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wirklich PSA??


catwoman42

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Geschrieben

Tag zusammen,

ich bewege mich nun schon einige Jahre hier im Forum. Erstmalig nun in der Rubrik PSA.

Seit fast zwei Jahren habe ich schon Gelenksprobleme. Erst war es nur die Steifheit am Morgen, dann das Sprunggelenk, seit Monaten schon sind beide Archillissehnen schmerzhaft. Am Beinansatz -direkt unter dem Po- rechte Seite hatte ich einige Monate schmerzen, welche mich zur Zeit in Ruhe lassen. Seit über einem Jahr habe ich aber auch Schmerzen in den Schultern. Sie sind mal mehr, mal weniger. Vor einer Woche nun habe ich ganz plötzlich so starke Schmerzen bekommen in der rechten Schulter, dass ein Arbeiten mir unmöglich erscheint. Stand heute ist, dass ich mich zwar wieder an und ausziehen kann, wieder abtrocknen kann und auch leichte Tätigkeiten im Haushalt machen kann. Aber eben alles unter Schmerzen. Es gibt am Tag auch Momente, wo es besser wird und am Abend z. B. wieder schlimmer.

Was ich damit sagen will: Die Schmerzen wandern. Mal sind es auch die Finger oder Zehe. Morgens noch am humeln und drei Stunden später geht es wieder gut.

Ist das die typische Symptomatik für die PSA? Mein Dermatologe meint ja. Er hat mir heute den HLA B27 Wert abgenommen. Mal schau'n ob der positiv ist. Zum Rheumatologen muss ich erst am 01.10.

Hat jemand von euch auch die PSA und dieser HLA B27 Wert ist negativ? Gibt es das?

Was mich nämlich wundert ist die Tatsache, dass ich noch keine Schwellungen habe. Auch jetzt nicht an der Schulter. Einmal nur war für ein paar Tagen ein Finger angeschwollen. Das war's dann aber auch schon. Die Schmerzen allerdings sind nahezu unerträglich. Ich war schon d. J. drei mal wegen der PSA krank. Wenn das so weiter geht, hab ich bald keinen JOb mehr.

Für Erfahrungen und Antworten von euch danke ich euch herzlichst.

Gruß

catwoman

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Catwoman,

Ob du nun wirklich an PSA erkrankt bist werden dir wohl nur deine Ärzte sagen können.

Da die Antworten hier noch recht mager ausfallen habe ich mal ein wenig für dich im Netz gesucht und dieses gefunden :http://rheuma-selbst-hilfe.at/rsh_forum/2118-vorstellung-und-bisheriger-verlauf-meiner-krankengeschichte-sowie-bitte-um-hilfe.html

Liebe Grüße

Pusteblümchen

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Pusteblümchen,

danke Dir erst einmal für den Link. Da ich schon seit meiner Kindheit die Psoriasis vulgaris habe, und seit ca. 3 Jahren auch sehr aggressiv habe, da meine Mutter auch beides hat, liegt die Vermutung sehr nahe, dass es sich um die PSA handelt. Zumal die Symptome genau dafür sprechen. Komisch ist nur, dass ich mir bislang Enbrel gespritzt habe, welches eigentlich mehr für die Athritis hilft. Bei mir ist während der Behandlung genau die aber schlimmer geworden. Dafür sprach meine Haut sehr gut auf Enbrel an. Nun fange ich am Donnerstag mit Stelara an auf eigenen Wunsch. Ich möchte gerne wissen, wie mein Körper reagiert wenn nun nicht mehr der TNF alpha, sondern die Interleukine gebündelt werden. Du hast natürlich Recht, erst einmal muss ich abwarten, was der Rheumatologe sagt. Gerne aber informiere ich mich vorab, damit ich nicht wie ein Dussel vor ihm sitze und mich nach 5 Minuten mit einem dummen Spruch abwimmeln lassen muss. Ich kenne ihn noch nicht und möchte daher gut vorbereitet sein.

Gestern war, wie beschrieben, meine Schulter noch sehr schmerzhaft. Die ganze nächste Woche bin ich noch krank geschrieben. Heute Morgen jedoch, waren die Schmerzen fast weg. Auch das ist doch typisch für die PSA. Nun ja mal sehen, wenn die Schmerzen weg bleiben, dann gehe ich einfach nächste Woche wieder zur arbeit. Mich plagt sonst mein schlechtes Gewissen.

Dir alles Gute weiterhin

catwoman

bearbeitet von catwoman42
Geschrieben

Hallo Catwoman,

Ich kann durchaus verstehen das du dich gerne vorher mit ein paar Informationen vertraut machen willst.Daher hab ich dir ja den Link hier reingesetzt.

Letze Woche hat meine Nichte geheiratet .Leider kam ihr Vater einige Tage zuvor ins Krankenhaus .Diagnose :Zungenbeinkrebs,das habe ich noch nie gehört und so habe ich mich im Netzt darüber informiert.

So hat das Netzt auch seine gute Seiten und man kann sich immer gleich selbst informieren wenns denn grad mal ganz dringend und wichtig ist.

Schlechtes Gewissen ist nie gut ,wenn du krank geschrieben bist nutze doch einfach die Zeit zur Erholung :)

Dir alles liebe.

Pusteblümchen

Geschrieben

Hallo Catwoman,

der HLA B27-Wert ist nur ein Anhaltspunkt und kann nicht zur entgültigen Diagnose verwendet werden. Ist quasi ein Teilchen im Puzzle.

Bei allen rheumatischen Erkrankungen gibt es Menschen deren HLA B27-Wert positiv oder negativ ist. Und trotz negativem Ergebnis kann man erkrankt sein.

Vielleicht schaust Du mal bei Rheuma-Online rein, da findest Du bestimmt weitere Antworten.

Ich hoffe, Dein Rheumatologe wird Dir weiterhelfen.

Alles Gute

Saltkrokan.

Geschrieben

Hallo Saltkrokan,

das wollte ich wissen. :-) Wenn mir nämlich ohne dieses Wissen gesagt worden wäre, dass das Ergebnis negativ sei, dann hätte ich mich verunsichert gefühlt.

Ich lag schon mal vor 20 Jahren ein halbes Jahr im Krankenhaus. Die Ärzte konnten damals im ersten Krankenhaus nichts finden, obwohl ich total daneben war. Ich wurde als eine Pseudokranke hingestellt und das Pflegepersonal machte sich lustig über mich. Das schlimmste war, dass ich schon selbst an mir zweifelte. Im nächsten Krankenhaus stellte man dann fest, dass ich zwei akute Schlaganfälle hatte, verursacht durch ein Vorhofmyxom. -Tumor im Herzen-

Im ersten Krankenhaus jedoch dachte ich selbst schon, dass ich mir irgend etwas einbilde oder so. Nun, diese Erfahrung hat mich geprägt. Seitdem habe ich gerade bei arroganten Ärzten ein Problemchen. :-) Danke Dir noch mal.

catwoman

Geschrieben

Hallo Pusteblümchen,

der gestrige Tag war wohl eine Ausnahme. Heute Nacht war der Schmerz in der Schulter wieder sehr groß. Insgesamt ist es zwar etwas besser, aber gesund bin ich noch lange nicht. Demnach werde ich die kommende Woche wirklich noch ruhen. Zum Glück habe ich gestern die Wohnung geputzt. Heute ginge das wieder nicht. :-)

Gruß

catwoman

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Catwoman

ich habe auch viele Gelenke betroffen kurze zusammenfassung :

rechtes Groß Zeh Gelenk

Beide Knie

beide Ellenbogen

beide Schultern

linke Hand an allen Fingern die Mittleren Gelenke.

aber leicht Verbeult ist nur das Rechte Knie. ansonsten habe ich keinerlei Schwellungen. dafür aber in jedem genannten Gelenk Schmerzen. Trotz 25 mg MTX 1 X Wöchentlich + 10 mg Cortison Täglich, und 2400 mg Ibuprofen täglich habe ich seit 1 Jahr keine Schmerzfreie Stunde mehr gehabt.(ich bin aber auch erst seit 1 Jahr erkrankt)

nach aussage meines Rheumatologen ist der HLA B27-Wert nicht aussagekräftig.

LG

Plätekopp

bearbeitet von Plätekopp
Geschrieben

Hi Plätekopp,

das ist echt zum ko....!!! Ja mir geht es auch so. Schmerzfrei ist kein Tag mehr. Selbst das Laufen geht viel langsamer als früher. Früher habe ich fast jeden Fußgänger überholt, da ich recht flott unterwegs war. Seit ich das Problem auch am rechten Beinansatz habe, sowie die Sprunggelenke und die Achillissehnen, werde ich von jedermann überholt. Humpeln mit 45-echt toll. Schmerzen aushalten geht an die Nerven. Aber sag mal, 2,4 gr. Ibu ist ganz schön viel am Tag, oder? Ich hätte Angst mir die Nieren, Leber und Co. kaputt zu machen. Frage doch mal nach Enbrel. Das wird Dir evt. kein normaler Rheumatologe aufschreiben. Eine Klinik hingegen schon. Enbrel ist recht teuer. Deshalb stellen sich einige Ärzte an, da Ihnen dieses Medikament das Budget sprengen würde. Außerdem müssen sich Ärzte wegen "jeden Scheiß" rechtfertigen und u.U. mit Regreß der Kassen leben. Deshalb sind Ärzte vorsichtig und nicht geizig geworden. Kliniken können da etwas freier verfahren. Aber einen Vorteil haben wir dennoch:

Die PSA soll ja recht unterschiedlich verlaufen. Es kann ja auch sein, dass die Schmerzen von heute auf morgen verschwunden sind, und wir sogar über Jahre hinweg keine Probleme haben. Gerade bei der Haut ist das manchmal so. -Da hab ich es leider auch zu genüge.- Die Psoriasis kann wirklich mal eine Pause einlegen, die im Glücksfall über Jahre anhält.

Du weisst doch: Erst wir und danach erst stirbt die Hoffnung.

Ich wünsche Dir gaaaaaannnnz viel Glück und Zuversicht.

Gruß

catwoman

Geschrieben

Plätekopp das ist aber echt ne Hausnummer!!!das würde ich auch nicht machen das zeigt ja schon das ibu nicht das richtige ist!vorallem auf Dauer ist das ja auch so dass der Körper sich dran gewöhnt!da solltest du echt mal mit deinem Doc ein neues Konzept erarbeiten und eine Kombination nehmen!Ich würde ja tips geben aber weiß ich natürlich nicht was du sonst schon probiert hast und sonst für Erkrankungen hast!aber es gibt ja Grade im sceranagent viel was man tun kann und oft sind kombinationen mit medis die man so nicht hätte vermutet echt gut!!!!

Geschrieben

@topic

Ich hab auch PSO seit 3jahren und innerhalb des letzten ist es echt schlimm geworden und dazu noch PSA aber auch ohne röntgen Befund und Labor!!!

Also es gibt alles und bei mir sind teilweise die Gelenke optisch schon beurteilter/entzündliche Prozesse sichtbar mit den scerzen dazu eindeutig!

Geschrieben

Das ist bei mir auch so. PSA-Diagnostik war bei mir vor 25 Jahren. Dann bin ich lange Zeit recht schmerzfrei gewesen, bis auf Lendenwirbelsäule/Iliosakralgelenke.

Nun gehts seit ca 3 Jahren wieder los: Hände, linke Schulter, Knie, Sehnen am Fuß, Rückseite Oberschenkel. Fuß/Zehengelenke.

Aber keinen Befund, nichts im Blut, nichts beim Röntgen zu sehen. Da kann man leider nichts machen.

Geschrieben

Hallo Catwoman,

die Möglichkeit, das Du PSA hast, besteht leider. Aber, lass´die Öhrchen nicht hängen. Es ist gut, dass Du schnell reagiert hast und einen Thermin beim Rheumatologen hast. Genau so fing es bei mir vor gut sechs Jahren auch an. Da die Schmerzen aber immer an verschiedenen Gelenken auftauchten und auch wieder nach max. zwei Wochen weg waren, dachte ich mir eigentlich nicht viel dabei. Bis ich dann, vor gut drei Jahren plötzlich und ohne jede Überanstrengung ein mäßig angeschwollenes Knie hatte und nicht mehr laufen konnte. Aber zum Arzt - wozu denn? War doch nach ein paar Tagen wieder weg. Dann, im September 2010 hatte ich Schmerzen überall. Später habe ich immer schmunzelnd gesagt, wenn jemand fragte, alles tut weh außer den Ohrläppchen. Dann kam eine wahre Ärzte-Odyssee. Internisten, Orthopäden sogar zum Psychologen wurde ich geschickt. Man war inzischen der Meinung, ich würde mir die Schmerzen nur einbilden. Gut, ich habe drei Bandscheibenvorfälle, die Einiges erklärten, aber bei Weitem natürlich nicht für meine Beschwerden in Betracht kamen und auch schon älter sind. Ein Physio-Therapeut hatte dann die zündende Idee, als er meine linke Handinnenfläche sah. Da blühte gerade ein PSO-Plaque. Davon habe ich so 4-5 Stellen am Körper, die aber gar nicht mal so auffallen. Das mit meiner Hand hatte ich immer auf irgendwelche Reizungen von Putzmitteln geschoben. Meine Kopfhaut schuppte, also nimmt man entsprechende Shampoos. Tja, und der kleine komische Fleck unter dem linken Knie? Man krabbelt doch auch immer auf dem Boden rum, um die Ecken zu putzen. Ich Schlaumeier hatte für alles eine Erklärung. Der Rheumatologe wusste sofort, was mit mir los ist. PSA von oben bis unten. Mittlerweile war ich zur Reha und bekomme Medis. In meinem Fall Leflunomid und Indometacin. Dazu noch diverse Schmerzmittel. Da ich erst seit Februar diesen Jahres in der richtigen Behandlung bin, dauerte es natürlich, bis ich erste, kleine Erfolge hatte. Ich kann z.B. wieder aufrecht gehen, kurze Strecken ohne Rollator laufen und die Hände, bzw. Finger wieder spreizen. Allerdings darf ich mich nicht überanstrengen (Böden wischen,Fenster putzen etc.), dass hat sofort einen Schub zur Folge. Normales Sitzen ist gar nicht gut. Hört sich jetzt zwar faul an, aber mit hochgelegten Beinen geht es. Für meinem Läppi habe ich Tablett, so kann ich wenigstens mal ins Netz. In meinen Blutwerten ist überigens nichts Auffälliges zu sehen. Da war nur einmal ein Entzündungswert minimal erhöht und das im dicksten Schub. Inzwischen habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Kein Schweine- oder Rindfleisch mehr und viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Ich mache täglich meine Gymnastik und Dehnübungen (ziemlich schmerzhaft). Seit gut einem Monat verlaufen die Schübe etwas milder und man kann mal durchatmen. Da ich ausgerechnet die ganz blöde PSA Mutilans habe (zerstörende Form), keine Panik, ist sehr selten, muss ich, wenn ich raus will, ein Korsett tragen, weil sich meine Wirbelsäule verdreht hat (Torsions-Skoliose). Auch das linke Handgelenk steckt in einer Schiene. In der Reha bekam ich auch meine Schuhe umgebaut. Die Vorderfüsse und Zehengrundgelenke sind hin (Metatarsalgie). Ich hatte immer das Gefühl, auf kleinen Kieseln zu laufen. Ist mit den Schuhen jetzt besser, aber weit laufen kann ich ja eh nicht mehr, machen die Knie nicht mit. Das Beste aber nun zum Schluss. Das Rentenamt ist der Meinung, ich könne noch Vollzeit arbeiten gehen. Ja sicher. Ich stelle mir dann ein Sofa ins Büro, nehme meine Gymnastikmatte mit, der Chef bringt mir Kaffee und belegte Brötchen. Will damit sagen, bloss nicht den Humor verlieren. Natürlich habe ich auch Tage, da macht man besser einen großen Bogen um mich.

Wäre schön, wenn Du Dich mal wieder meldest und auf diesem Wege alles Liebe und Gute

Daggi

Geschrieben

Hallo Catwoman,

da waren die Finger mal ausnahmsweise schneller als der Kopp. Du hast hier ja auch nach Schmerzmitteln gefragt. Zu Anfang habe ich auch Ibu genommen. Auf Anweisung des Arztes bis zu sechs Tabletten pro Tag. Wirkung bei den Schmerzen gleich Null. Nur der Magen rebellierte. Z. Zt. nehme ich 2-3 Mal Tilidin und Lyrica täglich. Das macht die ganze Sache einigermassen erträglich und ich kann zumindest gut 5-6 Stunden nachts wieder schlafen ohne das die Schmerzen mich dauernd wecken. Mittags muss ich mich sowieso wieder so ca. zwei Stunden hinlegen, sonst hämmert die Wirbelsäule los. Aber Vorsicht!! Tilidin und Lyrica machen abhängig. Wenn überhaupt, dann bloss nicht damit rumexperimentieren. Von wegen, oh heute ist es besonders schlimm, nehme ich mal eine Pille mehr. Trotz dieser echten Hämmer bin ich nie ganz schmerzfrei. Aber es wird erträglicher. Solltest Du diese, oder ähnliche Medis bekommen, wirst Du zu Anfang wahrscheinlich einige Nebenwirkungen spüren. Extreme Müdigkeit und verschwommenes Sehen sind hier wohl sehr häufig. Aber nach ca. drei Wochen geht es dann. Ich habe erst lange gezögert (hatte die Pillen fast einen Monat in der Schublade), bis ich mich dazu überwinden konnte, die auch zu nehmen. Ich bin überhaupt kein Fan von Opiaten und Co. Gesund sind die Medis natürlich ganz und gar nicht. Mein Doc will nun auch schon seit einiger Zeit auf Morphin-Pflaster umstellen. Puh, ich kann mich noch nicht dazu durchringen. Habe ja immer noch die Hoffnung, es wird mal wieder besser und ich komme ganz ohne Schmerzmittel aus.

Bespreche mal alles mit deinem Arzt.

L.G.

Daggi

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