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Hautkrankheiten als Botschaft der Seele


Karina

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben!

Ich hätte da einmal eine Frage an euch, ich habe bereits das zeite Buch über Hautkrankheiten als Botschaft der Seele gelesen. In diesen Büchern wird dem Leser nahegelegt sein ganzes Leben umzukrmpeln oder neu zu beginnen, da Hautkrankheiten von der Seele kommen. Hat schon jemand von euch solch ein Buch gelesen? Was haltet ihr von dieser Sache? Kann ein Berufswechsel oder ein Partnerwechsel eine Krankheit heilen? Ich z.b. könnte mir nicht vorstellen mein ganzes Leben aufzugeben und neu anzufangen.

Würde mich über eure Meinungen freuen!

Liebe Grüße Karina :o

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Karina,

aaalso ich persönlich halte nicht wirklich viel davon das ausschließlich auf die Psycho-Schiene zu schieben. Nicht dann, wenn man sein Leben umkrempelt und dann erwartet daß die Flecken den Rückmarsch antreten. Man muß sich immer wohl fühlen bei dem was man tut und wenn man eine Grundzufriedenheit mit sich und dem Leben erreicht, dann tut das natürlich Körper, Geist und Seele gut.

Jeder reagiert ja unterschiedlich und man kann Ärger und Streß im Leben leider nicht immer aus dem Weg gehen. Manchmal ist es auch wichtig zu lernen damit umzugehen (vor allem mit Ablehnung, Verlust und unterdrückter Wut).

Ich habe an mir folgendes bemerkt:

Schuppies haben nachgewiesen eine Störung im Stoffwechsel (Gen-defekt?). Alles was den Stoffwechsel anregt ist Gift. Das kann eine Erkältung, Klimawechsel, übermäßiger Ärger, zuviel "ungesundes" Essen (zB auch Übersäuerung!) etc. sein. Es kann, muß aber nicht. Manchmal kann mir eine Erkältung nichts anhaben und bei der nächsten habe ich einen heftigen Schub. Ich hatte z.B. vor ein paar Jahren einen Klimaschock. Kam ohne Schuppen aus Venezuela zurück und innerhalb einer Woche war ich 80% zugewachsen. Mein Immunsystem hatte den extremen Klimaunterschied nicht verkraftet. Die Ärzte im Uni-Krankenhaus waren ratlos. Auch wenn ich mein Immunsystem stärken möchte, geht das meistens nach hinten los :o Ebenso war ich vor langer Zeit monatelang in heftigem Beziehungsstress und meine Schuppen traten den Rückzug an.

Warum - wieso - weshalb mein Körper manchmal "so" reagiert, das kann ich nicht sagen. Es spielen sicherlich viele Dinge zusammen.

Ich denke wenn man seinen Körper genau beobachtet, dann kann man sehr viel herausfinden. Was dem einen schadet, tut dem anderen gut. Das ist ja das komische bei der Schuppenflechte. Dann gibt es wieder Dinge (wie zB UV-Strahlen) die bei den Meisten die Beschwerden lindern bzw. zum Abklingen bringen.

Ich wünsch' Dir viel Glück Deinen Weg zu finden.

Einen lieben Gruß,

vom Schuppilein :o

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Karina

du fragst nach dem psychologischen Hintergrund von Hautkrankheiten. Ich begreife meine PSO als Gelegenheit mich selber, besser kennen zu lernen. Mit professioneller Hilfe verstehe ich manchmal Einzelheiten die ich dann versuche zu ändern.

Es geht dabei nicht um aufgeben und neu anfangen sonder um ein verstehen des eigenen Handeln um den gleichen Fehler nicht immer wieder zu machen. Als Beispiel gebe ich jemanden der sich zweimal scheiden läßt und sofort wieder heiratet, ohne die erste gescheiterte Beziehung verstanden zu haben. Hier wäre ein Innehalten und analysieren der Beziehung angezeigt.

So denke ich sollte bei PSO Schüben beobachtet werden ob es auch einen emotionalen Hintergrund gibt.

Gut finde ich daß du für diese Fragen offen bist und dir dieses weite Feld versuchst zu erschließen.

Persönlich habe ich in diesem Frühjahr mit Autogenem-Trainig begonnen. Ich möchte damit einen Ausgleich und eine Entspannung für meinen nervenaufreiben selbstständigen Berufsalltag schaffen.

Im Forum wird viel über Salben u.s.w. geschrieben. Das ist doch Nachsorge. Viel effektiver ist die Vorsorge. Dazu zähle ich auch die Frage nach den psychologischen Auslösern.

Ein Schlagwort ist in diesem Zusammenhang die Dünnhäutigkeit. Um auf diese und andere Fragen persönliche Antworten zu erhalten solltest du nach professionelle Hilfe fragen.

Mit freundlichen Grüßen Bernd

Geschrieben

Hallo Bernd,

auch wenn ich nicht Karina bin, danke ich Dir für Deine Antwort. Der psychische Hintergrund trägt bei einigen und nicht wenigen Betroffenen zum Ausbruch oder zur Verschlimmerung der Psoriasis bei. Schon deshalb ist das Thema wichtig.

Eine Psychotherapie wird ja seit einiger Zeit auch von Krankenkassen übernommen. Weißt Du dazu etwas? Bezahlt Deine Krankenkasse die Therapie? Wenn nicht - mit wieviel Geld muss jemand nach Deiner Erfahrung ungefähr rechnen?

Es grüßt

Claudia

Geschrieben

Hallo zusammen,

wen es interessiert, ich habe unter "Psyche" den Weg zur Psychotherapie beschrieben.

Geschrieben

Hallo !

Der Weg den Gabi beschrieben hat,unter " Psyche "ist genau

der Richtige.Meine KK hat es mir so auch erklärt .Zur PSO selbst ,die Seele,das Seelenleben in einem Menschen ist schon sehr wichtig und ausschlaggebend bei allen Erkrankungen.Meiner Meinung nach wird durch alles Äussere ( Salben,Tapletten, Bestrahlung usw. ) nur Oberfläche behandelt und nicht die innere Ursache.Daher kommt immer und immer wieder die PSO zum Ausbruch .Natürlich ist der innere ZUstand nicht allein verantwortlich auch Lebensweise,Ernährung körperliche Fitniss usw. spielen eine große Rolle. Auch in meiner Kur hatt man nur die Haut behandelt und ganz wenig die Seele.Konnte erst in den zwei letzten Wochen ( von 6 Wochen ) am autogenen Training teilnehmen ,es war nur 1 Therapeut für ca 100 Patienten ( nur Haut )vorhanden.Einzeltherapie fast unmöglich.

Werde jetzt auch zu einem Therapeuten gehen und versuchen

mein Inneres zu klären ,vielleicht hilft es mir.

viele Grüße

Bengelchen

Geschrieben

Hallo Claudia

Hallo Gabi

Hallo Karina

Gabi du hast ja fast alle Fragen zu diesem Thema beantwortet. Dem habe ich wenig hinzuzufügen.

Zur Zeit bezahle ich meine Sitzungen selbst mit 72,-€, zwei Mal die Woche. Erstaunlich finde ich daß du dich freimütig dazu äusserst. Ich habe schon oft PSOs gefragt, aber noch keinen gesprochen der sich mit dem Thema ernsthaft befasst hat.

Ich bin über einen Dauerschmerz mit der Tiefenpsychologie in Berührung gekommen. Die Haut hat da nur eine Nebenrolle gepielt. Die Ursachen des Dauerschmerzes habe ich ins Gefühl bekommen und schwierige Seiten von mir abgelegt.

Für mich hat sich der Aufwand gelohnt. Ich habe mich menschlich weiter entwickelt.

Über den zeitlichen Aufwand solltest du dir keine Illusionen machen . Wir sprechen hier von vielen Jahren.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd

Geschrieben

Hallo Gabi !

Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Beitrag, ich hätte es nicht besser beschreiben können!

Das Thema "Pso und Psyche" gehört leider zu den Themen, die -bewusst oder unbewusst- meistens viel zu oberflächlich behandelt werden.

Da ich selbst vor einiger Zeit recht erfolgreich eine Psycho-Therapie absolviert habe, kann ich Dir nur beipflichten, was die Auswahl und die Kriterien bei der Wahl des Therapeuten betrifft.

Die "Chemie" zwischen Patient und Therapeut muss einfach von Anfang an stimmen und es ist gut, das die Krankenkassen einem dabei noch relativ viele Freiheiten lassen.

Denn nur dann ist eine Therapie auch erfolgversprechend.

Ich kann für mich persönlich jedem nur raten, auch mal diesen Behandlungsweg in Erwägung zu ziehen, selbst, wenn es anfänglich vielleicht etwas Überwindung kosten mag...

Und allen Zweiflern zum Trotze: Bei der weiteren Diskussion bitte keine falsche Scham, ich habe persönlich großen Respekt vor Jedem, der sich auch für eine psychologische Form der "persönlichen" Pso-Bewältigung entscheidet...

Es kann schliesslich nur weiterhelfen, aber es tut letztendlich nicht wirklich weh und es schadet auch nicht, obwohl mir die Therapie selbst zeitweise sehr schwer gefallen ist, weil die Gespräche teilweise doch sehr stark in die eigene Persönlichkeit gehen...

Liebe Grüße und "nur Mut" !

Geschrieben

Auch ich aus Wien gehören zu denen die es mit der Therapie schon versucht haben und es hat mir persönlich sehr gut getan.

Wir gehören halt zu den Menschen die nach aussen hin die dicke Haut symbolisieren im Inneren aber noch verletzlicher sind als jeder andere.

Deshalb spielt nicht nur die Haut eine grosse Rolle sondern auch jeder Schicksalschlag, egal ob Job, Liebe, Familie.

All diese Dinge werden dort angesprochen und verarbeitet.

Ja, viele scheuen den Weg, aber man muss es ja nicht an die grosse Glocke hängen und der Erfolg stellt sich in jedem Fall ein.

Auch wenn es nur ein bisschen innerer Frieden ist.

Ich kann es nur jedem empfehlen, wenns keiner wissen soll dann auch mal 10 Sitzungen selbst bezahlen.

Für andere Dinge im Leben gibt man ja auch Geld aus.

Vielleicht verhilft es hier doch den Einen oder Anderen zum Denkanstoss und einen Schritt darauf zu.

LG Gitti

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben!

Da ich auf meinen Beitrag am Anfang nur eine Antwort von Schuppilein bekommen habe, freue ich mich jetzt umso mehr, daß jetzt so viele Ihre Meinung dazu geäußert haben.

[marquee]DANKE DANKE DANKE [/marquee]

Ich habe bereits einmal an einer Supervision teilgenommen und es hat mir sehr gut getan, von dort hatte ich auch den Tip mit den Büchern. Eure Meinungen haben mir auch wieder ein Stück weitergeholfen ich bin echt froh dabei zu sein.

Ich hatte bis jetzt niemanden mit dem ich über solche Sachen reden konnte deshalb nocheinmal

DANKE.

Liebe Grüße

Karina :o

Geschrieben

Hallo,

ja,muss mich wieder melden,Greeky ,ich kann dir nur zustimmen,die Gespräche gehen unter die Haut ( im wahrsten Sinne des Wortes )es hilft aber.

Viele Ursachen das der Gen-defekt losbricht liegen im Innern, ich glaube sogar alle. Auch bei jungen Menschen die PsO bekommen, sollte man nachforschen und hinterfragen .Sogar bei kleinen Kindern liegen doch Gründe vor die im entstehen der PSO nicht oder nur teilweise berücksichtigt werden.Z.B werden doch viele kleinkinder zum zum sogenannten sauberwerden mit allen Mitteln gezwungen nur damit die Eltern 1. es leichter haben 2. damit sogar prahlen usw. ob das Kleine dies will oder gut nfindet interessiert niemanden.Liegt da nicht schon eine Ursache für später PSO zu Grunde ,wird in dieser Richtung überhaupt geforscht,ich glaube nicht.So gibt es viele Punkte über die nachgedacht werden müsste und die letztlich der Ursachenforschung über PSO dienen und hilfreich sein könnten.

gruß Bengelchen !

Geschrieben

1. Ja, die Psyche gehört mit zum Problemkomplex.

2. Erstes aber: Es gibt dann die Therapeuten, die Leuten raten, ihr ganzes Leben umzukrempeln. Also weg mit allem was belastet: Arbeit, Freunde, Lebensgefährten. Schwupss getan - und hochunglücklich geworden, inkl. Megaschub. Das habe ich bei einer anderen Krankheit im Bekanntenkreis schon erlebt. Nur weil einzelne Aspekte nicht stimmen, wäre ich mit "Revolutionen" im Leben sehr vorsichtig. Ich bin da mehr für "Evolutionen", nicht zu verwechseln mit "nichts tun".

3. Zweites aber: "Die Psyche ist es, und ihr seid selbst dran schuld" ist das weltliche Credo derjeniegen, die nicht mehr in der Kirche sind, nicht an Gott glauben und die trotzdem das "Ihr seid Sünder und schuldig und deswegen werft Euch in den Dreck" nicht vermissen mögen.

Geschrieben

Hallo

Auch ich möchte mich mal äussern.

Ich hatte vor ung. 10 Jahre eine schlimme Depression mit alles drum und dran, Selbstmordversuche usw.

Dann kam ich zum Psychiater, der mich leider nicht richtig geholfen hat und nur Tabletten verschrieben hat und 1x pro Woche 15 min. Gespräche. Er hat dabei ständig auf die Uhr geschaut, so dass ich mich sehr unter Druck fühlte.

Da ich doch noch etwas aus mein Leben machen wollte bin ich selber auf der Suche gegangen und bin bei eine Psychotherapeutin gelandet, die mich weiter helfen sollte. Aber als sie erfahren hatte, welches Problem ich hatte, war es Schluß, Danach fand ich eine Selbsthilfegruppe. Das Alles hatte nichts mit Pso zu tun).

In diese Selbsthilfe gruppe habe ich viel gelernt an mich selber zu arbeiten, und habe wieder Lebenslust bekommen.

Alles was ich damals durchgestanden habe, hat mein Pso weder verschlimmert, noch gebessert.

Jetzt bin ich eine Selbstbewusste Frau, die mit der Pso sehr gut umgehen kann, sondern der Juckreiz als schlimmer empfinde.

mfg ineke

Geschrieben

Da nicht jede mein Letzte Satz verstanden hat, möchte ich noch etwas deutlicher sein.

Mit Pso kann ich sehr gut umgehen.

Was für mich das schlimmste ist, ist der Juckreiz. Damit komm ich nicht zurecht.

mfg Ineke

Geschrieben

Hallo Ineke

durch unseren kleinen Mailwechsel ist mir nochmal die schwierige Situation mit dem Juckreitz in Erinnerung gekommen. Seit meinem Aufenthalt im Mai am Toten Meer ist es sehr gut geworden.

MfG Bernd

Geschrieben

Ich habe noch nicht so ein Buch gelesen. Wenn Du dir aber vorstellen kannst dein Leben umzukrämeln, mußt Du schon unzufrieden sein, oder? Mein Motto: Tu was Du willst und schade keinem, auch nicht dir selber.... Nimm den Job an von dem Du schon immer geträumt hast, zieh in die Stadt, die dir am besten gefällt und nehm deinen Partner mit, es sei denn, Du willst ihn nicht mehr. Das die PSO dann weg geht, kann keiner sagen, aber besser fühlen würdest Du dich sicher. Die PSO ist auch nicht Ursache allen Übels. Viel mehr unserer innerer Schweinehund....

Geschrieben

Hallo e=mc2

Die PSO ist nicht Ursache allen Übels sondern deren Ausdruck.

MfG Bernd

Geschrieben

Hi Bernd

??? PSO ist doch nur eine Hautkrankheit. Sie ist total wertfrei, weder übel noch gut. Es hat auch Vorteile PSO zu haben. Wunden heilen beispielsweise schneller...

MfG Daniel

Geschrieben

@egleichmcquadrat:

Krankheiten sind nie wertfrei, sonder per Definition schon was schlechtes.

Wunden heilen schneller? Das kann ich nicht behaupten. Und verschlimmernd kommt noch hinzu, dass jede Wunde mit 99%iger Sicherheit zu einer Pso-Stelle verschorft.

Es gibt KEINEN Vorteil, Pso zu haben.

Geschrieben

Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass Wunden bei Pso eher langsamer verheilen, was sich anhand meiner Tattoos (ist wie eine Schürfwunde)auch bestätigt. Die Heilung braucht fast doppelt so lang wie bei "normaler" Haut. Gottseidank bildet sich bei mir nach einer Verletzung aber so gut wie nie ein Pso Herd.

Das nur mal so zur Ergänzung :o

Gruß

Geschrieben

Hallo Karin !

Lese zur Zeit auch Bücher in diesem Zusammenhang.Ich habe PSO vor einem guten Jahr bekommen und ich hab nichts mit dieser Krankheit anfangen können.Mein Hautarzt hat sie mir auch nicht erklärt,halt nur salben und bestrahlen und Bäder empfohlen.Kein Wort über Seele und Körper.Bin aber ganz sicher das der Zusammenhang von Seele und Körper besteht .

Alles ändern geht wohl nicht ,aber hinterfragen was wichtig ,was richtig, was notwendig oder was falsch ist solltest du schon.Zum Beispiel könnte doch sein : Immer im Mittelpunkt stehen ,immer die erste Geige spielen immmer auf Anerkennung warten also immer für alle sichtbar Erster sein müssen ,aber deine Seele dein Inneres will es nicht und eben deine Seele kann sich nur über die Haut wehren.Dich praktisch zeichen als Aussätzigen ,der sich automatisch wegen seines Aussehens nicht mehr in den Mittelpunkt stellt oder traut .Ist dieser Gedanke von mir eine Überlegung wert ?

Viele Grüße Bengelchen

Geschrieben

pso disposition? watt datt denn sein mag? bei mir ist die pso ausgebrochen, nachdem sich mein vater von meiner mutter hat scheiden lassen, als ich vier war. klar bildet sich oft pso auf wunden, aber die wunde schliesst sich eben schneller. da ich nunmal überall pso habe, sehe ich das schon als heilung der wunde an. mit der pso kann ich gut leben.

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