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Schüsselersalz


Masreya

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jaja,

Du mit Deinem Argumentenwirrwarr......

Wirrwarr? Das nimmt wohl jeder etwas anders wahr.

Zum Thema konntest Du wenig beitragen

Mit meinem Suchhinweis vielleicht einen Hauch mehr als du selbst?

Wirst wie immer Recht haben und behalten! Das wünsche ich Dir.

Das ist nett, Ich freue mich über deine Einsicht.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

@pusteblümchen:

entgegen dem was andere User hier meinen finde ich Deine Beiträge immer so erfrischend, haben manchmal nix mit dem Thema zu tun aber ich mag sie!

@ftgfop:

jaja genau...

Geschrieben

Ok - leute es war nur eine frage ich braucht euch nicht aufregen

Hallo Masreya, wie bereits am Anfang dieses Threads schon geschrieben, ist es manchmal hilfreich, die Suchfunktion oben rechts zu bemühen.

HG schorn

Geschrieben

Ok - leute es war nur eine frage ich braucht euch nicht aufregen

Wieso aufregen ?

Ich grinse mir gerade einen oder auch zwei .... ;) ....

Zitat

Wirst wie immer Recht haben und behalten! Das wünsche ich Dir.

Das ist nett, Ich freue mich über deine Einsicht.

:daumenhoch:

Geschrieben

Hach, das Leben ist sooooo schön.

Würde vorschlagen, wir treffen uns mal alle und diskutieren, ob wir auf dem Streuselkuchen noch ein paar Salze oben drauf packen, oder ein Sahnehäubchen.

Meine Hüften sind eh schon versaut. :)

Geschrieben

Also- ich seh es ganz genauso wie Saltkrokan es tut- wichtig ist nur das es hilft oder Linderung verschafft.

Und eines möchte ich noch an die Jünger der Schulmedizin richten:

Wie viele Menschen werden denn gerade in dem Breich Schulmedizin von skrupellosen Ärzten ausgebeutet bis zum *gehtnichtmehr*?

Bekommen die Patenten grundsätzlich die Medikamente die sie benötigen, oder dringend brauchen? Oder eher die Medikamente die von der Industrie vorgeschlagen werden?

Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen

Die Richter sprechen von "korruptivem Verhalten", strafbar seien selbst hohe Provisionen von Pharmafirmen an Ärzte aber nicht. Damit bleibt ein gewaltiger Graubereich unverfolgt. ( http://www.stern.de/panorama/bgh-urteil-zu-bestechung-aerzte-duerfen-geldgeschenke-von-pharmafirmen-annehmen-1844700.html )

Wie vielen Menschen durch diese Praxis eher geschadet anstatt geholfen wird - sollte man sich mal überlegen - vieleicht.

Es lebe die Pharmainstustrie! ohne wenn und aber .....

Gruß

Non

Geschrieben

Also- ich seh es ganz genauso wie Saltkrokan es tut- wichtig ist nur das es hilft oder Linderung verschafft.

Und eines möchte ich noch an die Jünger der Schulmedizin richten:

Wie viele Menschen werden denn gerade in dem Breich Schulmedizin von skrupellosen Ärzten ausgebeutet bis zum *gehtnichtmehr*?

Bekommen die Patenten grundsätzlich die Medikamente die sie benötigen, oder dringend brauchen? Oder eher die Medikamente die von der Industrie vorgeschlagen werden?

Ärzte dürfen Geldgeschenke von Pharmafirmen annehmen

Die Richter sprechen von "korruptivem Verhalten", strafbar seien selbst hohe Provisionen von Pharmafirmen an Ärzte aber nicht. Damit bleibt ein gewaltiger Graubereich unverfolgt. ( http://www.stern.de/...en-1844700.html )

Wie vielen Menschen durch diese Praxis eher geschadet anstatt geholfen wird - sollte man sich mal überlegen - vieleicht.

Es lebe die Pharmainstustrie! ohne wenn und aber .....

Gruß

Non

Also ich bin mir ganz sicher das weder mein Schwager (Lungenkrebs) noch meine Schwester (Unterleibskrebs) mit der Behandlung von "Schlüssersalzen" und "Hokuspokuskügelchen"heute nicht mehr unter uns weilen würden.

Geschrieben

Also ich bin mir ganz sicher das weder mein Schwager (Lungenkrebs) noch meine Schwester (Unterleibskrebs) mit der Behandlung von "Schlüssersalzen" und "Hokuspokuskügelchen"heute nicht mehr unter uns weilen würden.

darum ging es auch niemals in diesem Beitrag Pusteblümchen....

Geschrieben

Ganz kurz möchte ich mich hier in dieser Diskussion auch einbringen. Im Sinne einer klaren Sprache kann man Homöopathie und Naturheilkunde nicht in einen Topf werfen. Das Wort Homöopahtie enthält das griechische Wort "homoios", das "gleich" bedeutet. Die Entwickler der Homöopathielehre gingen davon aus, dass sie Gleiches mit Gleichem behandeln wollten. Das bedeutet, dass ich zur Behandlung eines Symptoms einen Stoff gebe, der genau dieses Symptom bewirkt. Um den Körper nicht zu schädigen, verdünne ich diese Substanz nun und habe dabei die Vorstellung, dass ich so die Abwehrkräfte mobilisiere.

Dagegen lässt sich einwenden: Ein Symptom hat oft nicht den gleichen Hintergrund, auch wenn es ähnlich oder gleich ist. Die Ursachen sind unterschiedlich.

Der zweite Einwand gegen die Annahme ist folgender: Bis heute konnten die von der Homöopathie derartige Abwehrkräfte nicht nachgewiesen werden. Lediglich bei der Impfung könnte man ein zumindest ähnliches Modell sehen, wo abgeschwächte Keime oder Auszüge aus abgetöteten Keimen genutzt werden, um den Körper zur Bildung von Antikörpern anzuregen. Hier sagen aber viele Anhänger der Homöopathie, dass Impfungen schädlich seien.

Ein weiterer Einwand ist der, dass mit der Beschreibung der Symptome in der Homöopathie oft sehr großzügig umgegangen wurde.

Nun muss es den Entwicklern der Homöopathie lassen, dass sie an sich einen genilaen Gedanken hatten, nämlich, dass sie die Abwehrkräfte des Körpers umsteuern wollten. Nur lässt sich dieses Modell auf die Homöopathie, wie sie betrieben wird, nicht anwenden.

Ein Wort noch zum Placebo-Effekt. Der Placebo-Effekt beschreibt psychische Mechanismen, die offen sicht zur Stärkung des Körpers und zur Hebung des Wohlbefindens beitragen. Der konkrete Stoff ist dabei nicht relevant. Deratige Effekte findet man auch bei Menschen, die aus den verschiedensten Gründen, positiv eingestimmt sind. Da ich nicht in der Forschung arbeite, möchte ich mich hier nicht zu wweit aus dem Fenster lehnen, aber ich bin zumindest der Meinung, dass die Forschung sich hier mehr damit auseinandersetzen sollte, inwieweit sich z. B. der Faktor Hoffnung positiv auf Heilungsprozesse auswirkt(, woran ich überhaupt nicht zweifele). Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses des Menschen könnte so eine nützliche Synthese von naturwissenschaftlich basierter Pharmakologie auf der einen Seite und einer psychologisch-sozialen Herangehensweise an den Heilungsprozess gefunden werden.

Trotzdem bleibe ich dabei, dass ich an Medikamente die Anforderung stelle, dass deren Wirkung entweder durch die zugehörigen Wissenschaften, wozu in erster Linie die Pharmakologie gehört, festgestellt worden ist oder zumindest feststellbar ist - z. B. bei Medikamenten deren Wirksamkeit zwar erwiesen aber deren Wirkungsweise noch nicht bekannt ist.

Geschrieben

Hallo Zusammen, hallo Kuno,

im Prinzip hast Du natürlich recht. Naturheilkunde und Homöopathie kann mann nicht in eine Topf werfen doch werden sie immer wieder in gleichem Atemzug mit der Naturheilkunde genannt. Der Unterschied ist für viele Menschen kaum ersichtlich.

Was den Placebo-Effekt betrifft,die Pharmafirmen geben die Studien in Auftrag die zuvor an Tieren getestet wurden. Je nach Studie gibt es Teilnehmer die z.B. ganz neu mit der Erkrankung in Kontakt gekommen sind, oder aber die z.B. schon mit MTX und sämtlichen Basistherapien alles an Medikamenten "durch" haben.

Leider geht es da nicht um den Faktor Hoffnung, sondern um ganz klare Ergebnisse während der Studie.

Viele Grüsse

Saltkrokan.

Geschrieben (bearbeitet)

darum ging es auch niemals in diesem Beitrag Pusteblümchen....

Richtig.

Es geht hier auch weder um Medikamentenstudien noch ums richtig lesen können.Auch geht es nicht ums Recht haben und behalten wollen.

Demnach hätte schon nach der ersten Antwort hier schluss sein können.

Aber dies wird von einigen als unfreundlich und negative Antwort betrachtet.

Für mich ist dies der einfachste ,hilfsreichste und logischste Hinweis .

Immerhin wurde hier schon in 19 eröffneten Thread`s ähnlich wie hier darüber diskutiert.

Da hat man weiß Gott genug darüber zu lesen und muss nicht zum 20ten mal damit beginnen.

bearbeitet von Pusteblümchen
Geschrieben

die Schüsslersalze gehören in eine Ecke der Naturheilkunde.

(Viele wissen gar nicht um was es dabei geht)!

Viel Glück

Saltkrokan.

geschrieben 23. April 2012 - 11:56

Hallo Zusammen,

ich persönlich nehme keine Schüssler-Salze

Saltkrokan.

:huh: :huh: :huh:

Geschrieben

Ach Pusteblume,

aus anderer Leute Beiträge sich was zurecht zu fummeln kann doch Jeder...

Was ist denn Deine persönliche Aussage?

Ansonsten halte es doch mit Deinem Hinweis von 16.10 und beende die Diskussion. Ich für meinen Teil tues da es nichts mehr mit dem Beitrag zu tun hat.

Viele Grüsse und einen wunderschönen Abend

Saltkrokan.

Geschrieben

Ach Pusteblume,

aus anderer Leute Beiträge sich was zurecht zu fummeln kann doch Jeder...

Was ist denn Deine persönliche Aussage?

Ansonsten halte es doch mit Deinem Hinweis von 16.10 und beende die Diskussion. Ich für meinen Teil tues da es nichts mehr mit dem Beitrag zu tun hat.

Viele Grüsse und einen wunderschönen Abend

Saltkrokan.

Meine persönliche Aussage ist :

Ich bin sehr erstaunt darüber das du anderen zu vermitteln versuchst das sie keine Ahnung haben ,jedoch selbst hast du keine eigene Erfahrung mit den Salzen .Kommst von Hüh nach Hott nur bei Schlüsslersalzen kommst nicht an.

geschrieben 23. April 2012 - 11:56

Hallo Zusammen,

ich persönlich nehme keine Schüssler-Salze

Saltkrokan.

Ich fummel ganz gerne ;) zumindestens erscheint hier das Wort "Schlüsslersalze " und passt exakt zum Thema

Geschrieben

Ach Pusteblume,

schaffst es immer wieder...eigentlich war das Thema für mich beendet.

Das ich die Salze nicht nehme heisst nicht dass ich keine Erfahrung damit habe...

Wenn DU richtig liest wirst Du bemerken dass ich weder positives noch negatives darüber geschrieben habe...

Ausser, dass sich Jeder seine eigene Meinung darüber bilden sollte...

Dem sei so...

Alles Gute

Geschrieben

Hallo Zusammen, hallo Kuno,

im Prinzip hast Du natürlich recht. Naturheilkunde und Homöopathie kann mann nicht in eine Topf werfen doch werden sie immer wieder in gleichem Atemzug mit der Naturheilkunde genannt. Der Unterschied ist für viele Menschen kaum ersichtlich.

Was den Placebo-Effekt betrifft,die Pharmafirmen geben die Studien in Auftrag die zuvor an Tieren getestet wurden. Je nach Studie gibt es Teilnehmer die z.B. ganz neu mit der Erkrankung in Kontakt gekommen sind, oder aber die z.B. schon mit MTX und sämtlichen Basistherapien alles an Medikamenten "durch" haben.

Leider geht es da nicht um den Faktor Hoffnung, sondern um ganz klare Ergebnisse während der Studie.

Viele Grüsse

Saltkrokan.

Wie möchtest Du denn den Placebo-Effekt erklären, etwa als pharmakologische Wirkung? Natürlich reicht es zunächst rein statistisch zu erfassen, was der Placebo-Effekt bringt. Aber es sollte doch nicht dabei stehen bleiben. Als pharmakologische Wirkung wird man ihn ja wohl im Ernst nicht verstehen können.

Geschrieben (bearbeitet)

Hall Kuno,

ich kann den Placebo-Effekt nicht erkären, wer das das kann ist wahrscheinlich Nobelpreisvedächtig.

Aber, es gibt ihn immer wieder. Aber pharmakoogisch gesehen ist es ein Standbein innerhalb der Studie-der Placbo-Efekt.

bearbeitet von Saltkrokan

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