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Schuppenflechte auf der Kopfhaut


Gast Martin

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Hallo ihr Mitleidenden! Ich habe schon seit einigen Jahren Schuppen, mal stärker mal schwächer. Was ich nach Ausprobieren unzähliger Shampoos sicher weiß ist, daß fast alle Schuppenshampoos die Kopfhaut verfetten. Wenn man daraufhin Shampoo gegen fettige Haare verwendet, wird die Kopfhaut wieder ausgetrocknet und man hat wieder Schuppen. Man kommt also leicht in einen Teufelskreis rein. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht mit Selegel Anti-Schuppen-Shampoo (von Ducray). Das Problem ist nur: Kaum nehme ich dann wieder ein Shampoo für normales Haar, kann es relativ schnell passieren, daß die Schuppen zurückkommen.

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Dazu kommt noch, daß ich jetzt auch noch Schuppenflechte habe, aber erst seit ein paar Wochen. Es ist nur eine kleine Stelle über dem Ohr, aber ich habe keine Ahnung wie ich das behandeln soll. Da scheint auch Schuppenshampoo nichts zu nützen. Vielleicht kann mir ja jemand Tips geben. Danke, Martin<br>

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo, Martin

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versuche das Shampoo "aqeo" von Hermal und die Kopfsalbe "Lygol". Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

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Was Deine Schuppen am Ohr betreffen, würde ich das erst mal vom Arzt abklären lassen, bevor Du herumexperimentierst.

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Herzlichen Gruß

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kati<br>

Geschrieben

Liebe Kati,

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herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Ich probier Deine Wundermittel mal aus.

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Viele Grüße

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Martin<br>

Geschrieben

Hallo Martin,

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die Leidensgeschichte kenne ich, allerdings in einer Variante. Ich habe es nie erlebt, das das Haar durch Schampos fettig wurde. Bei mir wurde die Kopfhaut bei allen Schampos ausgetrocknet. Begonnen hatte ich mit den Schampos auch, um mein fettiges Haar zu entfetten. Dadurch kamen die Schuppen u. das Kopfjucken, also 25 Jahre dauernde Qual.

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Seit ich auf Schampos verzichte ist es besser u. seit ich meine Kopfhaut nach dem duschen mit Lotion eincreme ist meine Haut perfekt(s. Kopfhautpflege)

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Paul

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Geschrieben

Sorry, lieber Martin

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mir ist da ein Schreibfehler unterlaufen, die Kopfsalbe heißt "Lygal"

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Viel Erfolg beim Ausprobieren!

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Herzlichen Gruß

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Kati<br>

Geschrieben

Hallo Kati,

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schreibe doch bitte etwas über die Inhaltsstoffe der Kopfsalbe und damit auch über die Wirkungsweise. Das ist doch bei jedem Mittel das wichtigste. Also ist es eine Fett in Wasser-Emulsion, eine Wasser in Fett Emulsion oder enthält sie noch andere Wirkstoffe, z.B. Hormone(Cortison...) o. Harnstoff.

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Wie ist die Anwendung? Läßt du sie auf der Kopfhaut oder wäschst du sie wieder aus. Wenn letzteres zutrifft, wie reagiert die Haut darauf?

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Bis bald

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Paul Lindner<br>

Geschrieben

Hallo Paul

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die Salbe Lygal hat folgende Bestandteile: Salicylsäure, dann folgen Schweineschmalz, Cetylstearylalkohol, Macrogol und Vaseline. (Kannst Du damit was anfangen?)Die Salbe ist nicht verschreibungspflichtig.

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Ich trage sie abends auf die Kopfhaut auf und lasse sie über Nacht wirken.Morgends wird die Salbe wieder mit Shampoo ausgewaschen, ich nehme nur noch "aqeo". Bei mir war die Kopfhaut ganz dick mit den Schuppen befallen, ich habe die Salbe nur 3x benutzt und die Kopfhaut war wieder o.k.

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Übrigends staune ich über Dich ,lieber Paul, dass Dich auch Salben interessieren, bis jetzt hatte ich den Eindruck, Dich interessieren nur "Vergiftungserscheinungen"

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Herzlichen Gruß

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Kati<br>

Geschrieben

Hallo Kati,

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möchte die Salbe auch gern ausprobieren.

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Benutzt du die Salbe Lygal jetzt täglich über Nacht?

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Grüße

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claus<br>

Geschrieben

Hallo claus,

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ich habe die Salbe jeden zweiten Tag benutzt, das war im Januar, bis jetzt brauchte ich sie nicht mehr .

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Viel Erfolg beim Ausprobieren.

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Herzlichen Gruß

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Kati<br>

Geschrieben

Hallo Kati,

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das ich mich nur für Vergiftungen interessieren würde ist ein falscher Eindruck. Als ich letztes Jahr einen Schuppenflechteschub hatte habe ich zufälligerweise 2 Lösungsansätze gleichzeitig ausprobiert und auch etwa gleichzeitig hier im Forum zur Diskussion gestellt, meine Vorschläge zur Kopfhautpflege speziell gegen die Kopfschuppen und das Kopfjucken und paralell dazu die Nahrungsumstellung als Reaktion auf meine Hypothese der Vergiftung. Meine Kopfhautpflegeumstellung hat absolut innerhalb 1 Woche meine Kopfschuppen und das Kopfjucken unabhängig von der Nahrungsumstellung beseitigt. Der kernpunkt(in Kopfhautpflege beschrieben) ist die Kopfhaut nicht dursch "Waschen" zu reizen und nach dem waschen mit Wasser mit Lotion zu pflegen und nicht auszuwaschen. Es hat aber kaum jemand darauf reagiert und scheinbar auch nicht ausprobiert. Wie beschrieben absolut einfach, harmlos und wirkungsvoll.

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Meine absichtlich etwas provokativ gehaltenen(aber seriösen) Thesen zur Vergiftung haben eine viel stärkere Resonanz als Disskussionsteilnahme gehabt. Ich hätte mir mehr Versuchsbeteiligung gewünscht. Wenn ich bedenke, wie erfolgreich ich meine beiden Ansätze erlebt habe, bin ich absolut enttäuscht über die Wirkung auf andere Betroffene.

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Zu deiner ausprobierten Salbe. Sie besteht zum großen Teil aus grundpflegenden Mitteln. Salizylsäure soll Schuppen lösen. Ich habe Salizylsäure nie ausprobiert, kann also über diese Kombination nichts berichten. Wie schnell bilden sich dann die Schuppen wieder?

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Mein Ansatz ist es durch Kopfhautpflege zu verhindern, das sich wieder Schuppen bilden.

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Bis bald

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Paul Lindner

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Geschrieben

Ich habe auch vieles ausprobiert! Alle möglichen Shampoos,

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Kopfhautgele, Cremes mit und ohne Kortison, etc. Das was mir am besten und effektivsten hilft (wirklich 100%ig Psoriasisfreie Kopfhaut) ist Neutrogena Haarschampoo. Ist

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kortisonfrei, bekommt man aber nur in der Apotheke (ohne

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Rezept). Es dauert vielleicht 1-2 Wochen bis die Schuppen verschwunden sind (zumindest bei mir), dafür aber sehr effektiv. Für meine Psoriasis am Körper würde ich gerne auch ein so effektives Mittel finden, bin aber noch auf der Suche! <br>

Geschrieben

Hallo Paul!

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Jetzt habe ich doch mal Deinen Rat befolgt und nach dem Duschen die Kopfhaut mit Nivea Bodylotion eingecremt. Ich wäre ja nie darauf gekommen mir sowas in die Haare zu schmieren. Aber ich muß sagen, es war nur am Anfang so daß die Haare dadurch etwas fettig wurden, am nächsten Tag war es schon besser. Und was die Kopfhaut angeht glaube ich schon, daß es hilft, aber das kann ich erst nach ein paar Anwendungen mit Sicherheit behaupten.

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Vielleicht lasse ich dann auch das Shampoo ganz weg und dusche nur noch kalt.<img src="http://img.homepagemodules.de/lil.gif">

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Aber Palmolive habe ich noch nicht probiert und pronto auch noch nicht.<img src="http://img.homepagemodules.de/laugh.gif"><img src="http://img.homepagemodules.de/laugh.gif"><img src="http://img.homepagemodules.de/laugh.gif">

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Übrigens, Deine HP ist ja echt klasse, wirklich sehr informativ!

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Viele Grüße

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Martin

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Geschrieben

Hallo Paul

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sorry, ich wollte Dich mit den "Vergiftungen" nur ein bisschen provozieren.

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Im Grunde genommen finde ich es gut, wenn man auch andere Wege geht, da die Medizien auf diesem Gebiet, was Erkrankungen , die zum rheumatischen Formenkreis gehören, ziemlich arg versagt

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Da die Primärerkrankung nicht behandelt werden kann, können eben nur die Folgeerscheinungen gemildert werden und ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. So manchen Tipp von schon länger Betroffenen kann ich gut gebrauchen.

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Doch nun zur Kopfhaut:Die Salbe hat bei mir so gut gewirkt, dass ich sie nur im Januar angewendet habe.Nach der 3. Anwendung war das Gro der Schuppengebilde vorbei, natürlich sind noch immer Schuppen vorhanden, aber mit den paar Dingern kann ich gut leben. Das Shampoo aqeo hält wahrscheinlich die Schuppenbildung zurück.Dein Ansatz, die Kopfhaut nur mit Wasser zu reinigen und dann mit einer Lotion zu pflegen klingt gut, aber wie soll das bei länerem Haar funktionieren?

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Ciao

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Kati<br>

Geschrieben

Hallo Kati und Martin,

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ideal wäre es ja, die Wirkstoffe die in einigen wenigen "Shampos" gegen die Hautteilung regulierend wirken in anderen Haarmitteln einzusetzen, so das der negative auslaugende Wascheffekt wegfiele. Haarbalsam ist ja oft gut verträglich. Letztlich stellt sich die Haut aber selbst sehr schnell wieder auf Hautreifung um, wenn sie nicht mehr belastet wird.

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Ich habe ja leicht reden, mit meinem kurzen Haar, welches sich leicht mit Lotion pflegen läßt und dann auch gar nicht fettig wirkt. Bei langem Haar kann die Lotion mit einer Pipette oder den Fingerspitzen auf die Kopfhaut und den Haaransatz aufgebracht und dann vorsichtig einmassiert werden. Die Haare können ja mit einem Kamm etwas weggehalten werden. Es dauert auf jedenfall länger, bis die ganze Kopfhaut eingefettet ist. Aber ich glaube, wenn man sich diese Mühe macht wirkt das Haar auch nicht fettig.

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Viel Grüße

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Paul Lindner<br>

Geschrieben

Schade, dass sich zu diesem Thema keine weiblichen Forumteilnehmer geäußert haben.

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Bei mir besteht offenbar ein Zusammenhang mit dem Haarefärben und der Pso. auf der Kopfhaut, obwohl ich schon über 20 Jahre meine Haare ohne Probleme gefärbt habe. Allerdigs ist bei mir die Erkrankung erst im Nov. 2000 ausgebrochen , seitdem kommen die Pusteln ca. 2 Wochen nach dem Färben. Ich sollte es wohl lassen.

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Mich würde interessieren, ob noch jemand diese Erfahrung gemacht hat.

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Herzliche Grüße

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Kati<br>

Geschrieben

Hallo Kati,

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hier mal ein weibliches Mitglied der Pso-Gilde :o)zum Thema Haare färben.

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Ich selbst färbe mir auch die Haare und das auch schon seit Jahren, nur mit kurzen Unterbrechungen.

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Allerdings habe ich die Pso nicht auf dem Kopf, obwohl schon seit Jahren am Rest des Körpers, vorwiegend an den Armen und Beinen. Kann natürlich sein, das ich deshalb keine Probleme mit der Färberei habe.

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Ich glaube aber nicht, das ein Zusammenhang besteht zwischen deiner Pso auf dem Kopf und das Haare färben.Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Nur das sich die Pso verschlimmert dadurch, wenn wie gesagt, schon der Kopf befallen ist.Das muß doch dann höllisch brennen oder nicht? Stell ich mir jetzt einfach mal vor,da befallene Haut ja sehr empfindlich ist und die Produkte zum Färben meistens sehr agressiv sind.

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Gruß Mone

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Geschrieben

Hallo Mone,

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nein, das Färben ansich tut meiner Kopfhaut komischer weise nicht weh. Mir ist nur aufgefallen, dass nach etwa 10 bis 14 Tagen die Bildung von Pusteln beginnt, und die brennen unangenehm und jetzt sind auch die Schuppen wieder stäker da. Nun weiß ich allerdings wirklich nicht genau, ob es mit dem Färben zusammenhägt.

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Herzliche Grüße

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Kati <br>

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

hi kati, martin, paul und natürlich auch die anderen.

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bin heute nacht zum ersten mal auf diese seite gestoßen und bin total überrascht wieviel wissen ich mir schon in 1 1/2 std. angeeignet habe. ich muß gestehen das ich bis heute noch nicht mal wußte das das was ich auf dem kopf habe auf schlau psoriasis heißt. (schlecht oder?)

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jedenfalls fühlte ich mich ebend auch angesprochen, wegen dem tönen/färben(obwohl ich keine frau!!! bin <img src="http://img.homepagemodules.de/wink.gif">).

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bei mir ist es nämlich zum ersten mal aufgetreten als ich 16 war, nach einer billig tönung und seit dem begleitet es mich schon 8 jahre. immer wieder in streßmomenten. wie jetzt, kurz vor d. prüfung(evtl. aber auch von der neuen aprilfärbung?,obwohl da war sie schon leicht vorhanden!)

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kati achte einfach beim färben darauf, das es nicht zu viel chemie beinhaltet, aber das tust du bestimmt schon, oder?

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zu paul u. seinen tip bei langen haaren:das geht nicht!!!!langes haar und fettige ansetzte....das bekommt man nie sauber hin, wird immer schlampig aussehen. bei kurzen haar ist es echt super, praktiziere ich auch ab und zu, wenn sie mir zu trocken erscheint, aber ich hab ja auch kurzes haar!

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bei martin würde mich echt interessieren welche fortschritte er jetzt gemacht hat u. durch welche behandlungen.

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euer normen

<br>

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Geschrieben

Hi Normen!

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Mir gings genau wie Dir als ich das hier zum erstenmal gesehen habe, ich war auch von den Infos erschlagen. Ich muß auch gestehen daß ich das Problem mit der Pso bei mir nie richtig ernst genommen habe. Aber in meinem Fall ist es auch fast schon zuviel von Pso zu reden, weil ich eigentlich "nur" Kopfschuppen habe. Die hatte ich während der Pubertät richtig schlimm. Erst mit der Zeit bin ich drauf gekommen, daß sie gerade durch Shampoos verursacht werden. Eine Zeitlang habe ich den Fehler gemacht abwechselnd Schuppenshampoo und Shampoo gegen fettiges Haar zu nehmen. Einmal wurden die Haare fettig, dann wurde wie kopfhaut total ausgetrocknet. Ich habe versucht, meine Kopfhaut nicht mehr damit zu traktieren. Jetzt nehme ich nur noch Selegel Schuppenshampoo gegen die Schuppen und sonst höchstens ein mildes Shampoo für normales Haar oder einfach Duschgel.

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Erst seit wenigen Monaten habe ich so eine Art Schuppenflechte (sicher bin ich mir nicht), est ist nur eine kleine stelle über dem Ohr. Habe aber festgestellt, daß eine milde Creme oder auch Nivea Lotion (wie von Paul vorgeschlagen) am besten wirkt. Etwas eindämmen konnte ich es schon und jetzt muß ich halt mal sehen.

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Viele Grüße

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Martin

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Geschrieben

Hallo Martin,

bei einer Stelle über dem Ohr, also Haarfrei ist eine pflegende Basissalbe z.B. von Asche wahrscheinlich noch günstiger. Mein Vorschlag mit einer pflegenden Lotion betrifft vor allem die behaarte Haut. Weil es ein bischen schwierig ist die behaarte Haut zu pflegen. Lotion ist aber natürlich auch für die großflächige schnelle Hautpflege sehr praktisch.

Mein Hauptanliegen ist es, darauf aufmerksam zu machen, die Kopfhaut nicht durch Schampos auszutrocknen und durch Kopfhautpflege die Schuppenbildung zu vermeiden.

Viele Grüße

Paul Lindner

Geschrieben

Hallo Paul, leider ist Dein Tipp für die Pflege der Kopfhaut bei langem Haar nicht praktikabel. Ich habe es ausprobiert und sah schrecklich aus, die Lotion bleibt nämlich nicht auf der Kopfhaut sondern wird beim Kämmen schön in den Haaren verteilt. Da habt ihr Männer es doch besser.

Herzlichen Gruß

Kati

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Nachdem ich meine Schuppenflechte auf der Kopfhaut losgeworden bin, habe ich den Rest der Schuppen mit dem Anti-Schuppen-Shampoo von Pantene PRO-V erfolgreich behandelt. Kann ich jetzt wieder ein normales Haarshampoo benutzen, oder kommen die Schuppen dann wieder? Hat jemand Erfahrungen damit?

Herzliche Grüße

Kati

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

@ kati

war Deine Kopfhaut knallig Rot? Ich habe jetzt seid zwei jahren Schuppenflechte! habe sie soweit dank der PUVA im Griff! Nur der Kopf der will absolut nicht! Das weisst was mich am Kopf stört, ist das er knall rot ist, so das es nicht gerade schön aussieht. Hilft da auch die Lygal salbe?

Geschrieben

Hallo zerlon,

da die Salbe Lygal hauptsächlich Fett und Salicylsalbe enthält, bin ich mir nicht sicher, ob sie auch gegen Deine Beschwerden hilft. Ich hatte nicht so eine ausgeprägte rote Kopfhaut, sondern hauptsächlich dicke Verkrustungen, und die ließen sich mit der Salbe gut entfernen, Vielleicht hilft bei Dir eher der Tipp von Paul Lindner mit der Feuchtigkeitslotion.

Gute Besserung wünscht

kati

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi Leute,

ich nehme jetzt vorerst nur noch Aqeo shampoo. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und zur Zeit keine Schuppen mehr. Hoffentlich bleibt es so.

Gruß Martin

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