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Dokumentierte Kasuistik


retum

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Geschrieben

Hallo, ich bin Arzt und habe 30 Jahre in München Kassenpraxis gemacht, bis ich aufgrund des Erreichens der Altersgrenze diese abgeben musste.

Seit dem sind nun schon wieder 15 Jahre vergangen, die ich nur mehr Privatpraxis mache,

1982 suchte mich Frau j. I. auf, bei der von Prof. Borelli eine Dyshidrosis lamellosa diagnostiziert worden war. Nach dem seine Cortison-Behandlung nicht geholfen hat, konsultierte sie Prof. Bandmann, der das Leiden als Psoriasis pustulosa bezeichnete und mit Cignolin ebenfalls vergeblich behandelt hatte.

Ich führte bei ihr eine Amalgamsanierung durch, worauf das Leiden verschwand.

Da ich in den fast 30 Jahren danach noch weitere etwa 20 ähnliche Fälle ebenfalls mit der Amalgamsanierung von diesem Leiden befreien konnte, möchte beweisen, dass die Psoriasis pustulosa (auch Dyshidrosis lamellosa genannt) mit dem Krankheitsbild, welches Kußmaul als „Ekzema volarum et plantarum mercurialis“ bezeichnet und beschrieben hat, identisch ist und heute überwiegend durch das Silberamalgam verursacht wird.

Da inzwischen auch schon manche Dermatologen gemerkt haben, dass die Bezeichnung Psoriasis pustulosa irreführend ist, weil es eben keine Psoriasis ist, wird in neueren Publikationen manchmal statt dessen vom chronischen Handekzem gesprochen, ob wohl dieses von Natur aus ein Sammelbegriff ist, unter dem auch Ekzeme anderer Ursache (die die Dermatologie aber meistens auch nicht kennt ) mit eingereiht werden können.

Nun wird jeder Versuch dieses bekannt zu machen mit der Forderung nach einer Doppelblindstudie beantwortet.

Dazu habe ich Kontakt mit Prof. Melchart in München aufgenommen, der mir aber erklärte, dass eine solche Studie nicht bezahlbar ist.

Darum schlug er vor, zuerst einmal eine dokumentierte Kasuistik zu erstellen. (die Fälle, die ich schon erfolgreich behandelt habe, konnten von mir alleine ja nicht hinreichend dokumentiert werden).

Deshalb bitte ich alle von diesem Leiden Betroffenen, die bereit wären an einer solchen Kasuistik teilzunehmen und denen dies räumlich und zeitlich möglich ist, sich im Institut für Alternative Medizin der Technischen Universität in München, Kaiserstr. 9 bei Prof. Melchart zu melden.

Die Amalgamsanierung besteht aus zwei Teilen:

Zuerst muss ein einsichtiger Zahnarzt das Amalgam restlos aus den Zähnen entfernen oder bestätigen, dass es schon restlos entfernt worden ist.

Darauf folgt die Ausleitung, welche bewirkt, dass der in den Körper gelangte Amalgamabrieb ausgeschieden wird, wozu überwiegend die isopathische Ausleitung nach Voll zur Anwendung kommt, denn erst nach der Ausleitung kann eine Besserung eintreten.

Die Isopathische Ausleitung ist eine homöopathische Behandlung, die keine Gefahren birgt, es sei denn, das Amalgam war doch nicht restlos entfernt worden, dann kann dieses verstärkt zur Auflösung gebracht werden und in den Kreislauf gelangen, aber auch dadurch verursachte Beschwerden können mit Bio-Reurella abgemildert werden.

Das Institut übernimmt die Dokumentation.

Ich werde die Behandlung leiten und die Isopathische Ausleitung übernehmen.

Der Wissenschaft halber verzichte ich bei den Teilnehmern dieser Dokumentation auch auf jegliches persönliche Honorar.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo "return",

könntest Du noch eine Telefonnummer beisteuern, wo sich potenzielle Teilnehmer melden sollen? Und wie oft muss man dann in etwa irgendwo hin - neben den Zahnarztbesuchen?

Es grüßt

Claudia

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Zahnarzt die restlose Entfernung des Amalgams bescheinigt hat, muss mit mir ein Termin vereinbart werden, der kann bei mir in Geltendorf sein, oder ich komme auch in das Institut. Danach lege ich fest welches der 3 Ausleitungspräparate für den einzelnen als erstes zu geben ist. Das sind in der Regel etwa 8 mal ca. 30 Kügelchen in aufsteigender Potenz, die im Mindestabstand von 7 Tagen zu nehmen sind. Vor jeder Einnahme ist es gut, wenn ich telefonisch gefragt werde ob die Einnahme auch passt, denn wenn ein Infekt vorliegt sollte diese bis zur Wiederherstellung ausgesetzt werden.

Anschließend an die erste Globuli Serie sollte, natürlich wie am Anfang auch, eine Befund-Dokumentation im Institut erfolgen, zu der ich möglichst auch zu gegen bin um gegebenen Falls die nächste Serie zu bestimmen. Danach das gleiche wieder und ebenso noch ein 3. mal.

Es kann sein, das bei manchen auch noch einen Nosodenkur erforderlich ist, denn z. B. durch eine Überlagerung mit einer Schweinefettbelastung kann das Ekzem noch aufrecht erhalten werden. Das kann aber leider nicht vorhergesagt werden.

Hier nähere Angaben zum Ort:

Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat)

Extraordinariat

Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Melchart (Leiter)

Erste Bayerische Professur für Naturheilkunde und Komplementärmedizin

Stiftungsprofessur der Erich Rothenfußer Stiftung München

Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München

Adresse:

Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde (KoKoNat)

Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München

Kaiserstr. 9, Rückgebäude

D-80801 München

Telefon: ++49 89 72 66 97-0

Fax: ++49 89 72 66 97-21

E-mail: kokonat@lrz.tum.de

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letzte Änderung: Aug.2011

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D

bearbeitet von retum
Geschrieben (bearbeitet)

hallo, retum -

ich habe 'nur' PSO und PSA - danke für dein Hilfsangebot, kann es aber nicht annehmen - seit zwei Jahren nehme ich Humira und geht mir seit dem nach Jahrzenten endlich mal besser -

bin fast erscheinungsfrei -

ich hoffe, dass du hier noch viele Antworten bekommst - nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben (bearbeitet)

Ich schrieb:

Zitat

dass die Psoriasis pustulosa mit dem, was Kußmaul vor ca. 150 Jahren als "Ekzema volarum et plantarum mercurialis" beschrieben hat und die Ursache schon in die Namensgebung eingebracht hat, identisch ist.

Zum besseren Verständnis: volarum ist der Genitiv von volamanus = Handfläche und plantarum ist der Genitiv von planta pedis = Fußsohle, da es für das Quecksilber bedingte Ekzem typisch ist besonders an Handflächen und Fußsohlen in Erscheinung zu treten.

Dass Quecksilber = mercurius ist wird wahrscheinlich schon jedem bekannt sein.

Und heute ist eben die häufigste Quelle dieser Quecksilbervergiftung und des dadurch bedingten Ekzems das Silberamalgam im Mund, von dem der Abrieb im Körper verweilt, weil die normale Ausscheidung des Quecksilbers durch die Amalgambindung immens verzögert, wenn nicht sogar ganz verhindert wird.

Dass dessen Ausscheidung durch die isopathische Ausleitung tatsächlich funktioniert, kann jeder Betroffene, der an der dokumentierten Kasuistik teilnimmt, an sich selbst erfahren, auch wenn er noch so skeptisch der Homöopathie gegenüber stehen sollte.

ich hoffe, dass du hier noch viele Antworten bekommst - nette Grüsse sendet - Bibi -

Ich hoffe, dass sich genügend Teilnehmer für die

dokumentierte Kasuistik einfinden werden, damit dieser eine wissenschaftliche Bedeutung zuerkannt wird.

bearbeitet von retum
Geschrieben

Hallo,

ich habe angenommen, dass es sich bei "Psoriasis pustulosa" und "Dyshydrosis lamellosa" um unterschiedliche Krankheitsbilder handelt.

Soweit ich weiss, befindet sich in den Bläschen bei der "Dyshydrosis lamellosa" seröse Flüssigkeit, bei der PSO pustulosa ist in den Pusteln gelblicher (steriler) Eiter enthalten. Ich habe mir auch nochmal Bilder im Internet angesehen. Bei mir befinden sich die Blasen eher unter der Haut (nach innen, beim Öffnen ist der Ausführungsgang aus dem Gewebe deutlich zu erkennen). Ausser dem Vorhandensein von Pusteln ist die Haut extrem gerötet und vor allem entzündet (bei der Dyshydrosis lamellosa nicht?). Wenn die Pusteln eintrocknen, bleiben dicke braune Punkte übrig, bis sich die Haut abschuppt. Dies, so meinte ich, sind die Hauptunterschiede der beiden Erkrankungen.

Mein Vater ist ebenfalls betroffen.

Ich leide zustäzlich zur "pustulosa" noch an Psoriasis an anderen Lokalisationen (u. a. Nägel, Kopfhaut).

Von ärztlicher Seite wurde mir mal gesagt, dass die "Pustelinhalte" unterschiedlich seien (klare Flüssigkeit/steriler Eiter). Auch kamen bei mir die bisher bekannten Triggerfaktoren geballt zusammen, als die Erkrankung vor fast zwei Jahren begann (erbliche Veranlagung, bekanntes auslösendes Medikament, psychische Belastung und obendrauf evtl.das Rauchen).

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehrern, falls meine Ausführung nicht korrekt sein sollten und es sich nicht um unterschiedliche Krankheitsbilder handelt.

Gruß, Liesl

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Liesl,

Es war die selbe Patientin, bei der Prof. Borelli eine Dyshidrosis lamellosa und Prof. Bandmann eine Psoriasis pustulosa diagnostiziert hat.

Jeddenfalls ist es nach der Amalgamsanierung verschwunden, weshalb ich die Diagnose des Ekzema volarum et plantarum mecurialis für die Richtige halte.

Man kann natürlich sowohl eine Psoriasis vulgaris haben, als auch eine so-genannte Psoriasis pustulosa.

Hast Du noch Amalgam im Mund? Dann raus damit, denn auch eine Psoriasis vulgaris kann durch die Amalgam Belastung verschlimmert worden sein. Aber dann bedarf es, wie schon gesagt, noch der Ausleitung.

Mit freundlichen Grüßen,retum

bearbeitet von retum
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich strebte diese Studie über die Psoriasis pustulosa an, weil dieses von der Ursache her ein ziemlich einheitliches Krankheitsbild wäre, welches einer relativ einheitlichen Therapie bedarf.

Da mir aber Prof. Melchart sagte, dass eine solche Studie leicht eine Million verschlingen würde, was derzeit niemand bezahlen kann, versuchen wir daher erst einmal eine dokumentierte Kasuistik zu erstellen, wo zu sich trotz Aufruf hier im Psoriasis pustulosa Forum bis jetzt noch keine direkten Teilnehmer gemeldet haben.

Ich möchte daher das Angebot einer homöopathischen Behandlung von der Psoriasis pustulosa auf alle nicht malignen chronischen Hautkrankheiten erweitern, insbesondere solche, bei denen seitens der offiziellen Dermatologie schon eine langfristige Behandlung vergeblich war oder keine Ursache gefunden worden ist; soweit es sich nicht um angeborene Anomalien handelt, an denen höchstens chirurgisch etwas geändert werden kann.

Dazu muss ich natürlich ein viel weiter gefächertes Therapieprogramm einsetzen, wobei ich natürlich für jeden einen individuellen Therapieplan erstellen muss, dessen Durchführung ich auch so weit als möglich selbst in die Hand nehmen werde.

Dazu hier noch ein Merkblatt zur isopathischen Behandlung mit Nosoden und potenzierten Schadstoffen:

Nosoden sind homöopathische Zubereitungen aus Krankheitserregern und erkrankten Geweben. Ihre Herstellung nach den Vorschriften des deutschen homöopathischen Arzneibuches garantieren ihre Unschädlichkeit. Sie dienen dazu, das Abwehrsystem des Körpers über die Schädlichkeit gleichartiger Stoffe im Körper zu informieren, so dass es diese erkennen, aufspüren und ausscheiden kann. Sie müssen mit Tiefen Potenzen begonnen werden (z. B. mit einer D5) und in aufsteigender Reihe mindestens bis zur D200 verabreicht werden. Auch homöopathisierte Umweltschadstoffe können in gleicher Weise eingesetzt werden. Nur bei diesen beginnt man nie mit einer D 5 sondern erst höher und sollte, soweit verfügbar noch die D 400 einschließen, was für die 3 Amalgam Arten unerlässlich ist,

Da der Behandlungserfolg nur mit Hilfe eines funktionierenden Abwehrsystems möglich ist, kann die Therapie nicht durchgeführt werden, wenn gleichzeitig Medikamente oder Drogen genommen werden, durch welche das Abwehrsystem behindert oder ganz unterdrückt wird.

Daher müssen alle gleichzeitig verwendeten Medikamente vorher ausführlich besprochen werden. Eine Behandlung mit Cortison-Präparaten muß mindestens drei Wochen vor Beginn einer Nosodenkur beendet sein. Härtere Drogen und Chemotherapeutika können eine Nosodenbehandlung für immer unmöglich machen.

Rauchen und aller andere Gebrauch von Tabak muß mindestens drei Wochen vor Beginn der Nosodenkur beendet sein.

Jeder Genuss von Coffein und Thein ist zu unterlassen. Alle alkoholhaltigen Getränke sind zu meiden.

Statt dessen sollte reichlich Wasser oder ein jeweils passender möglichst individuell ausgesuchter Kräutertee getrunken werden, weil damit die Ausscheidung von Giftstoffen, welche durch die Nosoden und homöopathisierten Schadstoffe im Körper in Bewegung gebracht werden, erleichtert und beschleunigt werden kann. Manchmal kommt es nach Gabe einer Nosode trotzdem zu einem Stau an mikrobiellen Giftstoffen im Körper, dann muß getestet werden ob ein entsprechendes Hapten (= Haftstoff welcher sich an die Giftstoffe anlagert und sie damit für die Abwehr-Zellen oft erst erfassbar macht), oder ein Zwischenmittel zu geben ist. Nosoden und homöopathisierte Schadstoffe werden in einem Abstand von mindestens 7 Tagen verabreicht. Ein Hapten kann sofort gegeben werden, wenn die Erstverschlimmerung nicht nach zwei Tagen nachlässt.

Die Behandlung erfordert Geduld, da in der Regel erst nach der 7. Gabe (also meistens der D 30), das heißt oft erst nach 7 Wochen, der Erfolg fühlbar zu werden beginnt.

Es empfiehlt sich, die Lebensweise auf eine biologische Rohkost-betonte vegetarische Vollwertkost umzustellen. Mindestens jedoch müssen Zucker und alles was mit Zucker oder Traubenzucker angereichert ist, sowie Schweinefleisch und alles was Schweinefleisch oder Schweinefett auch nur in Spuren enthalten könnte, restlos vermieden werden. Eine Schweinefettbelastung kann jedes Ekzem aufrecht erhalten.

Alle Zitrusfrüchte sind zu meiden, da deren Säurestoß bei vielen Hauterkrankungen und allen rheumatischen Erkrankungen einen neuen Schub auslösen kann.

(Nähere Einzelheiten können aus dem Buch: „Nosoden und Begleittherapie“ Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG | ISBN: 3790509302, entnommen werden.)

Wie schon gesagt erwarte ich, um der Wissenschaft willen, von den Teilnehmern an dieser Dokumentation keinerlei persönliches Honorar.

bearbeitet von retum
Geschrieben

Jeder Genuss von Coffein und Thein ist zu unterlassen. Alle alkoholhaltigen Getränke sind zu meiden.

Es empfiehlt sich, die Lebensweise auf eine biologische Rohkost-betonte vegetarische Vollwertkost umzustellen. Mindestens jedoch müssen Zucker und alles was mit Zucker oder Traubenzucker angereichert ist, sowie Schweinefleisch und alles was Schweinefleisch oder Schweinefett auch nur in Spuren enthalten könnte, restlos vermieden werden. Eine Schweinefettbelastung kann jedes Ekzem aufrecht erhalten.

Alle Zitrusfrüchte sind zu meiden, da deren Säurestoß bei vielen Hauterkrankungen und allen rheumatischen Erkrankungen einen neuen Schub auslösen kann.

Klingt ja furchtbar...

Für mich entscheide ich aber dann: Liebe die Pso, wie ich sie jetzt habe, und den Genuss durch Speis und Trank.

Die Diät versuche ich dann im nächsten Leben ;-)

Gruß:

Hardy

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Klingt ja furchtbar...

Für mich entscheide ich aber dann: Liebe die Pso, wie ich sie jetzt habe, und den Genuss durch Speis und Trank.

Die Diät versuche ich dann im nächsten Leben ;-)

Gruß:

Hardy

Dann hast du die Pustulosa wohl nicht schlimm genug wenn du so denkst... *kopfschüttel*

Manche warten echt auf die Wunderpille anstatt an ihrem Leben was zu ändern.

Als ob es so wichtig wär Schweinefleisch und Zucker zu essen. Mir hilfts und ich konnte nicht mehr laufen so schlimm hatte ich die pustulosa an den Füssen...

bearbeitet von manowar30
Geschrieben
Als ob es so wichtig wär Schweinefleisch und Zucker zu essen. Mir hilfts und ich konnte nicht mehr laufen so schlimm hatte ich die pustulosa an den Füssen...

Hallo manowar30,

erzähl mal mehr. Was genau hat Dir gegen die Pustulosa geholfen? Das interessiert bestimmt viele - die Form ist ja besonders schwer in den Griff zu bekommen.

Es grüßt

Claudia

Geschrieben

Hallo manowar30,

erzähl mal mehr. Was genau hat Dir gegen die Pustulosa geholfen? Das interessiert bestimmt viele - die Form ist ja besonders schwer in den Griff zu bekommen.

Es grüßt

Claudia

Hallo Claudia,

ich da schon oft hier im Forum über meinen Leidensweg geschrieben. Würde mir das gern ein weiteres mal ersparen ;)

Man kann sich doch sicher meine geschriebenen Beiträge (sind nicht so viele) anzeigen lassen :)

Wenn nicht such ich die gern selber nochmal und kopier sie hier rein :)

Grüsse

Joe

Geschrieben
ich da schon oft hier im Forum über meinen Leidensweg geschrieben. Würde mir das gern ein weiteres mal ersparen ;)

Schon gut, schon gut :) Ich dachte, da wäre noch etwas dazugekommen.

Ich vermute mal, das Wichtigste steht in diesem Beitrag - richtig?

:)

Geschrieben (bearbeitet)

Schon gut, schon gut :) Ich dachte, da wäre noch etwas dazugekommen.

Ich vermute mal, das Wichtigste steht in diesem Beitrag - richtig?

:)

ja richtig :)

Ich kann dies evtl. noch ein bischen fortführen...

Ich habe die pustulosa in Ihrer schlimmsten Form also erfolgreich bekämpft. Das Problem ist das man den Lebensstil mit dem ich sie bekämpft habe

nur begrenzt durchhalten kann. Man muss auf viel zu viel verzichten.

Mittlerweile kommt mein pustulosa wieder ab und zu da ich wieder in alte Gewohnheiten zurückfalle. Ich entscheide mich also manchmal dafür das ich Fleisch und Zucker esse (in Masen)

bzw. auch Alkohol wieder trinke. Die pustulosa kommt dann nicht sofort zurück sondern erst nach einer Zeit , so als will sie sagen "so, jetzt ist wieder schluss mit dem Überfluss an Lebensqualität"

Dann mach ich wieder langsam und reisse mich sehr zusammen . Ich halte es in etwa in der Waage... soviel pustulosa das sie nicht zu schlimm wird... dafür etwas mehr genuss wieder....

Mann muss halt immer wiessen was einem das Fleisch, Zucker usw. wert ist... ich hoffe ihr versteht was ich meine...

Und über Hautärzte kann ich und mein Heilpraktiker (der zusätzliche Schwermetalle aus meinem Körper ausleitet) nur lachen , mit ihrem Medikamenten, Kortison usw.

Die haben ja auch immer zu mir gesagt : " Nein am Essen und trinken liegt es nicht" *laut lacht*

Noch eins:

Auf Kur habe ich gemerkt das die meisten vollstes Vertrauen zu den Ärzten haben und rein gar nicht selbst auf ihren Körper hören was ihnen gut tut. Leute, nicht alles

was diese Götter in weiss zu euch sagen ist richtig. Schaut selber was euch gut tut... kommt weg von diesem Glauben das die Ärzte mehr wissen wie ihr. Ihr kennt euren Körper besser als die !

Es ist ein harter Schritt weg von der Medizin. Ich ging 3 Monate durch die Hölle.. siehe meine Fotos im andern Post von mir. Aber danach wirds besser wenn das Gift dieser Hautärzte mal aus

eurem Körper ist und ihr euer Leben verändert.

Das Medikamente das euch auf Dauer heilt gibt es nicht ! SELBER ANPACKEN !!! Auch wenns für manchen unmöglich erscheint ...

Ich sag auch immer wenn jemand zu mir sagt das ist es ihm nicht wert ... dann sollte er sie mal so stark bekommen die pustulosa wie ich sie gehabt habe.... dann ernährst du dich gern

auschliesslich mit Rohkost, Gemüse usw.

Wenn jemand sagt " da hab ich ja lieber meine pustulosa bevor ich sowas mitmache" dann hat er sie auch nicht so schlimm....

Grüsse

Joe

Auf nachfolgenden Link kann man die Fotos von meinen Händen und Füssen sehen bevor ich mein Leben umgekrempelt hab:

http://www.psoriasis-netz.de/community/topic/14859-pso-pustolosa-an-den-fusen-und-jetzt-auch-am-korper/page__view__findpost__p__246989

bearbeitet von manowar30
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ja ihr lieben Leidenden, das ist das entscheidende wie groß der Leidensdruck ist und genau an die im Großraum München, bei denen er groß genug ist, dass sie bereit sind an ihrem Leben etwas zu ändern, die will ich animieren an der dokumentierten Kasuistik teilzunehmen.

Ich weiß wohl, dass eine Krankheit zu einem lieb gewordenen Gesprächsthema heranwachsen kann, dass man sich vielleicht auch nicht mehr nehmen lassen will, aber es gibt sicher auch noch interessante Dinge zu besprechen, wenn man keine Krankheit mehr hat.

Nun das muss jeder selbst entscheiden. ich versichere ja auch nur, dass ich Mittel anwende, die mit ziemlicher Sicherheit bei den meisten von euch Leidenden noch nie versucht worden sind und wenn ich nicht doch schon eine ganze Reihe von zufriedenen Patienten hätte, würde ich auch nicht wagen eine solche Studie anzustellen, denn wer blamiert sich schon gerne.

Mit freundlichen Grüßen, retum

Geschrieben

Dann hast du die Pustulosa wohl nicht schlimm genug wenn du so denkst... *kopfschüttel*

Hallo.

da brauchst Du wegen mir den Kopf nicht zu schütteln. Was für ihn schlimm ist, entscheidet jeder selbst. Ich habe halt meine Meinung, wie Du auch deine hast. Zu Frage, ob man Scheinefleisch braucht.... Was braucht man schon. ich weis nur, was ich will. Und ein Schweinekotelett mit Pannade und einer schönen Zitrone, neben Salzkartoffeln mit zerlassener Butter und Karotten.... ist mir nun mal halt lieber, als so ein Körnerkram. Wer will das verübeln..?

Gruß:

Hardy

Geschrieben

Hallo Liesl!

Beim Durchlesen dieser Beiträge in Sachen "Amalgan-Entfernung" bin ich auch über deinen Beitrag gestolpert. Ich glaube, wir beide haben exakt das Selbe. Vielleicht können wir uns ja über Persönl. Nachricht mal darüber unterhalten. Machst du bei der Studie mit? Oder wann ist die überhaupt? Ich glaube nicht, dass ich Amalgan im Mund habe, die weißen sind ja aus Keramik, oder? Also, was Schwarzes hab ich nicht im Mund. Aber ich habe vor einem halben Jahr ein Implantat machen lassen.

Frage an den Doc: Kann das auch eine allerg. Reaktion auslösen? m Krankenhaus haben mich die Ärzte belächelt, als ich sie fragte.

Besten Dank für eure Antworten

Anita (momu63)

Geschrieben

Das Schwein. ;)

Stimmt..... Daran habe ich nicht gedacht! Ich werde auf Kalb umstellen .........

Gruss

Hardy

Geschrieben

Momu63 schrieb:Machst du bei der Studie mit? Oder wann ist die überhaupt?

Die Studie beginnt sowie sich jemand im KOKONAT zur Dokumentation vorstellt und dann einen Termin mit mir vereinbart.

Eventuell ist es auch möglich, dass beide Termine zugleich im KOKONAT stattfinden können, soweit es meine anderen Termine nicht unmöglich machen.

Aber auch ich bin noch im S-Bahnbereich von München erreichbar.

Momu63 gut, wenn du jetzt schon kein Amalgam mehr in den Zähnen hast, dann kann wahrscheinlich sofort mit der Ausleitung begonnen werden.

Mit freundlichen Grüßen,

retum

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