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Hab ich Psoriasis arthritis?


Gast Psora

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich sitze nun hier und habe euch endlich gefunden. Nach so unendlich langem Leidensweg, habe ich Menschen gefunden, die die gleichen Probleme haben. Nachdem ich nun schon viel in den Themen des Forums gelesen habe, habe ich festgestellt, dass ich noch kaum wirklich was weiß über PSO, über die Medikamente und dass meine medizinische Versorgung sogut wie gar nicht stattfindet.

Ich könnte nachträglich für die vielen still erlittenen Qualen heulen.

Meine PSO-Geschichte in Stichpunkten:

- ich bin 37 Jahre alt, weiblich, verheiratet und habe

einen Sohn

- mit ca. 20 Jahren kam es (vermutlich ausgelöst durch

starke seelische Belastung) zum ersten Mal zum Ausbruch,

ich bekam so eine Teersalbe und es ging relativ schnell

zurück und ward vergessen

- dann nach 10 Jahren mit ca. 30 ging es wieder los, ich

glaube nicht dass zu diesem Zeitpunkt eine so große

seelische Belastung vorlag, dass sie auch nur annähernd

mit der vor 10 Jahren vergleichbar wäre.

Aber der Befall war diesmal schrecklich. Ich war in sehr

kurzer Zeit von oben bis unten fast zu 90% voll damit.

Grad mal mein Gesicht war noch frei.

Spätestens jetzt litt ich unendliche seelische und

körperliche Qualen.

Ich hatte schreckliche Schmerzen an allen Gelenken,

dachte aber, dass das von den starken Verkrustungen und

den damit verbundenen Spannungen zusammenhing. Ich konnte

nur noch kerzengerade auf dem Rücken liegend schlafen,

weil mich die Schmerzen sonst nicht schlafen ließen.

Vor lauter Pain fingen auch noch meine Ohren an zu piepen.

Ich dachte bald, dass ich irre werde. Dabei liebe ich das

Leben sehr. Dann kamen auch noch Stellen im Gesicht dazu.

Ich wollte nicht mehr.

Ich verkroch mich nach der Arbeit nur noch zu hause.

Ohne den all-abendlichen Trostmaraton meines Mannes, hätt

ich mir am Ende vielleicht den Strick genommen.

Eine Odysse von einem Arzt zum anderen ließ die Sache

nicht gerade besser werden. Tausende Salben.

Keiner konnte helfen.

Dann fand ich eine Ärztin die mir endlich eine Salbe

verschrieb, die mir half.

So nach und nach ging der Befall zurück. Auch die

Schmerzen in den Gliedmaßen ließen nach. Auch meine Ärztin

ging dem nicht weiter nach.

Ganz gingen die Flecken aber nun nie wieder weg. Mal

waren es mehr mal weniger.

Immer diese eine Stelle in der Handfläche, die juckt wie

die Hölle man aber selten überhaupt was sieht (Diagnose:

nervöses jucken), mal waren es die Finger- oder Fußnägel

(Diagnose: irgendein mangel, essen sie mal Gummibärchen,

dann wird das wieder), dann ein eklig juckender Fleck auf

dem Rücken, meiner Meinung nach ein Hautpilz (Diagnose:

natürlich ohne Entnahme von Hautproben oder so, das ist

nur ein bisschen Trockenflechte, Salbe für Salbe, nix

half ---> Ergebnis: Fleck doppelt so groß und

immerwieder Schorf vom kratzen, weils so höllisch juckt)

Aber dann vor zwei Jahren die Hölle:

Auf ein mal hatte ich furchtbare Gelenkschmerzen.

Am schlimmsten war es morgends. Hauptsächlich waren meine

Fußgelenke so steif, dass ich wie eine Ente durch die

Wohnung staksen musste. Meine Schultergelenke und Fuß-,

Schulter-, Halswirbel-, Hand- und Fingergelenke knarksten

und knirschten irgendwie und fühlten sich heiß an und

brannten und schmerzten sehr.

Ich fühlte mich fast immer wie benommen, so als würde ich

neben mir stehen + Schwindel, Gleichgewichtsstörungen und

Herzrasen.

Wenn man aber einen Job hat und den nicht verlieren will,

neigt man dazu auszuhalten. Getreu dem Motto: Das geht

schon wieder weg, hab dich nicht so zimperlich.

Als dann die Gelenkschmerzen anhielten und die Hände so

steif wurden, dass mich das sogar bei der Arbeit

behinderte (bin Software-Anwendungsberater) und ich nicht

mal mehr per Tastatur richtig schreiben konnte, habe ich

mich im Internet belesen und musste feststellen, dass es

Psoriasis arthritis gibt und dass ich alles Anzeichen

nach darunter leide.

Kälte half nicht, Wärme tat telweise gut.

Also habe ich mich an einen Rheumatologen überweisen

lassen. Das hätte ich mir sparen können. Er hat natürlich

kein Rheuma feststellen können und mein reden von

Psoriasis arthritis hat er sich mir befremdetetn Blick

angehört und (wörtlich) gesagt: "es ist ja schön, wenn

sich Patienten für Medizin interessieren, aber bei der

Diagnose muss man schon dem Arzt vertrauen"

Anscheinend war er sich dann aber doch nciht so sicher,

wie er vorgab, wohl weil ich schon sehr verzweifelt

ausgesehen haben muss und hat mir dann eine

"Rheumaspritze" in meine Handgelenke gegeben. Was sich

aber auch nicht gerade als gut Entscheidung herausstellte.

Ergebnis: keine Besserung, dafür aber Nebenwirkungen, wie

weiße Hautflecken.

Bei einem weiteren Arztbesuch, wollte er dann wieder

spritzen, als ich das dann ablehnte, meinte er, weiter

könne er mir nicht helfen.

Inzwischen habe ich eigentlich immer Gelenkschmerzen. Inzwischen sind es eingentlich alle Gelenke, auch Knie und Hüfte usw. Geschwollen sehen meine Gelenke nicht aus, aber manche Gelenke machen schon keine flüssigen Bewegungsabläufe mehr.

Es ist nicht so stark, dass ich schreien müsste (man gewöhnt sich glaub ich auch an vieles) aber es ist schon sehr belastend. Wenn ich daren denke, dass meine Gelenke davon richtig steif werden könnten, bekomm ich die Panik.

Nun ist es aber so, dass ich noch immer nicht weiß, habe ich nun Psoriasis arthritis, oder habe ich das nicht?

Was kann ich tun, um Gewissheit zu bekommen.

Und wenn ich die habe, wasn kann ich tun, um es aufzuhalten?

Gebt mir bitte Rat!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Psora

es hört sich an, als wenn es wirklich PSA wäre. Letzte Sicherheit bietet eine Szintigraphie. Am besten wäre ein internistischer Rheumatologe zur Diagnose und Behandlung. Ich selbst habe auch schon eine Odysee hinter mir, hatte fast die gleichen Beschwerden wie du. Drücke dir die Daumen, dass du einen fähigen Arzt findest ,der eine geeignete Therapie für dich findet...

Liebe Grüsse und gute Besserung

Geschrieben

Hallo Psora,

kick diesen Stümper übern Harz und suche Dir schnellstmöglich einen neuen internistischen Rheumatologen.

Und wenn es gar nicht anders geht läßt Du Dich in eine große Klinik der Maximalversorgung mit Rheumaspezialisten oder eine Rehaklinik mit Krankenhauszulassung einweisen. Und zwar nicht erst in Monaten.

Geschrieben

Vielen Dank shania und Matthias und überhaupt den ganzen Schreibern hier im Forum,

ihr habt mir sehr sehr viel Mut gemacht. Ich hatte schon fast aufgegeben und dachte ich wäre überempfindlich.

Und vielleicht ist das ja eben nun mal so wenn man über 30 ist.

Ich bin nach dem Frauenbild erzogen worden, dass Frauen nicht jammern sondern für andere stark sind.

Aber irgendwann konnte ich nicht mal mehr richtig am Computer schreiben, per Handschrift fast gar nicht. Meine Schrift sah total verfrendet aus. Ich stakse morgends wie ein Roboter durch die Wohnung, weil die Füße nicht wollen. Zum Glück habe ich Gleitzeit auf Arbeit. So kann ich da ja nicht hin, ist mir peinlich, wie ich so stakse und wie ungeschickt meine Bewegungen dann sind. Meist kann ich erst so um 10 Uhr zur Arbeit. Meine Kollegen tuscheln schon, von wegen: "wer abends so lange feiert oder oder oder".

PSA sieht man eben nicht :-(.

Heute gabs 'ne Geburtstagsrunde, so mit Schnittchenplatte. Ich wollte eigenlich nix nehmen. Meine Hände sind so ungeschickt, doch dann bekam ich was angeboten, tja was tun, ich griff zu, da wär fast alles auf die Erde gesegelt und jeder hat gesehen wie mir die Hand zitterte. Ich hasse das.

Mein aktueller Schub scheint noch eine dicke Steigerung in der Reserve zu haben. Meine Schmerzen werden von Tag zu Tag stärker. Alle Gelenke knirschen so komisch und machen so Knackgeräusche, am ganzen Körper hab ich strom-ähnliches Kribbeln wie Nadelspitzen.

Mein Gesamtbefinden geht von Übelkeit, Schwindel bis Nebenmirstehen, Herzrasen bis Schweißausbrüche.

Ich habe das Gefühl, dass da noch viel mehr kommt. So schlecht gings mir noch nie.

Zusätzlich habe ich seit dem Beginn des Schubes Halsschmerzen (wie Mandelentzündung) und ab und zu muss ich husten.

Kann das was damit zu tun haben? Ich habe ziemlich oft Halsschmerzen, selbst im Sommer. Früher hab ich das aufs rauchen geschoben, aber nun rauche ich seit zwei Jahren nicht mehr.

Aber es gibt auch einen Lichtblick.

Dank eurer Mutmache, habe ich mich noch mal erkundigt und eventuell eine Hautärztin gefunden, die weiß wovon ich rede.

Sie hat mich zu einer internistischen Rheumatologin überwiesen und mir versichert, dass die weiß worum es geht und eine Spezialistin auf diesem Gebiet ist.

Sie wird ein Szintigramm machen und soll (kanns schlecht lesen) ein "Ileosacral-Gelenke" machen.

Erklärt hat sie, sie interessiert sich für einen bestimmten Wert, der anzeigt, dass normales Rheuma nicht beteiligt ist, sondern nur PSO und PSA. Dafür hätte sie ein bestimmtes Medikament im Auge.

Ich hoffe mal, dass das ein Schritt in die richtige Richtung wird.

Grüßchen

Psora

Geschrieben

Samstag der 10.07.04

Was ist bloß los mit mir?

So übel gings mir schon lange nicht mehr.

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob das alles zusammenhängt, aber vielleicht können mit da ja eure Erfahrungen weiter helfen.

- bin dauernd sehr müde

- habe so ein Kribbeln so wie Nadelspitzen oder heißes

Flimmern am ganzen Körper, hauptsächlich an Gelenkgegenden

- die Gelenke knirschen und knacken bei jeder Bewegung

- frösteln

- dauernde Kopfschmerzen die sich dumpf anfühlen,

nicht stark aber nervig

- Druck auf dem Brustkorb + Schwindel + Herzrasen + Übelkeit

- ein Gefühl wie Muskelkater am ganzen Körper, dabei konnte

ich schon seit Tagen keinen Sport mehr machen

- die Schmerzen in den Gelenken (Hände, Füße, Knie,

Schulter, HWS, Ellenbogen, Hüftgelenke, irgendwie alle)

sind nciht so groß, dass ich dauernd heulen müsste und

die Intensität schwankt

- die sch.. Nebenwirkungen der Diclac halten mich davon ab

sie zu nehmen, ich halts schon irgenwie aus

Ich mache mir Sorgen. Ist das möglich?

Was kann ich tun?

Geschrieben

Mittwoch, der 14.07.04

Es geht weiter. Ich lenke mich ab, damit ich keine Panik bekomme. Die ist ja nun auch nicht gerade hilfreich.

Zum Arzt werde ich gehen. Mein Termin bei der internistischen Rheumatologin ist aber leider erst im September für Labor und im Oktober für die Sprechstunde.

Zur Not werde ich da betteln, ob ich ehe dran komme.

Aber erst ein mal gibt es ein kleines Licht am Horizont.

Eine Woche Urlaub an der Ostsee.

Vielleicht wird ja das Wetter sogar besser, so dass ich auch in's Meer gehen kann. Da wird auch die PSO wieder besser. Aber wenn nicht auch egal, die Luftveränderung wird mir auch gut tun.

Auf Grund dieses nervigen "nagen" an den Knochen, habe ich nun angefangen Diclac (75mg) zu nehmen. Hilft nicht gerade doll, aber besser als nix.

Die Dinger werde ich im Urlaub wohl auch brauchen, sonst kann ich nicht mal am Strand spazieren gehen oder so.

Ich komme mir vor wie eine alte Frau. Wenn ich eine Weile gesessen habe oder morgends, wenn ich aufstehe, dann kann ich nur noch humpeln und das auch noch ziemlich wackelig. Das ist schon deprimierend.

Meine Hände sind auch nicht gerade mehr griffsicher, sondern manchmal so richtig ungeschickt.

Ich frag mich, ob das wieder besser wird, wenn ich dann endlich mal die richtigen Medikamente bekome.

Ich kann es nur hoffen, denn ich male sehr gerne. Aber ich hatte es schon fast aufgegeben. Nun hoffe ich wieder ein bisschen auf Besserung.

Nun werde ich mich dran machen, die Urlaubsliste zu schreiben, damit wir auch nichts vergessen. Am Samstag geht es dann los. Freu freu.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Dienstag, der 10.08.04

mein Urlaub ist nun vorbei. Inzwischen geht es meinen Knochen ein bisschen besser. Es tut nicht mehr alles weh.

Die eine Woche am Meer war wunderschön. Schon als wir auf der Straße auf unseren Urlaubsort zu fuhren und auf einmal das Meer zu sehen war, hätte ich weinen können vor Freude. Ich glaube in meinem Herzen bin ich dort zu Hause.

Leider gings mir in der Woche am Meer noch nicht so gut wie jetzt, aber wir haben trotzdem das Beste daraus gemacht und sind auch, soweit es ging, vie spatzieren gegangen.

Aber eine Woche war vieeel zu kurz. Leider ist finanziell nicht mehr drin. Vielleicht bekomme ich ja mal eine Kur am Meer. (Ich hoffe mal, dass ich da mehr Glück habe als sonst bei Ärzten, ich kann nicht jammern, bin immer gehemmt beim Arzt zu sagen was alles ist, komme mir blöd vor dabei und das hat scheinbar zur Folge, dass das vollen Ausmaß nicht so richtig erkannt wird)

Den Rest des Urlaubs haben wir auf dem Gartengrundstück von Schwiegereltern in der Gartenlaube die Küche renoviert. Als ich das so in ihrem Blumenmeer saß, wusste ich auf einmal was mir gut tun würde, wenn ich schon nicht am Meer wohnen kann.

Ich brauche einen Garten oder einen Balkon, damit ich jederzeit vor die Tür treten kann und an meinem Grünzeug puzzeln kann, das liebe ich.

Also habe ich zusammen mit meiner Familie beschlossen, das wir ein Häuschen mit Garten mieten werden. Ich hoffe das wir etwas finden, was unserer Brieftasche entspricht.

Mein Arzttermin ist leider noch immer lange hin. Ich hoffe mal, dass das was bringt.

Ich halte euch auf dem Laufenden. :)

Geschrieben

immer wenn man denkt man is scheiße dran, findet man ja doch noch jemanden dem es beschissener geht.

ich hoffe bei dir auf besserung.

Geschrieben

Hallo Psora!

Dein Bericht berührt mich. Ich sende dir mein Mitgefühl. Halt uns auf dem Laufenden.

Ganz lieben Gruß Smaragd

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

will mal wieder berichten wie es so läuft.

Inzwischen geht es wieder. Die Schmerzen sind zwar nicht weg, aber die übrigen nervigen Begleiterscheinungnen, wie Schwindel uw. sind sogut wie weg.

Das ist schon mal was. Die Schmerzen will ich zwar nicht ein ganzes Leben aushalten müssen, aber mit dem Arzttermin vor Augen und der damit verbundenen Hoffnung auf Linderung, kann man das eine Weile ertragen. Bald ist es ja soweit.

@Smaragd

Vielen Dank! Die Geschichten vieler anderer haben auch sehr berührt. Ich glaube hier hat jeder sein Päckchen zu tragen. Da fällt es uns unter einander auch leichter das leid des anderen zu verstehen.

@Gumba

Dein Spruch ist die pure Wahrheit. Es hilft mir wirklich sehr, zu wissen nicht allein zu sein. Seit ich hier gelandet bin, fühle ich mich einfach ein bisschen besser, nicht mehr so alleine einfach.

*noch-immer-vom-Meer-träumend*

Geschrieben

Sonntag, der 29.08.04

Heute schaut noch mal die Sonne durch die Wolken. Es fühlt sich nicht mehr sommerlich an, aber es ist trotzdem alles viel schöner im Sonnenschein.

Mich beschäftigt schon seit langem die Frage, ob die Chance besteht bei richtiger Medikation wieder schmerzfrei zu sein, wieder richtig laufen zu können, wie eine Frau und nicht wie eine Ente.

Das wäre schon toll. Das würde mir eine ganze Menge Lebensqualität wieder geben.

Eure Berichte darüber sind sehr unterschiedlich. Es scheint sehr davon abhängig zu sein, dass man die richtigen Medikamente bekommt und wie weit die PSA schon fortgeschritten ist.

Also bleibt erst einmal alles offen, bis ich dann endlich mein Termin beim intern. Rheumatologen habe und überhaupt mal Medikamente gegen PSA verschrieben bekome.

Geschrieben

Hallo Psora,

seit ich Azulfidine (Basismedikament) nehme, bin ich weitestgehend schmerzfrei. Aber es kommt immer mal wieder vor, dass ich hier und da mal Schmerzen hab.Aber wenn man weiss, dass die auch wieder weggehen ist das alles halb so schlimm. Ich nehm dann einfach Ibuprofen (vom Arzt verordnet) und so lässt sich die Zeit der Schmerzen überbrücken.

Aber das wichtigste ist, die richtige Medizin zu haben.

Du solltest auf jeden Fall deinen Arztbesuch beschleunigen - es kann ja wohl nicht sein, dass man im akuten Fall- und das ist bei dir ja einer- so lange warten muss.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

heute war ich nun endlich bei meiner internistischen Rheumatologin. Bin leider noch immer keinen Schritt näher an einer Diagnose zu PSA.

Verschrieben hat sie mir dise Rantudil retard. Vorher hatte ich die Mobic, die leider nur so zwei Stunden etwas Erleichterung gebracht hatten.

Habe nun begonnen diese Rantudil retard zu nehmen, aber bis jetzt tut sich gar nix.

Manchmal denke ich, man muss erst so eine bestimmte Summe an Meidkamenten ausgeschöpft haben (die Kassen so richtig schädigen) bevor man das richtige bekommt.

So will sie zunächst auch keine Skellettszintigraphie machen, aber eventuell schon mal eine Basisbehandlung machen mit MTX. Macht man das so?

Ich habe sie um eine Reha gebeten, weil ich das Gefühl habe, dass meine Nerven am Ende sind. Inzwischen sind mir sogar schon Fehler im Job passiert, die so simpel sind, dass sie nicht passieren dürften. Hab einfach keine Konzentration mehr.

Sie meinte ich soll mir einen Antrag besorgen und dass der eh vor einem viertel Jahr nicht bewilligt werden würde.

Ich kann aber nur im Dezember weg, sonst habe ich zu viel Ausfall in der Studienvorbereitung. Was tun?

Warum ist das so schwer eine Szintigraphie zu bekommen? Was muss ich tun?

Ich komme mir immer so blöde vor beim Arzt, wenn ich alles aufzähle was ich für Beschwerden habe, ich denke immer, die denken ich übertreibe. :-(

Hört sich auch alles zu schlimm an für eine die nicht mal rot geschwollene Gelenke hat (hab ich zwar am großen-Zeh-Knochen, aber vor Aufregung vergessen zu sagen) und der man auch sonst nix ansieht.

Diese strengen Arztblicke schüchtern mich immer total ein. Könnte mich ja so ärgern darüber.

Jetzt soll ich mich röntgen lassen und bin im Dezember wieder bestellt, da ist aber die Chance für ne Kur abgefahren. Was muss man eigentlich sagen, damit man eine Akuteinweisung bekommt?

Ciao

Geschrieben

Liebe Psora, ich habe das Gefühl, auf Deinen Beitrag antworten zu müssen. Natürlich ist es manchmal ein langer Weg, das richtige Medikament und auch den richtigen Arzt zu finden. Und man wird auch depressiv, wenn man jeden Tag Schmerzen hat, aber mir und vielen anderen Rheumakranken hier im Bekannten- und Verwandtenkreis hat folgendes geholfen: 1. eine Heizdecke fürs Bett und 2. nach Möglichkeit und finanziellem Spielraum ein Wasserbett. Dann muss man bedenken, dass es ca. 3 Monate dauert, bis die Medikamente greifen. Aber: Jeder Tag mit Schmerzen ist ein verlorener Tag! Gott sei Dank habe ich so einen Arzt hier vor Ort und dass solltest Du auch Deinem Arzt versuchen zu erklären. Anhand des Blutbildes kann er ja schon Deinen Rheumafaktor errechnen, und es gibt eben auch Rheumafaktoren ohne Schwellung und Rötung der Gelenke.Mir sieht man meine 90 % auch nicht an, ich bin sogar noch relativ gelenkig durch mein Walking. Schmerzen begegne ich mit Bewegung, nur wenn es zu schlimm wird, nehme ich Amadol (Tramal) oder Novalgin. Hast Du vielleicht schon mal an eine offene Badekur gedacht? Dann bekommst Du einen Zuschuß von der Krankenkasse für jeden Tag und gewisse Anwendungen, bist aber relativ ungebunden. Frage mal nach und lass Dich nicht untergriegen.Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Psora

Ich hatte bei einem Hautarzt Besuch auch beschwerden beschrieben,die aber nicht so extrem bei mir waren oder sind.Gleichzeitig hat meine Hausärztin Rheumawerte bzw Entzündungswerte testen lassen.Der Hautarzt hat diese Werte auch durch geführt und natürlich Röntgenbilder.Der Befund war Eindeutig einer Psoriasis-Arthritis und war damit auch zum Orthopäden,der es auch bestätigt hat.Der Orthopäde hat mir den Hinweis gegeben welcher Wert für ihn interessant ist (Crp-Wert).Dieser Wert ist bei mir leicht erhöht aber dadurch auch die Psoriasis-Arthritis bei mir nach gewiesen worden.

Ich kann mich Matthias anschliessen,dass Du Dir einen guten Rheumatologen überweisen zu lassen.Ein guter Rheumatologe,Orthopäder bzw jeder andere gute Arzt geht gleich den Grund Deiner Schilderungen mit den entsprechenden Mitteln vor um eine konkrete Diagnose fest zu stellen.

Ich hatte vor einigen Jahren ziehmliche Schmerzen in den Füssen.Damals wurde bei mir Gicht festgestellt und wurde mit Allurinol-Ratiopharm 300 behandelt.Danach hatte ich einige Jahre Ruhr bis leztes Jahr wo die Psoriasis-Arthritsi festgestellt wurde.Zur Zeit habe ich keine innerliche Medikamente aber es wurde mir Schuheinlagen verordnet.

Geschrieben

Hallo Akinom,

Danke für die Tipps. Ich versuche mich ja in Geduld und es ist ja auch nicht jeder Tag so schlimm, ab und zu habe ich auch mal einen Tag, an dem ich nur morgens und abends Beschwerden habe.

Ich bleibe dran, dieses Mal gebe ich nicht wieder auf.

Wir haben zum Glück sehr gute Matratzen. Das Bett und die Matratzen sind ganz neu, das nächste wird dann vielleicht ein Wasserbett. Mal schauen.

Ein Heizkissen wäre glaub ich nicht gut. Gerade wenn es mir schlecht geht glühe ich regelrecht. Ich habe kein Fieber glaub ich, aber mein ganzer Körper ist heiß. Mein Mann hält es dann kaum aus neben mir.

Rheumawerte hat meine Ärztin absolut keine festgestellt.

Auf alle Fälle suche ich nach einem Schmerzmittel, das hilft und wovon mir nicht die Zunge anschwillt oder ähnliches.

Denn ich mache auch sehr gerne walking. Habe ein Profi-Elypsentrainer zu Hause und kann ich momentan nicht nutzen, weil meine Gelenke mir zu sehr schmerzen.

Inzwischen habe ich, da es ja nun wieder kalt wird, feste Schuhe kaufen wollen. Das Ergebnis ist, dass ich nun weiß welche Gelenke bei mir doch schon geschwollen sind. Da ich nun doch wieder meine ausgelatschten Schuhe der vergangenen Jahre anziehen musste. Irgendwie passen keine neuen so richtig. Meine Zehknochen verhindern das. Na ja, vielleicht finde ich ja noch welche, mit ganz weichem Leder, die sich genug dehnen.

Wie läuft eigentlich so eine offene Badekur ab? Nach der Arbeit zum baden fahren?

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Da bin ich wieder,

euch allen ein gesundes neues Jahr wünsche ich!

Vielen Dank für euren Beistand, das hat mir sehr geholfen nicht ganz zu verzweifeln.

Inzwischen ist ja nun einige Zeit vergangen. Den Plan ein Haus zu mieten musste ich mir leider abschminken, denn dank Hartz IV leben wir nun nur noch von meinem Geld. Und die Möglichkeit, dass mein Mann einen Job findet ist sehr aussichtslos.

Nun mal zu meinen Knochen.

Ich war inzwischen endlich bei der internistischen Rheumatologin. Eine ziemlich eigenartige Person. Aber sie hört aufmerksam zu und an ihren Zwischenfragen merke ich, dass sie gut weiß wovon ich rede.

Der Rat, vorher den gesamten Werdegang meiner Beschwerden und anderer, wie Migräne usw. vorher aufzuschreiben, damit man dann beim Arzt alles vollständig und in den richtigen Zeitabläufen beschreiben zu können, war sehr gut. Das hat mir sehr geholfen, denn ich hätte vor Aufregung kaum alles zusammen bekommen.

Sie hat ausführliche Blutuntersuchungen gemacht und hat dann beim nächsten Termin Röntgenaufnahmen von allen Gelenken und der Wirbelsäule gemacht. Weiterhin hat sie sich die Gelenke angesehen und die Beweglichkeit getestet. Dann sprachen wir darüber, dass ich gerne zur Reha fahren würde und was ich dazu tun müsste. Zu einer Scintigrafie hat sie nicht überwiesen.

Kurz vor Weihnachten war es dann soweit. Der Termin zur Auswertung aller Erkenntnisse. Ich war sehr aufgeregt.

Sie nannte mir die Ergebnisse (habe leider nur die Hälfte verstanden), aber eines war nun klar, ich habe Psoriasis Arthritis. Erste Schäden sind an den Knien und am Vorfuß (Hallux valgus) zu sehen. Sonst ist auf den Röntgenbildern noch nichts zu sehen. Die Bewegung ist bereits etwas eingeschränkt. Dann hat sie mir Rantudil retard 90g (2- pro Tag) gegen die Entzündung und den Schmerz verschrieben und Amineurin 25 retard (Einnahme 18 Uhr)gegen die Bildung eines Schmerzgedächtnis verschrieben.

Sie hat beschlossen mir ein Gutachten zu schreiben für einen Reha-Antrag.

Und ich habe für die überweisende Ärztin und für die Augenärztin von ihr ein Schreiben mitbekommen zusammen mit Laborbefunden und Befunden der Röntgenbilder, von ihr mitbekommen.

Obwohl ich ja eigentlich schon musste was ich habe, war ich irgendwie noch immer nicht beruhigt, dass es nun diagnostiziert wurde. Im Moment geht es ja eigentlich ganz gut. Der akute Schub war im September ausgeklungen und die Beschwerden waren nicht mehr so stark. Aber die Angst vor dem nächsten Schub sitzt mir ständig im Nacken. Ich rechne spätestens im Mai wieder mit dem Schlimmsten.

Jedenfalls habe ich dann gleich mit den Medikamenten begonnen. Habe zwar von beiden Medis bisher noch nichts hier im Forum gelesen, aber man kann’s ja trotzdem versuchen.

Zwei Tage später war ich dann ganz offensichtlich von den Medis so müde, wenn nicht gar benommen schläfrig, dass ich nicht fähig war meine Arbeit zu machen. Ich muss dazu sagen, ich bin in der Softwarebetreuung einer Krankenkasse tätig, da kann und darf man nicht schläfrig sein. Und gerade um den Jahreswechsel herum habe ich da immer mega viel zu tun. Da kommen die ganzen Gesetzesänderungen, die ganzen Jahresabschlüsse usw. die ich prüfen, testen und einführen muss. Noch dazu ist mal wieder meine Kollegin ausgefallen (auf unabsehbare Zeit) und alles fällt auf meine Schultern. Da wir „Spezis“ sind, ist eine Vertretung eines Kollegen wirklich kein Zuckerschlecken. Das ist dann tatsächlich wie zwei Jobs, nur in ungefähr der gleichen Zeit und liegen bleiben darf nichts.

Und da stellt euch vor, in dieser Situation dann die Havarie mit den Medis, die mich fast eingeschläfert haben.

Ich habe dann gleich meine Rheumatologin angerufen und um Rat gebeten. Wir haben uns dann geeinigt, dass ich wenigstens die Rantudil retard 1 x abends nehme.

So richtig durchschlagend kann ich nun keine Wirkung feststellen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich nur die halbe Dosis nehme, als die die eigentlich vorgesehen war.

Meine Hautärztin hatte eigentlich gedacht, dass die Rheumatologin mir MTX verschreibt.

Ich ehrlich gesagt auch.

Andererseits, wenn ich die möglichen Nebenwirkungen von MTX so lese, sind mir die Rantudil retard wesentlich lieber. Aber helfen sollten sie natürlich schon. Ich versuche es auch jeden Fall erst mal damit.

Vorgestern war ich dann wieder bei meiner Hautärztin. Ihr habe ich dann das Schreiben und die Befunde meiner Rheumatologin übergeben und habe ihr von der geplanten Reha erzählt.

Sie hat gleich gesagt, dass sie dazu auch ein Gutachten schreiben will, damit ich an’s Meer geschickt werde, weil meine Haut auch schon wieder rebelliert.

Nun muss ich in den nächsten Tagen erst einmal die Gutachten von den beiden Ärzten abholen und meinen Reha-Antrag fertig machen.

Ich weiß noch gar nicht was ich da schreiben soll. Da werd ich mich am besten mal über Reha-Anträge hier im Forum belesen.

Auf jeden Fall bin ich mal gespannt was nun kommt.

Geschrieben

Da bin ich wieder,

euch allen ein gesundes neues Jahr wünsche ich!

Vielen Dank für euren Beistand, das hat mir sehr geholfen nicht ganz zu verzweifeln.

Inzwischen ist ja nun einige Zeit vergangen. Den Plan ein Haus zu mieten musste ich mir leider abschminken, denn dank Hartz IV leben wir nun nur noch von meinem Geld. Und die Möglichkeit, dass mein Mann einen Job findet ist sehr aussichtslos.

Nun mal zu meinen Knochen.

Ich war inzwischen endlich bei der internistischen Rheumatologin. Eine ziemlich eigenartige Person. Aber sie hört aufmerksam zu und an ihren Zwischenfragen merke ich, dass sie gut weiß wovon ich rede.

Der Rat, vorher den gesamten Werdegang meiner Beschwerden und anderer, wie Migräne usw. vorher aufzuschreiben, damit man dann beim Arzt alles vollständig und in den richtigen Zeitabläufen beschreiben zu können, war sehr gut. Das hat mir sehr geholfen, denn ich hätte vor Aufregung kaum alles zusammen bekommen.

Sie hat ausführliche Blutuntersuchungen gemacht und hat dann beim nächsten Termin Röntgenaufnahmen von allen Gelenken und der Wirbelsäule gemacht. Weiterhin hat sie sich die Gelenke angesehen und die Beweglichkeit getestet. Dann sprachen wir darüber, dass ich gerne zur Reha fahren würde und was ich dazu tun müsste. Zu einer Scintigrafie hat sie nicht überwiesen.

Kurz vor Weihnachten war es dann soweit. Der Termin zur Auswertung aller Erkenntnisse. Ich war sehr aufgeregt.

Sie nannte mir die Ergebnisse (habe leider nur die Hälfte verstanden), aber eines war nun klar, ich habe Psoriasis Arthritis. Erste Schäden sind an den Knien und am Vorfuß (Hallux valgus) zu sehen. Sonst ist auf den Röntgenbildern noch nichts zu sehen. Die Bewegung ist bereits etwas eingeschränkt. Dann hat sie mir Rantudil retard 90g (2- pro Tag) gegen die Entzündung und den Schmerz verschrieben und Amineurin 25 retard (Einnahme 18 Uhr)gegen die Bildung eines Schmerzgedächtnis verschrieben.

Sie hat beschlossen mir ein Gutachten zu schreiben für einen Reha-Antrag.

Und ich habe für die überweisende Ärztin und für die Augenärztin von ihr ein Schreiben mitbekommen zusammen mit Laborbefunden und Befunden der Röntgenbilder, von ihr mitbekommen.

Obwohl ich ja eigentlich schon wusste was ich habe, war ich irgendwie noch immer nicht beruhigt, dass es nun diagnostiziert wurde. Im Moment geht es ja eigentlich ganz gut. Der akute Schub war im September ausgeklungen und die Beschwerden waren nicht mehr so stark. Aber die Angst vor dem nächsten Schub sitzt mir ständig im Nacken. Ich rechne spätestens im Mai wieder mit dem Schlimmsten.

Jedenfalls habe ich dann gleich mit den Medikamenten begonnen. Habe zwar von beiden Medis bisher noch nichts hier im Forum gelesen, aber man kann’s ja trotzdem versuchen.

Zwei Tage später war ich dann ganz offensichtlich von den Medis so müde, wenn nicht gar benommen schläfrig, dass ich nicht fähig war meine Arbeit zu machen.

Ich habe dann gleich meine Rheumatologin angerufen und um Rat gebeten. Wir haben uns dann geeinigt, dass ich wenigstens die Rantudil retard 1 x abends nehme.

So richtig durchschlagend kann ich nun keine Wirkung feststellen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich nur die halbe Dosis nehme, als die die eigentlich vorgesehen war.

Meine Hautärztin hatte eigentlich gedacht, dass die Rheumatologin mir MTX verschreibt.

Ich, ehrlich gesagt auch.

Andererseits, wenn ich die möglichen Nebenwirkungen von MTX so lese, sind mir die Rantudil retard wesentlich lieber. Aber helfen sollten sie natürlich schon. Ich versuche es auch jeden Fall erst mal damit.

Vorgestern war ich dann wieder bei meiner Hautärztin. Ihr habe ich dann das Schreiben und die Befunde meiner Rheumatologin übergeben und habe ihr von der geplanten Reha erzählt.

Sie hat gleich gesagt, dass sie dazu auch ein Gutachten schreiben will, damit ich an’s Meer geschickt werde, weil meine Haut auch schon wieder rebelliert.

Nun muss ich in den nächsten Tagen erst einmal die Gutachten von den beiden Ärzten abholen und meinen Reha-Antrag fertig machen.

Ich weiß noch gar nicht was ich da schreiben soll. Da werd ich mich am besten mal über Reha-Anträge hier im Forum belesen.

Auf jeden Fall bin ich mal gespannt was nun kommt.

Liebe Grüße

Psora

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

@Gumba

Genau das habe ich mir auch gedacht, als ich diesen Bericht gelesen habe. Ich bin gestern hier erstmals hineingeraten und habe eine Frage geschrieben, weil auch ich möglicherweise diese Krankheit aber ohne Hautbeteiligung habe.

Alles Gute euch allen!

Geschrieben

@Anna

Garten tut wirklich gut, ich kann stundenlang in der Erde wühlen, schnipseln und graben - ohne, daß ich an meine armen Hände denke - aber die Schmerzen am Abend und am Tag danach sind dann fürchterlich.

Ich werde immer ungeschickter. Leider kann ich immer schlechter mit der Hand schreiben, kaum noch nähen oder Handarbeiten und einige elementare hygienische Verrichtungen sind enorm schmerzhaft.

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