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Gewichtszunahme durch PSO-Medikamente?


Anima

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Geschrieben

Hallo Leute,

seit Wochen versuche ich ein paar Kilo abzunehmen. Ich habe letztes Jahr im Dezember der Zigarette den Kampf angesagt und bin bisher erfolgreich. Leider hat auch alles andere besser geschmeckt, sodass ich in den letzten 8 Monaten leider 10kg zugenommen hab :( Die würde ich nun gern wieder los werden. Es funktioniert aber nicht! Seit Wochen steht und steht das Gewicht und wenn ich auch nur ein einziges Wochenende mal "normal" esse (Brötchen zum Frühstück, warmes Mittag, Kleinigkeit zum Abend), dann hab ich gleich 1 Kilo mehr drauf.

Der Stoffwechsel müsste sich ja nun aufgrund des Nichtrauchens langsam mal regeneriert haben. Nun kam ich auf die Idee: Vielleicht liegt es daran, dass ich seit letztem Jahr November in PSO-Behandlung mit Daivonex und Ecural bin???

Kortison wirkt sich bekanntlich auf den Körper aus und eine Gewichtszunahme ist gar nicht so unüblich.. .Nun weiß ich natürlich nicht ob die Kortisonmenge in den beiden Präparaten so stark ist, dass es sich auswirken könnte...

Habt ihr damit Erfahrung gemacht???

Ich muss dazu sagen, ich kämpfe schon mein Leben mit Gewichtsproblemen. Seit Jahren geht es immer 10Kg hoch und 10Kg runter, nur das es nie ein Problem war! Das ich allerdings nicht mehr abnehmen kann, das befremdet mich doch sehr und macht mich ratlos :(

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Guten Morgen Anima,

ich glaube nicht das deine Gewichtsprobleme mit der Pso zu tun haben.Eher mit dem " Nichtrauchen" und der damit zusammenhängenden Umstellung deines Stoffwechsels. Eine Gewichtsreduktion ( auf Dauer) erreichst du nur mit einer Ernährungsumstellung und mit viel Disziplin :-), ich weiß das ist schwer, aber die Pso hat nichts damit zu tun.

lg Mone

Geschrieben

ja könnte natürlich durchaus sein. aber man hat ja schon oft gehört, dass kortisonpräparate zur gewichtszunahme führen. hätte eben gut in den zeitraum gepasst :) na ich muss es eh die nächsten monate beobachten, hätte nicht gedacht das ein stoffwechsel so derartig lange braucht um sich wieder einzuspielen. da kann man mal sehen was man seinem organismus mit dem gequalme wirklich zugemutet hat...

lg anima

Geschrieben

Hallo Anima,

vor der antirheumat. Behandlung brauchte ich nie mit dem Gewicht kämpfen. Durch den Leistungssport müßte ich sogar aufpassen, daß ich nicht aus den Sachen falle :lol: .

Allerdings habe ich nie geraucht. Aus fachlicher Sicht muß ich dazu sagen, daß der Stoffwechsel enorm lange benötigt, sich nach dem Rauchen umzustellen. Bekannt ist ja Folgendes:

Nikotinkonsum erhöht den Blutdruck, damit die Herzfrequenz, die Darmtätigkeitwird angeregt. Das erhöht in Folge den Energieverbrauch. Bei Stopp der Nikotinzufuhr fährt dieser wieder auf ein normales Niveau zurück. Die Fettoxidation wird beim Rauchen ebenso angekurbelt, die beim Nichtrauchen wieder zurückfällt.

Warum nimmt der Nichtraucher dennoch schneller zu? Nikotin und alle anderen Tabakinhaltstoffesorgen dafür, dass die Körperzellen nicht so schnell auf Insulin ansprechen (Insulinresistenz). Damit werden die Zellen nur beschränkt zur Herstellung von körpereigenem Fett stimuliert (nachzulesen bei http://www.lifeline.de/llspecial/mit_dem_rauchen_aufhoeren/gewichtszunahme/content-126300.html) .

Es können ja nun alle kleinen Naschereien weggelassen werden, als sogenannte Kalorienfalle. Trotzdem wird es schwer, nicht zuzunehmen. Viel Sport in der Fettverbrennung unterstützend, kann helfen, die Gewichtszunahme einzuschränken. Nordic Walking und Aqua - Jogging schonen Gelenke und verbrennen Kalorien. Einen Versuch wäre es wert.

Deine 2. Frage, inwieweit Rheumamedis das Gewicht beeinflussen, kann ich wie folgt beantworten:

Nach dem die ersten NSAR (korifreie Antirheumatica) mir ein blutendes Magengeschwür einbrachten, wurde auf COXX-2-Hemmer umgestellt, plus der Magenchutz Omep. Omep schwemmte mich in kurzer Zeit auf, es mußte ein anderer Magenschutz her. Dann ich Bextra. Es half. die auswirkung auf meinen Stoffwechsel bewirkte das Aufplustern von Fettzellen. Dann kam das Verbot von Bextra, es wurde aus dem Verkehr gezogen. ich bekam Vioxx, es half. Mein Gewicht normalisierte sich insoweit, daß sich mein gewicht auf Kleidergröße 40 einpegelte (von ursprünglich 36, also die Zeit vor Antirheumatica).

Dann wurde Vioxx aus dem Verkehr gezogen, die Entzündungen erforderten einen mutigen Schritt von mir: Corti zulassen, obwohl der erste Cortiversuch vor Bextra bereits wegen Nebenwirkung zum Abbruch führte. Obwohl ich durch das Corti keine Fressattacken bekam, führte die Wassereinlagerung in kurzer Zeit zu Kleidergröße 46. Krasse Nebenwirkungen zwangen nach einem Jahr zum Therapieabbruch, ebenso wurden Basismedis wie Sulfasalacin nicht vertragen.

Liebe Anima: Jetzt habe ich die Zeit nach Cortison. Ich habe 10 kg abgenommen, im Urlaub noch mal 2, die gelten nicht, ich habe mich mehr bewegt, als ich es in Job und Freizeit schaffen würde :lol: . Ich habe jetzt ein Wohlfühlgewicht. Ein Jahr Corti brachten ein Plus von 20 kg, ob die die jemals ganz wieder los werde, wird die Zeit zeigen.

Es muß dazu gesagt werden, daß jeder Körper anders auf Medis reagiert. Während die Einen schlank bleiben, kaum Nebenwirkungen spüren, nehmen Andere zu, lagern Wasser ein, Fettzellen werden aufgeplustert, mit Wasser gefüllt und auch mit Sport ist es verdammt schwer, das Wasser zu verlieren, und das Fett in Muskelmasse zu verwandeln. Ob es hilfreich ist, bei Corti-Behandlung von Anfang an, für eine hohe Fettverbrennung zu sorgen, damit kein Wasser in Fettzellen eigelagert werden kann, müßte ausprobiert werden. Doch dann findet sich womöglicher Weise das Wasser an anderer Stelle :unsure::o

Geschrieben

Hallo Anima,

ich glaube nicht, dass eine Kortisoncreme wie Ecural verantwortlich für dein Gewichtsproblem ist. Das enthaltene Kortison wirkt nur lokal und verteilt sich nicht im Körper, wie bei Kortisonpräparaten zum Einnehmen z.B..

Cremst du seit November ohne Unterbrechung mit Ecural? Wäre ein sehr langer Zeitraum, weil die Gefahr besteht, dass du dünne Haut (Pergamenthaut) durch dauerhafte Anwendung bekommst. Um nur eine unangenehme Nebenwirkung zu nennen.

Hat dir dein Hautarzt dies so verordnet?

Ich schließe mich Mone an, wenn sie meint, dein veränderter Stoffwechsel ist die Ursache für das Stagnieren des Gewichts.

Drück dir die Daumen, dass du diese Phase durchhälst! Vielleicht purzeln die Pfunde demnächst... ;)

Liebe Grüße und auch herzlich willkommen im Forum!

Kati

Geschrieben

Hallo,

es dauert ca. 1 Jahr bis das der Körper sich auf´s nichtrauchen eingestellt hat, 10 Kg zuzunehmen ist vollkommen normal.

Meine Ärztin meinte mal das man die zugenommenen Kilos danach wieder verliert, bei mir war das leider nicht so.

Ich habe mal knapp 6 Jahre lang nicht geraucht, bekam in dieser Zeit Cortison in Tablettenform und habe innerhalb von 3 Monaten 25 Kg zugenommen.

Das man von Cortisonhaltiger Creme oder Salbe zunimmt ist mir nicht bekannt.

Nun rauch ich wieder , nehme kein Cortison mehr und siehe da , 25 Kg sind einfach weg :daumenhoch: .

Sicher werde ich irgendwann wenn mir danach ist wieder mit dem Rauchen aufhören , aber im Moment schmecken mir die Zigaretten einfach zu gut :(

Gruß

Fußballfan

Geschrieben

Hallo Anima,

in meiner Reha hat man uns gesagt, dass man durch das Rauchen jeden Tag mehrere hundert Kalorien verbraucht!

Hört man nun zu rauchen auf, hat man diese jeden Tag zu viel.

Also bleibt nur weniger Input oder mehr Kalorien verbrennen.

Am besten wirkt beides angewandt. :daumenhoch:

Bei mir fing übriges die Gewichtszunahme erst nach 4 Jahren nicht rauchen an.

Nun kämpfe ich schon 3 Jahre und bekomme die Kilos nicht runter.:angry:

Gruß Uwe

Geschrieben

hallo zusammen,

erstmal vielen vielen dank für eure aufschlussreichen und so auch so umfangreichen antworten! es ist wirklich interessant was ein jeder so an erfahrungen mit sich herumschleppt.

also erstmal auf die frage hin, ob ich ecural seit november anwende... es ist so: mein hautarzt hat mir im november ecural UND daivonex verschrieben. die dumme PSO befindet sich bei mir nur auf der kopfhaut, sonst nirgends am körper. ich sollte ecural nur nehmen, bis die schuppung nachlässt und dann mit daivonex weiter behandeln. funktionierte auch recht gut, bis gar nichts mehr zu sehen war und ich mich im märz als "geheilt" betrachtete.. naja, wie schon erwähnt kam die gute PSO dann volles pfund zurück, weil ich meinte, das daivonex mal 4 wochen nicht anzuwenden. im april war ich glaub ich eine einziger schuppenkopf und rannte hysterisch zum hautarzt. erneut bekam ich ecural zur vorbehandlung und dann sollte ich wieder mit daivonex weiter behandeln. der hautarzt sagte auch, ich solle ecural wirklich nur im "notfall" nehmen, da dort mehr kortison enthalten ist als in daivonex.

angeblich ist die anwendung von leichten kortisonpräparaten über wochen nicht dramatisch auf der kopfhaut. dei kopfhaut neigt wohl nicht zu schnell zur "pergamenthaut"...

ob das so ist weiß ich nicht, ich empfinde es auch nicht so. ich versuche nur die daivonex-behandlung auch "ausschleichen" zu lassen. also ich soll es z.b. lieber nur alle 2 tage anwenden...

tja ob sich das nun wirklich aufs gewicht auswirkt kann wohl niemand genau sagen. wenn ich nun kortison in tablettenform jeden tag in mich hineinstopfe, wäre es wohl gut möglich. ob das bei der lösung auch so ist? das kann man wohl nur vermuten.

bis jetzt entnehme ich euren erfahrungen, dass ich lieber wieder rauchen und die medis lieber absetzen sollte :D

aber mal im ernst, sind wir nicht schon genug gestraft? :(

Geschrieben

Hallo Anima,

deine Schlussfolgerung klingt sehr knuffig. Medis nehmen, sich besser fühlen, aber die Nebenwirkung im Schlepptau bzw im Rucksack dazu bekommen ..

.. oder eben doch auf die Medis verzichten, keine Nebenwirkung, und auf Natur vertrauen.

Ich lese gerade ein Buch über Selbstheilungskräfte bei Borrelliose. In der Tat ist es ja so: willst du mitreden, mußt du informiert sein. Warum verteitigen Schulmedizinisch orientierte Ärzte vehement die chemische Keule, warum wird die Pharmaindustrie verdammt böse, wenn erwiesener Maßen Pflanzenwirkstoffe erfolgreich sind?

Ich vertraue gern der Naturheilmedizin. Wenn ich dann aber böse krass leide, bin ich wieder der " brave Patient" und leide dann unter den Nebenwirkungen, was mich dazu bringt, wieder "unartig" zu sein, weil ich die Nebenwirkungen nicht tollerieren kann. Wenn die Nieren, der Magen, die Leber Selbstmord begehen, hört das brav sein auf.

Da ich in kurzen Abständen (alle 2 Jahre) Re-Infektionen der Borrelliose bekam, Antibiose mein Magengeschwür wieder bluten ließ, und trotzdem die nächste Re-Infektion zuließ, suche ich jetzt nach Möglichkeiten, der chronischen Borrelliose / meinem Bechterew ( und der PSA auf dem sanften Sektor Einhalt zu gebieten. bis das dann auch wieder schief geht, ich wieder "brav" bin, bis mich die Nebenwirkungen zum "Nicht brav sein " bringen.

Wie du siehst, ich bin ständig auf Suche, Cortifrei auszukommen, weil ja auch Salben durch die Hintertür Nebenwirkungen verursachen:

- Voltarensalbe macht bei Magengeschwür nach Anwendung ohne Pause innerhalb von 14 Tagen böses Magenaua!!!

- Cortisalben der höheren Kategorie machen bei Cortiunverträglichkeiten bei der inneren Anwendung plötzlich die gleichen Nebenwirkungen, durch die Hintertüre kommt es plötzlich zur Eiweißausscheidung im Blut.

Und das bringt mich echt zum Nachdenken.

Alles Gute für dich

Geschrieben

also nachdem was ich erlebt habe, weiss ich selber auch vom arzt, dass man durch kortison viel an gewicht zulegen kann. hängt von der menge und natürlich von deinen aktivitäten ab.

Geschrieben

Warum verteitigen Schulmedizinisch orientierte Ärzte vehement die chemische Keule, warum wird die Pharmaindustrie verdammt böse, wenn erwiesener Maßen Pflanzenwirkstoffe erfolgreich sind?

Hallo Füchschen,

glaubst du nicht, dass diese Aussage in der heutigen Zeit leicht übertrieben ist?

Im Grundsatz könnte ich es ja noch nachvollziehen. Wenn ich mir vorstelle, ich würde mit einem Millionen Aufwand auch nur ein einziges Medi auf dem Markt bringen und dann kommt einer aus dem Busch daher und sagt: "Alles Quatsch! Kaue auf diesem Blatt u.o. süppel diesen Tee und du erreicht dieselbe Wirkung"

Schaumal hier, ist schon etwas älter. Ab dem 7.Absatz wird es etwas interessant. Ist aber nur ein Beispiel von vielen.

Und sicher wäre ich auch nicht wenn behauptet würde: "Naturvölker haben eine höhere Lebenserwartung als Anbeter der chemischen Werke" Denn letztendlich greift der Kamillentee u.o. die Blätter vom Cocastrauch genauso in den biochemischen Kreislauf bei uns ein, wie ne Fumaderm.

Man muss nur dahinter kommen, wie son Regelkreislauf funkt, mehr nicht. ;)

LG

siegfried

Geschrieben

Hallo Fuchs und Siegfried..........ähm, bitte mal beim Thema bleiben :-)

und dir Amima wünsche ich das du dein Gewicht soweit in den Griff bekommst das du dich wieder wohl fühlst !

lg Mone

Geschrieben
Medis nehmen, sich besser fühlen, aber die Nebenwirkung im Schlepptau bzw im Rucksack dazu bekommen ..

.. oder eben doch auf die Medis verzichten, keine Nebenwirkung, und auf Natur vertrauen.

So wird da natürlich kein Schuh draus. Richtig müsste es heissen: Medis nehmen, sich besser fühlen, oder auf Medis verzichten, auf die Natur vertrauen (die den Mist namens "Krankheit" ja schon verzapft hat, sehr schlau, auf sowas zu vertrauen ...) und an der Psoriasis verzweifeln. Da die Verzweiflung ja "naturgewollt" ist, um den Schwächeren vom Stärkeren zu separieren, kann man sich auch gleich die Kugel geben, das wäre das natürlichste. Olé, super Natur, olé!

Warum verteitigen Schulmedizinisch orientierte Ärzte vehement die chemische Keule, warum wird die Pharmaindustrie verdammt böse, wenn erwiesener Maßen Pflanzenwirkstoffe erfolgreich sind?

Das sind gleich zwei Fragen auf einmal. Erstens: Die "chemische Keule" (ich nehme an, Du meinst wirksame Medikamente) wird verteidigt, weil sie wirkt. Zweitens: Die Pharmaindustrie wird mitnichten böse wegen Pflanzenwirkstoffen. Sie ist sogar dankbar dafür, denn daraus lassen sich Medikamente entwickeln. Oder glaubst Du, Medikamente werden aus dem Nichts heraus entwickelt? Deren Bestandteile sind zu guter Letzt auch natürlich -- sie werden nur optimiert, weil die Natur fehlerhaft ist.

Geschrieben

Hallo,

habe Eure Antworten gelsen. Für die jenigen unter Euch, die Medis vertragen, ist es verdammt schwer zu verstehen, warum ich verzeifelt auf Heilkräuterbasis, Homöopathie und anderer Naturheilmittel Linderung suche.

Es ist ein Unterschied, ob tolorierbare Nebenwirkungen durch Medis entstehen, oder ob Leber, Nieren und anderes "aus dem Fenster springen", sprich: wegen böser Nebenwirkung die Therapie abgebrochen werden muß.

Eine Cortibedingte Gewichtszunahme wäre noch tollerierbar, wenn das Corti nicht noch schlimmere Nebenwirkungen mitgebracht hätte.

Marko: die Pharmaindustrie nutzt zwar das Wissen von Pflanzenwirkstoffen, stellt diese aber chemisch her, was dann mehr Nebenwirkungen verursacht, als wenn ich die Pflanze als Salbe, Tee oder Tinktur verarbeite.

Also warum eine hitzige Debatte, wegen meiner Antwort vom 7. August? Hier wird sich gegenseitig Trost gespendet, Rat gegeben, aber wenn es darum geht, daß alternative Behandlungen gesucht oder probiert werden, wird es gleich hitzig. Wie wäre es mit mehr Tolleranz.

Für all diejenigen, die Medis vertragen, alles erdenklich Gute, daß sie von krassen Nebenwirkungen verschont werden.

Geschrieben

ich hab es ja bereits in einem anderen Thread geschrieben...

auch ich habe seit dem ich Fumaderm nehme zu genommen und ich rede da leider nicht nur von ein paar Kilos.

Es gibt bestimmt viele Gründe....

Veranlagung,zu wenig Bewegung,

War jetzt 14 Tage im sonnigen Süden. Wir haben alle kaum was gegessen.

Morgens ein Brötchen

über den Tag viel Wasser und vielleicht mal ein Wassereis am Strand.

Ab 6 Uhr gab es dann Salat, oder Spagetti. Pizza nur 2 Mal in den 14 Tagen und die konnte ich noch nicht mal ganz essen.

Rein optisch komm ich mir vor,als hätte ich abgenommen ( welches auch ungefragt von meinen Männern bestätigt wird) die Waage allerdings zeigt mir nichts der gleichen. :(

Übrings habe ich nicht mit dem Rauchen aufgehört und habe mich auch sportlich betätigt im Urlaub ;)

DA es meiner Haut aber super geht und ich sonst keine Nebenwirkungen habe,bleibe ich bei Fumaderm !!

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

ich habe leider durch MTX und Ernährungsumstellung an Gewicht verloren.

In 3 Monaten fast 7 Kilo!

Habe fast Fleisch los gegessen, Histamin, Lactolose, Glutenfrei usw Nahrung aufgenommen und sehr viel Wasser und grünen Tee getrunken.

Na klar auch mal Wein getrunken.

Ist doch ein miest, durch Corti nimmt man zu, und ich nehme ab.

Ich bin eh schon sehr schlank und die 7 Kilo die nun fehlen ist schon heftig.

Wurde auf Arava umgestellt, hoffe sehr das ich nicht noch mehr abnehmen werde.

Lg Wurmli

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