Da haben wir den Salat

[Gast]

Da haben wir den Salat UV-Strahlen und das Ozonloch

Bruno, ca. 30 Jahre musste noch durchhalten, dann müsste das FCKW raus aus der Stratosphäre sein? In einigen Höhen gibt es keinen Anstieg mehr, der Verzicht auf dieses Treibgas zeigt erste Verbesserungen.

Es sei denn, die Chinesen & Mongolen wollen alle einen Kühlschrank der "alten Generation". Auf alte Jülicher & Hammer AKW Technik fahren sie ja voll drauf ab.

LG

Siegfried

[Gast Tom50bs]

@ siegfried,

" Da hinten " passiert genau DAS, was bei uns in den 70ziger Jahren abgelaufen ist. Sehr viel Müll entsteht und warum ?

Um Kohle zu machen.

Und wer unterstützt dies mit Käufen dieser Produkte, die aus Fern-Ost kommen ?

WIR !!! Z.T. aus der Not herraus, weil wir nicht die Kohle haben, uns Produkte zu kaufen, die " vernünftig " hergestellt worden, z.T. weil es " geil " ist, Schnäppchen zu machen.

Im Gegenzug werden immer mehr Urwälder abgeholzt, die diesen Mist in der Luft filtern um UNS wieder die Luft zum atmen zu geben. Auch hier hätten wir es in der Hand, dieses Abholzen zu beeinflussen. Einmal durch Kauf anderer Produkte und dann durch Kauf eines bestimmten Bieres, wo wir gleichzeitig ein qm Urwald kaufen.

Ich wusste schon immer - Bier-trinken ist gut für meine Gesundheit.

HG Tom

bearbeitet am 12. April 2011 von Tom50bs

[Gast]

" Da hinten " passiert genau DAS, was bei uns in den 70ziger Jahren abgelaufen ist. Sehr viel Müll entsteht und warum ?

Man Tom, nicht immer sooo schwarz sehen? Sei ein bissel optimistischer.

Es gibt keinen Müll, es gibt nur Wertstoffe!

Und dann gibt es noch den "Mehrwert" dieser Stoffe: Für 3 € pro Tonne bei den Chinesen einkaufen, für 6 € an Schwarzafrika verschachern. Von den 3 % Gewinn leben mehrere Unternehmen mit sehr vielen Arbeitnehmern.

Und jetzt sach nur noch, dass ist alles Müll?

Ich wusste schon immer - Bier-trinken ist gut für meine Gesundheit.

Solange du nicht auf die Idee kommst, ein Ozonloch damit zu füllen .....

LG

Siegfried

[Joshua]

Im Gegenzug werden immer mehr Urwälder abgeholzt, die diesen Mist in der Luft filtern um UNS wieder die Luft zum atmen zu geben. Auch hier hätten wir es in der Hand, dieses Abholzen zu beeinflussen. Einmal durch Kauf anderer Produkte und dann durch Kauf eines bestimmten Bieres, wo wir gleichzeitig ein qm Urwald kaufen.

Ich wusste schon immer - Bier-trinken ist gut für meine Gesundheit.

HG Tom

Hi Tom,

beim Bierkauf lediglich nur auf eine Sorte zu beschränken um den Urwald zu retten, das hat was

Insgesamt auf Bier verzichten, das bringt´s.

Das spart jede Fahrt zum Getränkemarkt und wirkt dem Ozonloch entgegen B)

Grüsse Martin

[Gast]

Das spart jede Fahrt zum Getränkemarkt und wirkt dem Ozonloch entgegen B)

Quatsch, da musste doch sowieso hin, wegen dem Mineralwasser für die Frauen. Denke an die Fahrtüchtigkeit.

Mit viel Glück erwischt du eins, was Methan enthält. Damit kannste nicht nur den Durst löschen, sondern auch gleich deine Bude wärmen.

LG

Siegfried

bearbeitet am 12. April 2011 von Gast

[Joshua]

Quatsch, da musste doch sowieso hin, wegen dem Mineralwasser.

Für diesen Fall sollten Fahrgemeinschaften gegründet werden

LG

[Gast Tom50bs]

@ Joshua @ siegefried

oder mit dem Fahrradanhänger das Bier holen. Muss man zwar öfter hin, hält aber fit und man schwitzt das " goldene Getränk " gleich wieder aus. Dadurch bekommt MANN keinen Bierbauch und das Frauchen ist auch glücklich, weil MANN einen " Waschbrettbauch " hat.

Was so ein Ozonloch alles so für Folgen haben kann ?

LG Tom

[Lioness]

Für diesen Fall sollten Fahrgemeinschaften gegründet werden

LG

Hi

das finde z.b. nicht nur ich für Einkäufe gar nicht mal so abwegig! B) Wir hatten hier neulich mit Bekannten mal so eine Unterhaltung.

Würde auch zu dem von mir kürzlich hier geposteten Thema (was mir persönlich durch den Kopf geht) passen:

EnergieEinschränkung (heißt ja nicht das Extrem des totalen Verzichtes!)

Ein bisschen mehr Hand in Hand Zusammenwirken schadet niemanden.

back to the roots

liebe Grüße

Sehen heißt leider nicht unbedingt auch immer erkennen

bearbeitet am 12. April 2011 von Lioness

[Gast Tom50bs]

Erkennen bedeutet noch lange nicht " Handeln ".

Nur durch UNSER Handeln können wir an dem Ozonloch etwas ändern.

Denn WIR sind es ja, die die Vergrößerung des Ozonlochs vorantreiben, oder ?

[Lioness]

Jagut, gar nicht übel.

Dann klingelt schon mal bei Euren Nachbarn - ob ihr eine Fahr-WG aufmacht. Oder auch mal, wenns nicht gar so schwer ist, auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt. B)

Und da gäbe es jetzt noch viele Hinweise wie man z.b. auch Strom spart. Usw.

bearbeitet am 12. April 2011 von Lioness

[Gast Tom50bs]

www.mitfahrgelegenheit.de

[Lioness]

für weitere Strecken durchaus eine gute Idee!

ansonsten siehe oben.

Und...ich freue mich gerade sehr, dass ich so liebe Nachbarn habe, die mir mein Wasser mitbringen und der Umgang völlig unkompliziert und nett ist.

bearbeitet am 12. April 2011 von Lioness

[Gast Tom50bs]

Gibt auch innerhalb von Städten Fahrgemeinschaften.

Und natürlich auch liebe Nachbarn.

Bietet auch mal die Gelegenheit ein Bier zusammen zu trinken, damit man wieder einen qm2 Regenwald kaufen kann.

[Lioness]

Gibt auch innerhalb von Städten Fahrgemeinschaften.

Das wußte ich nicht. Finde es aber eine sehr gute Idee!

Und natürlich auch liebe Nachbarn.

Bietet auch mal die Gelegenheit ein Bier zusammen zu trinken, damit man wieder einen qm2 Regenwald kaufen kann.

Sie trinken nur Alkoholfreies Bier. So oder so, mir schmeckt kein Bier oder so.

Also muss ich was anderes für den Wald tun! B)

[Gast]

Erkennen bedeutet noch lange nicht " Handeln ".

Nur durch UNSER Handeln können wir an dem Ozonloch etwas ändern.

Denn WIR sind es ja, die die Vergrößerung des Ozonlochs vorantreiben, oder ?

Genau Tom,

die Mädels sollten auf Intimspray verzichten?

Und jetzt muss ich ganz schnell wech

[Lioness]

fällt mir gerade ein:

Die "sichtbaren Handler oder Helfer" sollten die

"an der Oberfläche nicht sichtbaren Handler und Helfer" ebenso wertschätzen. LG

Und da z.b. Haarspray mittlerweile nicht nur eine weibliche Angelegenheit ist, sollten alle Geschlechter dieses stinkende und umweltschädigende Zeuchs weglassen. B)

bearbeitet am 12. April 2011 von Lioness

[butzy]

Hallo Tom,

mal eine andere Frage an Dich, da Du ja aus Braunschweig bist.

Wie weit ist eigentlich die Grube Asse von Dir entfernt??

Und wie ist die Stimmung bei Euch in den Medien und in der Bevölkerung?

Man hört ja nichts Gutes.

VG Uwe

[kuzg1]

...oder mit dem Fahrradanhänger das Bier holen. Muss man zwar öfter hin, hält aber fit und man schwitzt das " goldene Getränk " gleich wieder aus. Dadurch bekommt MANN keinen Bierbauch und das Frauchen ist auch glücklich, weil MANN einen " Waschbrettbauch " hat.

Bier holen mit dem Fahrrad?

Quatsch! So geht das: http://www.eberhardwagner.com/man_of_the_year_award.htm

Man beachte das letzte Bild!

LG - Uli

[Joshua]

Hallo Uwe,

um die Asse ist es in den letzen Monaten einwenig ruhiger geworden, aber die Lage ist unverändert.

heute aktuell gefunden

Ostern ist zum 25. Jahrtestag von Tschernobyl wieder etwas geplant:

aufpASSEn

Gruss Joshua

[butzy]

Hallo Uwe,

um die Asse ist es in den letzen Monaten einwenig ruhiger geworden, aber die Lage ist unverändert.

heute aktuell gefunden

genau deswegen hatte ich hier bei tom nachgefragt!

Ostern ist zum 25. Jahrtestag von Tschernobyl

meine große ist vor 25 jahren geboren, deshalb in bester erinnerung

Gruss Joshua

wohnst du etwa auch in der gegend??

lg uwe

[Gast Tom50bs]

danke Martin, das wollte ich eben auch gerade einstellen.

Denke Uwe, das erklärt Einiges. Die Asse ist ca. 30 -40 km von Braunschweig entfernt. Das Problem ist das Grundwasser. Keiner kann sagen, wo die " Suppe " hinläuft. Die Asse liegt insgesamt höher. Der Schacht aber ist 750 Meter tief. Keine Ahnung, wie hoch die da den Mist angehäuft haben. Fahrlässig war es, das leicht- und mittelschwer verseuchte Zeug übereinander in Metalltonnen rein zu kippen. Dazu jede Menge schwer zu entgiftende Chemikalien. Das ist ein Cocktail, den man fast gar nicht trennen kann. Man hatte gehofft, das der Salzstock trocken bleibt. Man hat sich geirrt und jetzt läuft das Bergwerk aus. Die, die damals für das Reinkippen verantwortlich waren, mit rechtlicher Unterstützung, sind heute überhaupt nicht mehr greifbar.

Zur Zeit bezieht Braunschweig sein Wasser aus der Okertalsperre und Granetalsperre. Beide im Hochharz. Zwischen den Talsperren und Braunschweig liegt die Asse. Es ist eine Frage der Zeit, wann wir das Dreckwasser bekommen.

Keiner fängt an die Asse leer zu räumen, weil Alternativen fehlen.

Wie bescheuert sind ALLE Verantwortlichen eigentlich, die den Atomabfall produzieren, ohne zu wissen, wohin mit dem Dreck?

Den GAU haben wir vor der Tür.

bearbeitet am 14. April 2011 von Tom50bs

[Joshua]

Hallo Uwe,

ich wohne in gleicher Entfernung wie Tom von der Asse weg, nur in westlicher Richtung. Auf dem Gelände der Asse war ich einige Male. Zwei mal bin ich in die Asse "eingefahren". Hinterher gab es tolle Reden von einem Geologen, wie sicher doch die Asse sei (das ist aber bald 15 Jahre her). Zuletzt habe ich 2008 auf dem Förderturm gearbeitet und dort die tolle Abluft aus dem Schacht eingeatmet.

Gruss Martin

[Gast Tom50bs]

Glückwunsch Martin, scheis....

Gibt es eine Verbindung zu deinem Krebs und ggf. atomare Strahlung ?

Hat dies mal irgendein Doc in Erwägung gezogen ?

LG Tom

[kuzg1]

.... Wie bescheuert sind ALLE Verantwortlichen eigentlich, die den Atomabfall produzieren, ohne zu wissen, wohin mit dem Dreck? ....

Aber wenn wir ehrlich sind, wussten wir *Nicht-Verantwortlichen* von diesem Problem auch. So ist das eben, wenn die Gesellschaft über Beruhigungs- und Beschwichtigungsszenarien ruhig gestellt wird (von *Blöd verkaufen lassen* will ich mal nicht reden). Die Zeche zahlen alle und jammern hilft dann auch nicht mehr.

Gruß - Uli

bearbeitet am 14. April 2011 von kuzg1

[Gast Tom50bs]

Hättest DU dich an Bahnschienen ketten lassen - Uli ?