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was ist richtig was ist falsch? ist eine pso-diät sinnvoll?


borchertmatthias

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

dies ist mein erster Eintrag im Forum. Eigentlich war ich auf der Suche nach Rezepten für veganes Essen... das die Ernährungsfrage bei Pso so kontrovers geführt wird wundert mich. Ich habe seit 20 Jahren starke Psoriasis der Haut und seit ca. 6-7 Jahren sind auch Nägel und Gelenke betroffen. Schulmedizinisch blieben bei mir nur die ganz Harten Sachen, Fumaderm hatte ich drei Jahre, PUVA, diverse Bestrahlungen... ihr kennt das.

Seit zwei Wochen mache ich eine von meinem Heilpraktiker empfohlene Diät bei der ich auf Milchprodukte, Auszugmehle, Zucker jeder Art, Hefe und Fleisch verzichte. Ja, da bleibt nicht mehr viel übrig! ABER bereits nach 3 Tagen hatte ich keine Schmerzen mehr in den Gelenken und nach 7 Tagen begann sich das Hautbild zu regenerieren. Natürlich purzeln auch die Pfunde aber das ist mir egal dabei. Ich bin so glücklich ENDLICH etwas gefunden zu haben das hilft! Das Ganze muss ich mindestens 6 Monate durchhalten, aber wenn es so weitergeht wie bisher wird es mir nicht schwerfallen durchzuhalten. Endlich gesund sein! So gut schmeckt keine Schokolade und auch sonst nichts auf der Welt!

Also, wer interessante Rezeptideen hat, her damit!

liebe Grüße,

Evelyn.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Evelyn,

kann dich sehr gut verstehn. Auch bei mir ist die Ernährung das Mittel.

Durchhalten ist die Parole und für ne intakte Haut lass ich die Schokolade drei mal stehn.

Liebe grüsse Katja

borchertmatthias
Geschrieben

Hi Evelyn

Es gibt ein Buch " Abwechlungsreiche Diät bei Psoriasis " von den Autor Niels Carstonson .Hier der Link dazu http://www.amazon.de/gp/product/383043006X/302-8953922-0777625?v=glance&n=299956&tagActionCode=psoriasisnetz

in dem Buch findest Du einige Rezepte .

Die Pfunde sind bei mir auch gepurzelt , aber ich hab meine Ernährung nicht wiklich umgestellt .Das Einige was ich mache , ist regelmässiges Schwimmen gehen. Aber beachte den JoJo Efekt wenn Du mit der Diät aufhörst .

Geschrieben

Hallo, habe das Buch " Abwechslungsreiche Diät bei Psoriasis" zu hause.Habe versucht die Tips umzusetzten, aber vegebens, bei mir ist Ernärung halt nicht der Grund für die Pso.

Wer das Buch günstiger haben möchte als im Handel, bitte melden.

Geschrieben

@ LaraF

Hallo!

An dem Buch bin ich wohl interessiert. Was möchtest du dafür haben?

---

Du bist was du isst! Heute ist es nicht mehr allzu schwierig sich entsprechend zu ernähren, weil die Sachen aus Reformhaus und Bioladen sich in den letzten 20 Jahren geschmacklich stark weiterentwickelt haben.

Heute muss ich sagen: Wer seine Haut und natürlich seine Gelenke in den Griff bekommen will, sollte sich Gedanken über seine Ernährung machen. Der Darm ist der Sitz der Gesundheit und wenn der aus dem Gleichgewicht kommt - und dabei denke ich auch an das psychische Wohl - gibt es Reaktionen die bei Psoriatikern eben wie bekannt ausfallen. Wie sollen da Salben, die oben aufgetragen werden mehr als Linderung bringen???

Sich stark mit seiner Ernährung auseinander zu setzen ist zeitaufwändig und etwas lästig, weil man nicht mehr einfach in die Dönerbude gehen kann und auch Restaurants sind problematisch. Essen rückt stärker in den Focus der eigenen Lebenswelt.

Mir ist jedoch lieber, ich konzentriere mich auf das, was ich meinem Körper Gutes gebe, als darauf von der Balneo zur Apotheke und jeden Abend 30 Minuten eincremen, Urlaub nur in Sonnenregionen, dann zur PUVA mit Bestrahlungen und zurück zur Kältekammer, am nächsten Tag zum Heilpraktiker, dann noch weiter ans Tote Meer... gut, da wohl im Moment nicht hin, also lieber das neue Medikament einwerfen. Hmm hilft nicht, also alles wieder von vorn. Ich finde, dass schränkt nicht weniger ein.

liebe Grüße

e.

Geschrieben

Hallo Evelin :D,

bin seit Heute 01.08. member dieser Community.

Da ich mich sehr für innerliche (Psyche, Ernährung usw.) Anwendungen und Verfahrensweisen interessiere, bin ich im Stöbern auf Deinen Beitrag gestossen.

Ich selbst experimentiere seit ca. einem Jahrzent mit Verhaltensveränderung und Ernährung und habe auch sehr positive und Heilbringende Erfahrungen gemacht.

Würde Dich gerne Fragen, welche Erfahrungen Du mit einer Verhaltens- und Ernährungsumstellung gemacht hast, oder immer noch machst?

Freue mich auf einen Austausch mit Dir und wünsche Dir bis dahin weiter viel Disziplin und Erfolg.

Grüsse,

Aragon

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

na ja, ich hab das jetzt eine ganze Weile mit der Ernährungsumstellung versucht. Brachte eigentlich keine grundlegende Verbesserung meiner grossflächigen Pso. Ende November liess ich mir dann einen wurzelbehandelten Zahn (Amalgamfüllung) entfernen, seither geht's eindeutig besser. Würde mich interessieren, ob jemand ähnliche Erfahrungen mit Amalgamentfernung und Verbesserung des Hautbildes hat?

Gruss D.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Befragung zu Kost klärt Kalziumbedarf

Schaffen es Patienten nicht, ihren Tagesbedarf an Kalzium über die Mahlzeiten zu decken, sollten Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, empfiehlt der Dachverband Osteologie.

"Um zu klären, welche Patienten solche Mittel benötigen, sollte man sie fragen, wie sie sich ernähren", rät Dr. Jutta Semler aus Berlin. Wenn ein Patient nicht als Minimum zweimal am Tag ein Milchprodukt zu sich nehme, etwa eine Tasse Milch (180 mg Kalzium) und eine Portion Hartkäse für eine Scheibe Brot (400 mg Kalzium), dann muss er sich schon sehr bemühen, seinen Kalziumbedarf aus anderen Nahrungsmitteln wie grünem Gemüse, Kräutern, Nüssen und Mineralwasser zu decken. Hier empfiehlt Semler ein Supplement.

Quelle : www.aerztezeitung.de

Geschrieben

Hallo!

Evelyn, schön zu lesen, das was funktioniert. Dein Eintrag ist ja jetzt schon etwas her, wie gehts Dir heute?

Ich lese zurzeit ein Buch über die Geschichte der therapeutischen Ansätze zu bei Schuppenflechte (Patricia Buchholz - Psoriasis - Wisschenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart). Dort geht die Autorin auch auf Diäten im allgemeinen und auf spezielle Varianten ein, beispielsweise Eiweißdiät oder Fleisch-frei. Hintergrund ist der, dass in Mangelzeiten vor und während des 1.Weltkrieges kaum bzw. wenig Psoriasiskranke in den Hautkliniken waren. Versuchsreihen haben dann gezeigt, dass eine Fleischfreie Ernährung tatsächlich Linderung verschafft.

Sie kommt dann allerdings zu dem Schluß, dass vor allem der Wechsel der Ernährungsgewohnheiten den Auschlag gab, dass der Auschlag weniger wurder (Wortspiel :) ) Zitat zu Ende des Kapitels zu Ernährungstherapien: "Den Patienten wird empfohlen, zu essen was ihnen bekommt und qualitativ hochwertig ist. Wichtig ist vor allem die Aufnahme pflanzlicher Lebensmittel, bei gleichzeitiger Reduktion von Fett, Zucker, Alkohol und tierischen Lebensmitteln." (S.208)

Wie auch immer. Ich will das jetzt mal testen und auf Fleisch und Alkohol verzichten.

Bis bald

Pontos

  • 1 Monat später...
borchertmatthias
Geschrieben

Substanzen aus fernöstlichen Heilkräutern lösen in Tumoren Zelltod aus

Chinesische Medizin kann Krebstherapie unterstützen

Wenn Krebszellen unempfindlich gegenüber der Therapie werden, hat das fatale Folgen: Die Medikamente wirken nicht mehr und die bösartigen Zellen wachsen ungehemmt weiter. Eine Forschergruppe am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg hat jetzt Substanzen aus chinesischen Heilkräutern identifiziert, mit denen diese Chemo-Resistenz der Krebszellen überwunden werden kann.

Asiatische Heilkräuter könnten eines Tages helfen, Tumoren zu zerstören, bei denen eine klassische Chemotherapie versagt. Foto: Webshots

04.04.07 - Chemotherapie zerstört Krebszellen unter anderem, indem sie den programmierten Zelltod (Apoptose) im Tumor auslöst - die Krebszellen sterben ab. "Während der Therapie kann es jedoch passieren, dass sich die Krebszellen verändern und der Zelltod nicht mehr oder nur schlecht aktiviert wird", erklärt Peter Krammer vom DKFZ.

"Wirkstoffe, die aus den chinesischen Heilkräutern isoliert wurden, könnten in solchen Fällen neue Hoffnung geben: Sie machen die Krebszellen wieder empfindlich für das Zelltod-Signal." Die pflanzlichen Substanzen greifen in andere Signalwege ein als herkömmliche Chemotherapeutika. So könnten sie auch Tumoren zerstören, bei denen eine klassische Chemotherapie versagt.

Gesunde Zellen bleiben verschont

Die Moleküle mit den wissenschaftlichen Namen Wogonin und Rocaglamid wurden aus Kräutern gewonnen, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt werden. Sie wirken zum Beispiel bei Entzündungen. Im Labor ließ sich jetzt nachweisen, dass die molekularen Wirkstoffe aus den Pflanzen entartete Zellen des Blutes und des Abwehrsystems zerstören. "Bösartige Tumoren in Mäusen sind durch die Behandlung mit diesen Wirkstoffen sogar stark geschrumpft", so Krammer. Ein weiterer Vorteil dieser potenziellen Medikamente: Gesunde Zellen werden nicht oder nur geringfügig geschädigt.

"Wir wollen nun den Wirkmechanismus dieser Kräuterextrakte genauer aufklären und sie als verträgliche Medikamente für den Einsatz in der Krebstherapie weiterentwickeln", beschreiben die Wissenschaftler die Ziele ihres Forschungsprojekts, das von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird. Die Arbeitsgruppe untersucht insbesondere entartete Zellen des Abwehrsystems, die Leukämie (Blutkrebs) und bösartige Tumoren des Lymphsystems verursachen. Die Wirkstoffe wären prinzipiell aber auch gegen andere Tumoren anwendbar.

ag

Quelle : www.aerztlichepraxis.de

Gast wasserelfter
Geschrieben

Hallo,ich war vor kurzem beim Heilpraktiker

der(die) schlug vor ein Nahrungsmittel-Immunprofil erstellen zu lassen.

je nach Befund soll eine Ernährungsumstellung erfolgen.

Besserungsraten sollen bei ca.70% liegen.

Leider kostet der Aufwand um die 500€

ein ImuPro Screening kostet 40 €,den hab ich machen lassen,

jetzt weiss ich schon mal das ich im Pool1=Milch,Huhneiklar,Hefe,Käse-Mischung

igG-Antikörper habe.also reagiere.

ich versuche jetzt mal,das Zeug die nächste Zeit nicht zu essen,

vielleicht wird ja was besser ohne weiter teure Untersuchungen anzustellen.

By

Geschrieben

hallo wasserelfter -

du hast auf einen uralten Thread von 2004 geantwortet - aber ich finde deine Anregungen gut hier im Netz - das Thema ist nicht unwichtig -

nette Grüße sendet - Bibi -

  • 1 Monat später...
borchertmatthias
Geschrieben

Konzerne wollen Nahrungsmittel kennzeichnen

BERLIN (dpa). Mehrere große Lebensmittel-Konzerne reagieren auf die Diskussion über eine gesündere Ernährung und wollen den Energiegehalt ihrer Produkte künftig gut sichtbar auf der Verpackung kennzeichnen.

Nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" beteiligten sich die Firmen Kellogg’s, Coca-Cola, Danone, Kraft, Nestlé, Pepsico, Unilever, Masterfoods und Campbells an der Kennzeichnungsinitiative.

Künftig sollen auf der Vorderseite der Verpackungen die Kalorien pro Portion angegeben werden. Dahinter wird vermerkt, welchen prozentualen Anteil der Verzehr der Portion an der empfohlenen Tageszufuhr hat.

Quelle : www.aerztezeitung.de.de

borchertmatthias
Geschrieben

Täglich Kaffee senkt das Gichtrisiko

VANCOUVER (hub). Wer täglich Kaffee trinkt, hat ein geringeres Risiko, an Gicht zu erkranken, als jemand, der keinen Kaffee trinkt.

Das hat eine Studie mit fast 46 000 Männern über einen Zeitraum von zwölf Jahren ergeben. Je höher der Kaffeekonsum, desto geringer war die Rate von Gichterkrankungen (Arthr&Rheum 56, 2007, 2049). In der Gruppe von Männern, die vier bis fünf Tassen Kaffee täglich tranken, erkrankten 40 Prozent weniger an Gicht. Bei einem Konsum von sechs oder mehr Tassen war das Risiko sogar um 60 Prozent reduziert.

Auch entkoffeinierter Kaffee war mit einem geringeren Gichtrisiko verbunden. Der Konsum anderer koffeinhaltiger Getränke wie Tee oder Cola führte nicht zu weniger Gicht-Erkrankungen.

Grund ist der erniedrigte Harnsäurespiegel durch den Kaffeekonsum, so die Forscher.

Quelle : www.aerztezeitung.de.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Inhaltsstoffe helfen Zellzyklus zu regulieren

Mit grünem Tee gegen Hautkrankheiten

Grüner Tee erwies sich im Tierversuch als wirksam gegen entzündliche Hauterkrankungen wie Psoriasis. Seine Wirkstoffe beeinflussen den Zellzyklus und reduzieren das unkontrollierte Zellwachstum.

Die Phenole aus grünem Tee greifen regulierend in den Zellzyklus ein. Foto: stock.xchng

07.08.07 - Bei Dermatosen wie Psoriasis oder Lupus ist die Regulation von Immunzellen gestört. So werden verstärkt Cytokine freigesetzt, die Entzündungen verursachen und zu einem unkontrollierten Zellwachstum führen. Dass grüner Tee diesem Prozess entgegenwirken kann, zeigten Dr. Hsu und Kollegen vom Medical College Georgia in Augusta (USA) nun im Tiermodell. Die Studie erschien im Fachmagazin Experimental Dermatology.

Die in grünem Tee enthaltenen Phenole wirkten im Tierversuch anti-inflammatorisch und beeinflussten die Expression des Proteins Caspase-14, dass an der Regulation des Zell-Zyklus beteiligt ist. "Caspase-14 dirigiert die Zellen, ob sie sich differenzieren oder ob sie Apoptose begehen", erläutert Hsu.

Wirkung auf Zellebene

Ebenso zeigten sich bei den mit grünen Tee behandelten Tieren geringere Level an PCNA (Proliferating Cell Nuclear Antigen). Auch PCNA wird bei Psoriasis überexprimiert und beschleunigt die Proliferation der Hautzellen.

"Im gesunden Zustand findet man PCNA nur im Stratum basale, der Hautschicht, wo die Zellteilung stattfindet. Bei den Psoriasis-Tieren hingegen war PCNA in allen Hautschichten präsent. Nach der Behandlung mit grünem Tee jedoch zeigten sich auch bei ihnen wieder nahezu normale PCNA-Level - und auch nur in der Basalzellschicht.

Bei der Applikation ergeben sich noch Probleme

Die Forscher setzen große Hoffnungen in diese mögliche Behandlungsmöglichkeit, denn bisherige Therapien wie UV-Bestrahlung und Medikamente zeigen Nebenwirkungen und bergen die Gefahr eines Plattenepithelkarzinoms. Sogar Anti-Schuppen-Shampoo enthalte geringe Mengen an Karzinogenen. "Wir können Autoimmunkrankheiten nicht heilen", meint Hsu. "Doch möglicherweise hilft grüner Tee, sie zu regulieren, ohne dabei toxisch zu wirken",

Bis die Phenole jedoch wirklich eingesetzt werden könnten, ist noch einige Forschung erforderlich. Die Wirkstoffe des Tees sind empfindlich und oxidieren sehr leicht, wenn sie mit andern Stoffen in Berührung kommen. Zudem sind sie wasserlöslich. Um jedoch die Hautbarriere zu überwinden, müssen sie jedoch in eine Emulsion mit Fett gebracht werden.

fs / Quelle: University of Georgia

Quelle www.aerztlichepraxis.de

Geschrieben

Hallo Matze,

vielleicht findest du ja noch mehr von solchen interessanten Infos.

Hoffe es geht dir und deine Familie gut,

liebe Grüsse von

Stephanie alias Sevensense

Geschrieben

Hi Steffi

werd mir Mühe geben zwinker

Mal im Ernst . Es ist nicht so einfach gute Berichte oder Informationen zu finden , die grade hier her passen oder Gut sind . Die sind ja auch nicht grade üppig im Netz zu finden .

Geschrieben
Hi Steffi

werd mir Mühe geben zwinker

Mal im Ernst . Es ist nicht so einfach gute Berichte oder Informationen zu finden , die grade hier her passen oder Gut sind . Die sind ja auch nicht grade üppig im Netz zu finden .

Hi Matze, :)

hast recht. Aber wenn dir noch mal sowas über den inet-Weg läuft,

dann her damit ;)

Und falls doch noch auf der Kante hier wohnst, bin ja auch wieder zurück (Nähe Wiesbaden),

so könnten wir ja mal wieder ein kleines User-Treffen in WI oder FFM machen. Die waren ja auch immer ganz nett :D :D

Soviele Alte User von damals sind jedoch nicht mehr hier. Wie schade.

knuddelz ;),

Stephanie

Geschrieben

leider wohne ich nicht mehr in Deiner Nähe . Ich bin leider in meiner alten Heimat gegangen. Schadeeeeeeeeeeeeee hier wohnt ja keiner und Berliner oder Hamburger wollen nicht in die Provinz zur ct kommen .

Geschrieben
leider wohne ich nicht mehr in Deiner Nähe . Ich bin leider in meiner alten Heimat gegangen. Schadeeeeeeeeeeeeee hier wohnt ja keiner und Berliner oder Hamburger wollen nicht in die Provinz zur ct kommen .

das ist wirklich schade.

Hoffe dir/euch geht es gut dort.

Liebe Grüsse,

Steph

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Viel Wasser in der Nahrung erleichtert das Abnehmen

Studie: Nicht die Essens-Menge, sondern die Kaloriendichte ist entscheidend

FRANKFURT / MAIN (mut). Viel essen und trotzdem abnehmen - was wie ein Werbeversprechen klingt, lässt tatsächlich die überschüssigen Pfunde schmelzen. Voraussetzung ist aber, dass die Nahrung viel Wasser und wenig Kalorien enthält: statt Steaks und Pommes also eher kalorienarme Suppen, Obst und Gemüse.

Wasserreiche Nahrung, etwa mit Tomaten und Paprika, macht das Abnehmen leichter. Photo: Photodisc

Wer während einer Diät hungert, hält das Abspecken nicht lange durch. Das ist das Manko vieler kalorienreduzierten Diäten. US-Ärzte haben nun einen praxistauglicheren Ansatz geprüft: Ihre abnehmwilligen Dicken durften essen, bis sie satt waren, allerdings sollten sie dafür Nahrung mit einer geringen Kaloriendichte (definiert als Kilokalorien pro Gramm) wählen.

Am größten war der Effekt, wenn die Teilnehmer zum einen wenig Fett aßen - Fett hat die höchste Kaloriendichte - und zusätzlich bevorzugt Nahrung mit hohem Wassergehalt konsumierten - also Obst, Gemüse oder Suppen. Teilnehmer, die sich an diese Diät hielten, hatten nach einem Jahr im Schnitt 7,9 kg abgenommen, Adipöse mit ausschließlich fettarmer Nahrung nur 6,4 kg (Am J Clin Nutr 85, 2007, 1465).

Und so gingen die Ärzte um Dr. Julia Ello-Martin vor: 97 adipöse Frauen wurden in zwei Gruppen eingeteilt. In beiden Gruppen betreute sie ein Diät-Assistent in Sitzungen mit Tipps zu gesunder Ernährung und Bewegung. In beiden Gruppen wurden sie instruiert, fettarm zu essen. In einer der Gruppen wurden sie zudem aufgefordert, sehr wasserreiche Nahrung zu konsumieren.

Die Ergebnisse: Nach einem Jahr hatten die Teilnehmer mit der wasserreichen Diät nicht nur mehr abgenommen, auch waren der Hüftumfang stärker reduziert (minus 8,2 versus minus 6,8 cm) und die Körperfettmasse mehr zurückgegangen (minus 3,1 versus minus 2,5 kg). Die Teilnehmer mit der wasserreichen Diät aßen sogar mengenmäßig etwas mehr als vor der Diät, und sie fühlten sich deutlich satter. In beiden Gruppen war die Compliance sehr gut: Drei Viertel der Teilnehmer hielten die einjährige Diät durch.

Quelle www.aerztezeitung.de

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

09.12.08 - Eine tägliche Extraportion Nüsse verstärkt die präventive Wirkung mediterraner Kost. Das hat ein Team um Dr. Jordi Salas-Salvado (Universitat Rovira i Virgili, Tarragona) in einer Studie mit Patienten herausgefunden, die ein hohes kardiovaskukläres Risiko aufwiesen.

An der Untersuchung nahmen 1.224 Probanden der PREDIMED (Prevencion con Dieta Mediterranea)-Studie teil, die zwischen 55 und 80 Jahre alt waren und ein hohes kardiovaskuläres Risiko aufwiesen.

Mediterrane Kost

Die Eckdaten der Mittelmeer-Diät lauten

  • <LI jQuery1229871030640="144">pflanzliche Lebensmittel in Hülle und Fülle <LI jQuery1229871030640="145">reichlich Olivenöl <LI jQuery1229871030640="146">tierische Lebensmittel nur in Maßen <LI jQuery1229871030640="147">Milchprodukte täglich in kleinen Mengen <LI jQuery1229871030640="148">Fisch, Geflügel und Eier einige Male pro Woche <LI jQuery1229871030640="149">rotes Fleisch nur einige Male pro Monat
  • Wein regelmäßig, aber in Maßen

Nach dem Zufallsprinzip wurden die Patienten auf drei Ernährungsgruppen aufgeteilt. Gruppe 1 bekam nur den Rat, wenig Fett zu sich zu nehmen. Gruppe 2 erhielt die übliche mediterrane Kost inklusive eines Liters Olivenöl pro Woche. Gruppe 3 bekam zusätzlich zur mediterrane Kost täglich 30 g gemischte Nüsse. Vorgaben bezüglich der Kalorienzufuhr oder körperlicher Aktivität wurden nicht gemacht.

Zu Beginn der Studie lag bei 61,4 Prozent der Patienten ein Metabolisches Syndrom vor. Ein Jahr später war die Rate in Gruppe 1 um 2,0 Prozent zurückgegangen, in Gruppe 2 um 6,7 und in Gruppe 3 um 13,7 Prozent.

Obwohl keiner der Teilnehmer deutlich abgenommen hatte, war der Bauchumfang vor allem in der dritten Gruppe zurückgegangen. Ebenso waren die Lipidwerte gesunken. Die Wissenschaftler vermuten, dass von der Ernährung antientzündliche Effekte ausgehen.

Mehr zum Thema:

Abstract der Originalpublikation

Quelle : www.aertzlichepraxis.de

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hier geb ich mal einen Hinweis . Vielleicht kennt jemand das Geschichtsmagazin Karfunkel (www.karfunkel.de ) . Es sind auch einige Anregungen für Rezepte und einige Rezepturen für bestimmte Anwendungen . Ich emphele es wegen der Rezepte , die interessant klingen . Leider hab ich diese selbst noch nicht nach gekocht .

Leider muss man Online etwas bezahlen und die Zeitschrift ist auch nicht gerade Billig ( ca 4,50 € ) .

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Matthias,

Eine allgemeine Diät hilft wenig, ABER ich mache zur Zeit eine, die mir Hilft. Ich habe nicht nur etwas abgenommen, sondern mein Körper von Giften befreit, was dazu führt, dass die PSO nicht geheilt, aber aufgehalten wird.

Die Diät sieht folgender Maßen aus:

Es ist erlaubt:

-Gemüse

-Früchte ( generell Grünzeug)

-Vollkornbrot

-Fettarme Milch

-Eier (gekocht)

-Joghurt auch fettarm

-Honig

-Margarine (KEINE Butter)

-fetta Käse

- Käse nur fettarm also 17%Fett und niedriger

-Sonnenblumenöl

-Putten- und Hähnchenfleisch

-Fisch

-Reis

Verboten:

-Zucker

-Schokolade

-Kakao

-Kaffee

-Schweinefleisch

-Rindfleisch

-Weizenprodukte

-Weißbrot (Weizen halt^^)

-Kartoffeln

-Tomaten

-Butter

-Alles Gebratenes

-Tabak/Nikotin (leider -.-)

Man darf bis zu 20% davon in der Woche essen, aber ich würde es nicht raten.

Eigentlich ist einer der Hauptfeinde der PSO der Tabak...

aber ich esse von den 20% nichts, damit ich rauchen kann.... es kompensiert sich dadurch irgendwie..

Aber die Diät hilft, zumindest bei mir! Also auprobieren lohnt sich ;)

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