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was ist richtig was ist falsch? ist eine pso-diät sinnvoll?


borchertmatthias

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borchertmatthias
Geschrieben

Hallo Leute

Hier hab ich mal wiedereine Liste aufgestöbert.Dieseist zwar nicht direkt für die Psoriasis,aber vielleicht hilft sie dem einen oder anderen weiter.

Salz-,Cholesterin- und Kaloriengehalt einiger

Nahrungsmittel(pro 100 Gramm)

Salz Cholesterin Kalorien

(mg) (mg) (mg)

Milchproduckte

Milch 3.5% Fett 48 12 65

Magerquark 36 -- 77

Edamer 45% Fett 654 95 369

Tistiter 30% Fett 1000 58 282

Hünerei (48g) 66 220 80

Getreide

/Teigwaren

Naturreis 10 -- 350

Cornflakes 1180 -- 365

Eiernudeln 7 94 369

Gemüse/Obst

Kartoffeln 3 -- 85

Spinat 62 -- 28 -- 45

Apfel 1 -- 52

Bananen 1 -- 85

Weintrauben 2 -- 68

Fette

Butter 5 240 755

Halbfett-

magariene 390 -- 385

Olievenöl 1 -- 897

Fleich-und

Wurstwaren/

Fisch

Rinderhack 70 70 240

Schweinekotlett 62 70 336

Putenbrust 46 60 105

Huhn.gebraten 83 75 133

Schinken,

geräuchert 1400 70 384

Bockwurst 700 100 277

Leberwurst 310 85 424

Matjeshering 2500 60 265

Seelachs 81 33 80

Süßwaren

Eiscreme 110 343 214

Honig 7 -- 294

Karamel-

bonbons 1 1 121

  • 2 Monate später...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Stegman,

hier muß ich die von dir kritisierten Ärzte aber in Schutz nehmen. Natürlich sollten die Menschen versuchen ein natürliches gesundes Leben zu führen. Viele Krankheiten sind auf falsches Wohlstandsverhalten zurückzuführen. Medikamente können doch langfristig nur Notlösungen sein. Natürlich freut man sich als Betroffener über eine 1. Hilfe. Die Nebenwirkungen können aber groß sein.

Viele Ärzte haben es aufgegeben die Menschen über gesundes Verhalten aufzuklären. Wenn ihr Verhalten aus Gewinnsucht resultiert ist das schwer zu kritisieren, wenn sie wegen des Verhalten der Patienten resigniert haben ist das sehr schade, vor allem für die Patienten, die doch auf Ratschläge reagieren würden.

Ich persönlich bin froh, durch eine kurze strenge Ernährungsumstellung und eine dauerhafte angepaßte Ernährung keine nennenswerten Symptome mehr zu haben.

Geschrieben

Hi Stegmn Hi Paul

Richtig ist,dass die Ärzte zum Teil nicht auf gesunde Ernährung hinweisen.Jedenfalls,wenn man sie fragt,gehen sie drauf ein.Meistens wird auf spezielle Diäten hingewiesen z.B. Gichtdiät(oder was man da nicht essen sollte),Diät um sein Idealgewicht zu erreichen(immer empfehlenswrt) oder für iabetis.Fasten und ein Untergewicht zu erreichen ist aber auch nicht der Sinn der Sache.

In meinen beiden Reha`s hatte ich zwar Diätschulungen,die aber mehr auf die Choleterinsnkung zielten.Eine Liste dazu habe ich hier schon gelassen.

Alleine eine Diät btingt es auch nicht,sondern man sollte sich auch Bewegen um die Fettverbrennung zu fördern.Ich selbst hab meine Ernährungsweise nicht viel geändert.Es reich schon etwas mehr Salate,Obst,Fisch(wer es gerne isst und keine Allergie hat) und weniger Fleich und Wurstwaren.Dazu hab ich mich mehr Bewegung bei mir eingeführt.Somit hab ich einige Kilogramm verloren und das Gewicht halten können,Auf meine Psoriasis hatte es keinen grossen Einfluss.

Bisher habe ich auch noch nicht. über eine spezielle Psoriasis-Diät gelesen(selbst in eineigen Fachzeitschriften z.B.

Arztezeitung)

.Übermässiger Alkeholgenuss wird bei jeder Erkrankung abgeraten.

Geschrieben

Hallo Leute

BONN (ddp). Mehr Vollkornprodukte, reichlich Gemüse und Obst, bevorzugt pflanzliche Öle - so lauten die wichtigsten Ernährungsbotschaften der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Anlaß ist die Diskussion darüber, ob der Kohlenhydratanteil der Nahrung gesenkt werden sollte.

Folglich wären dann verstärkt Proteine und Fette zu verzehren. Diese Überlegungen werden in den USA bereits in konkrete Empfehlungen umgesetzt. Auch in Deutschland werden Diätformen dieser sogenannten Low-carb-Richtung nach Atkins, LOGI, Glyx oder South Beach propagiert. Die DGE weist darauf hin, daß diese Diäten und Ratschläge oft wissenschaftlich nicht abgesichert sind und damit kein Anlaß für veränderte Empfehlungen besteht.

Aus Sicht der DGE-Experten ist nach wie vor ein hoher Kohlenhydratverzehr von mindestens 50 Prozent der Nahrungsenergie empfehlenswert. Überwiegend sollten dabei komplexe Kohlenhydrate aufgenommen werden in Form von Brot, Nudeln, Reis und Getreideflocken aus Vollkorn sowie Gemüse, Obst und Kartoffeln

Geschrieben

Hallo

Laut Hautklinik Buxtehude, ist nicht bewiesen, dass die Ernährung die PSO beeinflusst. Anders ist es bei der Neurodermitis, da kommt es sehr auf die Ernährung an. Bewiesen ist wohl, das Alkohol generall schlecht für die Haut und auch für die PSO ist. Ich habe z.B. wieder angefangen Fisch zu essen, weil die Omega 3 Fettsäuren gut gegen die PSO sein soll. Es hat sich nichts verändert ! Klar, ich versuche mich gesund zu ernähren und hoffe, dass meine Haut generell davon profitiert. Eine PSO Diät ? Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, da jede PSO so anders ist.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo!

Ich habe vor drei Wochen eine Nahrungsergänzung für meine Psoriasis ( Hände und Füße )ausprobiert und war ich ziemlich skeptisch dabei,abe ich bin glücklich :Die Hände und Füße sind frei von Schuppen!Es ist nicht teuer und kann man nur per Distributor bekommen Ich werde gerne Ihnen die Adresse geben,wenn Sie Interessen haben.Es ist eine peruanische Pflanze und hilft wirklich bei eine regelmässige Einahme.LG Katarina

Geschrieben

Hallo Lara1

Von Nahrungsergänzungsmittel halte ich sehr wenig.Diese könnten als Ersatz dienen,wenn eine Narungsmittelallergie vorhanden ist.Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kommt man viel weiter.Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel bei denen aufgepasst werden muss,dass es nicht in die falsche Richtung geht.Es sollte auch mit den behandelnden Arzt oder Ernährungsmedeziener abgesprochen werden.

Wie schon mehrfach hier beschrieben wurde,gibt es keine direkte Psoriasis-Diät,Ich selbst versuch immer wieder einige Sachen um mein Cholesterin-Spiegel niedrig bzw. mein Gewicht zu halten.Natürlich spielt bei mir auch die Bewegung eine Rolle,die zur Fettverbrennung dient.Bei mir kommt auch noch der aterielle Bluthochdruck hinzu,was wieder bei mir eine vernünftige Ernährung Sinn macht,auch ohne Nahrungsergänzungsmittel.

Die Listen ,die hier drin stehen,sollten zur Unterstützungdienen.Die meisten hier haben auch noch Begleiterkrankungen (Neurodermites,Diabetes,Choleterin unsw.).

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Leute

Ich hab heut eine Broschüre über Cholesterin&Co erhalten.Es steht zwar nicht`s grossartiges Neues drin als Allen bekannt ist oder hier schon beschrieben ist.Neu ist auch nicht,dass Bewegung und eine Choleterin-Diät gute Erfolge aufweisen.

Hier ist mal der Link,wo die Broschüre bestellt werden kann:www.ct-berlin.de

Unter der gleichen Adresse können weitere Broschüren bestellt werden z.B. :Allergien,Herz&Kreislauf,Infektionen,Leberbeschwerden,Magenbeschwerden und Asthma.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

GEFÄHRLICHE POMMES UND KARTOFFEL-CHIPS

Acrylamid: Bundesbehörde BfR bestätigt foodwatch und sieht dringenden Handlungsbedarf

Berlin (ots) - In seinem vor wenigen Tagen erschienenen Jahresbericht 2004 ist die krebsverdächtige Substanz sogar Schwerpunktthema. Die für die Bewertung von Gesundheitsrisiken bei Lebensmitteln zuständige Bundesbehörde mahnt eine "rasche Lösung" an und fordert die Absenkung des Acrylamid-Gehalts in Lebensmitteln "so weit und so schnell wie möglich". Verbraucherschützer sehen sich bestätigt: "Nach dem Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) warnt nun ein weiteres Beratungsinstitut der Bundesregierung dringend vor Acrylamid", so Barbara Hohl, Sprecherin von foodwatch. Die Deutsche Bundesregierung müsse endlich ihrer Pflicht zum vorsorgenden Verbraucherschutz nachkommen.

In anderen Ländern wird dieser bereits umgesetzt. Schweizer Behörden nahmen Anfang September einen Getreideriegel von Milupa vom Markt, weil der Hersteller von Babynahrung zu weit über dem offiziellen Signalwert lag. Im US-amerikanischen Kalifornien sollen Kartoffelchips und Pommes frites künftig mit einem Warnhinweis versehen werden. Justizminister Lockyer erhob Klage gegen neun Fast-Food-Ketten, die er auf diese Weise zwingen will, vor Acrylamid in ihren Produkten zu warnen.

Statt eines allgemeinen Warnhinweises, fordert foodwatch eine produktbezogene Kennzeichnung auf der Verpackung. Mit Hilfe einer Vergleichsskala von dunkelrot für hohe bis grün für niedrige Werte sollen die Produkte je nach ihrer Acrylamid-Belastung eingestuft werden. Durch die Kennzeichnung steige der marktwirtschaftliche Druck auf die Erzeuger, ihre Produkte zu verbessern. "Der von der Bundesregierung festgelegte Signalwert muss sich an der bestmöglichen Herstellungspraxis orientieren. Wer darüber liegt, muss seine Produkte vom Markt nehmen", fordert Barbara Hohl.

Acrylamid kommt in vielen stärkehaltigen, stark erhitzten Lebensmitteln vor wie Pommes Frites, Kartoffelchips und Keksen. Im Tierversuch löst die Substanz Krebs aus und schädigt Erbgut wie Nerven. Der von der Bundesregierung bestellte SRU nimmt an, dass in Deutschland jährlich 10.000 Krebsneuerkrankungen durch den Verzehr von Acrylamid verursacht werden.

Im Internet unter www.foodwatch.de finden Sie Testergebnisse und weitere Hintergrundinformationen.

Quelle: news aktuell GmbH

Geschrieben

Nutzen von Omega-3-Fettsäuren in der KHK-Prävention bestätigt

JELIS-Studie: Reduktion ischämischer Ereignisse additiv zur Wirkung von Statinen

Die Ernährung der japanischen Bevölkerung ist traditionell reich an Fisch. Auf die Idee, daß sich durch Nahrungsergänzung mit in Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren in diesem Land noch positive gesundheitliche Effekte erzielen lassen, muß man deshalb erst einmal kommen. Japanische Untersucher haben das Experiment gewagt. Durch gleichzeitige Lipidsenkung mit Statinen haben sie die Hürde für einen präventiven Nutzen der Fettsäuren-Supplementierung sogar besonders hoch gelegt. Erfolg hatten sie dennoch.

Peter Overbeck

JELIS – Prävention durch Omega-3-Fettsäuren

JELIS-Ergebnisse bei 18 645 mit Statinen behandelten Patienten.

Daß regelmäßiger Verzehr von Fisch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt, ist in vielen epidemiologischen Studien beobachtet worden. Diese präventive Wirkung wird primär den in Fisch enthaltenen essentiellen Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPS) und Docosahexaensäure (DHS) - auch als Omega-3-Fettsäuren bekannt - zugeschrieben.

Die Nahrungsergänzung mit diesen Fettsäuren hat in der Sekundärprävention nach Myokardinfarkt nachweislich eine kardioprotektive Wirkung. In einer großen Studie (GISSI-Prevenzione) mit 11 323 Postinfarkt-Patienten wurde durch regelmäßige Einnahme einer EPS / DHS-Zubereitung in Form von Fettsäureethylestern die Sterblichkeit signifikant gesenkt.

Überrascht hat in dieser Studie vor allem der sehr frühe Effekt dieser Behandlung auf die Mortalität, die trotz fehlender Cholesterinsenkung schon nach drei Monaten signifikant reduziert wurde. Eine hochsignifikante Verringerung plötzlicher Herztode um 45 Prozent war die treibende Kraft für diese Mortalitätsreduktion.

Weltweit empfehlen inzwischen kardiologische Fachgesellschaften die Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren zur Sekundärprävention nach Myokardinfarkt.

Nachdem zunächst blutdruck- und lipidsenkende sowie antithrombotische Effekte als mögliche Mechanismen der protektiven Wirkung von Omega-3-Fettsäuren in der Diskussion waren, bot sich nach GISSI-Prevenzione eine antiarrhythmische Wirkung als naheliegende Erklärung an. Zumindest bei Patienten mit implantiertem Defibrillator (ICD) wegen lebensbedrohlicher ventrikulärer Arrhythmien in der Vorgeschichte konnte eine spezifische antiarrhythmische Wirkung in zwei neueren Studien jedoch nicht verifiziert werden.

Zwei Fragen blieben zu klären:

Ist eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren auch in der Primärprävention von Nutzen?

Haben Omega-3-Fettsäuren bei mit Statinen behandelten Patienten eine additive präventive Wirkung?

Zur Klärung beider Fragen steuert die in Dallas präsentierte JELIS (Japan EPA Intervention Study)-Studie wesentliche Informationen bei.

In diese Studie sind in Japan 18 645 Patienten mit Hypercholesterinämie (Gesamtcholesterin > 250 mg / dl), LDL-Cholesterin im Schnitt: 182 mg / dl) aufgenommen worden. Alle Studienteilnehmer wurden mit einem Statin in niedriger Dosierung behandelt. Zusätzlich erhielten 9326 Patienten täglich 1800 mg hochgereinigte Eicosapentaensäure (EPS) in Kapseln.

Geklärt werden sollte, ob sich durch diese Zusatztherapie die Rate kardialer Ereignisse (primärer kombinierter Endpunkt: plötzlicher Herztod, Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, notwendige Revaskularisation) reduzieren läßt.

Nach im Mittel 4,6jähriger Behandlungsdauer betrug die Rate entsprechender Ereignisse in der nur mit Statinen behandelten Kontrollgruppe 3,5 Prozent. In der EPS-Gruppe war sie mit 2,8 Prozent im Vergleich dazu signifikant um 19 Prozent niedriger, wie Dr. Mitsuhiro Yokoyama berichtete. Entscheidend für diese Reduktion war das signifikant seltenere Auftreten von instabiler Angina pectoris (Inzidenz: 1,6 versus 2,1 Prozent).

Für den absoluten Nutzen der EPS-Behandlung war allerdings von Bedeutung, ob die Patienten bereits eine Koronarerkrankung hatten oder nicht. In der Subgruppe ohne Anzeichen für eine KHK (n = 14 981) wurde nur eine nicht signifikante Reduktion um 18 Prozent beobachtet. Dagegen profitierten Patienten mit dokumentierter KHK (n = 3664) von einer signifikanten Senkung der Rate koronarer Ereignisse um 19 Prozent durch EPS (8,7 versus 10,7 Prozent).

Die Reduktion des LDL-Cholesterins um 26 Prozent war in der EPS- und Kontrollgruppe identisch. Yokoyama geht deshalb davon aus, daß die in JELIS mit EPS erzielte Reduktion kardialer Komplikationen auf Wirkmechanismen beruht, die von der Lipidsenkung unabhängig sind.

Im Gegensatz zur GISSI-Prevenzione-Studie hatte die EPS-Behandlung in JELIS keinen Einfluß auf die Inzidenz des plötzlichen Herztodes (Inzidenz: 0,2 versus 0,2 Prozent). Nach Ansicht Yokoyamas ist die Erklärung dafür möglicherweise in Unterschieden zwischen den Patientenpopulationen beider Studien zu suchen.

Geschrieben

Erfolg mit Stutenmilch bei Neurodermitis

JENA (eb). In einer kontrollierten Studie haben Forscher der Uni Jena dokumentiert, daß der Konsum von Stutenmilch den Hautbefund bei Neurodermitis bessert.

In der vom Bundesforschungsministerium geförderten Studie haben 23 Patienten mit leichter bis mittelschwerer Neurodermitis vier Monate täglich jeweils 250 ml Stutenmilch oder eine andere Milch getrunken, wie die Uni mitteilt.

Mit Stutenmilch habe der Schweregrad der Neurodermitis abgenommen - nach zwölf Wochen statistisch gesichert, nach 16 Wochen tendentiell. Bei einem Drittel der so behandelten Patienten habe sich der Schweregrad um 30 Prozent gebessert. Nicht alle Teilnehmer profitierten von der Stutenmilch-Kur.

"Das ist vergleichbar mit der Wirkung von Medikamenten, auf die auch nicht alle Patienten gleichermaßen ansprechen", so Dr. Martin Kaatz, der ärztliche Leiter der Studie. In der Vergleichsgruppe änderte sich der Hautbefund bei den Patienten nicht.

Stutenmilch wird im asiatischen Raum seit Jahrhunderten bei entzündlichen Erkrankungen verwendet. Heute ist bekannt, daß die Milch antibakterielle, entzündungshemmende und das Immunsystem aktivierende Stoffe enthält.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Negative Korrelation zwischen Diät-Score und CRP-Level

Mediterrane Ernährung wirkt antientzündlich

Eine mediterrane Ernährung senkt bei Älteren den Entzündungsmarker C-reaktives Protein (CRP). Dies führt zu einem geringeren Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen.

Olivenöl statt Butter, viel Fisch und Gemüse: Der mediterrane Ernährungsstil beugt vielen Krankheiten vor. Foto: Archiv

09.03.06 - Forscher der Stanford School of Medicine in Kalifornien untersuchten an 911 gesunden Personen den Effekt der Ernährung auf die CRP-Werte im Blut. Das durchschnittliche Alter der Studienteilnehmer betrug 66 Jahre.

Das Einhalten dieser Diät untersuchten die Wissenschaftler mit einem Fragebogen, anhand dessen Daten sie den Mediterranean Diet Score entwickelten. Die Scores rangierten von null bis neun für die Adhärenz zur Diät. Plasma-CRP-Level wurden periodisch gemessen.

Wie anlässlich der 46. jährlichen Conference on Cardiovascular Disease Epidemiology der American Heart Association vorgestellt, korrelierte der Mediterranean Diet Score negativ mit dem CRP-Level. Jede Zunahme des Scores um einen Punkt war mit einem Abfall des CRP um 0,14 mg/l bei Frauen und 0,10 mg/l bei Männern assoziiert.

www.aerztlichepraxis.de

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kompaktes Buch bietet alles Wichtige zu Selen

KEMPTEN (eb). Wissen zu Selen gebündelt und in kompakter Form im Pocketformat bietet das Unternehmen Cefak aus Kempten in seinem Selen-Manual.

Die Leser erfahren, welche große Bedeutung Selen als essentielles Spurenelement im Körper hat, und wie wichtig der Stoff für die Gesundheit ist. Dazu wird in dem 324 Seiten starken Manual erklärt, wo Selen als Protein-Bestandteil vorkommt und welche Funktionen es für den Stoffwechsel hat.

Ausführlich erläutert werden die Wirkungen von Selen auf das Immunsystem. Und es wird erklärt, wie die Substanz zur Tumorprävention eingesetzt wird. Die Leser erfahren zudem, wie die Substanz günstig gegen unerwünschte Wirkungen einer Strahlen- und Chemotherapie wirkt.

Das kostenlose Selen-Manual gibt es bei: Cefak KG, Selen-Service, Postfach 1360, 87403 Kempten, Tel.: 08 31 / 57 401 - 0, Fax: - 50, E-Mail: cefak@cefak.com

Quelle www.aerztezeitung.de

Geschrieben

Ich hab vor einigen Wochen heilgefastet. Die Pso hat sich in dieser Zeit wirklich krass verbessert (fast weg)...ABER: (wieder mal das Pso-Problem) habe in der Zeit auch Bestrahlung bekommen und Daivobet. Also kann ich nicht wirklich sagen, obs am Fasten lag oder ned.

LG

borchertmatthias
Geschrieben

Hi nadjax

Dieser Link soll ja auch Tipps geben für eine gesunde ausgewogenene Ernährung. Bei Jedem schlägt die Ernährung anders an ; bei einem Positiv bei anderen Negativ oder weder noch. Bei mir gibts weder noch und nur in Kombination mit Bewegung .Dadurch sind einige Kilogramm bei mir gepurzelt.Natürlich fühle ich mich fitter .

Eine generelle Pso - Diät hab ich nirgens gefunden sondern nur Emphelungen.

Das Heilfasten , was Du gemacht hast , ´sollte unter ärztliche Aufsicht durchgefürt werden.

Aber was hier steht hilft vieleicht bei anderen Krankheiten oder beim abnehmen.

Geschrieben
Das Heilfasten , was Du gemacht hast , ´sollte unter ärztliche Aufsicht durchgefürt werden.

Das stimmt so nicht. Man darf es nicht übertreiben und muss gesund sein. Dann brauch man auch keine ärztliche Aufsicht.

LG

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

zum Thema Pso-Diät kann ich vielleicht auch etwas beitragen.

seit einigen Jahren weiss ich, mir hilft eigentlich nur die Ernährungsumstellung.Verzicht auf Fett, Fleisch,Schokolade,Chips und Co....

Wenn ich so esse zieht sich die Pso zurück und ich bin fast beschwerdefrei!

Ok, ich bin auch nur ein Mensch und schaffe das nicht 12 Monate im Jahr, kriege aber dann auch psotwendend die Quittung.

Ausser mir hat auch mein 9 Jahre jüngerer Bruder Schuppenflechte.Ziemlich ausgeprägt an den Ellenbogen, den Knien und massiv hinter und in den Ohren. In schlimmen Zeiten war der ganze Rücken betroffen.

Er vertrat über Jahre hinweg die Meinung ihm würde nur Sonne und Meer helfen.Wenn ich versucht habe ihm die Ernährungstheorie nahe zu bringen, winkte er immer ab.

Klar Verzicht ist nie schön und er hat immer gern gut und reichlich gegessen.

Im Januar benötigte er für einen Offiziellen Anlass eine Schwarze Hose und der Kauf gestaltete sich doch sehr problematisch, sprich die Auswahl in seiner Grösse war doch sehr eingeschränkt.Zu diesem Zeitpunkt hatte er auch Beschwerden mit den Gelenken und zu hohen Blutdruck.

Der Zeitpunkt für die Wende war gekommen und so nahme er mit eisernem Willen und absoluter Disziplin 30 kg ab. Hat jetzt Normalgewicht,fühlt sich sauwohl, Blutdruckwerte bringen den Doc zum schwärmen und die Pso istso gut wie weg!!!!

Mein Hausarzt streitet immer mit mir, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der Pso und der Ernährung, ich behaupte das Gegenteil!!!

Sicher ist es nicht immer leicht, aber der Erfolg bestätigt und für eine intakte Haut nehme ich einiges in Kauf.

Es klappt sicher nicht nach 14 Tagen Diät und Durchhaltevermögen ist ein Muss.

Verucht es, ganz nebenbei hat die gesunde Ernährung ja auch andere Vorteile für den Körper.

Grüsse Katja

Geschrieben

Ich denke auch das die Ernährung einen Einfluß auf die Pso hat.

Denke aber, daß das wie allem nicht zu pauschalisieren ist sondern individuell gehand habt werden muß !!

Jeder reagiert anders.

Ich reagier wirklich massiv auf Nüsse, Schokolade ,Sekt,Wein und Kernobst.Da juckt mir innerhalb der kürsesten Zeit die Haut (aber wie !!!)

Habe überhaupt kein Problem mit Chips und auch nicht mit Schweinefleisch.

Ich glaube das wenn man mal ganz gezielt darauf achtet wann die Haut juckt (meist nur ein paar std.später) oder Flecken auftreten findet man 1 bis 2 Tage vorher den Auslöser dafür.

Und beim abnehmen muß man nur den inneren Schweinehund überwinden (genau wie beim rauchen ;0) ) und wenn dein Bruder seine PSO als Begründung dafür gebraucht hat und es hat ihm sogar geholfen ...besser geht es doch nimmer !!

Schlank, gut aussehend, ohne Schüppchen ...Er wird wahrscheinlich diesen Sommer auf Wolke 7 fliegen, so gut wird er sich fühlen.

Sehr schön !!!!!

Geschrieben

Bei mir spielt die Ernährung auch eine Rolle! Die Pso reagiert sofort wenn ich nur ein Bier trinke, am nächsten Tag habe ich neue "Pünktchen"str.gif. Z. B. bei Wein und Sekt ist keine Reaktion. Zitrusfrüchte meide ich auch, die Haut fängt sonst an zu jucken. Schokolade usw. esse ich ohne Probleme.

Wenn ich ganz wenig esse kann ich zuschauen wie die Pso verschwindet, aber wer schafft das schon auf Dauer, ist ja auch nicht gesund. w_gerippe.gif

Geschrieben

Hallo @ all

da sieht man doch wieder einmal mehr, dass es für die Pso -leider-keinen allgemein gültigen Ernährungs/Trinkfahrplan gibt: Bier macht mir z.B. gar nichts aus. Wein schon eher und bei Sekt gibts eine postwendende Reaktion. Nüsse-wie bei vielen- auch.

Vielleicht auch noch mehr, keine Ahnung. War auch mal zum " Nichts Essen " verdonnert. Aber das zwangsweise im Krankenhaus nach einer OP. Da verblasste meine Pso auch sehr. Aber lieber Pso als verhungern....Scherz :)

Wenn man den einen oder anderen Auslöser rausfindet und reduziert oder meidet, das ist ja schliesslich auch was...

Einen sonnigen Wochenanfang

Karin

  • 3 Wochen später...
borchertmatthias
Geschrieben

Nutzen von Zusätzen oft unklar

Wieviel Ergänzung braucht unsere Nahrung?

von Birgit Grundke

Nahrungsergänzungsmittel bescheren den Herstellern Milliardengewinne. Wissenschaftler beschäftigt die Frage, ob zuviel des Guten womöglich krank machen kann.

Ob die tägliche Brausetablette zur Nahrungsergänzung wirklich sinnvoll ist, darüber streiten Wissenschaftler. Foto: BilderBox

07.06.06 - Immer öfter werden Lebensmittel zusätzlich mit Nährstoffen angereichert. Da enthält so manche Brotsorte auf einmal gesunde Omega-3-Fettsäuren, Orangensaft mit einer Extraportion Kalzium soll die Knochen schützen und Vitamin-C-reicher Tee dem Trinker Erkältungen vom Leib halten.

Wissenschaftler der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben für einige Nährstoffe eine Höchstzufuhr (Tolerable Upper Intake Level, HUIL) festgelegt. Werden diese Höchstgrenzen beachtet, besteht nach Meinung der Forscher für die Gesundheit selbst dann keine Gefahr, wenn der Nährstoff täglich und dauerhaft eingenommen wird.

Zum Teil fehlen noch eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen

Zu den von der EFSA bewerteten Nährstoffen zählen Vitamin A, D und E, Niacin, B6, Folsäure, Fluor, Jod, Kupfer, Molybdän, Selen, Zink, Bor, Kalzium und Magnesium. Für Betakarotin, Vitamin C oder Eisen fehlen noch eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen, so dass diese nicht bewertet wurden.

Die HUIL liegen im Minimum doppelt so hoch wie die von den deutschsprachigen Ernährungsgesellschaften veröffentlichten Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Beim Vitamin E liegt der Wert sogar um das 20fache über der empfohlenen Tagesdosis.

Sinnvoll ist die Beigabe von Jod, Fluor und Folsäure

Als bundesweite Maßnahme hat sich die Anreicherung von Salz mit Jod, Fluor und Folsäure bewährt. Alle drei Nährstoffe gelten allgemein als defizitär. Nährstoffdefizite können aber auch bei Risikogruppen wie alten Menschen, Rauchern, Alkoholikern, Personen mit Reduktionsdiät oder Patienten in der Rekonvaleszenz entstehen. Bei alten Menschen können symptomlose oder -arme Magenerkrankungen die Resorption von Vitamin B12 verringern. Dieses Defizit lässt sich durch entsprechende Supplementierung zumindest zum Teil beheben.

Quelle www.aerzlichepraxis.de

Geschrieben

Hallo ich bin neu bei Euch im Forum. Ich "hatte" Schuppenflechte!! Ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich habe bis auf einige Kleinigkeiten an den Fingergelenken nichts mehr. Wenn ich jetzt mal so überlege, was ich alles angestellt habe, um die Schuppenflechte wieder los zu werden, fallen mir 1.000 Dinge ein. Am besten hat mir persönlich Salzwasser und Sonne geholfen. Danach habe ich angefangen es zu ignorieren. Wie immer geduscht und eingecremt. War mir hinterher alles zuviel des Guten. Irgendwann fragte mich mein Arzt was ich gemacht hätte, da die Schuppenflechte weg war. Ich muss wohl ziemlich verdutzt geguckt haben, aber ich habe es schlichtweg ignoriert. Ich nehme mal an, das meine Schwangerschaft noch einen Teil dazu beigetragen hat. Jetzt fängt leider mein 12jähriger Sohn damit an und ich bin kreuzunglücklich, da ich weiss was auf uns zukommen wird. :(

Grüße Sabine

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Liebes Pso-Forum. Auch für mich ist dies der erste Eintrag. Lese schon seit längerem die Forumsbeiträge. Seit beinahe zwanzig Jahren "kämpfe" ich mit der Psoriasis. In den letzten fünf Jahren wurde es richtig schlimm, der vorläufige Höhepunkt war dann Anfang Mai in diesem Jahr: Zwischen 90-100% der Hautoberfläche mit Pso befallen (starker Rebound-Effekt nach Absetzen der gegen Ende wirkungslosen 1 1/2-jährigen Raptiva-Therapie). Da waren nur noch wenige Stellen nicht gerötet und schuppig. Komisch, mir kams manchmal gar nicht so schlimm vor. Bevor ich nun nebst Kortisonsalben bald einmal Methotrexate bekommen soll, möchte ich es vorher mit einer sanfteren Methode versuchen. Eine Ernährungsumstellung: Keine Milchprodukte, kein Zucker, keine gekochten Fette und Öle. Dafür viel Rohkost. Mal schauen, obs was hilft! Muss irgendwie wieder in die Gänge kommen. Melde mich wieder...

Alles Gute euch allen und Grüsse Domi

borchertmatthias
Geschrieben

Der folgende Bericht ist zwar nicht direkt für die PSO-Diät aber doch interessant.

Kombipräparat mit Mineralstoffen behebt Kalziummangel

In Deutschland liegt die Kalziumzufuhr im Schnitt bei nur 580 mg pro Tag / Kombipräparat mit Kalzium, Vitamin D3 und Vitamin K erhältlich

MÜNCHEN (eim/ikr). Wichtig für die Prävention osteoporotischer Frakturen ist der Aufbau einer stabilen Knochensubstanz. Ausschlaggebend dafür sei eine ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin D und Vitamin K, so Professor Elmar Keck aus Wiesbaden.

Über die Ernährung gelinge dies jedoch häufig nicht, besonders nicht in Lebensphasen mit erhöhtem Kalziumbedarf. Hier kann ein Nahrungsergänzungsmittel helfen.

Die durchschnittliche Kalzium-Zufuhr über die Nahrung liegt nach Angaben von Keck in Deutschland bei nur 580 mg pro Tag. Das genüge keineswegs für Frauen nach der Menopause sowie für Männer über 60 Jahre. Sie sollten nach der neuen Osteoporose-Leitlinie des Dachverbands Osteologie täglich 1200 bis 1500 mg Kalzium mit der Nahrung aufnehmen. Sei dies nicht gewährleistet, sollten Kalzium-Präparate eingenommen werden.

Nach der Menopause sind bis zu 1500 mg Kalzium pro Tag nötig.

Um einen Kalzium-Mangel auszugleichen, eignen sich Nahrungsergänzungsmittel wie CalciProtect®. Eine Kapsel dieses Mittels enthält außer 578 mg Kalziumkarbonat aus Eischalenpulver (entspricht 210 mg Kalzium) auch Spurenelemente wie Strontium, Eisen, Kupfer, Fluor, Zink, Chrom und Bor, sagte Keck bei einer Veranstaltung des Unternehmens TRB Chemedica in München.

In jeder Kapsel befinden sich auch 2,5 µg Vitamin D3 zur Verbesserung der Kalziumabsorption sowie 30 µg Vitamin K zur Förderung der Kalziumeinlagerung. Vitamin K kommt als Vitamin K1 (Phyllochinon) in grünem Gemüse, Früchten, Kartoffeln vor sowie in tierischen Organen wie Leber und Herz als Vitamin K2 (Menachinon). Die tägliche Zufuhr sollte 100 bis 200 µg betragen.

Es gebe auch Hinweise, daß das Nahrungsergänzungsmittel die Knochenmineraldichte an Lendenwirbelsäule und proximalem Femur erhöht, so Keck. Das Mittel sollte dreimal täglich mit einem Glas Wasser vor oder zur Mahlzeit eingenommen werden. Dies sollte unbedingt beachtet werden, da Kalzium dem Organismus nur in geringer Dosierung angeboten werden sollte, um eine ausreichende Absorption zu erreichen.

Quelle www.aerztezeitung.de

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