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beruflich am ende....


jenny3003

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Geschrieben

Hallo Ihr lieben.....bin seit jahren selbständig arbeitend und muss durch den ausbruch erstmal alles auf eis legen........arbeite als camgirl,wo man viel HAUT sieht:-)wie man sich denken kann.also ich habe im moment die doppelte belastung....die PSO und dann der berufliche RUIN:-)...Jemand ähnliche erfahrung????

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Jenny!

Mal ne dumme Frage: Was ist ein Camgirl? Ist es das, was ich jetzt denke... ;) Okay, dämliche Frage... :D

Ich hab zwar nicht als Camgirl gearbeitet :D, aber mal ne Ausbildung als Bankkaufmann gemacht. Ich hatte die Pso auch immer im gesicht und an den Händen. Und zwar so, dass man es auch wirklich gesehen hat.

Und eines Tages rief mich mein Vorgesetzter mal an. ich sollte doch mal am nächsten Tag vorbeikommen, er hätte was mit mir zu besprechen...

Ich wusste nicht, worum es geht. Er hat dann ein bißchen rumgedruckst udn schließlich damit rausgerückt, dass sich ne Kundin über mich ebschwert hätte. Und zwar darüber, wie ich aussehe. Das wäre ja so "widerlich" und "ungepflegt". Und er hat mir dann einen Vortrag über Hauthygiene gehalten... so nach dem Motte "Machen Sie doch mal was dagegen".

Super Gespräch.

gefragt, was es ist oder wo es herkommt hat er nicht.

Ich hab nach der Ausbildung nen Vertrag für ein Jahr bekommen, wurde dann nochmal hinzitiert. Der Vertrag wurde bei mir dann nicht verlängert (als einzigem...). Offiziell, weil kein Bedarf da war... Offiziell ist ja auch jeder tolerant...

Über ne Bekannte in der Personalabteilung hab ich dann etwas später rausgekriegt, dass es nur an meiner Haut lag. Sie hatte in meiner Personalakte nachgesehen (durfte sie eigentlich gar nicht).

War vielleicht ein bißchen anders, als bei dir, läuft aber im Grunde aufs selbe raus.

Gruß

Frank

Geschrieben

Hallo Frank......ja das ist das was du denkst...:-)Finde ich ne schlimme sache was dir passiert ist.........bei mir ist es ähnlich nur mit einem kleinem unterschied...das ich mich für diesen job nicht mehr geeignet fühle......Beine kann man immer gut unter diverser kleidung(strümpfe ) verstecken aber arme oder oberkoörper ...der ja in meinem beruf oft nackt ist:-)...sehr schwierig.auch wenn man mir sagt das die herren da sowieso nicht hinschauen.....passt es einfach nicht mehr ins berufsbild.keine ahnung...bin im moment sehr am verzweifel.hatte vor 2wochen..dank meines sohnes:-) ne angina...die wieder alles drastisch verschlechtert hat....naja versuch mich zusammen zureissen....und nicht alle vollzu heulen.......aber keiner weiss wie man sich fühlt...ausser hier:-)

Geschrieben

Hallo Jenny!

Kann gut verstehen, dass du in deinem Job mit der Pso große Probleme hast. Ich weiß jetzt nicht genau, wo du die Pso hast, aber vielleicht ließe sich das ja so einrichten vor der Kamera, dass man es nicht so sieht. Kenne mich jetzt da nicht so aus, wie es mit der Beleuchtung oder so ist.

Hast du denn irgendeine Möglichkeit was anderes zu machen? Vielleicht ja auch in diesem Bereich, wo du deine Haut dann nicht so zeigen müsstest oder so. Oder dass du vielleicht was ganz anderes machst.

Echt ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht. Zwar nicht vor ner Kamera, aber ich hab meine Pso seit bald 30 Jahren und weiß verdammt gut, wie schlecht es einem damit gehen kann.

Vielleicht solltest du dich jemandem anvertrauen, wenn das geht. Deinem Mann, Freund oder einer Freundin. Das würde dir sicherlich weiterhelfen.

Ach ja, gegen vollheulen hat hier keiner was. Ich jedenfalls nicht. Jeder hier kann verstehen, wie es dir geht.

Liebe Grüße

Frank

Geschrieben

Hallo Jenny,

ich erinnere mich an die Nutzerin sweetgirl, die dem "horizontalen Gewerbe" nachging (und nein, das ist nicht das selbe wie bei Dir, aber auch mit viel Haut...) - vielleicht kannst Du mir ihr Kontakt aufnehmen und sie nach Erfahrungen fragen?

Auf ihrem Profil siehst Du links einen Schriftzug "Nachricht senden" - wenn Du den anklickst, kannst Du ihr Deine Frage übermitteln.

Was natürlich nicht heißen soll, dass Du hier nicht auch im Forum weiterfragen kannst :)

Es grüßt

Claudia

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich versuche mal, diesen Thread wieder zu aktivieren. Bin auch in einer ganz ähnlichen Situation.

Habe ebenfalls jahrelang bei einer Bank gearbeitet, und zwar als Kundenberater, also den ganzen Tag im Gespräch mit wechselnden Kunden. Da hat man immer die roten Hände auf dem Tisch, weil man eben Daten in den PC tippt, oder mit den Kunden alle möglichen Unterlagen Punkt für Punkt durchgehen muss. Gesehen haben es alle, gefragt haben einige bis viele, beschwert hat sich nie jemand. Den Job habe ich deswegen auch nicht verloren, weil die Vorgesetzten und Kollegen alle wussten, was das ist.

Ich habe selbst dort gekündigt, weil ich mich zum einen verbessern wollte, zum anderen nicht mehr diesen direkten Kundenkontakt wollte. Das ist auch ein paar Jahre gutgegangen, zuletzt allerdings nicht mehr. Deswegen stehe ich jetzt vor dem großen Problem, einen neuen Job zu finden. Im kaufmännischen Bereich, am liebsten ohne großen, wechselnden Kundenverkehr, denn das würde ich psychisch garnicht auf die Reihe bekommen, dass mir den ganzen Tag die Leute auf die Hände starren.

Mein schlimmster Alptraum wäre z.B. ein Job an der Supermarktkasse. Ich würde derzeit am liebsten eine Stelle bei irgendeinem großen Unternehmen oder einer Behörde annehmen, die auch gerne unterbezahlt sein darf, wo ich einsam in einem Kellerraum sitze und Akten archiviere... :-(

Seit 2 Monaten beziehe ich jetzt ALG 2, das normale Arbeitslosengeld gibt es für selbständige ja nicht. Leider kann ich mich - obwohl ich es dringend will und müsste - noch nichtmal zum Bewerbungen schreiben aufraffen, weil es mir jetzt schon vor evtl. Vorstellungsgesprächen graut, und ich nicht weiß wie ich da reagieren soll, wenn die mich auf meine Hände ansprechen.

Wahrscheinlich sollte ich dringendst mal wieder zum Hautarzt, oder besser noch zum Psychologen, oder beides. Aber, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist meine Versicherungsfrage (GKV oder PKV) noch nicht abschliessend geklärt.

Ich weiß, dass es vielen hier bedeutend schlechter geht als mir, ich habe viele Bilder hier entdeckt, und von schmerzenden, offenen blutigen Stellen gelesen. Auf der einen Seite bin ich froh, keine Schmerzen zu haben, und ihr denkt wahrscheinlich "was will der denn mit den paar sichtbaren roten Punkten an den Händen?" .Meine Knie und Ellbogen kann ich ja in langer Kleidung verstecken, was ich auch tue, aber meine Hände, und neuerdings die roten Punkte im Gesicht und das rot hinter meinen Augenbrauen aber leider nicht.

Ich habe hier auch von Möglichkeiten einer Kur oder Reha, oder Akutklinik gelesen. Aber so ganz ohne Krankenversicherung im Moment wird das wohl nix oder?

Bin ich dafür überhaupt ein Kandidat, oder muss die Pso dafür am ganzen Körper sein, mit Gelenkbefall und höllischen Schmerzen? Oder "reicht" die Tatsache, dass ich das psychisch alles nicht mehr geregelt kriege?

Und, abschließende Frage: Ist man erst "chronisch krank", wenn man nachweisen kann, dass man die letzten Jahre regelmäßig beim Arzt war, oder gelten auch die Umstände, dass man sein Leben überhaupt nicht mehr so leben kann, wie man will (rausgehen, mit Freude bei der Arbeit sein, ins Schwimmbad gehen, usw.) ?

Ich hoffe, hier liest noch jemand mit, der mir ein paar Tipps geben kann..

Gruß, peter

Ich bin auf jeden Fall

Geschrieben

Lieber Peter,

mit Intresse habe ich das gelesen und ich arbeite deinen Albtraum- nämlich im Supermarkt an der Kasse. Für mich jeden Tag aufs neue intressant, aus Erfahrung kann ich dir sagen, das größere Problem mit der Pso hast du. Immer wieder erlebe ich das und glaube mir was die Pso betrifft bin ich ein "alter" Hase. Heute warte ich auf die Fragen der Kunden, glaub mir vor 4 Jahren hätte ich das auch nicht gedacht, auch nach fast 47 Jahren mit Pso lernt man immer noch dazu.

Nochwas geh raus mach alles was dir Spass macht- das Leben ist lebenswert- menno es gibt weit aus schlimmeres wie Pso, sicher sie ist nervig, belastend, aber es gibt Menschen denen es weitaus schlechter geht wie dir und mir,

ich wünsche dir die Kraft die du brauchst- muss nun inne Heia, hock ja morgen früh wieder an der Kasse- glaub mir die Kunden vermissen mich wenn ich Urlaub hab, schreib mich an wenn ich weiter helfen kann,

bis denne,

es grüßt die

Mainzelfrau

Geschrieben

Mein schlimmster Alptraum wäre z.B. ein Job an der Supermarktkasse. Ich würde derzeit am liebsten eine Stelle bei irgendeinem großen Unternehmen oder einer Behörde annehmen, die auch gerne unterbezahlt sein darf, wo ich einsam in einem Kellerraum sitze und Akten archiviere... :-(

Hallo Pauli,

ich denke, eine Menge Leute möchten sich von Zeit zu Zeit oder vielleicht auch am liebsten für immer irgendwo verstecken, weil sie zu dick sind bzw. sich zu dick fühlen, weil sie blind sind, im Rollstuhl sitzen, eine Warze auf der Nase haben, stottern, eine Glatze haben, sie zuviel schwitzen, Angstattacken haben usw. usf. Frag irgendeinen x-beliebigen Menschen auf der Straße - jeder hat irgendwas, das er vor anderen verbergen möchte. Manchmal kann man das und oft eben auch nicht. Setz dich mal einen Tag lang auf eine Bank in der Stadt oder in ein Café und schau dir die Menschen an. Die wenigsten davon sind Models, auch wenn sie sich zum Teil selbst dafür halten. ;) Sich verstecken, so verlockend es ist, kann man nicht, solange man kein Millionär ist. Und es macht ja eigentlich auch gar keinen Spaß.

Je länger du zu Hause sitzt und Angst hast, um so größer und unüberwindlicher wird die Angst und um so schwerer wird es dir fallen, Bewerbungen zu schreiben und rauszugehen. Such dir eine Tätigkeit, die dich unter Menschen bringt, auch wenn es erstmal nur ehrenamtlich ist. Der Kontakt ist wichtig, damit die Angst klein bleibt und du für Vorstellungsgespräche bereit und offen bist. Denn auch dem popeligsten Kellerjob geht sowas voraus. Dir graut davor, dass sie dich auf deine Hände ansprechen? Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber selbst wenn, dann überlegst du dir halt ein paar Antworten vorher und trainierst sie mit deiner Frau, deinem Freund oder wem auch immer. :) Und am besten konzentrierst du dich auf mögliche Fragen, deren Antworten wirklich relevant sind. Miss dieser Pso an deinen Händen nicht so viel Bedeutung bei, das hat sie nicht verdient.

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

Hallo Peter,

Ist man erst "chronisch krank", wenn man nachweisen kann, dass man die letzten Jahre regelmäßig beim Arzt war, oder gelten auch die Umstände, dass man sein Leben überhaupt nicht mehr so leben kann, wie man will (rausgehen, mit Freude bei der Arbeit sein, ins Schwimmbad gehen, usw.)?

Das kommt darauf an, nach wessen Definition Du fragst. Wenn Du meinst, wie es mit der Reduzierung der Zuzahlungshöchstgrenze (von 2% auf 1% des Bruttoeinkommens) aussieht, musst Du die Krankenkassen fragen, und meine z.B. sagt folgendes:

Als chronisch krank gelten Personen, die seit mindestens einem Jahr in Dauerbehandlung (mindestens eine ärztliche Behandlung pro Quartal) sind, und eines der folgenden Merkmale erfüllen:

  • Einstufung in die Pflegestufe II oder III oder
  • Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 60 oder
  • Grad der Schädigungsfolgen (GdS) von mindestens 60 oder
  • Kontinuierliche medizinische Versorgung zur Vermeidung der Verminderung der Lebenserwartung bzw. lebensbedrohlichen Verschlimmerung nach Bewertung des Arztes.

Quelle: BKK Mobil Oil

Ich gehe davon aus, das diese Regelung genauso bei allen gesetzlichen Kassen und nicht nur bei dieser besteht. Allerdings hat hier im Forum in der Rubrik "Experten-Forum - Fragen rund um das Sozialrecht" der Experte Bernd Somberg zum Thema "Ist Psoriasis eine chronische Erkrankung?" folgendes geschrieben:

natürlich ist Psoriaris eine chronische Erkrankung.

Um anerkannt zu werden muss man sich ein Antragsformular bei der Krankenkasse besorgen.

Der behandelnde Dermatologe muss in einem Satz bestätigen, dass Sie chronisch Krank sind.

Und in Ihrer Lebensqualität gemindert sind. (z.B. Besuch Schwimmbad)

Zum Thema Kundenkontakt: Mein Mann ist Busfahrer (mit Fahrkartenverkauf und obligatorischem Einstieg vorn, also viel Kundenkontakt). Er hat starken Befall an den Unterarmen und am Kopf (Kopf komplett rasiert). Er hat keine Probleme. Alerdings hat sich mal ein Kollege! beim Betriebsrat beschwert, weil der Fahrerarbeitsplatz natürlich immer ein bisschen schuppig ist, obwohl er ein Handtuch auf dem Sitz liegen hat. Kundenbeschwerden sind bei meinem Mann in nun über zwanzig Jahren noch nicht angekommen (was nicht heißen muss, dass es keine gegeben hat. Beschwerden dieser Art werden hoffentlich gleich vom Kundendienst abgebügelt und gar nicht an den Fahrer weitergereicht).

Kleine Anekdote: Als mein Mann und ich bereits ein - heimliches - Paar waren, hat mal jemand zu mir gesagt "kennst Du den X?" (häufiger Vorname) Ich so "welchen meinst Du denn?" "Na, das ist so'n Großer mit so einer Art Allergie am Arm." B)

Geschrieben

wie du bist nicht Krankenversichert??? in einem Staat wo eine gesetzliche Krankenversicherung Pflicht ist???

Aber dann müsstest du doch über das Arbeitsamt versichert sein? Bei mir gabs da ein Formular und ich das Amt zahlt jetzt meinen Versicherungsbeitrag an die KK. Okay ich krieg noch ALG I aber versichert ist man doch immer oder?

Geschrieben

Hallo,

wenn ich das jetzt richtig verstehe hast Du auf Selbstständiger Basis gearbeitet.

Somit warst Du PKV.

Dann müsste Dir das Amt eigentlich den Regelsatz der GKV auszahlen, Du die fehlende Diverenz von Deinem Bezug selbst zahlen.

Es sei den, Du warst nicht mehr als 3 Jahre Selbstständig und vorher in einer GKV, dann kannst Du ohne Probleme wieder Versichert werden.

Lg Wurmli

Geschrieben

hallo, jenny3003 -

dein Eintrag ist ja schon einige Monate her - wie geht es dir heute -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo,

wenn ich das jetzt richtig verstehe hast Du auf Selbstständiger Basis gearbeitet.

Somit warst Du PKV.

Dann müsste Dir das Amt eigentlich den Regelsatz der GKV auszahlen, Du die fehlende Diverenz von Deinem Bezug selbst zahlen.

Es sei den, Du warst nicht mehr als 3 Jahre Selbstständig und vorher in einer GKV, dann kannst Du ohne Probleme wieder Versichert werden.

Lg Wurmli

Ich war ca. 4 Jahre selbständig und PKV versichert, davor bis Ende 2006 als Angestellter gesetzlich versichert). Ich und auch mein Sachbearbeiter kennen irgendeine 5-Jahresfrist. Deswegen steht im Bescheid ja auch drin, Gesetzlich krankenversichert bei der XYZ BKK. Nur die rühren sich seit Wochen noch nicht. Ich rufe dort morgen einmal an.

Was wäre denn, wenn ich jetzt wieder eine Angestelltenstelle bekomme? Muss ich dann auch in der PKV bleiben und selber zahlen?

Gruß, Peter

Geschrieben

wäre denn, wenn ich jetzt wieder eine Angestelltenstelle bekomme? Muss ich dann auch in der PKV bleiben und selber zahlen?

Angestelltendasein und PKV geht gar nicht zusammen, außer wenn du so und so viel (mal googeln) im Jahr verdienst. Dann kannst du eine PKV abschließen.

Viele Grüße

Antje

Geschrieben

Vielleicht interessiert euch dieser Artikel über Hartz IV und Privatversicherung.

Liebe Grüße

Danke für den Link. Ist ja eine ziemlich "frische" Nachricht. Als jemand, der da evtl. genau reinpasst, finde ich das trotzdem garnicht so toll. Mein Monatsbeitrag in der PKV war ca. 450 Euro (natürlich incl. Risikozuschlag wegen der Pso). Mittlerweile haben sich also bei mir etwa 10000 Euro Beitragsschulden angehäuft. Das ist viel Geld.. Das jetzt einfach per Gesetz vom Tisch zu fegen und den Steuerzahlern aufzuhalsen, finde ich falsch und ziemlich unsozial!!!

Ich will und werde meine Schulden bei der PKV selber zurückzahlen, sobald ich wieder finanziell dazu in der Lage bin, das muss nicht die Allgemeinheit übernehmen..

Ich wäre halt gerne nur JETZT irgendwie irgendwo versichert, egal ob komplett privat, im beschränkten Basistarif der PKV oder eben in der gesetzlichen Kasse. Und mit der Aussage "Es besteht in Deutschland KV-Versicherungspflicht, sie sind auf jeden Fall bei ihrer letzten zuständigen Kasse/Versicherung auch abgesichert." kann ich garnix anfangen. Wenige Monate, nachdem ich die Beiträge nicht mehr zahlen konnte, flatterte ein Kündigungsschreiben ins Haus, dort stand sinngemäß "Kostenübernahme ist nur noch bei Notfällen gewährleistet." Und das ich gerne mal wieder mit einem Arzt über meine PSO reden würde, ist sicher kein Notfall..

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