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Gedichte


frank1771

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Hab beim Rumkramen zwei Gedichte gefunden, die ich vor etwa 10-11 Jahren geschrieben habe. Beide für die selbe Frau. Beide waren ein Reinfall. Ich dachte eigentlich, dass ich die alle weggeschmissen hätte.

Die gedichte hat nie jemand gelesen außer ihr.

Das erste war zu ihrem Geburtstag. Das hatte ich bei ein Geschenk dazugelegt. und in dem zweiten hab ich versucht, ihr zu sagen, was ich für sie empfinde. War nicht so erfolgreich.

Nummer 1:

Also...

Was soll ich dir schenken?

Ohne dich zu kränken.

Lass mich mal denken...

Eine ganze Bowlingbahn?

Oder einen stolzen Hahn?

Soll ich dich vielleicht mal küssen

Oder Pilz an deinen Füssen?

Einen neuen Führerschein?

Oder zwei Pfund Fleisch vom Schwein?

Ein Gemälde von Paul Klee?

Oder eine Tasse Tee?

Einen Mann, der dich beglückt?

Dann guckst du sicher ganz verzückt...

Das Gebiss von Gaby Dohm?

Oder eine Fahrt nach Rom?

Ein Romantic-Date mit deinem Ex?

Oder lieber Gruppensex?

Eine neue Armbanduhr?

Oder gleich ne ganze Kur?

Einen neuen Farbfernseher?

Oder einen Rasenmäher?

Vielleicht ein paar alte Socken?

Oder lieber doch die Pocken?

Den Pumuckl vom Meister Eder?

Oder lieber Fensterleder?

Einen Strauß mit roten Rosen?

Oder besser Bier in Dosen?

Eine Pilgerfahrt nach Mekka?

Oder fünf Pfund Brot vom Bäcker?

Soll ich dich vielleicht liebkosen?

Oder ein paar neue Hosen?

Nen eigens komponierten Marsch?

Oder einen größeren Arsch?

Einen Hengst zum Decken?

Oder ein paar Kaffeflecken?

Ein pompöses Feuerwerk?

Oder einen Gartenzwerg?

Wie wärs wenn ich dich streichel?

Oder doch ein Liter Speichel?

Ne eigene Seite im WWW?

Oder einen elften Zeh?

Ich habs, jetzt wirds ganz fürchterlich!

ich schenk dir einfach nur noch: mich.

Oh, das war ein schlechter Scherz,

denn ich seh schon, wie vor Schmerz

du dich krümmst und du dich windest,

weil du das gar nicht gut findest.

Also muss ich weitersuchen,

wie wärs denn mit Erdbeerkuchen?

Einen runden Babybauch?

Oder einen Gartenschlauch?

Ein brandneues Schießgewehr?

Oder mal Analverkehr?

Einen neuen, schönen Schlitten?

Oder einfach tolle Titten?

Eine Insel für dich allein?

Oder einen Edelstein?

Einen wunderschönen Traum?

Oder aber Seifenschaum?

Ne Gebrauchsanleitung fürs Leben?

oder eine große Rute?

Gehen wir vielleicht einen heben?

Oder ich sag: Alles Gute!!!

Nummer 2:

Sag mir, bist du Wirklichkeit?

Und keine Phantasie?

Du stehst da und lachst mich an

und ich schwebe, irgendwie.

ich wollte nicht nur träumen,

du bist so wunderschön heut nacht.

Weißt du, was ich fühle?

Hast du je daran gedacht?

Verzeih, wenn ich dies schreibe,

aber es lässt mir keine Ruh.

Es gibt nur eine, die ich liebe.

und diese Eine, das bist du.

ich spüre ihn, den Schmerz,

wenn du nicht bei mir bist.

Dann denke ich, mir bricht mein Herz,

das ohne dich so einsam ist.

Ich seh dich vor mir in der Nacht,

berühre dich und halt dich fest.

Lass uns tun, was man aus Liebe macht,

bis zum Ende der Zeit, wenn du mich lässt.

Ich kenne dich doch kaum.

Und trotzdem weiß ich es nur zu gut.

Du bist mein schönster Traum,

und nichts ist so schön wie du.

von dir fordern will ich nichts.

Ich stehe hier als Bettler vor einer Königin.

Aber bitte weiß: ich begehre dich,

weil ich bezaubert von dir bin.

Ich weiß, du kannst mich nicht erhören,

machst mein Herz nicht zu deinem Eigen.

Würdest du nur mir gehören,

ich würde dir den Himmel zeigen.

Du bist für mich so unerreichbar,

da hilft kein Wille, hilft kein Geld.

Keine ist mit dir vergleichbar.

Aber du bist in ner anderen Welt.

beim Gedanken, dass du bei ihm bist,

ihm das sagst, was ich gern hörte,

spür ich, wie mein Herz zerbricht,

das immer dir allein gehörte.

ich weiß, ich bin kein toller Mann,

bin kein Poet, ehrlich nicht.

Aber wenn ich eines ehrlich sagen kann,

Dann das: Ich liebe dich!

bearbeitet von frank1771

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

also das 2. Gedicht finde ich wunderschön.....hast du toll geschrieben..

Das Erste.....hm....sind ein paar Worte drin, die mir nicht so gefallen, aber wenn die nicht dabei wären, wärs auch ganz gut....

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Frank,

ich finde das 2. Gedicht auch sehr schön.

Das 1.,nun ich musste schon mal lachen und grinsen,

denke aber,das es auch dafür gedacht war :)

Geschrieben

Ja, das erste gedicht war auch eher lustig gemeint damals und nicht so ernst. Das hat sie damals auch so verstanden.

und manchmal muss es sich eben reimen... :D

Und was reimt sich schon gut auf "Schlitten"... ;) War halt eher ein Gaudi-Gedicht. und so ist es auch angekommen.

Beim zweiten war die Reaktion nicht so gut.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

Erlkönig

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Vater mit seinem Kind;

Er hat den Knaben wohl in dem Arm,

Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -

Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?

Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? -

Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -

"Du liebes Kind, komm, geh mit mir!

Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir;

Manch bunte Blumen sind an dem Strand;

Meine Mutter hat manch gülden Gewand."

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,

Was Erlenkönig mir leise verspricht? -

Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind!

In dürren Blättern säuselt der Wind. -

"Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?

Meine Töchter sollen dich warten schön;

Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn

Und wiegen und tanzen und singen dich ein."

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort

Erlkönigs Töchter am düstern Ort? -

Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau;

Es scheinen die alten Weiden so grau. -

"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;

Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt." -

Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!

Erlkönig hat mir ein Leids getan! -

Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,

Er hält in Armen das ächzende Kind,

Erreicht den Hof mit Mühe und Not;

In seinen Armen das Kind war tot.

bearbeitet von Birilig
Geschrieben

Wo Vertrauen nicht weiter sehen kann

als die Lupe der Kontrolle es zuläßt

Wo Verdächtigungen lauter schreien

als die Ohren der Vernunft hören wollen

Wo Schmerzen der Vergangenheit zu viel Hornhaut aufgebaut haben

als dass die Zärtlichkeit der Liebe gefühlt werden kann

Wo der bittere Nachgeschmack von Enttäuschungen

den süßen Geschmack eines liebenden Kusses übertrifft

Wo der Geruch der Eifersucht

den Duft des Verlangens verdrängt

Da haben diese 5 Sinne ihren Sinn verloren ...

Geschrieben

Müde bin ich... geh zur Ruh...

mache meine Augen zu...

Lieber Gott bevor ich schlaf...

bitte ich Dich noch um was...

Schick mir mal 'nen netten Mann...

der auch wirklich alles kann....

Der mir Komplimente macht...

nicht über meinen Hintern lacht...

mich stets nur auf Händen trägt...

sich Geburtstage einprägt...

Sex nur will... wenn ich grad mag

und mich liebt wie am ersten Tag...

Soll die Füße mir massieren...

und mich schick zum Essen führen....

Er soll treu und zärtlich sein...

und mein bester Freund noch obendrein....

Doch als ich morgen aufgewacht....

hat sogar der liebe Gott gelacht....

Wo soll ich finden diesen MANN....

da ich doch auch nicht Hexen kann...!!!!...:D :D :D

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mein Gedicht,geschrieben 15.12. 2010

"Die Nacht" 1306938vkyzsdx2lb.gif

Der Wind pfeift durch die Nacht,

ich kann nicht schlafen,bin allein und liege wach.

Zeit rennt wie ein Blitz,

ist das Leben nur ein Witz?

Ich bekomme keine Antwort,alles bleibt stumm.

Es kommt von Herzen mit Tränen und Schmerzen..

Im Raum Stille,Dunkelheit,Angst,schmerz in mir..

Wie geht es Dir?

Oft fühle mich krank,schwach,schlecht;

denke manchmal...das ist doch alles nicht echt.

Ich will Leben,Fühlen,Lieben,tanzen,lachen,etwas erleben-aus meinem Leben etwas Besonderes machen.

Ich habe gelernt Schmerz,Leid, zu ertragen,in vielen vielen Tagen.

Ich schau zum Mond,

ich frag die Sterne um Rat,Gott um hilfe bat.

Mein Herz ist schwer und schwach,

ich weiß es nicht was kommt danach.

Ich fühle mich,schwach,klein...

ich möchte nicht mehr sein.

Ich möchte leben ohne Tränen und Schmerzen,

Ich Wünsche mir und allen Menschen von ganzen Herzen

16.12.2010

Liebe? 599507b5wvzrzqpq.gif

Du Bist

Tag un Nacht muß ich an Dich denken,

such mich vergeblich abzulenken.

Ich bin so froh das es Dich gibt,denn ich bin in Dich verliebt.

Du bist das Herz was in mir schlägt.

Du bist die Decke die mich Wärmt.

Du bist die Seele die in mir Wohnt,

Du bist die Luft welche ich Atme.

Du bist die Sonne die mich zum aufstehen bringt.

Du bist der weg auf dem ich Laufe.

Du nimmst mich wie ich bin,

gibst meinem Leben Sinn.

Du machst die Welt so Zauberhaft,mein Herz rtrinkt in Leidenschaft.

Gib mir Deine Hand und schließe Deine Augen.

Hörst Du mein Herz schlagen?

Verstehst Du was es sagt?

Es spricht von meiner Liebe zu Dir.

Mein Gedicht an Dich

29.12.2010

"Frühling"

2866619gigsofopvg.gif

Der Frühling ist die schönste Zeit,

ich glaube das das jeder meint.

Alles fängt zu blühen an weit und breit,

im warmen Sonnenschein.

Langsam schmilzt der letzte Schnee,

es grünt auf den Dünen,

es blinkt das Meer.

Veilchen, Krokusse und Narzissen verströmen süßen Duft,

wir Menschen riechen das in der Luft.

Der Wind hält sich zurück,

bläst nicht in einem Stück.

Pustet ins Gesicht frische Brise,

langsam wird alles grün, auch die Wiese.

Man spürt und sieht den Frühling in allen Ecken,

die Luft ist mild,

man kann ihn schmecken.

Es ist wieder ein Naturwunder geschehen,

könnt ihr den Frühling auch sehen?

Man muß in Frühling sich nicht beeilen

sich umsehen,besinnen

und auch mal verweilen.

Einfach die Augen schließen

und die Frühlingsluft genießen.

Was für ein Glück, was für ein tolles Gefühl,

die Augen leuchten, das Herz schlägt schneller,

die Tage werden heller.

Man seufzt leicht,hört Vogelgesang,

die älteren Menschen setzen sich öfter auf die Bank.

Man stellt sich bewußte Fragen.

Der Frühling ist eine wunderbare Zeit,

kann man schon sagen.

Man ist von einen herrlihen Gefühl durchdrungen,

am liebsten hätte man Lieder gesungen.

Ich nehme den Frühling sehr wahr,

der ist bei mir so nah.

Manchmal kommen Kindheitserinnerungen,

man ist in Frühlingsgefühlen verschlungen.

Ich möchte wie damals:

Blümchen pflücken,Kränze binden und einfach Träumen...

nichts im Leben versäumen.

Auf der Wiese zum Himmel schauen,

in den Träumen die Zukunft bauen.

Małgosiasmilie_winke_003.gif

Liebe Grüße an Euch Alle

Geschrieben

Das hab ich kurz vor der Trennung von meinem Freund für ihn geschreiben :

Liebe, was ist das ?

Halt mich, beschütz mich.

Laß mich, ich will nicht.

Streichel mich, küss mich.

Nicht mehr, ich kann nicht.

Was will ich ? Ich weiß nicht.

Bleib bei mir, bitte geh nicht.

Verschwinde, du nervst mich.

Komm zu mir, vergib mir.

Lieb ich dich ? Liebst du mich ?

Vielleicht morgen, ein wenig.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gedicht,geschrieben 15.12. 2010

"Die Nacht" 1306938vkyzsdx2lb.gif

Der Wind pfeift durch die Nacht,

ich kann nicht schlafen,bin allein und liege wach.

Zeit rennt wie ein Blitz,

ist das Leben nur ein Witz?

Ich bekomme keine Antwort,alles bleibt stumm.

Es kommt von Herzen mit Tränen und Schmerzen..

Im Raum Stille,Dunkelheit,Angst,schmerz in mir..

Wie geht es Dir?

Oft fühle mich krank,schwach,schlecht;

denke manchmal...das ist doch alles nicht echt.

Ich will Leben,Fühlen,Lieben,tanzen,lachen,etwas erleben-aus meinem Leben etwas Besonderes machen.

Ich habe gelernt Schmerz,Leid, zu ertragen,in vielen vielen Tagen.

Ich schau zum Mond,

ich frag die Sterne um Rat,Gott um hilfe bat.

Mein Herz ist schwer und schwach,

ich weiß es nicht was kommt danach.

Ich fühle mich,schwach,klein...

ich möchte nicht mehr sein.

Ich möchte leben ohne Tränen und Schmerzen,

Ich Wünsche mir und allen Menschen von ganzen Herzen

16.12.2010

Liebe? 599507b5wvzrzqpq.gif

Du Bist

Tag un Nacht muß ich an Dich denken,

such mich vergeblich abzulenken.

Ich bin so froh das es Dich gibt,denn ich bin in Dich verliebt.

Du bist das Herz was in mir schlägt.

Du bist die Decke die mich Wärmt.

Du bist die Seele die in mir Wohnt,

Du bist die Luft welche ich Atme.

Du bist die Sonne die mich zum aufstehen bringt.

Du bist der weg auf dem ich Laufe.

Du nimmst mich wie ich bin,

gibst meinem Leben Sinn.

Du machst die Welt so Zauberhaft,mein Herz ertrinkt in Leidenschaft.

Gib mir Deine Hand und schließe Deine Augen.

Hörst Du mein Herz schlagen?

Verstehst Du was es sagt?

Es spricht von meiner Liebe zu Dir.

Mein Gedicht an Dich

29.12.2010

"Frühling"

2866619gigsofopvg.gif

Der Frühling ist die schönste Zeit,

ich glaube das das jeder meint.

Alles fängt zu blühen an weit und breit,

im warmen Sonnenschein.

Langsam schmilzt der letzte Schnee,

es grünt auf den Dünen,

es blinkt das Meer.

Veilchen, Krokusse und Narzissen verströmen süßen Duft,

wir Menschen riechen das in der Luft.

Der Wind hält sich zurück,

bläst nicht in einem Stück.

Pustet ins Gesicht frische Brise,

langsam wird alles grün, auch die Wiese.

Man spürt und sieht den Frühling in allen Ecken,

die Luft ist mild,

man kann ihn schmecken.

Es ist wieder ein Naturwunder geschehen,

könnt ihr den Frühling auch sehen?

Man muß in Frühling sich nicht beeilen

sich umsehen,besinnen

und auch mal verweilen.

Einfach die Augen schließen

und die Frühlingsluft genießen.

Was für ein Glück, was für ein tolles Gefühl,

die Augen leuchten, das Herz schlägt schneller,

die Tage werden heller.

Man seufzt leicht,hört Vogelgesang,

die älteren Menschen setzen sich öfter auf die Bank.

Man stellt sich bewußte Fragen.

Der Frühling ist eine wunderbare Zeit,

kann man schon sagen.

Man ist von einen herrlihen Gefühl durchdrungen,

am liebsten hätte man Lieder gesungen.

Ich nehme den Frühling sehr wahr,

der ist bei mir so nah.

Manchmal kommen Kindheitserinnerungen,

man ist in Frühlingsgefühlen verschlungen.

Ich möchte wie damals:

Blümchen pflücken,Kränze binden und einfach Träumen...

nichts im Leben versäumen.

Auf der Wiese zum Himmel schauen,

in den Träumen die Zukunft bauen.

Małgosiasmilie_winke_003.gif

Liebe Grüße an Euch Alle

Auf Polnisch über meine Mama-Mutter

12.08.1978

Mama- Symbol Miłości250121x9f4ez5xgq.gif

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Moja mamusia,to symbol miłości,

jest zawsze życzliwa dla gości.

Mama jest gospodarną kobietą,

umie dobrze na życie wydawać monetą.

Na jej twarzy pojawiają się zmarszczki,

pod oczami sine,

są tego powodem:zmęczenie,troski i lata sędziwe.

Przejmuje się troskami,kłopotami;

ale i cieszy się bardzo radościami.

Mama kocha nas i wiem co dla niej znaczę,

w przyszłości to też z moimi dziećmi zobaczę:)

Jest dla nas promykiem Słońca,

dla nas -jej dzieci Miłości gorąca.

Uczy nas,pielęgnuje

a swego zdrowia nie szanuje,

życie pełne Szczęścia nam pokazuje.

Ja i moje rodzeństwo,Kochamy ją ponad wszystko.

Jest to dla nas,za jej trudy wychowania rzeczą oczywistą.

Kiedy starość ją ogarnie,ktoś z nas czworo napewno ją przygarnie.

Jak ona nas urodziła i żyć nauczyła,

Tak my zawsze będziemy szanować ją,

i bardzo Kochać ją.

Das Gedicht habe ich geschrieben vor meinem 18 Geburstag für meine Mutti

bearbeitet von Malgosia
  • 9 Monate später...
Geschrieben

Na dann wage ich das auch. Also hier zwei nicht besonders anspruchsvolle Gedichte. :P

Die alternde Katze

Die Katze sitzt im Sonnenlicht

läßt ihre Seele baumeln,

sie träumt dahin,

was - weiß ich nicht,

doch glaube ich - hat es Gewicht -

denn automatisch fragt man sich

was macht das Lächeln gar so breit

träumt sie vielleicht von einer Zeit,

als sie noch aufgelegt zum Jagen,

ich lass sie träumen, lass das Fragen[/center]

Der verliebte Goldfisch

Der Goldfisch im Aquarium

hat sich verliebt,

doch das ist dumm,

der Kater der ist wasserscheu,

der sitzt im Trocknen,

bleibt sich treu,

so sind die Beiden zwar getrennt,

doch träumen lässt sich`s ungehemmt

:D

Geschrieben (bearbeitet)

Und noch eins, wenn auch ein wenig verfrühtes Gedicht!

Frühlingsweise

Tanzt die Hoffnung frei im Raum

schmetterlingsbunt - ein Frühlingstraum

wiegt die Flügel zart und weit

weg die Starre - todenbleich

Kommt ihr Farben licht und helle

eine Regenbogenwelle

küsst was tief im Schlafe lag

brecht hervor - ist euer Tag

Winter wird es nicht mehr wagen

Frost und Starre - diesen Tagen

stand der Abschied schon bevor

zog weit weg im Trauerflor

Kommt ihr Blümlein sprießet munter

malt die Welt ein wenig bunter

zaubert froh den grünen Hain

schmücket auch so manchen Stein

Sanft der Regen fällt herab

weckt das was im Grabe lag

tränkt die Erde voller Milde

ihren Durst nach Nahrung stillte

Einer Lerche gleich mein Herz

steigt empor - weg von dem Schmerz

singt die Drossel neue Lieder

kehret ein der Frühling wieder

aus Brösels Feder

bearbeitet von brösel
Geschrieben

weg die Starre - todenbleich

aus Brösels Feder

Ist nicht Rilke - aber gar nicht so übel. Nur vielleicht noch aus "todenbleich" ein "totenbleich"?

Geschrieben

Ist nicht Rilke - aber gar nicht so übel. Nur vielleicht noch aus "todenbleich" ein "totenbleich"?

Dankeschön, ftgfop!

Du hast recht da gehört ein "totenbleich" hin.

lieben Gruß

Brösel

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Christian Morgenstern

(1871-1914)

<P align=center><P align=center>

Hier im Wald mit dir zu liegen,

moosgebettet, windumatmet,

in das Flüstern, in das Rauschen

leise liebe Worte mischend,

öfter aber noch dem Schweigen

lange Küsse zugesellend,

unerschöpflich - unersättlich,

hingegebne, hingenommne,

ineinander aufgelöste,

zeitvergeßne, weltvergeßne.

Hier im Wald mit dir zu liegen,

moosgebettet, windumatmet...

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