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Mein Weg zur Beschwerdefreiheit


sprout

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Geschrieben

Hallo liebeForumsbesucher,

ich habe seit ca. 20 Jahren eine ausgeprägte Psoriasis Arthritis. Es waren zeitweise alle erdenklichen kleinen und großen Gelenke betroffen. Aber besonders die kleinen Gelenke wie Zehen und Fingergelenke sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden. In den ersten 10 Jahren hatte ich starke Beschwerden und konnte praktisch keinen Schritt schmerzfrei tun. Nach einigen Jahren wurden auch die Hände betroffen. Meine Handgelenke sind beide fast völlig versteift und die Finger sind deutlich von der Arthritis gezeichnet. Natürlich habe ich mehrere Therapiformen ausprobiert (Fumarsäure, einige Wochen Methothrexat). Nichts hat entscheidend geholfen und mit dem Methotrexat hatte ich permanent ein ungutes Gefühl. So blieb lange Zeit nichts, als die Schmerzen mit hohen Dosen Brufen zu bekämpfen.

Nach langen Recherchen im Internet zu Ursachen und Therapieformen habe ich seit nunmehr 6 Jahren einen Weg gefunden, der mir weitestgehende Schmerzfreiheit bietet.

Heute laufe ich 3 mal wöchentlich 10 km und überwinde dabei 1200 Höhenmeter. Ich bin beschwerdefrei 2 Halbmarthons gelaufen und haben an einigen Wettkämpfen teilgenommen. Ich habe meine Lebensqualität weitestgehenst zurückgewonnen, auch wenn die Beweglichkeit meiner Hände eingeschränkt bleiben wird.

Ich möchte auf diesem Wege der Internetgemeinde danken und denke, es ist Zeit etwas zurückzugeben. Ich werde hierbei klar einen Arzt benennen und Hinweise zu den Medikamten geben, die mir geholfen haben. Falls der Administrator hier eine Werbung befürchtet, hoffe ich, dass er lediglich die Produktnamen unkenntlich macht und den Beitrag ansonsten stehen lässt!

Ich will hier nicht alle Nebenwege aufzählen, die zu meiner heutigen Therapieform geführt haben, sondern nur die wichtigsten benennen.

Auf der Suche nach Ausschaltung des entzündungsfördernden Arachidonsäurezyklusses wurde ich durch einen Freund aufmerksam gemacht auf den Chefarzt der Inneren Abteilung der Habichtswald Klinik in Kassel, Dr. Schmiedel.

Ich fuhr nach Kassel und es wurden eine Reihe von Untersuchungen gemacht, unter anderem eine Untersuchung der Fettsäuren im Blut. Anschließend bekam ich folgende Therapie verordnet:

- 3 x 2 Kapseln Salai Weihrauch a 500mg Boswelia serrata. Stammt aus der Ayurvedischen Medizin und wirkt entzündungshemmend. Ich beziehe sie von der holländischen Firma zegro uden zum Preis von 23 € 100 St.

- 3 x 1 Kapsel Selen a 50 mikro Gr. vom Versand ascopharm (hier gibt es aber sicherlich zahlreiche andere Hersteller, die in Frage kommen)

- 3 x 1 Kapsel Vitamin E a 400 i.E (Internationale Einheiten) ascopharm

- 3 x 1 Kapsel Vitamin C Langzeitkapseln mit Zink a 300 mg Vit. C und 5 mg Zink ascopharm

- 2 x 1 Kapsel Q 10 a 30 mg ascopharm

- 1 x 1 Tbl. Folsäure a 5 mg ratiopharm

- 5 Tropfen Vitamin D Vigantol Öl (Achtung:Überdosierung möglich; nur nach Rücksprache mit dem Arzt!!)

- 1 x 1 Gelenktabl. a Glucosamin 700 mg und Chondoitinsulfat 75 mg ( nicht vom Arzt verordnet - nehme ich aus eigenem Antrieb) asopharm

Ein weiterer wichtiger Baustein und auch von Dr. Schmiedel verordnet:

- 1,5 normale Esslöffel Leinöl gibt es in praktisch jedem Supermarkt

- 1/2 normalen Esslöffel Borretschöl beziehe ich zz. vom Versand Baccara Rose

außerdem die Empfehlung häufiger fetten Seefisch (Makrele, Lachs, et.) zu verzehren.

So, das ist eine lange Liste und bis auf das Vitamin D muss ich alles selber bezahlen. Gesamtkosten geschätzte 40 € pro Monat

Ganz wichtig ist natürlich folgender Hinweis:

Das was mir hilft, muss nicht jedem mit Psoriasis Arthritis helfen; wenn man es versuchen will sollte man unbedingt mit einemArzt, der sich in dieser Therapieform auskennt, zusammenarbeiten. Weiterhin braucht man etwas Geduld, bevor eine Wirkung eintreten kann. Nach meiner Erinnerung waren es so ca. 2 - 3 Monate.

Ich wünsche Allen auf ihrem Wege Beschwerdefreiheit

Euer Sprout

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

sorry, aber nach dem ich das gelesen habe, wusste ich zuerst nicht ob ich darüber lachen oder es ernst nehmen soll.

Nach dem ich nun ein wenig im Internet rechechiert habe, ist mir aufgefallen, dass dieser Benutzer sich in verschiedenen Foren anmeldet wo er nur diesen einen Beitrag postet.

Wie z.B. hier: Link

Für mich stinkt das nach einer neuer Form vom Produkt-Spam, getarnt unter einer "persönlichen Leidensgeschichte"

Zu mir persönlich kann nur, sagen, das diese Therapie mich binnen kurzer Zeit umbringen würden ;)

keep rocking,

A.

bearbeitet von AngusYoung
Geschrieben

Es mag ja durchaus sein, dass es - individuelle - Wege zur Beschwerdefreiheit gibt. Will ich gar nicht ausschließen. Obwohl es natürlich auch dahingestellt sein mag, dass vielleicht ein Schub sowieso zu ende geht .... dass die Konzentration auf die Krankheit evt. Stress aus dem Alltag nimmt ... dass das Einwerfen von Pülverchen und Pillen Selbstheilungskräfte in kraft setzt ... wie auch immer.

Fakt ist:

Ich bin seit 4 Monaten betroffen und habe seitdem auch einiges im Internet gelesen. So alt könnte ich gar nicht werden, um alles auszuprobieren ... gerade wenn man immer noch einige Monate "Geduld" mit einplanen muss.

Außerdem finde ich es gefährlich, auf Basismedikamente zu verzichten ("einige Wochen" MTX sind z.B. auch zu wenig für eine positive Wirkung !!!)

Meinetwegen soll jeder so leben und tun und machen, wie er mag. Ich hoffe nur, dass jeder den Beitrag kritisch genug liest und keine falschen Hoffnungen geweckt werden.

Geschrieben

Hallo Sprout,

es wundert mich, dass du Fumarsäure gegen arthitische Beschwerden verordnet bekommen hast. Diese wirkt nicht bei dieser Art von Beschwerden. Auch nur wenige Wochen MTX sind doch zuwenig, um eine deutliche Aussage für oder gegen das Medikament zu treffen.

Dem ganzheitlichen Ansatz, wie in der privaten Habichtswaldklinik praktiziert, möchte ich zunächst auch nicht mal widersprechen. Allerdings sollen doch bei diesem auch die schulmedizinischen Basismedikationen insbesondere bei schweren Formen der Arthritis - so schilderst du deinen Gesundheitszustand - nicht außer acht gelassen werden.

Mir erscheint dein Beitrag schlichtweg unglaubwürdig aus eben diesen genannten Gründen.

Grüße von

Kati

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo AngusYoung,

natürlich habe ich den gleichen Beitrag in den beiden relevanten Foren gepostet. Wie Du gelesen hast, habe ich ein Psoriasis Arthritis - was liegt also näher, als den Beitrag im Psoriasis-Netz und in Rheuma online einzustelle. Und wie ich im Text geschrieben habe, habe ich auch nichts dagegen, wenn der Administrator die Produknamen entfernt. Mir ging es nur immer so beim Lesen in den Foren, dass ich immer gerne konkret gewußt hätte, was den Leuten geholfen hat - und so lange einer nicht nur die Produkte einer Firma empfiehlt hält sich meine persönliche Skepsis dann auch in Grenzen.

Hallo Gertrud 1963

Die Überschrift sagt doch schon: "Mein Weg zur Beschwerdefreiheit"

Und weiter unten: "Das was mir hilft, muss nicht jedem mit Psoriasis Arthritis helfen" Sollte doch eigentlich reichen, um nicht unberechtigte Hoffnungen zu wecken...

Hallo Malguken

bei der Psoriasis ist (oder war zumindest damals) Fumarsäure eine Standart-Medikation und damals haben sie mich in der Spezialklinik Neukirchen bzgl. der arthtritischen Beschwerden damit behandelt.

Puh, also, wenn ich die ersten Beiträge hier so lese, dann muss ich schon sagen, dass mir wahrscheinlich bald die Lust vergeht der Internetgemeinde etwas zurückzugeben....

Kann man seinen eigenen Beitrag eigentlich nochmal ändern? - dann würde ich sofort die Produktnamen entfernen, damit zumindest diese Zweifel beseitigt würden...

Macht´s gut und wie ich schon sagte: Ich wünsche Allen auf ihrem Wege Beschwerdefreiheit

Sprout

bearbeitet von sprout
Geschrieben

hallo, sprout -

gib doch nicht so schnell auf, erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

Ich kann nur von mir berichten, habe seit ca. 33 Jahren Pso, dann kam noch Pso-Arthritis dazu. Als ich mich hier im Forum angemeldet habe, habe ich auch nach Strohhalmen gegriffen. So richtig geholfen hat nichts, aber wie du ganz richtig schreibst, ist es bei jedem anders.

Nach etlichen Kuren, in denen man mit Kortison vollgepumpt wurde, brach die Psoriasis fast zeitgleich wieder aus, als ich wieder zu Hause war. Naja, lange Rede .....

Endlich bin ich nun erscheinungsfrei. Seit Dezember 2009 nehme ich Humira. Die Haut ist erscheinungsfrei, nur die Knubbel an einigen Fingern sind sehr ausgeprägt, aber glücklicherweise nicht mehr entzündet. Klar, einige Finger sind sehr steif, das wird sich sicherlich auch nicht mehr ändern.

Wie ich sehe, hast du erst 2 Beiträge geschrieben. Sicherlich hast du hier viel gelesen und kennst den Umgangston. Hier sind viele Menschen, die sehr krank sind und ich finde es selbstverständlich, wie einige auf deinen Beitrag reagieren.

Mich befremdet dein Beitrag auch ehrlich gesagt, es wäre ja sooooo schööööön, wenn man mit so einfachen Mittelchen die Pso und die Pso-Arthritis in den Griff bekommen könnte.

Also, kämpfe dich hier durch - ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner dir eigenen Therapie -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi,

vielen dank für deine Ermutigung; natürlich habe ich mich schon in einigen Foren getummelt, weniger in diesem - und ich bin so manches Mal erschreckt, welcher Umgangston dort herrscht. Okay, du hast vielleicht recht: ich hätte mehr in die Rechnung nehmen sollen, dass Menschen die unter dauernden Schmerzen leiden manchmal empfindsam auf kluge Ratschläge reagieren. Aus meiner heftigen Zeit weiß ich auch noch, dass ich nicht immer sehr empfänglich für die heißen Tipps anderer war.

Ich habe im Übrigen meinen eigenen Beitrag gerade dem Administrator gemeldet, mit der Bitte, die Produknamen unkenntlich zu machen - ich hoffe das geht...

Schönen Gruß Sprout

Geschrieben

hallo, sprout -

mir wurde in diesem Forum immer sehr geholfen, besonders, als ich mich hier angemeldet hatte. Endlich bekommt man Hilfe, kann mit Gleichgesinnten reden usw.usw.

Natürlich wird man mit der Zeit skeptisch, man gibt viel Geld für Cremes und Wässerchen aus die nicht helfen, was ich jetzt nicht ins Witzige ziehen möchte. Mich hat dieses Forum sehr gestärkt, ich habe meine Dermatologin unter Druck gesetzt, indem ich hier Beiträge - ohne Namen natürlich - ausgedruckt habe und sie gefragt habe, ob das nicht eine Alternative wäre.

Sie war sehr bemüht, aber ihr Budget war begrenzt - nun bin ich auf der glücklichen Seite - mal abwarten, wie lange ich Humira noch nehmen kann - die Blutwerte sind alle in Ordnung.

Ja wirklich, gib nicht auf, sprout - lasse dich nicht entmutigen :rolleyes: - ich bin ja schon ein 'alter Hase' hier im Pso-Netz und werde auch mal angegriffen, das gehört einfach dazu. Man kann alle Missverständnisse ausräumen, wenn man sich bemüht - ich habe es bisher immer geschafft - puuuhhhhhh -

so, nun aber genug mit der Schleimerei - war aber aufrichtig gemeint - du bist auf dem richtigen Weg, mache weiter so -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo sprout,

wenn ich dir da Unrecht getan habe, tut es mir leid, dann entschuldige ich mich hiermit dafür.

Aber Du musst zugeben, dass dein Beitrag im ersten Moment ein wenig komisch ankommt.

Du meldest dich hier an und postet als erstes gleich so eine "Wundermeldung", das macht einen erfahren Forennutzer schon mal ein wenig skeptisch. Zu dem die Spam-mafia immer neue Methoden erfidet um sich in Szene zu setzen ;)

Hättest du es erstmal nur allgeimein beschreiben und dann geschrieben, dass man Dich per PN nach den Details fragt, wäre ich mit sicherheit net ganz so skeptisch geworden :D

Aber egal, wenn das ernst gemeint war, dann sorry noch mal und willkommen hier im Forum :D

rock'n'roll,

A.

Geschrieben

Danke Bibi, danke Angus Young,

ich hatte halt schon längere Zeit fast ein schlechtes Gewissen, dass es mir gut geht und das ich das nicht mal anderen LeidensgenossInnen mitteile - deswegen vielleicht der mittelschwere Überraschungseffekt den ich mit meinem längeren Beitrag erzeugt habe. Ich will ja auch überhaupt nicht erreichen, dass andere ihre Basismedikation oder was auch sonst bei Ihnen gut funktioniert aufgeben - ich will nur darstellen, was mir hilft.

Vielleicht ist es hilfreich, mal als Unterlegung meiner Methode, in die Newsletter von Dr.Schmiedel reinzusehen. Einfach mal googeln mit: Schmiedel Habichtswaldklinik und Newsletter. Weiter unten auf der Seite dann auf "Naturheilkundlichen Newsletter" klicken, dann links auf das Jahr 2003 klicken und mal die Beiträge zu "gute Fette - Schlechte Fette" ansehen - da wird das wesentliche erklärt.

So, für heute soll es gut sein

Gute Nacht

Sprout

Geschrieben

hallo, sprout -

ist ja gut, aber ich kann nichts mit Naturheilmitteln anfangen - habe viel Geld dafür ausgegeben, hatte aber NULL - Erfolg.

Menno, warum schreibst du denn schon wieder darüber - ich meine, ein gebranntes Kind scheut das Feuer - aber du stürzt dich gleich noch mal rein -

ich wollte dir helfen, hier im Forum Fuss zu fassen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Was er schreibt , habe ich in etwa von Ärzten, in Vorträgen von Ernährungsberatern sowie von einem offensichtlich bekannten Sportarzt, der

unsere Nationalmannschaften bei Olympiaden betreut (sagte er selbst) in Vorträgen auch schon gehört. Natürlich habe ich mir die Nahrungsergänzung besorgt und eingenommen. Wie bei allem habe anfänglich eine Linderung erfahren, die sich aber später teilweise verlor.

Einen Teil der mir vernünftig erscheinenden Wirkstoffe nehme ich auch heute noch mehr oder weniger regelmäßig ein. Da man nie beurteilen kann, was wäre ohne... ist die Frage der Wirksamkeit dahingestellt.

Wenn es mir helfen würde, nähme ich es auch ein und würde es mit Freude den anderen mitteilen.

Fazit: nicht immer gleich draufkolpfen, es ist ja keiner gezwungen, sein Vorschlag zu verwirklichen.

gruß bruno

Geschrieben

Hallo,

Nahrungsergänzung ist in erster Linie ein Geschäft. Natürlich gibt es auch ernsthafte Untersuchungen auf diesem Gebiet. Aber wenn ein Hersteller direkt oder clam-heimlich indirekt etwas Derartiges anbietet, ist es eine reine Geschäftssache.

Die Wirkung von Nahrungsergänzung wird im allgemeinen weit überschätzt. Das machen sich die Hersteller auch zunutze. Die Zeitungen, die in Reformhäusern verteilt werden sind voll von überwiegend nutzlosen Ratschlägen, deren Ziel nur das eine ist, jemanden zum Kauf von Produkten dieses Produktionszweiges zu locken.

Ein weiteres Problem der Nahrungsergänzungsmittel ist der folgende Umstand: Viele Naturstoffe entfalten ihre positiven Wirkungen nicht allein sondern nur in Kombination, die z. B. in einer Frucht enthalten sind. Da bringt es dann oft gar nichts nur den einzelnen Stoff zu sich zu nehmen. Nur die Kombination bringt den Vorteil.

Daher ist es meistens viel sinnvoller statt Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden sich mit guten Nahrungsmitteln zu ernähren. Einen Apfel zu essen ist in aller Regel sinnvoller als irgend welche Vitaminpillen.

Weiterhin gelingt es mit Nahrungsergänzungsmitteln viel eher sich mit Vitaminen zu vergiften. Viele Vitamine sind überdosiert schädlich. Auch das ist zu bedenken.

Nun will ich gar nicht bestreiten, dass es Dir, Sprout, mit der von Dir geschilderten Kur besser ging. Bei einer Krankheit, die in Schüben verläuft - d. h. mal geht es besser, mal schlechter, kann man im Einzelfall nie sagen, ob ein Mittel gewirkt hat oder ob die Besserung unabhängig davon, was man unternommen hat, eingetreten ist. Erst wenn in einer großen Stichprobe die Besserungen überzufällig oft auftreten, kann man von einer Wirkung des Mittels ausgehen. Dabei muss man dann auch noch den Placebo-/ Nocebo-Effekt einbeziehen. Das würde bedeuten, Patient, Behandler und Untersucher wissen gar nicht, wer das Mittel bekommt und wer nicht.

Dass Du Reklame machen willst, glaube ich in diesem Fall nicht. Die Reklamemacher beziehen sich meistens auf ein Produkt oder eine Produktserie von einem bestimmten Hersteller. Wie eingangs schon geschrieben: die Besserung glaube ich Dir auch. Anzweifeln möchte ich allerdings, dass das hier die Kur ist, die jedem hilft der mit PSO und PSA Probleme hat. Jeder mag für sich entscheiden, ob er das will oder nicht. Aber das ist ja ohnehin klar.

Grüße von Kuno

Ein durch langjährige Arthritis zerstörtes Gelenk kann nicht einfach mit ein paar gesunden Tropfen und Pillen wieder hergestellt werden. Arthrotische Zerstörungen sind in aller Regel nicht mehr rückgängig zu machen.

Geschrieben

hallo und guten Abend, bruno1234 und Kuno -

ich halte nichts von Nahrungsergänzungsmitteln - wie Kuno schrieb, ist ein Apfel wichtig und ich bin sowieso ein Gemüse- und Salatfreak - Obst mag ich nicht so gern :P

sollte es Mangelerscheinungen geben, dann wird das durch ein grosses Blutbild festgestellt - und dann sollte man sich Gedanken machen - Vitaminpillen bzw. Nahrungsergänzungsmittel im voraus einzunehmen ist aus meiner Sicht nur eine unnütze Geldausgabe.

nette Grüsse sendet - Bibi -

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