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Sterilisation Auswirkung auf PSO?


didi

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Geschrieben

@All

befasse mich auch seit letzem Jahr mit dem Gedanken befasst bei mir eine Vasektomie durchführen zu lassen. Aber nachdem ich vom Urologen den Preis genannt bekam, habe ich das erstmal auf Eis gelegt.

Es gibt ja auch Gummi`s.

Habe gedacht da es ja zu Komplikationen (Missbildungen beim Kind) in der Schwangerschaft kommen kann, das es Möglichkeiten gibt das die KV die Kosten übernimmt oder sogar andere Institutionen.

Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps für mich?

Schönen Abend noch

Kejo

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Jetzt bin ich aber platt.

Das kostet was ?

Mich würde mal interessieren wie teuer ist das denn ?

Die KK übernimmt nix ??

Und Gummis kosten auf Dauer auch . ;)

Geschrieben

Hallo,

bin auch erstaunt,das man(n) die vasektomie bezahlen muss.Kenne zwei-drei,die es haben machen lassen,da übernahm die KK die Kosten.Ist allerdings schon lange Zeit her,hat sich vielleicht geändert. Würde einfach mal die KK anrufen,oder mit dem Hausarzt sprechen.

Ansonsten, Herzlich Willkommen hier.

Gruss moika

Geschrieben

Hallo,

bin auch erstaunt,das man(n) die vasektomie bezahlen muss.Kenne zwei-drei,die es haben machen lassen,da übernahm die KK die Kosten.Ist allerdings schon lange Zeit her,hat sich vielleicht geändert. Würde einfach mal die KK anrufen,oder mit dem Hausarzt sprechen.

Ansonsten, Herzlich Willkommen hier.

Gruss moika

Ähem - warum sollte bitte den die Krankenkasse eine Vasektomie bezahlen? Im Grunde geht es doch dabei normalerweise nur um eine "sichere Dauerverhütung" - konsequenterweise müsste man auch Kondome kostenlos verteilen und die Pille sowieso...

Geschrieben

Wir wollten nie Kinder haben, wollten unabhängig sein - gut so !!!

Jau, und wir haben die Blagen großgezogen, die heute für deine Rente sorgen. :D

Ich hatte 1988 auf ärtzlichen Rat eine Hysterektomie. Die Eierstöcke blieben erhalten. Vielleicht sind die Eier, die nicht in die Gebärmutter wandern konnten auch Auslöser meiner Pso, die 1990 begann?

Tut mir Leid, ich kann nicht an einen physischen Zusammenhang glauben, an einen psychischen schon. Eine Arbeitskollegin war nach solche einer OP ziemlich depressiv, obwohl sie schon sieben Jahre älter als ich zu dem Zeitpunkt war und drei gesunde Kinder hatte. Ihre Ehe war intakt und finanzielle Sorgen gab es nicht.

Gruß

Geschrieben

Ähem - warum sollte bitte den die Krankenkasse eine Vasektomie bezahlen? Im Grunde geht es doch dabei normalerweise nur um eine "sichere Dauerverhütung" - konsequenterweise müsste man auch Kondome kostenlos verteilen und die Pille sowieso..

Ja,da hast du schon recht. Habe ja auch geschrieben,das meine Erfahrungen diesbezüglich schon lange zurückliegen.Habe auch eine Sterilisation gehabt,das Alter stimmte,(35) Kinder waren da,Kosten entstanden keine,hat sich dann ja wohl geändert,wie so einiges in der Krankenvericherung.

Geschrieben (bearbeitet)

Widerspruch!

Vielleicht könnte eine Konversation mit Joseph Alois R die noch offenen Fragen klären?

Sein Verein müsste doch für kompetente Aussagen bestens geeignet sein?

Irgendwie werden "die" doch alle uralt. Kann also nur gesund sein, seinen Mix aus ~ 82% Wasser plus ein paar Reststoffen in die eigene Verbrennungsanlage zu schicken?

Gruß

Siegfried

Überlebenschance 24 h

@kejo

nun, früher hat es die Kasse bezahlt. Wurde aus Erstattungsatalog rausgenommen.

Trotzdem weiß ich, daß bereits vor 25 Jahren Ärtze eine private Zuzahlung von DM 100,-- verlangten, mit der Begründung- Ausbildung in Amerika, Mikrochirurgie, Zusatzaufwendungen etc.

Ich weiß nicht wie teuer das heutzutage ist. Aber falls das Risiko eines embryonalen Schadens besteht, wäre mir persönlich die Vasektomie mit Kosten das kleinere Übel.

Außerdem ist mir bekannt, daß wenn prädispositionen bestehen, die Krankenkassen den Aufwand bezahlen. Da muß man mit der Kasse sprechen. Die Kasse zahlt ja auch Aborti bei Vergewaltigungen. Das ganze Thema mußt Du mit Deiner Familienplanung im Vorfeld abklären.

@ftgfop

wie gesagt, falls keine Probleme der Fötusentwicklung und Geburt zu erwarten sind, stimme ich Dir zu.

Ansonsten finde ich daß die Kasse schon zuständig ist. (ist ja nur einmalig im Leben. -in der Regel-)

Im allgemeinen glaube ich daß man bei Männern den seelischen Aspekt nicht so hochspielen soll. Denke da ist viel Gerede, Angst, Einbildung und Unsicherheit im Spiel.

Wer auch immer solches Geschwätz und Gerüchte mal unter die Leute gebracht hat.

Ich kenne einige junge Familienväter, die selbstbewusst das Thema angegangen sind ohne irgend welche Schäden oder Veränderungen im Charakter.

Daß natürlich das Thema vor 20 oder 30 Jahren, meinetwegen auch vor 40 Jahren anders angegangen wurde (man wußte damals auch zu wenig darüber, hatte auch Angst

das Thema wegen der Kriegsereignisse anzugehen,) ist mir klar. Was war damals der -Familienvater, der M A N N , der Patriarch, der Familienversorger usw. Das hat sich

heute geändert. Früher wurden Männlichkeit, Stolz, Charakterstärke, Unfehlbarkeit -der Germane- usw. als Vorbild propagiert.

Und da durfte man nicht an seinem ´Zipfelchen´ herumschnipseln. Um Gottes willen, das nimmt ihm seine Männlichkeit. Er wird zum Blödian, zum Kasper, ist nicht mehr ganz und lauter solch ein Blödsinn. Ich denke daß ich der heutigen, aufgeklärten Zeit solche Aussagen nicht mehr Ernst genommen werden dürfen, wo doch bereits die menschliche Reproduktion zur Debatte steht.

bearbeitet von bruno1234
Geschrieben

Guten Morgen,

also die Familienplanung ist absolut abgeschlossen bei uns (3 Kinder reichen).

Und eine Vasektomie kostet zwischen 400 - 600,- €.

gruss kejo

Geschrieben

@ ftgfop

prinzipell gebe ich dir natürlich recht,aber mir war nicht klar das sie was kostet.

Und dann noch soviel.

@ kejo

das ist ne Menge !!

Und tatsächlich ne Überlegung wert.

Geschrieben

Und eine Vasektomie kostet zwischen 400 - 600,- €.

In der Regel wird das auch heute noch bezahlt...... WENN medizinisch notwendig....

In dem Fall,den ich kenne war das so. Die Ehefrau durfte keine Kinder mehr bekommen,da einen erneute Schwangerschaft ein gesundheitliches Risiko wäre. Ausserdem vertrug sie alles was es an Verhütung gab nicht... Dazu kam noch, daß eine Frau dafür stationär in eine Klinik muss, was bei ihr auch nicht möglich war wegen der Kinder.. All dies wurde von ihrem Frauenarzt in einem Attest beschrieben. Und so liess der Mann sich sterilisieren, da das ambulant in der Praxis möglich ist, und es wurde bezahlt.

Liebe Grüße

Geschrieben

Dazu kam noch, daß eine Frau dafür stationär in eine Klinik muss, was bei ihr auch nicht möglich war wegen der Kinder.. All dies wurde von ihrem Frauenarzt in einem Attest beschrieben. Und so liess der Mann sich sterilisieren, da das ambulant in der Praxis möglich ist, und es wurde bezahlt.

Die Sterilisation wurde bei mir in der Praxis meines Frauenarztes gemacht,durch den Bauchnabel.War keine grosse Sache,1,5 h,mit ausruhen,und schon konnte ich wieder gehen.

LG moika

Geschrieben

Die Sterilisation wurde bei mir in der Praxis meines Frauenarztes gemacht,durch den Bauchnabel.War keine grosse Sache,1,5 h,mit ausruhen,und schon konnte ich wieder gehen.

LG moika

ah, auch gut....

meine Freundin sollte dafür ins KH, da der Arzt das nur dort macht. Sie hätte dann 2 Tage bleiben müssen zur Kontrolle....

Geschrieben (bearbeitet)

..... Und eine Vasektomie kostet zwischen 400 - 600,- €.

So ist es. ;)

... Und dann noch soviel. ....das ist ne Menge !! ... Und tatsächlich ne Überlegung wert.

Im Sinne davon, der Partnerin, die sicherlich kompliziertere OP zu ersparen, war das

für mich keine große Überlegung mehr. Weder finanziell, noch was die *Gerüchte* betrifft,

die eine Vasektomie für den Mann mit sich bringen könnte. Allerdings gab es zu meiner

Zeit die von Moika beschriebene *Bauchnabelmethode* noch nicht.

In der Regel wird das auch heute noch bezahlt...... WENN medizinisch notwendig....

In dem Fall,den ich kenne war das so. Die Ehefrau durfte keine Kinder mehr bekommen,da einen erneute Schwangerschaft ein gesundheitliches Risiko wäre. Ausserdem vertrug sie alles was es an Verhütung gab nicht... Dazu kam noch, daß eine Frau dafür stationär in eine Klinik muss, was bei ihr auch nicht möglich war wegen der Kinder.. All dies wurde von ihrem Frauenarzt in einem Attest beschrieben. Und so liess der Mann sich sterilisieren, da das ambulant in der Praxis möglich ist, und es wurde bezahlt.

Liebe Grüße

Und schon beginnt die Diskussion über *medizinische Notwendigkeit*. ;) Wenn man sich die Kosten für Verhütungsmittel

mal langfristig betrachtet, finde ich die *Einmalausgabe* nicht überteuert.

Wer jedoch, wie in Deinem beschriebenen Fall tatsächlich den medizinischen Bedarf nachweisen kann, dem sei es gegönnt.

Lustig finde ich allerdings manch andere Argumentation der Ärzte und auch der Krankenkassen.

Als ich mich dafür entschieden hatte - und natürlich auch nach Kostenerstattung fragte - war u.a. eine Antwort:

Bei einer Vasektomie handelt es sich um eine Schönheits-OP, daher muss der Patient die Kosten alleine tragen. :blink:

Wenn jetzt die Vasektomie irgendeine positive Auswirkung auf meine Pso gezeigt hätte, dann könnte ich das sogar unterschreiben. Hat sie aber nicht - jedoch ist auch nicht das Gegenteil eingetreten, dass sie sich irgendwie verschlimmert hätte.

Ich kann in meinem Fall also sagen, dass durch die Vasektomie - in Sachen Pso - definitiv keine Veränderungen spürbar geworden sind.

Die These taugt noch nicht einmal dafür als Ausrede genutzt zu werden, die Vasektomie nicht durchzuführen. ;)

Gruß - Uli

bearbeitet von kuzg1
Geschrieben

Die Sterilisation wurde bei mir in der Praxis meines Frauenarztes gemacht,durch den Bauchnabel.War keine grosse Sache,1,5 h,mit ausruhen,und schon konnte ich wieder gehen.

LG moika

Also ich habe danach 2 Tage im Krhs gelegen.

So easy war die Sache nicht und das obwohl es auch bei mir durch den Bauchnabel vorgenommen wurde.

Ich hätte nach 1 1/2 Std nicht gehen können.

@ Uli

Schönheits Op... lach. Sehr schön ;)

Ich stimme dir zu,was das praktische angeht.

Aber für jemanden der unter Umständen aufs Geld achten muss, sind 600,- -800,-€ unter Umständen eine Menge Geld.

Geschrieben

Also ich habe danach 2 Tage im Krhs gelegen.

So easy war die Sache nicht und das obwohl es auch bei mir durch den Bauchnabel vorgenommen wurde.

Ich hätte nach 1 1/2 Std nicht gehen können.

Bei mir war es wirklich so easy,vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt.

Mein Mann war mehr als heilfroh,hatte er doch damit gerechnet,das er mich

nun ein paar Tage pflegen muss.

An diesem Tag habe ich mich natürlich auch hingelegt und an den folgenden

Tagen etwas kürzer getreten.

LG moika

Geschrieben

Im Sinne davon, der Partnerin, die sicherlich kompliziertere OP zu ersparen, war das

für mich keine große Überlegung mehr. Weder finanziell, noch was die *Gerüchte* betrifft,

die eine Vasektomie für den Mann mit sich bringen könnte. Allerdings gab es zu meiner

Zeit die von Moika beschriebene *Bauchnabelmethode* noch nicht.

Uli, entsprechend meiner anatomischen Kenntnisse wäre über den Bauchnabel für Männer auch ein bisschen umständlich.

Und schon beginnt die Diskussion über *medizinische Notwendigkeit*. ;) Wenn man sich die Kosten für Verhütungsmittel

mal langfristig betrachtet, finde ich die *Einmalausgabe* nicht überteuert.

Wer jedoch, wie in Deinem beschriebenen Fall tatsächlich den medizinischen Bedarf nachweisen kann, dem sei es gegönnt.

... ganz meine Meinung

Lustig finde ich allerdings manch andere Argumentation der Ärzte und auch der Krankenkassen.

Als ich mich dafür entschieden hatte - und natürlich auch nach Kostenerstattung fragte - war u.a. eine Antwort:

Bei einer Vasektomie handelt es sich um eine Schönheits-OP, daher muss der Patient die Kosten alleine tragen. :blink:

Das finde ich aus dem Munde eines Arztes entweder als Verarschung oder Dummheit des Akademikers und falls das ein Angestellter der Krankenkasse von sich gab

sollte er lieber den Wald aufräumen.

grüße Bruno

Geschrieben (bearbeitet)

Uli, entsprechend meiner anatomischen Kenntnisse wäre über den Bauchnabel für Männer auch ein bisschen umständlich.

Selbstmurmelnd Bruno ;)

Ich habe das auch nur erwähnt, weil es ja nun diese Methode der Sterilisation für Frauen gibt und es sicher Männer

gibt, die sich *Hände hinter dem Kopf verschränkend* nun zurücklehnen und das Thema wieder ihrer Partnerin überlassen.

Zwecks Klarheit:

Die Sterilisation wurde bei mir in der Praxis meines Frauenarztes gemacht,durch den Bauchnabel.War keine grosse Sache,1,5 h,mit ausruhen,und schon konnte ich wieder gehen.

LG moika

*Moika* ist weiblich, nach Inhalt ihrer Aussage zu urteilen. ;)

Das finde ich aus dem Munde eines Arztes entweder als Verarschung oder Dummheit des Akademikers und falls das ein Angestellter der Krankenkasse von sich gab

sollte er lieber den Wald aufräumen.

Ganz im Ernst, Bruno - das ist weder Verarschung noch Dummheit, sondern war tatsächlich vor einigen Jahren das Argument nicht nur eines Arztes und auch nicht nur eines Krankenkassenangestellten, bzw. einer Krankenkasse. Ich mach mich ja nicht von *einer* Meinung abhängig. ;)

Schönen Sonntag noch, LG - Uli

bearbeitet von kuzg1
Geschrieben

Hallo, das ist ja hier eine endlose Diskussion. Ich weiß, dass es vielen Männern ein Problem ist, wenn in ihrer Genitalsphäre operiert wird und noch dazu, die Zeugungsfähigkeit beseitigt wird. Auf jeden Fall sollte man sich das gut überlegen, ob es stimmt oder nicht. Wenn es stimmt, dann haben wir Männer es doch deutlich leichter, weil die Vasektomie doch in örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Es soll ja immer noch Männer geben, die sich für Verhütung nicht verantwortlich fühlen.

Bei mir war es bei der Vasektomie so, dass ich danach die Arztpraxis zu Fuß verlassen habe und mit der Straßenbahn nach Hause gefahren bin. Auch auf meine PSO, die ich schon hatte aber nicht erkannt war, hat sich das in keiner Weise ausgewirkt.

In Diskussionen ist mir aufgefallen, dass viele Männer damit ein Riesenproblem haben. Einige fühlten sich schon bei der Vorstellung einer Vasektomie kastriert. "Warum hast Du denn das machen lassen?" "Fühlst Du Dich denn noch als Mann?" usw. Für mich war es nie ein Problem.

Über eines sollte sich "mann" aber auch klar sein: Die Vasektomie schützt zwar vor Nachwuchs, aber nicht vor AIDS & Co. Wer also wechselnde Kontakte hat, kommt um das Kondom nicht herum, wenn er nicht sich oder / und andere gefährden will. (Sorry, da kommt der Mediziner in mir durch!)

Grüße von Kuno

Geschrieben

@ Kuno

ich glaube darum ging es gar keinem hier. Habe ich zumindest nicht so wahr genommen.

Wenn man schreibt ,man hat wieder mehr beim Sex ,kann das ja durchaus auch mit dem eigenen Partner sein.

Ich kann mich daran erinnern ,das ich Anfangs total verunsichert war. Als Kind bekommst du schon eingeimpft...Mädchen pass auf ,das du nicht schwanger wirst.

Als dann der erste Freund kam ,war das immer im Hinterkopf.

Mit 30 hatte ich 2 Kinder und wollte auch keine mehr.

Natürlich war mir klar was eine Sterilisation bedeutet ,sonst hätte ich mich ja nicht dazu entschlossen.

4 Wochen nach der OP musste ich zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus.

Die Ärztin fragte mich ob es mir gut gehen würde.

" Gesundheitlich schon ,aber ganz ehrlich ....ich hab Angst davor ,ohne Verhütung, Sex zu haben. Irgendwie krieg ich das nicht in den Kopf ,das nichts passieren kann."

Ich werde nie vergessen ,wie die Ärztin mich angelächelt und mir die Hand auf die Schulter gelegt hat und gesagt hat " geniessen sie es !!!! Alles Gute !! "

Als solches....ist glaube ich die Info hier ,das man danach entspannter Sex haben kann/ wird ,nicht auf wechselnde Geschlechtspartner bezogen.

Und auch die Pille hat mich damals nicht vor Aids und Geschlechtskranheiten geschützt. B)

Geschrieben

Ganz im Ernst, Bruno - das ist weder Verarschung noch Dummheit, sondern war tatsächlich vor einigen Jahren das Argument nicht nur eines Arztes und auch nicht nur eines Krankenkassenangestellten, bzw. einer Krankenkasse. Ich mach mich ja nicht von *einer* Meinung abhängig. ;)

Schönen Sonntag noch, LG - Uli

Uli betreffend Bauchnabel, - war ein Mißverständnis. Ich hatte das so gelesen als wäre bei Dir. Entschuldigung.

zu der anderen Geschichte betreffend der Aussage....

Mir fehlen die Worte.

auch schönen Sonntag an Dich, Kuno und alle.

gruß bruno

Geschrieben (bearbeitet)

wollte mich eben noch mit folgendem Satz korrigieren, aber ein Telefonat hielt mich ab, sodaß ich keinen Zugriff wegen Zeitüberschreitung auf meine Äußerung mehr hatte.:

-was mir nachträglich einfällt: Möglicherweise war der Eingiff in der Gebührenordnung für Ärzte unter dem Thema ´Schönheitschirurgie´zusammengefasst. Das weiß ich nicht.

Dann bezog sich die Aussage ausschließlich darauf, ...wer die kosten bezahlt.

habe das dann auch falsch interpretiert

gruß bruno

bearbeitet von bruno1234
Geschrieben

@ Suzane

Du hast Recht, dass es hier jetzt nicht um promiskuitives Verhalten ging. Im Prinzip ist mir das auch klar, und sicherlich hat es auch gar nichts mit dem Anfang hier zu tun. Da ich aber in meiner alltäglichen Arbeit sehr nah an der Geschichte mit AIDS und dergleichen bin, ging mir das aber nicht mehr aus dem Sinn. Ich arbeite mit süchtigen Menschen, die die Risiken zwar kennen aber oft ausblenden. Außerdem gefährden einige von ihnen sich zusätzlich durch das Spritzen von Drogen.

Unter Männern ist mir öfter die Angst vor der Sterilisation begegnet, auch wo ich das gar nicht erwartet hätte. Für mich persönlich war es klar, dass ich nicht Vater von mehr als drei Kindern werden möchte. Bei allen anderen Verhütungsmethoden ist die Sicherheit eingeschränkt und außerdem sind in vielen Fällen gesundheitliche Risiken mit der Verhütung verbunden.

Grüße von Kuno

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