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Eure Meinung zur Psolinderung, psychisch krank


franz33

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo zusammen,

leider habe ich eine erweiterung meiner pso, jetzt ist auch mein gesicht von dem mist betroffen.

für mich als hausmeister total stressig und etwas beklemmend (seelisch und moralisch).

heute habe ich mir schon ein paar seiten wegen der krankheit im internet durchgelesen,immer wieder kam eines zum vorschein, psychisch krank.

nun ja meine frage an euch,

was haltet ihr davon einen hund sich anzuschaffen?

ich bin sehr tier - liebend und bräuchte dringend einen freund(in).

gruß franz33

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Franz,

ein Tier (der Hund) ist der beste Freund des Menschen! :) Natürlich tragen Haustiere im Allgemeinen zur Verbesserung der Lebenssituation bei. Wenn Du Zeit und Platz hast, warum nicht?! Doch: Einen "richtigen" Freund wirst du wohl eher in menschlicher Gestalt finden.

Lass dich nicht so runterziehen von der PSO. Denk dran, es werden auch wieder bessere Zeiten anbrechen, in der die PSO nicht so stark vertreten ist.

Gruß Melanie

Geschrieben
heute habe ich mir schon ein paar seiten wegen der krankheit im internet durchgelesen,immer wieder kam eines zum vorschein, psychisch krank.

Psychisch krank bist Du nicht, wenn Du Psoriasis hast -- lass' Dir sowas nicht einreden. Grundsätzlich ist es aber natürlich nicht verkehrt, sich wohlzufühlen, und wenn Dir ein Hund dabei hilft, besorg' Dir einen.

hundi.gif

Gruß,

Marko

Geschrieben

Ab nach Bad Salzschlirf in die Tomesa. Dort kannst Du auch mit dem Kopf unter Wasser und triffst viele Leute mit ähnlichem Problem. Ansonsten örtliche Selbsthilfegruppe suchen, finden und kurzschließen. Viel Spaß!

Geschrieben

Hallo ins Allgäu,

ich war immer in der Fachklinik Schloß Friedensburg in Leutenberg. Dort wurde mir gut geholfen. Ein Hund ist bestimmt ein schöner Ausgleich, aber ob dies zur Linderung hilft?

Ich denke, der erste Ansprechpartner wäre ein kompetenter Hautarzt.

Liebe Grüße

Bluemchen28

Geschrieben

Hallo franz33,

psychisch krank bist du keineswegs "automatisch", wenn du Pso hast.

Die Idee, dir einen Hund anzuschaffen, find ich erstmal gut, soweit du genug Zeit hast, für ihn da zu sein. ;)

Ich habe mal deine beiden gleichen Threads zusammengeführt, um ne bessere Übersicht zu schaffen.

Lieben Gruß

Kati

Geschrieben

Dort kannst Du auch mit dem Kopf unter Wasser und triffst viele Leute mit ähnlichem Problem.

Hallo immun,

Ist ja cool B) Trifft man denn die Leute dort nur unter Wasser ? ;):D

hallo zusammen,

leider habe ich eine erweiterung meiner pso, jetzt ist auch mein gesicht von dem mist betroffen.

für mich als hausmeister total stressig und etwas beklemmend (seelisch und moralisch).

heute habe ich mir schon ein paar seiten wegen der krankheit im internet durchgelesen,immer wieder kam eines zum vorschein, psychisch krank.

nun ja meine frage an euch,

was haltet ihr davon einen hund sich anzuschaffen?

ich bin sehr tier - liebend und bräuchte dringend einen freund(in).

gruß franz33

Hallo franz,

lass dir bitte so einen Quatsch nicht einreden.

Man kann sicherlich mal ne depressive Phase haben, aber deshalb ist man doch nicht psychisch krank.

Und wenn du denkst, dass dir ein Hund gut tun könnte, dann schaff dir einen an.

Vielleicht einen kleinen braunen Dackel ;):D

Oder vielleicht so einen

ib_p019_1_54.jpg

Liebe Grüße vom Zeisig

Geschrieben

hallo franz 33,

habe bzw. hatte auch immer mit der pso im gesicht und an der kopfhaut zu tun.

habe mir einen psokamm von meinem hautarzt verschreiben lassen.

der war nicht nur für die kopfhaut gut, man konnte auch vorsichtig damit die stellen in gesicht bestrahlen.

ordentlich gecremt dabei brachte es mir immer linderung.

gute besserung

uwe

Geschrieben

Ich bin ja auch ein Hundefreund aber ob es so sinnvoll ist, einen Hund ausgerechnet anzuschaffen, wenn es dir ansonsten psychisch nicht so gut geht - da bin ich mir nicht so sicher. Vielleicht solltest du erst einmal versuchen menschliche Kontakte zu knüpfen - beispielsweise über das Forum hier - und dir einen Hund anschaffen, wenn du wieder besser drauf bist. Auch Hunde brauchen augeglichene Herrchen...

Geschrieben

hallo und guten Abend, franz33 -

ich kann mich den guten Ratschlägen von den Usern nur anschliessen.

Ein Hund muss immer raus bei Wind und Wetter, bei Glatteis usw. zum pinkeln und zum K..... - Tüte dabei, aufsammeln - fühlst du dich dem gewachsen und wenn ja, möchest du damit von deiner Pso ablenken? Wirklich, das bringt nichts, kümmere dich erst einmal um dich selbst.

Wollte dich nur aufrütteln, nicht böse sein -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Ich bin ja auch ein Hundefreund aber ob es so sinnvoll ist, einen Hund ausgerechnet anzuschaffen, wenn es dir ansonsten psychisch nicht so gut geht - da bin ich mir nicht so sicher. Vielleicht solltest du erst einmal versuchen menschliche Kontakte zu knüpfen - beispielsweise über das Forum hier - und dir einen Hund anschaffen, wenn du wieder besser drauf bist. Auch Hunde brauchen augeglichene Herrchen...

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Aber es wurde auch festgestellt, dass Hundehalter viel leichter Kontakte aufbauen. Wenn sich die Unteren an der Leine beschnuppern, kommen die am oberen Ende auch ins Gespräch. Ein Aspekt, den man nicht übersehen sollte.

Gerade Menschen, bei denen die Schuppenflechte deutlich sichtbar ist, wie bei Franz im Gesicht, neigen eher dazu, sich zurückzuziehen. Da kann die Pflicht der täglichen Gassi-Gänge schon hilfreich sein. Dem Hund muss es deshalb nicht schlecht gehen.

Lieben Gruß

Geschrieben

Wer sich einen Hund anschaffen will, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es vor allem auch mit Arbeit verbunden ist.

Ein Hund braucht Erziehung! Ständig! Wenn am anderen Ende der Leine jemand ist, der nicht in der Lage ist klare Kommandos zu geben, und mit seinem u. U. 50 kg schweren Hund anfängt wie mit einem Kind zu reden, dann geht’s in die Bux!

Das Tier merkt so etwas ziemlich direkt und beginnt dann sofort mit einem „den Schossel“ zu machen. Ein Hund braucht als ein Herrchen/Frauchen mit gefestigtem Charakter, wenn ich das einmal so bezeichnen darf.

Mehrmals am Tag, egal bei welchem Wetter, muss der Hund raus.

Unser Hund ist kniehoch, 35 kg schwer, da ist eine Stunde Auslauf das absolute Minimum!

Ein Hund braucht Beschäftigung, sonst beschäftigt er sich selbst. Schuhe, Sofas, Sessel und dergleichen sind dann beliebte Spielzeuge.

JEDER HUND HAART!

Leute die behaupten, Hunde mit Kurzhaarfell haaren weniger, reden gequirlte K……!

Der Staubsauger ist täglich im Einsatz, und wenn im Frühjahr oder Herbst der Fellwechsel ansteht, dann auch mal mehrmals täglich.

Wie ich oben schon erwähnte braucht ein Hund Erziehung.

Man kann einem Hund auch beibringen wohin er sein Geschäft machen soll, ja sogar, dass er auf Kommando sein Geschäft macht.

Unser Hund zum Beispiel hat in den nun sieben Jahren, in denen er bei uns ist, noch nie niemals auf einen Bürgersteig gekackt. Der kann nur im Wald oder neben der Straße in Grünstreifen. Man muss aber auch dazusagen, dass wir in einem Dorf wohnen, und der Wald ist nur 5 Minuten entfernt.

Nicht zu vergessen:

Ein Hund kostet Geld. Bei der Anschaffung,klar, aber auch später.

Bei uns sind das für Futter etwa 400 Euro fürs Futter im Jahr, 75 Euro Hundesteuer. Dann muss der Hund hin und wieder geimpft und entwurmt werden. Und verletzen kann sich ein Hund draussen auch.

Unser Hund ist zum Beispiel mal mit Highspeed in einen Stacheldrahtzaun gerannt.

Das Zusammenflicken und Bewahren vor dem Sensemann hat ca. 500 Euro gekostet. Auch auf so etwas sollte man vorbereitet sein.

Ein Hund kann durchaus eine Bereicherung für den Alltag sein.

Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass es auch mit Arbeit verbunden ist.

Bevor ich mir, an deiner Stelle, jetzt einen Hund anschaffen würde, und damit meine Zurückgezogenheit eventuell ein Stück festigen würde, würde ich lieber den Mut aufbringen unter Leute zu gehen. Das kostet Überwindung und Kraft, aber letztenendes bringt es dir mehr, denn du lernst dadurch souverän mit der Krankheit umzugehen.

Geschrieben

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Aber es wurde auch festgestellt, dass Hundehalter viel leichter Kontakte aufbauen. Wenn sich die Unteren an der Leine beschnuppern, kommen die am oberen Ende auch ins Gespräch. Ein Aspekt, den man nicht übersehen sollte.

Ich bin ja seit neuestem auch Hundebesitzerin (kann also mitreden :P) und kann mich den ernsten Punkten, die hier aufgeworfen wurden, nur anschließen. Dennoch muss ich auch Barbara absolut recht geben, denn das tägliche Gassi gehen zieht einen raus, ob man will oder nicht, und man kommt zwangsläufig in Kontakt mit anderen Menschen. Man trifft immer wieder auf dieselben Leute, redet ein bisschen usw. und fühlt sich schon besser und nicht mehr ganz so allein.

Hier ein Vorschlag, um die Sache auszutesten. Du kannst eine Patenschaft über einen Hund im Tierheim übernehmen, dich um ihn kümmern, mit ihm spazieren gehen etc. Du wirst bald merken, ob das was ist oder nicht. Unter Umständen möchtest du den Hund nicht mehr hergeben, denn man kann sich schon ganz schön an so ein Vieh gewöhnen. :) Und ja, Tiere sind definitiv ein Trost in schweren Zeiten, aber man sollte sie dann auch in guten Zeiten nicht vergessen.

Viel Glück. :)

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

ob es so sinnvoll ist, einen Hund ausgerechnet anzuschaffen, wenn es dir ansonsten psychisch nicht so gut geht - da bin ich mir nicht so sicher.

So sehe ich es auch, war auch mein erster Gedanke.

Wenn sich die Unteren an der Leine beschnuppern, kommen die am oberen Ende auch ins Gespräch.

Barbara, die Frage lautet im Falle eines Falles: Wer hat wen an der Leine?

Klar bekommt er Kontakt wenn er nicht in der Lage ist seinem Hund die Richtung vorzugeben. Ob er sich diesen aber wünscht, wage ich zu bezweifeln.

Mit nen Hamster kann man auch kuscheln ....., aber, er knabbert höchstens die Telefonleitung in der eigen Bude durch.

Ein Hund braucht ein Alphatier und nicht einen der nicht weiß, ob er ne "Macke" hat.

@ Franz

Kläre das mit deiner Internetdiagnose "psychisch krank" ab und denke dann erst über einen Hund nach.

Lieben Gruß

Siegfried

Geschrieben

Wer sich einen Hund anschaffen will, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es vor allem auch mit Arbeit verbunden ist.

Ein Hund braucht Erziehung! Ständig! Wenn am anderen Ende der Leine jemand ist, der nicht in der Lage ist klare Kommandos zu geben, und mit seinem u. U. 50 kg schweren Hund anfängt wie mit einem Kind zu reden, dann geht’s in die Bux!

Das Tier merkt so etwas ziemlich direkt und beginnt dann sofort mit einem „den Schossel“ zu machen. Ein Hund braucht als ein Herrchen/Frauchen mit gefestigtem Charakter, wenn ich das einmal so bezeichnen darf.

Mehrmals am Tag, egal bei welchem Wetter, muss der Hund raus.

Unser Hund ist kniehoch, 35 kg schwer, da ist eine Stunde Auslauf das absolute Minimum!

Ein Hund braucht Beschäftigung, sonst beschäftigt er sich selbst. Schuhe, Sofas, Sessel und dergleichen sind dann beliebte Spielzeuge.

JEDER HUND HAART!

Leute die behaupten, Hunde mit Kurzhaarfell haaren weniger, reden gequirlte K……!

Der Staubsauger ist täglich im Einsatz, und wenn im Frühjahr oder Herbst der Fellwechsel ansteht, dann auch mal mehrmals täglich.

Wie ich oben schon erwähnte braucht ein Hund Erziehung.

Man kann einem Hund auch beibringen wohin er sein Geschäft machen soll, ja sogar, dass er auf Kommando sein Geschäft macht.

Unser Hund zum Beispiel hat in den nun sieben Jahren, in denen er bei uns ist, noch nie niemals auf einen Bürgersteig gekackt. Der kann nur im Wald oder neben der Straße in Grünstreifen. Man muss aber auch dazusagen, dass wir in einem Dorf wohnen, und der Wald ist nur 5 Minuten entfernt.

Nicht zu vergessen:

Ein Hund kostet Geld. Bei der Anschaffung,klar, aber auch später.

Bei uns sind das für Futter etwa 400 Euro fürs Futter im Jahr, 75 Euro Hundesteuer. Dann muss der Hund hin und wieder geimpft und entwurmt werden. Und verletzen kann sich ein Hund draussen auch.

Unser Hund ist zum Beispiel mal mit Highspeed in einen Stacheldrahtzaun gerannt.

Das Zusammenflicken und Bewahren vor dem Sensemann hat ca. 500 Euro gekostet. Auch auf so etwas sollte man vorbereitet sein.

Ein Hund kann durchaus eine Bereicherung für den Alltag sein.

Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass es auch mit Arbeit verbunden ist.

Bevor ich mir, an deiner Stelle, jetzt einen Hund anschaffen würde, und damit meine Zurückgezogenheit eventuell ein Stück festigen würde, würde ich lieber den Mut aufbringen unter Leute zu gehen. Das kostet Überwindung und Kraft, aber letztenendes bringt es dir mehr, denn du lernst dadurch souverän mit der Krankheit umzugehen.

Guten Morgen Ande

ich glaub mit deinem Beitrag ist alles gesagt , mehr als das

da ich seit fast 19 Jahren 2 Golden bisher hatte, und noch einen habe

ist das was du sagts alles was man sich ins bewusstsein holen sollte

ein Hund bedeutet ständig Arbeit

er gibt Liebe und die muss man ihm zurückgeben, auch wenns einem schlecht geht

glg

Guy ;)

Geschrieben

Guten Morgen Ande

ich glaub mit deinem Beitrag ist alles gesagt , mehr als das

da ich seit fast 19 Jahren 2 Golden bisher hatte, und noch einen habe

ist das was du sagts alles was man sich ins bewusstsein holen sollte

ein Hund bedeutet ständig Arbeit

er gibt Liebe und die muss man ihm zurückgeben, auch wenns einem schlecht geht

glg

Guy ;)

Danke für das Lob. :D

Ich möchte nur nicht, das der Eindruck entsteht, dass die Anschaffung eines Haustieres, erst Recht nicht bei einem Hund, eine Sache ist, die keine Kosequenzen nach sich zieht. Gerade bei einem Hund können die Konsequenzen drastisch sein.

Ein Hund kann nicht nur viel Liebe geben. Wenn das Verhältnis Mensch-Hund stimmt, und dabei der Mensch IMMER der Rudelführer sein und bleiben MUSS, dann macht der Hund alles um seinem Rudelführer zu gefallen, sprich er hört auf die Kommandos.

Man hört ja oft den Ausspruch: "Mein Hund ist nicht nur einfach ein Hund, der ist ein Familienmitglied."

Das ist für Mensch und Hund wunderbara, solange der Hund seine Stellung im Rudel "Familie" kennt. Nämlich die unterste Stellung!

Geschrieben

Hallo Ande,

es ist vollkommen richtig was du schreibst.

Natürlich sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein.

Ich finde es nicht gut, wenn ein Hund angeschafft wird und dieser dann nicht entsprechend beschäftigt wird

bzw. - und das finde ich meistens noch schlimmer - nicht richtig und konsequent erzogen wird.

Ich gehe zumindest erstmal davon aus, dass sich franz dessen bewusst ist.

Wir haben momentan nicht die Zeit und wollen auch momentan nicht die nur wenige Zeit opfern uns einen Hund anzuschaffen,

da wir unser bißchen Freizeit anderweitig verplanen.

Wir mögen Hunde, aber wollen uns keinen anschaffen, wenn wir ihm nicht die nötige Zeit opfern können.

@ Guy

wenn ich mir mal einen Hund zulege, dann will ich auch einen schönen Golden haben :D

LG Zeisig

Geschrieben

Du kannst eine Patenschaft über einen Hund im Tierheim übernehmen, dich um ihn kümmern, mit ihm spazieren gehen etc. Du wirst bald merken, ob das was ist oder nicht.

Liebe Grüße

Antje

Das finde ich mal einen klasse Vorschlag.

@franz

Da kannste erstmal ausprobieren, ob das was für dich ist.

Und außerdem kommt eine dieser armen Kreaturen auch mal wieder aus so nem Heim raus.

Mein Freund hatte sich damals auch so einen Hund auf Probe geholt. Nach ein paar Wochen wollten sie ihn nicht wieder her geben.

Und was der Hund ihnen an Dankbarkeit und Treue entgegen gebracht hat, wahr schon irre.

Hej franz, probiers doch einfach mal.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Was ist denn aus der Anschaffung eines Hundes geworden?

Ich habe selber zwei Hunde und weiß daher nur zu gut, welch eine Freude (und auch welche Arbeit) die Süßen machen. Außerdem lernt man beim Gassigehen oder in ner Hundeschule auch nette Leute kennen, vielleicht hilft dir sowas ja auch.

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