Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )

[Bibi]

hallo, Tenorsaxofon -

ich habe im Internet gelesen, dass die Impfung nur alle fünf Jahre wiederholt werden muss -

und was mich richtig zum Nachdenken bringt ist bei beiden Impfungen, dass sie bei Autoimmunkrankheiten nicht sehr zu empfehlen sind -

wichtig sind auf jeden Fall Totimpfstoffe -

habe Anfang Januar einen Termin bei meinem Internisten bekommen und ich habe viele Fragen, bevor ich mich impfen lasse -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet am 16. Dezember 2019 von Bibi

[Tenorsaxofon]

@Bibi

nachdem ich heute beim Arzt war, war auch dies Thema. Lt. seiner Aussage wird ab 60 Pneumo alle 5 Jahre gespritzt. Unter 60 sind es längere  Abstände. Es sei denn, dass die (was weiss ich wie die heissen) es wieder ändern. Grippe muss jedes Jahr geimpft werden. Üblich im 4 Quartal.

Gruss Anne

 

[Lupinchen]

…..ok

[Lupinchen]

Mir geht etwas anderes durch den Kopf und lässt mich echt manchmal ratlos und sauer zurück. Was die Politik, und zwar bei allen Parteien, geradeso verzapft ist einfach nur sauschlecht. Man dnekt immer....toll da tut sich was, nicht immer für mich persönlich, aber ich kann mich auch für andere freuen. Es geht z.B. ums Wohngeld, Grundrente usw. Da gibt es immer so ganz merkwürdige Bedingungen, ähnlich wie bei der Rente mit 63. Man könnte ko…..

Auch habe ich mich gestern über die Deutsche Post geärgert, einerseits beklagen sie den Rückgang z.B. der Briefpost, erhöhen aber ständig die Preise. Für einen Auslandsbrief um ca. 300%. Auch wird den Servicestellen z. B in Tabakwarenläden o.Ä., die Bargeldauszahlung weggenommen und zwar bei 50% aller Läden. Super.....was bin ich froh das nur mein Mann dort ist und ich nicht gewechselt habe. Dann eben Geld im Supermarkt abheben.

Auch als Autofahrer wird man ja bald 3-fach geschröpft, aber egal wir haben ja alle Gehalts-oder Rentenerhöhungen bekommen. Wer regt sich als Rentner denn auch über die hohen Steuern auf. Die könnten sich die Erhöhungen sparen wenn sie die Steuer bei 25% deckeln würden. Träumen darf man ja mal.

Lg. Lupinchen

 

[Matjes]

Ich denke, die Politiker - egal welcher Partei- haben schon lange die Bodenhaftung verloren. 

Egal, was sie beschliessen , sie halten sich doch selber als erste nicht daran.

Kann man überhaupt noch einem Politiker trauen?

Und jetzt noch diese Idiotie mit den Bons.....

[sia]

vor 1 Stunde schrieb Lupinchen:

die Bargeldauszahlung weggenommen .... Dann eben Geld im Supermarkt abheben.

🤔 Was ist jetzt der große Unterschied, Geld im Supermarkt "abheben" oder halt die einzelnen Einkäufe gleich mit der Karte bezahlen?

Bargeldloser Zahlungsverkehr ist weder neu (gab's schon 450 Jahre vor unserer Zeit) noch des Teufels. Eher praktisch und sicher(er als mit Bündeln Geldscheine durch die Gegend laufen)

 

[Arno Nühm]

Es gibt Einkäufe, die kann man nur mit Bargeld tätigen. Dafür ist es wichtig, auch an Bargeld ranzukommen.

[kuzg1]

vor 3 Stunden schrieb sia:

🤔 Was ist jetzt der große Unterschied, Geld im Supermarkt "abheben" oder halt die einzelnen Einkäufe gleich mit der Karte bezahlen?

Nur Bares ist rares - äääh - wahres. 😉

[butzy]

vor 3 Stunden schrieb sia:

🤔 Was ist jetzt der große Unterschied, Geld im Supermarkt "abheben" oder halt die einzelnen Einkäufe gleich mit der Karte bezahlen?

Bargeldloser Zahlungsverkehr ist weder neu (gab's schon 450 Jahre vor unserer Zeit) noch des Teufels. Eher praktisch und sicher(er als mit Bündeln Geldscheine durch die Gegend laufen)

 

 

vor 6 Minuten schrieb kuzg1:

Nur Bares ist rares - äääh - wahres. 😉

Dann fragen wir einfach den Gesetzgeber: 😉

Was ist das gesetzliche Zahlungsmittel?

Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man jenes Zahlungsmittel, das jedermann als Bezahlung einer Geldforderung akzeptieren muss. Im Eurowährungsraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel.

 

Bargeldloser Zahlungsverkehr ist natürlich weit verbreitet und hat auch seine Berechtigung.

Aber besteht jemand auf Bargeld, so muss man diesem Verlangen nachkommen.

Natürlich habe ich auch das Recht mit Bargeld zu bezahlen, dies muss jeder Verkäufer eigentlich sicherstellen.

 

 

[Tenorsaxofon]

vor 6 Stunden schrieb sia:

🤔 Was ist jetzt der große Unterschied, Geld im Supermarkt "abheben" oder halt die einzelnen Einkäufe gleich mit der Karte bezahlen?

Bargeldloser Zahlungsverkehr ist weder neu (gab's schon 450 Jahre vor unserer Zeit) noch des Teufels. Eher praktisch und sicher(er als mit Bündeln Geldscheine durch die Gegend laufen)

 

Die Sache hat aber einen kleinen Haken. Die Gefahr mehr Geld aus zu geben, ist bedeutend höher.

Gruss Anne

 

[Bibi]

hallo, ihr lieben -

ich bezahle bar - ich hebe immer einen Betrag von meinem Konto ab - meist komme ich gut damit klar den Monat über - aber auch mal weniger -

ich habe bis jetzt viermal mit meiner Karte bezahlt - ich meine, seit der Einführung dieser - wie lange ist das her, das man das machen kann - ?

meine Finanzen habe ich immer gut im Blick -  habe ja auch nicht so viel, um damit herumjonglieren zu können -

meine Mutti hat immer gesagt, wenn du von deinem Gehalt und allen Abzügen nur eine DM mehr ausgiebst, als du zur Verfügung hast, sind das Schulden und das summiert sich ganz schnell -

ich habe mich immer daran gehalten und habe noch nie mein Konto überzogen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

 

bearbeitet am 17. Dezember 2019 von Bibi

[Lupinchen]

Ich zahle viel mit Karte und ich gebe nicht mehr aus und habe auch den Überblick. Ich habe für Haushaltsartikel die Zweitkarte von dem Konto meines Mannes. Er vertraut mir da blind, zu Recht. Es war nur praktisch wenn ich eh Pakete aufgebe oder abhole, kommt bei mir häufig vor, gleich Geld mitzunehmen. Kleine Beträge beim Bäcker o.Ä. zahle ich auch lieber bar. Diebe würden nicht viel Bargeld beim klauen vorfinden.

Ich kaufe auch im Web weil ich hier vieles einfach nicht bekomme, Hacken ablaufen inklusive. Dazu habe ich echt keine Lust. Die Zeit ist mir zu schade, aber ich kaufe meist bei Firmen die eben auch ein Online-Portal haben. Amazon eher weniger.

In anderen Ländern ist Einkauf via Karte normal, sogar auf Wochenmärkten oder Bäcker. Wir Deutschen sind auch da hinterwäldlich.

Lg. Lupinchen

[sia]

vor 20 Stunden schrieb Tenorsaxofon:

Die Sache hat aber einen kleinen Haken. Die Gefahr mehr Geld aus zu geben, ist bedeutend höher.

na ja, jain. Entweder man hat einen großen Überziehungskredit-Rahmen, dann ist es wurscht ob man an einem Geldautomat Geld holt und dann bar bezahlt oder gleich mit der Karte bezahlt oder man begrenzt den Rahmen, dann geht halt nix mehr - hier wie dort.

Die Schuldenfallen lauern idR bei Kreditkarten und Ratenkäufen. Wer weiß, dass er mit der Geldeinteilung ein Problem hat sollte vor allem keine Ratenkäufe tätigen und keine Kreditkarte haben. Bei EC-Karten wird das Geld schnell abgebucht und man kann - teils in Echtzeit - prüfen, ob noch genug Geld auf dem Konto ist um etwas zu kaufen, Kreditkarten dagegen sammeln und das "dicke Ende" kommt dann für viele am Monatsende.

vor 23 Minuten schrieb Lupinchen:

In anderen Ländern ist Einkauf via Karte normal, sogar auf Wochenmärkten oder Bäcker.

stimmt. Auch kleine Beträge werden inzwischen lieber mit der Karte genommen. Bis zwanzig Euro braucht man keine Pin - ist für alle Seiten praktisch.

 

[butzy]

vor 2 Stunden schrieb sia:

 Bis zwanzig Euro braucht man keine Pin - ist für alle Seiten praktisch.

 

Diese Funkion habe ich als erstes abgestellt.

Es stimmt, es freuen sich alle, allerdings auch mein ehemaliges Klientel. 😉

Zwar lässt sich heutzutage die Karte relativ schnell sperren, aber ein paar Einkäufe sind schon noch drin.

[Tenorsaxofon]

Da habe ich schon vorgesorgt. Es geht nur bis zu einem bestimmten Betrag. Gewisse Sachen, wie Tanken, bezahle ich schon seit Jahren mit Karte. Ansonsten kommt es auch immer auf den Betrag an. Ein Brot würde ich sicher nicht mit Karte bezahlen.

Gruss Anne

[VanNelle]

Am 17.12.2019 um 15:32 schrieb kuzg1:

Nur Bares ist rares - äääh - wahres. 😉

So sehe ich das auch. Cash by Delivery. Das hat der Urgroßvater meinem Großvater - der Großvater dem Vater und der Vater mir so beigebracht. Und das funktioniert bestens. Was jahrhundertlang geklappt hat, warum sollten wir das unbedingt ändern? Müssen wir denn alles, was über den großen Teich schwappt, unbedingt nachmachen. In Amerika kann man eigentlich alles, auch ein Päckchen Kaugummi mit Karte zahlen. Ich wäre einmal fast verhaftet worden, als ich ein Motelzimmer (für eine Nacht) bar bezahlen wollte. Und das ist ungefähr fast 28 Jahre her.

Außerdem geht das an der Kasse bargeldlos viel zu langsam. Mich nervt wenn die Damen ihre Scheckkarte erst mühsam aus dem inzwischen vollen Einkaufsbeutel suchen müssen und dann noch ihre Geheimzahl vergessen haben. Die anderen stehen dann halt in der Schlange. Aber egal . Egoismus siegt.

Das viele , die nicht mit Geld umgehen können, durch die Karten den Überblick verlieren ist doch wohl unbestritten. Darum sind auch etliche Haushalte absolut pleite.

Natürlich gibt es auch viele Sachen die nicht mit Bargeld bezahlt werden können. Häuser, Autos, etc. Dafür ist es ja auch gedacht. Und als Sicherheit im Urlaub nicht verkehrt. Und natürlich als Lastschriftverfahren bei den vielen Onlinehändlern. Da macht es schon Sinn.

Wenn ich den ersten Glühwein, die erste Bratwurst, auf dem Weihnachtmarkt mit Scheckkarte bezahlen muß, gehe ich einfach nicht mehr hin und beköstige mich zu Hause. Jawohl.

[Bibi]

vor 12 Minuten schrieb VanNelle:

 

Natürlich gibt es auch viele Sachen die nicht mit Bargeld bezahlt werden können. Häuser, Autos, etc. Dafür ist es ja auch gedacht. Und als Sicherheit im Urlaub nicht verkehrt. Und natürlich als Lastschriftverfahren bei den vielen Onlinehändlern. Da macht es schon Sinn.

Wenn ich den ersten Glühwein, die erste Bratwurst, auf dem Weihnachtmarkt mit Scheckkarte bezahlen muß, gehe ich einfach nicht mehr hin und beköstige mich zu Hause. Jawohl.

werter VanNelle -

erstens hat du Recht und zweitens auch -

ich behalte meine Karte lieber bei mir, habe auch kein Guthaben dadrauf - und wie oben schon geschrieben, kommt sie nur sehr selten zum Einsatz mit eben der Eingabe der Geheimnummer.

Das mit den Lastschriften habe ich nicht richtig verstanden, sicherlich meinst du die monatlichen Abbuchen vom Konto - oder ? Aber Onlinehändler - hmmm -

ja, ich habe das nicht so richtig verstanden - oder soll ich mal wieder schreiben, deinen Gedankengang konnte ich nicht nachvollziehen - - dann können sich andere User als wir uns hier wieder aufregen - hihihi -

ich hoffe, dir geht es gut so wie mir auch - in diesem Sinne -

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

[VanNelle]

Hallo Bibi,

Wenn ich bei Amazon, Ebay oder irgnwo anders etwas bestellle, wird das meistens über Paypal von meinem Konto abgebucht. Ich brauch mich um nix kümmern, kann nix vergessen. Ist recht einfach für mich und auch relativ sicher.

Bisher ist nie irgend etwas dabei schief gelaufen.

Und ich hoffe nicht , das es dir so geht wie mir. Hab mir irgenwo einen Virus zugezogen  und komme kaum von der Keramik runter.  Aber das wird scho wieder.

[Bibi]

vor 35 Minuten schrieb VanNelle:

Hallo Bibi,

Wenn ich bei Amazon, Ebay oder irgnwo anders etwas bestellle, wird das meistens über Paypal von meinem Konto abgebucht. Ich brauch mich um nix kümmern, kann nix vergessen. Ist recht einfach für mich und auch relativ sicher.

Bisher ist nie irgend etwas dabei schief gelaufen.

Und ich hoffe nicht , das es dir so geht wie mir. Hab mir irgenwo einen Virus zugezogen  und komme kaum von der Keramik runter.  Aber das wird scho wieder.

 

vor 34 Minuten schrieb VanNelle:

 

danke, dass du mir das erklärt hast - ich habe das mit den Onlinekonten nicht - Paypal ist mir viel zu gefärhlich und ich möchte keine Daten im Internet hinterlassen -

Meine Schwester hat online-banking - ich werde das nie machen !

Echt, ich meine, nichts ist sicher -

danke dir - und ich wünsche dir schnelle Besserung - Bibi -

 

[sia]

vor 2 Stunden schrieb VanNelle:

Was jahrhundertlang geklappt hat, warum sollten wir das unbedingt ändern?

Eben das ist ein Irrglaube. Aus der Geschichte des bargeldlosen Zahlen (wiki)

"Nach den Perserkriegen zwischen 490 und 449 v. Chr. nahmen die im Bankgeschäft führenden Trapeziten ...Römisches Pendant zu den Trapeziten stellten die Argentarii dar. ...Anweisungsakt (lateinisch delegatio) war im römischen Recht der Ausgangspunkt für Zahlungen.

.. in islamischen Ländern bekannte Hawala-Finanzsystem wurde bereits 1327 dokumentiert,... Erste Banken mit ausschließlichem Zahlungsverkehrsgeschäft entstanden mit der 1407 ..., erste staatliche Girobanken ...1587 ... die 1592 in .. 1619 in Venedig g...

...... 1609 die Amsterdamer Wechselbank, ... 1619 die Hamburger Bank folgte. Sie war eine reine Zahlungsbank, der 1621 noch die Nürnberger Banco Publico folgte. Die im Januar 1876 ...Georg Cohn trug 1885 mit den ersten zahlungsverkehrsrechtlichen Werken zur rechtlichen Einordnung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs bei ......"

Und klar gibt es auch beim bargeldlosen Zahlen Nachteile - eben andere als beim bar zahlen.

Und wenn ich mir trottelig mein Portmonee klauen lasse ist es wurscht, ob der Dieb sich an 20 Euro auf meiner Karte freut oder an 50 Euro die er darin findet.

Und einige tun hier, als hätte es vor der Einführung des bargeldlosen Bezahlens keine Leute mit Schulden gegeben.

vor 2 Stunden schrieb VanNelle:

Außerdem geht das an der Kasse bargeldlos viel zu langsam.

Da geht es mir meistens umgekehrt. Die Leute die umständlich genau passend bezahlen wollen und endlos suchen bis sie auch den letzten Cent aus den tiefen ihres unpraktischen Geldbeutels geklaubt haben.

Aber mir geht es hier nicht darum, dass jeder unbedingt mit Karte bezahlen muss. Was mich inzwischen nur tierisch nervt sind Leute die so tun, als wäre es eine Heldentat etwas NICHT zu können, was einfach der Lauf der Zeit ist. Und wenn Bargeld verschwindet - was passieren wird - dann ist das keine schlimme Sache. Schecks sind auch so gut wie verschwunden - so what, Taler gibt's auch nicht mehr

Interessanter fände ich, über die "Notwendigkeit" von Geld allgemein nachzudenken. Was Schulden sind und ob die nicht letztlich pervers sind. Da waren z.B. die Sumer wohl weiter. Die haben alle paar Jahre ein "Nuller-Jahr" eingeführt. Alle Schulden wurden erlassen, Sklaven durften wieder nach Hause.

 Wer sich für das Thema wirklich interessiert, dem möchte ich das Buch von David Graeber: Schulden - die ersten 5000Jahre

empfehlen.

[Tenorsaxofon]

@sia und was machst du, wenn das liebe EC-Gerät nicht will? So ein Pech auch, wenn du kein Bargeld oder ein sonstiges Pfand zum hinterlegen dabei hast.

Jetzt mal im Ernst. Wie viele junge Leute sind inzwischen hoch verschuldet. Nuller Jahr? Davon halte ich rein gar nichts, denn dann wird es immer welche geben, die auf Kosten anderer Leben. Privatinsolvenz für Leute die unverschuldet in einer Überschuldung landen, da sage auch ich nichts dagegen. 

Gruss Anne

PS.: Ich habe noch einen EC-Scheck. Kostete damals 10 Pfennig das Stück.

 

bearbeitet am 18. Dezember 2019 von Tenorsaxofon
Nachtrag

[sia]

Tja, was mach ich, ... Davon abgesehen, dass mir das in 30 Jahren nur einmal passiert ist, würde ich es machen wie auch wenn der  Geldautomat kaputt ist - oder mein Auto oder  der Aufzug oder ....

Ich lass mir was einfallen.

Und nochmal: bargeldlos Bezahlen hat nur am Rande was mit Schulden zu tun, da ist das größere Problem Ratenkäufe oder Kreditkarten. Aber was soll's jeder, was interessieren Fakten, wenn's doch Überzeugungen gibt. Nur wird übersehen, dass solche Überzeugungen von den echten Problemen ablenken. Das Geld an sich, Konsum, Konsum, Konsum, 

[Waldfee]

Letztens habe ich eine nette stinknormale Frau kennen gelernt, ich denke, das wird ne gute Freundschaft. Sie war Finanzhai in einer großen Firma in München, ihr verstorbener Mann hatte eine Anwaltskanzlei in München. Da ist also etwas dahinter. Sie bezahlt, abgesehen von An-und Verkäufen von Wohneigentuemern, so ziemlich alles, was ein normales Leben einer Rentnerin ausmacht, ohne Karte mit Bargeld. Waldfee

[VanNelle]

vor 6 Stunden schrieb sia:

 da ist das größere Problem Ratenkäufe oder Kreditkarten.

Kreditkarten ist doch auch bargeldloses Zahlen.

Im Übrigen geht es doch um Zahlungen für Lebensmittel, Handwerker, Benzin etc. Denke ich zumindest. Nicht um Handelsorganisationen im frühren Altertum. Klar haben  die Hanse oder die Rothschilds Anno Tobak schon mit Wechseln usw. gearbeitet. Aber darum geht es meines Erachtens hier nicht ganz.

Pervers sind sind nicht die Schulden sondern die Schuldenmacher. Alles Betrüger auf Kosten der Allgemeinheit. Da wird in Saus und Braus gelebt. Was kostert die Welt. Und dann die Hände zum Himmel und 7 Jahre lang die Füße stillhalten. Und alles ist erlassen. Das finde ich pervers und asozial.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Leute halt, die unschuldig in eine Schuldenfalle getappt sind. Oder bei Ehescheidungen usw. Aber das ist die Ausnahme - nicht die Regel.

Just my two cents

[Tenorsaxofon]

@sia

dann hast du viel Glück bis jetzt gehabt. Es kann auch sein, dass die Banken bei den Magnetstreifen etwas gemacht haben, nachdem es früher laufend durch Magnetverschlüsse Probleme gab.

Gruss Anne