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Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )


Gast GUY

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es sehr schade das die Angehörigen nicht angemessen Trauern können ,

weil die Presse nun alles in einzelteile zerlegt.Ob das so die Wahrheit ist mal dahingestellt.

Schade ist nur das man so gar keine Rücksicht auf die Angehörigen nimmt :(

Gruss Donna

Es ist die Frage was die Angehörigen, wenn man denn überhaupt in der Mehrheit reden sollte, wirklich wollen. Das dürfte sehr unterschiedlich sein. Ich denke schon das sie Zeit zum trauern haben und hoffendlich gute Freunde und Familie um sich. Das wünsche ich allen, auch den Familien der anderen internationalen Passagiere. Ich kann nur hoffen das Zeitungen wie die Blödzeitung nicht alles ausschlachten. Es geht doch schon los: hier eine Freundin, da eine heimliche, beide haben Schluss gemacht usw usw.

Und wie hier schon erwähnt und auch in einigen Nachrichtenmedien, nervt viele die sogenannten Experten und das Breittreten in den Talkshows. Heute dürfte das weitergehen, bei meinem besonderen Favoriten Jauch :unsure:  :ph34r:  :angry:

 

Gruß Lupinchen

bearbeitet von Lupinchen

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

hallo, Lupinchen -

 

da gebe ich dir  vollkommen Recht - aber die Blödzeitung hat echt gute Reporter - und die scheuen sich nicht, ihre Recherchen aufzudecken - ich habe auch noch die Tageszeitung - kann also gegen lesen -

 

allgemein -

 

mir wird gerade jetzt zu Ostern schlecht, wenn ich Eier kaufe -

 

das Schreddern beim lebendigen Leib der vielen männlchen Kücken ist einfach nur grauenvoll -

 

ich lasse das hier mal so stehen, sonst kann ich heute bestimmt schlecht schlafen -

 

- es grüsst - Bibi -

 

 

 

 

also, wenn es zu viele männliche Kücken gibt, dann kommen die lebendig in eine Schreddermaschine - mir wird gleich schlecht -

 

ich kaufe 'teure' Eier, um diesen Wahnsinn nicht zu unterstützen - aber ich meine, es ändert nichts -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • + 1
Geschrieben

also, wenn es zu viele männliche Kücken gibt, dann kommen die lebendig in eine Schreddermaschine - mir wird gleich schlecht -

 

ich kaufe 'teure' Eier, um diesen Wahnsinn nicht zu unterstützen - aber ich meine, es ändert nichts -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

 

Das einzige, was hilft, ist, gar keine Eier zu kaufen bzw. den Konsum sehr einzuschränken. Auch die Legehennen werden bis zum Gehtnichtmehr gequält. Hin und wieder kaufe ich Eier beim Bauern. Die kann man dann selbst bei Bedarf im Hühnermobil einsammeln. Aber auch hier wurden die männlichen Küken vorher aussortiert bzw. werden die Legehennen im Winter abgemurkst.

 

Auch wenn es mir schwerfällt, lebe ich inzwischen zu 97% vegan. Da es gerade in Mode ist, findet man viele vegane (aber leider überteuerte) Produkte im Supermarkt. Es hat mir geholfen, die Ernährung nach und nach umzustellen. Und auch die 3% nicht-veganes Essen helfen, wenn es mal nicht anders geht oder man eben mal wieder Appetit auf ein Ei hat. Man ist ja auch nur ein Mensch. ;)

 

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

hallo, Antje -

 

du hast für dich deine Ernährung konsequent umgestellt - das schaffe ich in dem Umfang nicht - :mellow: -

 

wir essen gern Fleisch, aber auch gern Fisch - wobei letzterer immer mehr auf den Tisch kommt. Ja, Eier habe ich mal beim Biobauern gekauft - ich könnte mich jetzt wieder übergeben - möchte nur sagen, es war nicht mehr frisch - danach habe ich wochenlang kein Ei mehr essen können -

 

ich finde es brutal, wie mit unserem lebenden Essen umgegangen wird - auch wenn du zu 97 % Veganer bist - ich kann das nicht. Ich ernähre mich (uns) möglichst fettfrei und frisch gekocht -

 

ich esse viel Salat und Gemüse - naja, muss auch sein bei Diabetes - aber es schmeckt mir -

 

was gibt es denn am Ostersonntag bei dir zu essen - wir machen Rotbarschfilets mit Spitzkohl und kleinen, neuen Kartoffeln -

 

in diesem Sinne, liebe Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben (bearbeitet)

wir essen gern Fleisch, aber auch gern Fisch -

 

[...]

 

ich finde es brutal, wie mit unserem lebenden Essen umgegangen wird

 

Es wird nicht weniger brutal werden, nur damit Menschen Tiere ohne schlechtes Gewissen essen können. Denn gleichzeitig wollen sie viel Fleisch und das auch noch recht billig. Wie soll das gehen? Es ist einfach so Bibi, wenn du Tiere oder tierische Produkte konsumierst, isst du das ganze Leid mit und bist auch dafür verantwortlich. Steh doch einfach dazu. Es machen doch viele so. Das ist ehrlicher, als hier zu posten, wie schrecklich das Schreddern der Küken ist. Dabei ergeht es den Küken vermutlich noch besser, als den Masthähnchen, die noch 6 Wochen lang unter unerträglichen Schmerzen leben "dürfen".

 

Dass diese ganze Intensivhaltung eine recht perverse Angelegenheit ist, ist offensichtlich. Eine (hoffnungsvolle) Vision von mir: In ein paar hundert Jahren werden die Menschen zurückschauen und ungläubig den Kopf schütteln über dieses "barbarische" Verhalten. Sie werden fragen, wie man nur ein anderes Lebewesen töten konnte, um sich an dessen Leichnam zu laben. Wie man dies tun konnte, obwohl man von der Quälerei und der Umweltbelastung wusste.

 

Natürlich werden in ein paar hundert Jahren neue Technologien zur Ernährung der Bevölkerung etabliert sein. So wie es jetzt ist, wird es nicht mehr lange weitergehen (können).

 

Viele Grüße

Antje

bearbeitet von Antje
Geschrieben (bearbeitet)

Erinnert mich jetzt an den Film "Brust oder Keule" von Louis de Finés. Künstliche Nahrungsmittel? Oder wir ernähren uns von Algen (a la Tofu - Soja), was eine Alternative wäre.

 

Das Problem ist wohl die Überbevölkerung, die in ein paar Hundert Jahren, bei gleichem Wachstum, uns wohl das Genick bricht.

 

Was mich aber zeitnahe aufregt, dass ist diese hemmungslose Fleischlust. Demnächst wird auch im Winter "durchgegrillt".

Wir sind selber Fleischesser, aber in Maßen - und es gibt auch fleischlose Tage, was ein Anfang ist.

 

Zum Thema Hühner: schaut euch mal den Beitrag im WDR von Quarks & Co dazu an.

bearbeitet von Sulis
Geschrieben

Künstliche Nahrungsmittel?

 

Die haben wir jetzt schon. Was ist heute noch natürlich? Das meiste ist genmanipuliert, chemisch behandelt, überzüchtet.

 

Soja ist auch keine Lösung. Ganz im Gegenteil, es ist jetzt schon eine Umweltbelastung.

 

Gegen die Überbevölkerung hilft nur eins: Geburtenkontrolle. Aber nicht repressiv, sondern konstruktiv.

 

Wir werden das Ausmaß unserer heutigen Handlungen nicht mehr (komplett) miterleben, aber unsere Kinder, d.h. eure, ich habe ja keine.

 

Viele Grüße

Antje

Geschrieben

hallo, Antje - Antwort auf deinen Beitrag Nr. 1855 -

 

ich stehe zu meiner Aussage - wie geschrieben, so gelesen und es ist ehrlich gemeint. Wir möchten nicht völlig auf Fleisch oder Fisch verzichten.

 

Wir essen auch vegetarisch - Gemüsepfanne oder Gemüseauflauf mit Magerquark überbacken, Eintopfsuppe usw.usw. - alles selbst gekocht und kein Fertigshappie -

 

Wie ich schon geschrieben habe, gebe ich lieber mehr Geld für Eier aus - auch unser Fleisch kaufen wir gern auf dem Markt. Meine Freundin arbeitet dort und bringt uns auf Bestellung schöne Stücke mit - kostet viel Geld, da gebe ich dir Recht -

 

nur ein Beispiel -

 

Gänsekeulen - gucke die dir mal im Supermarkt an - meist Stopfgänse, die armen - und dann das Fleisch, wenn man sie auf dem Markt kauft, die bei dem Züchter frei herumlaufen dürfen - die Haut hat eine Fettschicht und die Haut ist nicht weiss, sondern gelblich - ich meine, mehr kann man nicht machen, als dem Züchter zu vertrauen.

 

Ich schreibe oft, wie mir der Schnabel gewachsen ist - ich meine aber, dass etliche User mich verstehen - und nun lasse es doch mal, auf mir herumzuhacken -

im wahrsten Sinne des Wortes - uppppss -

 

ich wünsche dir schöne und erholsame Osterfeiertage -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

So lange, wie ( vornehm ausgedrückt ) in der 3. Welt ununterbrochen Kinder gezeugt werden, unsere Erde immer übervölkerter wird und überall der Mammon regiert, wie soll sich da etwas verbessern? Unsere Erde wird um jeden Preis ausgebeutet, die Natur geschändet, Tiere sterben aus. Das Szenario geht weiter und weiter. Mit Eßbewußtsein kann man sich selbst einen Gefallen tun, wenn man es kann und will , ändern kann man damit kaum etwas. Die Brutalität in der Tierhaltung und die Chemie in den Nahrungsmitteln wird weiterhin bestehen bleiben. Aber es gibt wirklich noch Länder/ Regionen, wo einfach lebende Menschen zufrieden sind, mit dem, was sie haben, weil sie es nicht anders kennen. So lange, wie sie nicht hungern müssen.

Geschrieben

hallo, Waldfee -

 

da gebe ich dir Recht - aber möchtest du im Urwald mit Pfeil und Bogen dein Essen schiessen und es noch ausnehmen und enthaaren -

 

ich nicht -

 

ich habe einen Bericht über ganz zurückgezogene Völker gesehen - aber die Menschen rücken denen zu Leibe - die wehren sich mit für uns sicherlich lächerlichen Waffen, aber sie sind erfolgreich - keine Boote an Land lassen und die Neugierigen einfach verscheuchen -

 

die Pygmäen wurden auch 'erobert' - wo gibt es sie auf der Welt noch in ihrer einst normalen Lebensform -

 

Krankheiten haben sie dahingerafft - eingeschleppt von den stolzen Eroberern  - die hatten Medikamente, aber die Urvölker eben nicht, weil sie damit nicht konfrontiert wurden -

 

ich finde deinen Beitrag gut, musste nur aufgrund dessen meinen Unmut ablassen - nichts für ungut bitte -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo Bibi, mein Sohn ist schon viel in der Welt herumgekommen und meine Schwiegertochter hat 8 Jahre in Costa Rica gelebt. Es waren oft " arme" Länder oder Gegenden, die nicht von Touris normal besucht werden. Ob Kambodscha, Südamerika, Indien usw, da gäbe es viel zu berichten. Natürlich hat z.B. Costa Rica eine umwerfende Natur mit Früchten, von denen sich die Menschen ernähren können oder Panama-Inseln, wo sich die Menschen vorwiegend von Fisch ernähren. Oder Rumänien. Dort gibt es viele arme Menschen, aber auf dem Land haben sie ihr eigenes Schwein und Huhn. Sie arrangieren sich und leben so, wie sie immer schon gelebt haben und sind nicht so unzufrieden wie wir Deutschen. Er konnte eigentlich immer von der Zufriedenheit der Menschen berichten. Natürlich waren die hygienischen Zustände oft nicht, gelinde ausgedrückt, europäischer Standard. Sie leben alle in ihrer eigenen Kleinwelt und kennen es nicht anders. LG Waldfee

Geschrieben

 Mit Eßbewußtsein kann man sich selbst einen Gefallen tun, wenn man es kann und will , ändern kann man damit kaum etwas.

 

Das ist nicht richtig, denn es wurde ja schon viel geändert. Das Argument, dass man "eh kaum was ändern kann" dient allenfalls dafür, sein Gewissen zu beruhigen, denn im Grunde genommen möchte man sein eigenes Verhalten nicht ändern, sondern nur legitimieren.

 

Ich liege oft abends wach und denke an die Tiere, denen in der kommenden Nacht Angst, Schmerz und Tod bevorstehen, damit die Fleischesser am nächsten Tag ihr frisches Schnitzel in die Pfanne hauen und in 10 Minuten verputzen können, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass dieses Teil vor kurzem noch zu einem lebendigen und fühlenden Wesen gehört hat. Diese Welt ist ein sehr trauriger Ort.

 

In diesem Sinne eine gute Nacht

Antje

Geschrieben

Hallo Antje,

ich habe das Glück, meinen geringen Fleischbedarf bei einem Metzger in einem Walddorf, das deutsche Gemüse/ Kartoffeln/ Eier bei einem Bauern und sogar ab und an gutes Sauerteigbrot bei einem Hobbybäcker zu erwerben. Jedenfalls muß ich glauben, daß alle Produkte biologisch "rein" sind, weil es mir von den Erzeugern so versichert wird. Wo fängt die Wahrheit an und wo hört sie auf? Die Produkte haben schon einen guten Geschmack und deswegen kaufe ich sie ja auch. Ob das Schwein, Kuh, Huhn glücklich gelebt hat, das Gemüses/Obst nicht chemisch behandelt wurde, muß man einfach dem Erzeuger glauben.

Verhindern kann ich deswegen nicht, daß bei uns in der Nähe z.B die Wiesenhofschlachterei der armen Hähnchen ihre Arbeit tut. Aber letztens gabs einen Großbrand, der noch nicht aufgeklärt ist.......LG Waldfee

Geschrieben

ich fahre nur mit Fahrradhelm - für Motorradfahrer ist die Helmpflicht ja ein MUSS -

 

nun beginnt auch die Fahrradsaison wieder - und wie wenig Menschen schützen sich - es ist für mich nicht nachvollziehbar -

 

man denkt immer, ich fahre ja langsam und mir kann nichts passieren - aber ein Schwenker und jemand überholt, ohne die Klingel zu benutzen - und dann liegen beide da -

 

ja, weiter ohne Worte - ich finde es erschreckend, dass man sich selbst nicht schützt -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ich lasse ja nicht locker - bezüglich Sicherheit -

 

unser Freund wurde umgefahren, das dritte Mal schon - was mir allerdings auch irgendwie komisch vorkommt. Er hat ein Elektrofahrrad - hhmmmm -

 

ja, er wurde von der Strasse abgefahren im Krankenwagen - hatte eine leichte Gehirnerschütterung, aber eine tiefe Wunde an der Stirn -

 

und nun endlich funkt es, was ich immer gesagt habe - die beiden kaufen sich nun einen Fahrradhelm -

 

echt, das freut mich -

Geschrieben

ich lasse ja nicht locker - bezüglich Sicherheit -

 

unser Freund wurde umgefahren, das dritte Mal schon - was mir allerdings auch irgendwie komisch vorkommt. Er hat ein Elektrofahrrad - hhmmmm -

-

 

Er sollte lieber langsamer fahren. Wenn ich sehe, wie schnell die Leutchen mit ihren E-Bikes sind, wundert es mich nicht, dass damit Unfälle passieren. Autofahrer schätzen die Geschwindigkeit bestimmt falsch ein und denken, sie können noch abbiegen, bevor der Radfahrer ran ist ...

  • + 1
Geschrieben

hallo, Antje -

 

ja, das meine ich auch - er ist schon sehr schwerfällig zu Fuss und ich habe heute einen Bericht im Fernsehen angeschaut, dass es noch nie so viele E-Bikes-Unfälle gab wie im letzten Jahr - ich meine über 4.000 -

 

und im letzen Jahr wurden über 70.000 E-Bikes verkauft -

 

die Dinger fahren, wenn ich mich recht erinnere, ca. 25 bis 30 km schnell - da müsste doch eine Helmpflicht bestehen - das ist ja so schnell wie die Mofas früher -

 

allerdings war die Verkehrsdichte überschaubar -

 

in dem Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass die Autofahrer sich umstellen müssen - wie du schon geschrieben hast, sind die E-Bike-Radfahrer viel zu schnell und es ist ja nicht immer erkennbar - und dann werden sie umgenietet -

 

au weia - ganz ehrlich Antje, man muss ja schon aufpassen, wenn man an einer auf Rot springenden Ampel hält und rechts uns links wird man von Fahhradfahrer noch überholt - ich bin ja auch schon etwas älter und nicht mehr so fit mit den Gelenken - aber ich versuche, mich fit zu halten - ich meide die Fahrradwege und wir fahren lieber hier durchs Grüne -

 

da geht es ganz entspannt zu -

 

nette Grüsse sendet - Bibi -

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

NOCH 8  TAGE UND ICH BIN IN RENTE 

45 JAHRE BEITRAEGE EINBEZAHLT 

UND JETZT BEKOMM ICH JEDEN MONAT 

MEIN GEHALT , SORRY RENTE 

OHNE MORGENS AUFZUSTEHEN 

KEINEN SAMSTAG MEHR

SONNTAG MEHR

FEIERTAG MEHR 

NICHT MEHR BIS IN DIE NACHT ARBEITEN 

DIE RENTE IST VIEL HOEHER ALS ICH MIR 

AUSRECHNEN LIES 

UND JEH ERTRAUEMTE

IST NE TOLLE SACHE ABER 

SCHEISS AUF DIE EURONEN 

SCHEISS AUFS GANZE 

 

 

 

TROTZDEM BIN ICH NICHT GLUECKLICH

EINE EINZIGE  

ICH WEISS NICHT WIE ICH ES NENNEN SOLL 

KANN EIN LEBEN KAPUTT MACHEN  

 

 

GUY  :( 

bearbeitet von Guy
Geschrieben

Hallo Guy,

"Das Leben ist einer der schwersten " , so einen Spruch habe ich oft sagen müssen, da hätten ein paar Euronen dieses Leben schon erleichtert. So viel zum Geld.

Rentnerdasein ist ne tolle Sache, wenn man nicht im Rollstuhl sitzen muß, mit seinen Augen sehen und die ganzen vorhandenen Möglichkeiten des Wunderwerkes Körper nutzen kann, denn Du hast dann Zeit. Nutze die Zeit mit Deinen Möglichkeiten, die Du im Arbeitsleben vielleicht nicht hattest. Zeit ist etwas ganz Wunderbares, außer man muß in Wartezimmern und Krankenhäusern diese Zeit verplempern.

Natürlich kann man mit Geld kein Glück kaufen, aber Du hast dann die Möglichkeit, Dein Leben auch damit für Dich zu gestalten. Und vielleicht läuft das Glück dann einfach mal über den Weg. Lass Dein Leben nicht kaputt machen, hast eh nur das eine. Und kein Scheiß auf das Ganze! LG Waldfee

  • + 1
Geschrieben

Hallo mein lieber Luxemburger,

 

jetzt trinken wir erst einmal ein virtuelles Bier zusammen smilie_trink_191.gif Prost!

 

Du machst mir ganz schön Angst für mein Rentnerleben.

Ich "darf" zwar noch 20 Monate arbeiten, aber ich bereite mich schon mal auf die viele Freizeit vor.

 

Und wenn auch nicht alles in unserem Leben geradeaus läuft, so sollte man doch immer das Gute sehen.

Und wir lassen uns unser Leben nicht kaputt machen!

 

Also Kopf hoch, und sollten sich unsere Wege noch einmal kreuzen..........., dann lassen wir es so richtig krachen.

Falls du wieder einmal in Schlirf bist, lass es mich wissen. Es sind ja nur ein paar Kilometer.

 

Dir alles Gute, Gruß Uwe

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Aufgemerkt Freunde

 

Ab gestern kosten das Schwarzfahren in diesem, unseren Lande, statt 40 Euro nunmehr

60 Euro.

Nur mal so als Warnung.

Wobei wir damit noch gut weg kommen - betrachtet man Nachbarländer wie Östereich,

Italien und die Schweiz.

In der Schweiz kann das bis 160 Euro kosten.

 

Also lasst euch nicht erwischen. biggrin.gifnono.gif

  • 2 Monate später...

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