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Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )


Gast GUY

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Geschrieben

was ich nie vergessen habe - es gab einen Stau auf der Autobahn -

 

wir sind an einer Unfallstelle vorbeigefahren, als die Rettungkräfte schon vor Ort waren - ein Auto ist ausgebrannt und zwei Menschen wurden mit Tüchern zugedeckt -

 

mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich das schreibe - das vergesse ich nie und das ist bestimmt schon über dreissig Jahre her -

 

es ist immer ganz grauenvoll, wenn ein Flugzeug abstürzt - aus welchen Gründen auch immer - denn es sind so viele tote Menschen zu Beklagen von den Angehören -

 

aber es ist nicht zu vergessen, was für ein Wahnsinn sich auf den Strassen abspielt -

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Vielleicht habe ich mich ein bissel blöd ausgedrückt? Ich wollte die Sicherheitsmaßnahmen nicht im Grundsatz nicht in Frage stellen. Egal mit wie vielen Piloten, Co Piloten u.o. sonstigen Personal ein Cockpit besetzt ist, absolute Sicherheit in Bezug auf menschliches Durchdrehen wird es wohl nicht geben?

Wenn aber ne kleine Dönerbude zur Auflage bekommt, dass Kunden.- und Angestellten-Toiletten getrennt sein müssen, dann könnte man doch schon die Frage stellen: "warum muss Cockpit für ne Notdurft verlassen werden?"

 

Man könnte natürlich auch einfach Urinflaschen im Cockpit unterbringen...

Im Ernst: Wenn es tatsächlich ein psychisch Gestörter Täter im Cockpit war (und die Infos sprechen sehr dafür), dann spielt das doch überhaupt keine Rolle. Ein solcher Typ würde immer einen Weg finden ein Flugzeug zum Absturz zu bringen. So ähnlich ist es mit dem Argument, dass man doch bei Verlassen des Cockpits jemanden vom Bordpersonal herein holen könnte. Ein Irrer zieht der- oder demjenigen halt eines mit dem Feuerlöscher o.ä. über die Rübe. Oder der / die Irre ist genau die Person...

Gegen solche ungewöhnlichen Fälle kann man wenig tun und wenn, dann wohl noch am ehesten im Vorfeld und beim regelmäßigen Monitoring der geistigen Gesundheit der Piloten.

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

hallo, KeinePanik -

 

es gibt leider in der immer schnelllebigen Zeit auch mehr KRANKE - wie die reagieren, kann man nicht einschätzen -

 

du schriebst - gegen solche ungewöhnlichen Fälle kann man wenig tun und wenn, dann wohl am ehesten im Vorfeld und beim regelmässigen Monitoring der geistigen Gesundheit der Piloten.

 

Ich habe das mal eben abgeschrieben, denn das Zitieren funktioniert immer noch nicht bei mir - bin halt ein 'Doof' in diesen Dingen, aber ich weiss mir zu helfen - :daumenhoch:

 

ich meine, es gibt auch darin keine Sicherheit - es gibt so irre Menschen, die ein Doppelleben führen und dann die ganze Familie töten - und auch die Kinder -

niemand hätte vermutet, dass der Herr xxx aus dem Nachbarhaus zu etwas fähig gewesen wäre - aber es kommt oft vor - auch die Frauen töten -

 

ich finde es grauenhaft - aber ich meine, es gibt niemals einen Schutz - kranke Menschen gibt es auch um uns herum - und man weiss nie, wann sie mir welchen Mitteln ausrasten -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

So traurig es ist, es wäre eine Erklärung für das "Warum", so grausam wie es ist. Warum es nicht vorher aufgefallen ist?, dafür müssen die jährlichen ärztlichen Untersuchungen wohl erweitert werden. Ich denke das werden die Gesellschaften auch machen. Die Piloten selber werden sicher auch darauf drängen, denn es betrifft sie ja genauso wie die Passagiere. Dieses System das immer 2 im Cockpit sein müssen, sicher ein Weg zur Verbesserung der Sicherheit. Ansonsten schließe ich mich hier an, dass man das nie verhindern wird, genauso wie Attentate.

Erschüttert hat mich gestern auch ein Bericht im TV, dass so was öfter vorkommt und sie haben auch gezeigt welche Gesellschaften betroffen waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass vorher schon mal gehört/gelesen zu haben.

Die Familie des Co-Piloten tut mir auch leid, wie kann man damit umgehen und wie trauern? Die Presse wird sich jetzt auf alles stürzen und belagert schon jetzt Wohnungen usw.

 

Gruß Lupinchen

Geschrieben

Erschüttert hat mich gestern auch ein Bericht im TV, dass so was öfter vorkommt und sie haben auch gezeigt welche Gesellschaften betroffen waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass vorher schon mal gehört/gelesen zu haben.

 

Was kommt öfter vor? Dass jemand Selbstmord begeht, indem er ein Flugzeug zum Abstürzen bringt? Das glaube ich nicht. Das würde doch sofort auffallen (so viele stürzen ja nicht ab und es gibt immer einen riesigen Medienhype). Und dass Selbstmörder gern mal noch jemanden mit in den Tod nehmen, ist nichts Neues.

Geschrieben

Mich würde sehr interessieren, was die "Hinweise auf psychische Erkrankung" sind, die in der Wohnung gefunden wurden. Würde man nicht in den meisten Wohnungen irgendwas finden, was ins Schema passt? Passen soll?

Geschrieben (bearbeitet)

Was kommt öfter vor? Dass jemand Selbstmord begeht, indem er ein Flugzeug zum Abstürzen bringt? Das glaube ich nicht. Das würde doch sofort auffallen (so viele stürzen ja nicht ab und es gibt immer einen riesigen Medienhype). Und dass Selbstmörder gern mal noch jemanden mit in den Tod nehmen, ist nichts Neues.

Doch leider das gab es schon, war auch schockiert. Es gab gestern einen Bericht dazu im TV (öffentl. rechtlichen). Einige Vorfälle sind aber schon länger her.

bearbeitet von Lupinchen
Geschrieben

...nun lese ich vom Flug und ich leide mit, mit all denen die für ein paar Minuten noch in das Grauen sahen, mit denen die jetzt voller Fragen einem oder zwei lieben Menschen nachtrauern,

 

Ich weiß gar nicht, was ich empfinde. Es ist alles so abstrakt. Wir haben Schweigeminuten hier; heute oder morgen sollen Kerzen vor den Häusern aufgestellt werden; die Fahnen hängen auf Halbmast. Am meisten graut mir davor, meiner Kollegin zu begegnen, die aus Haltern ist und die Kids, die im Flugzeug saßen, kannte (gleiches Alter wie ihre eigenen). Ich will das gar nicht an mich ranlassen und so viel fühlen. Es geht mir eh schon alles nah und es ist einfach nur noch ein Ding mehr, das den Berg des grauenvollen Leids auf der Welt größer werden lässt und gegen den ich nichts machen kann.

  • + 1
Geschrieben

Man könnte natürlich auch einfach Urinflaschen im Cockpit unterbringen...

 

Es soll ja noch für "menschliche Abfälle" einen anderen Ausgang geben, da ist es dann mit ner Flasche nicht weit her?

 

Aber mal im Ernst: Ist es zu kompliziert, den Gang zur Toilette vom Cockpitinneren zu ermöglichen?

Und, diese Tür müsste noch nicht mal abschließbar sein.

Ihren Durst und Hunger werden sie ja wohl bei einem 2 Std. im Griff haben? Habe ich früher sogar von meinen Blagen erwartet.

Angehalten wurde nur, wenn die Karre ihren Durst löschen musste, dann durften sie auch .... ;-)

 

...ganz brisantes Thema...

 

Hatte erst vor kurzem eine Kripo-Warnung per Telefon... polizeilich Gesuchter, stark Suizidgefährdet, zögert nicht auch andere mit zu gefährden...

 

dieser junge Mann ist inzwischen in guten Händen...

 

In guten Händen?

Kennst du den Friedhofsgärtner persönlich?

Geschrieben

In guten Händen?

Kennst du den Friedhofsgärtner persönlich?

 

...davon abgesehen, dass ich ihn kenne... :daumenhoch: ...dort ist er nicht!

 

Dem jungen Mann wird nun hoffentlich von Profis richtig geholfen werden... Das ist mein Wunsch für ihn...grausam wäre es, wenn er nur ruhig gestellt...

Geschrieben

Was kommt öfter vor? Dass jemand Selbstmord begeht, indem er ein Flugzeug zum Abstürzen bringt? Das glaube ich nicht. Das würde doch sofort auffallen (so viele stürzen ja nicht ab und es gibt immer einen riesigen Medienhype). Und dass Selbstmörder gern mal noch jemanden mit in den Tod nehmen, ist nichts Neues.

Falls es Dich noch interessiert?, Link reinsetzen klappt leider nicht. Man kann es heute bei MSN Nachrichten nachlesen.

Ich glaube das die Sendung im TV Plusminus war, bin mir aber nicht ganz sicher.

 

Gruß Lupinchen

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann das nicht richtig alles hier glauben.......wer kann es beweisen?  Anhand von Atemgeräuschen?  Vielleicht ist er wirklich auch nur ein Opfer? Oder doch ein versteckter Terrorist?  Vielleicht sagt man der Welt wieder mal nicht die Wahrheit? Wir werden es nie erfahren.....Die Trauer und mein Beileid gilt den Angehörigen......

 

Nun ja  - hmmmm?

 

Bei aller Betroffenheit und Traurigkeit, aller Bestürzung und dem Entsetzen, ich versuche mal

zu beschreibe, was mir durch den Kopf geht - oder besser was ich empfinde.

 

Und das ist tatsächlch Misstrauen, ob das alles so stimmt, was da berichtet wird.

 

Ein Beispiel:

Meine Karosse (PKW) macht einen Höllenspektakel, wenn ich rückwärts auf ein Hindernis zufahre.

Na klar - es will nicht, bzw. signalisiert mir, dass ich das gute Stück geich verbeule.

 

Nun weiß ich, dass moderne Flugzeuge - und dazu zählt ein A320 mit Sicherheit - ebenfalls über

Gerätschaften verfügen, welche aber sowas von einem Höllenspektakel auslösen, wenn in absehbarer

Entfernung etwas wie ein Hindernis auftaucht.

 

Berichtet wird - dass nach Auswertung des Voice-Recorders - der ruhige Atem des Co-Piloten zu vernehmen

sei, die Versuche die Tür aufzubrechen und kurz vor dem Crash die Panik der Passagiere. Was anderes ist

nicht zu hören (?), bzw. es wird darüber nichts berichtet.

 

Ich mag keine Verschwörungstheorien, ich bin traurig über jedes Opfer - aber irgendwie, ist mir das alles

zu glatt und habe das Gefühl, das wieder einmal nur ein Bruchteil der Wahrheit am Tageslicht ist.

 

Nachdenklich Grüße - Uli

bearbeitet von kuzg1
  • + 2
Geschrieben

So schrecklich dieses Unglück für alle Betroffenen auch ist, bin auch ich der Ansicht, dass ein solches Unglück nicht zu verhindern war.

Auch wenn ich hier der fast Einzige bin der es so sieht, verurteile ich den Copiloten nicht. Für mich ist es die Tat eines kranken Menschen. Wäre der

Mann "gesund" gewesen, wäre so etwas auch für ihn unvorstellbar gewesen.

Jeder der mit psychisch kranken Menschen zu tun hat, weiß zu was ein menschlicher Körper, der von einem kranken Gehirn gesteuert wird, in der Lage ist.

Wenn etwas "Schuld" an diesem tragischen Unglück trägt, dann ist es die Krankheit des Copiloten.

Vorausgesetzt es war so wie von den Ermittlungsbehörden angenommen. 

 

@ kuzg1

 

Natürlich könnte  man den Flieger technisch so ausstatten, dass er nur landet wenn er ein ILS Signal von der Landebahn erhält. Aber gerade alle automatischen Systeme in einem modernen Airliner können und müssen ausgeschaltet werden können. Denn noch kann kein Computer das Gefühl und den Instinkt eines gut ausgebildeten Piloten, im Notfall, ersetzen.

 

Gruß

Berni

Geschrieben

So schrecklich dieses Unglück für alle Betroffenen auch ist, bin auch ich der Ansicht, dass ein solches Unglück nicht zu verhindern war.

Auch wenn ich hier der fast Einzige bin der es so sieht, verurteile ich den Copiloten nicht. Für mich ist es die Tat eines kranken Menschen.

 

Auch ein kranker Mensch kann noch gesellschaftliche Regeln erkennen und ihnen folgen (mit ärztl. Hilfe), selbst wenn er keine moralische Verantwortung "fühlt". Wenn es so war, wie der Staatsanwalt vermutet, dann hat der Copilot mit voller Absicht so gehandelt und diese Menschen bewusst ermordet. Er allein trägt die Verantwortung.

 

Verständnis für den Täter haben oder suchen, geht mir persönlich zu weit. Der mediale Fokus auf ihn wird noch andere animieren. Ich bin für "damnatio memoriae", die komplette Unsichtbarmachung seiner Person, soweit möglich.

Geschrieben

 

 Ich bin für "damnatio memoriae", die komplette Unsichtbarmachung seiner Person, soweit möglich.

 

Off topic:

 

Hmm, naja - unter anderem deswegen ("damnatio memoriae") - haben wir vermutlich keine "Päpstin". :wacko:

Geschrieben

Auch ein kranker Mensch kann noch gesellschaftliche Regeln erkennen und ihnen folgen (mit ärztl. Hilfe), selbst wenn er keine moralische Verantwortung "fühlt". 

 

Gerade das kann ein an bestimmten psychischen Störungen leidender Mensch eben nicht. So muss z.B. ein an Schizophrenie leidender Mensch den Anordnungen der Stimmen die er hört Folge leisten, auch wenn seine noch vorhandene "Vernunft" ihm das verbietet.

Es ist richtig, dass mit ärztlicher Hilfe diese Krankheiten unter Kontrolle zu bringen sind aber wie viele seelisch Kranke geben zu, (oder erkennen) dass sie krank sind?

In der Aufnahme einer Psychiatrie wirst du fast keinen Patienten antreffen, der bei der Anamnese zugibt psychisch krank zu sein.

 

Ebenso bin ich fest überzeugt, dass die Rate an psychisch kranken Piloten relativ gering ist, sodass die Nachahmung fast ausgeschlossen ist.

Viel größer ist die Gefahr durch Kriminelle oder Terroristen.

 

Ich will hier in keinster Weise um Sympathie oder gar Verständnis für diese Tat werben. Sieht man jedoch die Krankheit als Ursache für diese Katastrophe, kann man das Geschehene am ehesten etwas begreifen.

 

Wie man nun mit der Person des Copiloten post mortem verfährt spielt nun wirklich keine Rolle. Nichts hilft den Angehörigen und nichts bringt eines der Opfer zurück.Die Löschung der Identität des Mannes ist einfach der Ruf nach verständlicher Vergeltung oder nachträglicher Strafe und ist Ausdruck der Hilflosigkeit und Wut.

Geschrieben

....mich nervt schon jetzt das Ausschlachten der Geschichte durch die Presse. Natürlich soll und darf sie berichten, aber die Vergangenheit, gerade in letzter Zeit, hat  gezeigt welche Ausmaße das nehmen kann. Alle Institutionen berichten schon sehr früh Bruchstücke/Einzelheiten, meiner Meinung nach zu früh. Das der Co-Pilot krank war, wie auch immer, ist wohl klar. So etwas macht kein normaler Mensch.

Ich muss nicht verzeihen, bin ja kein Angehöriger, dass überlasse ich den Christen. Ich kann nur hoffen das so etwas so selten wie möglich wieder vorkommt, am besten garnicht. Man darf sich ja mal etwas wünschen, auch so als "Ungläubiger" :daumenhoch:

 

Gruß Lupinchen

Geschrieben

Gerade das kann ein an bestimmten psychischen Störungen leidender Mensch eben nicht. So muss z.B. ein an Schizophrenie leidender Mensch den Anordnungen der Stimmen die er hört Folge leisten, auch wenn seine noch vorhandene "Vernunft" ihm das verbietet.

 

Mit dem Krankheitsbild kenne ich mich nicht aus und im Nachhinein kann man viel vermuten. Der Wahrheit kommt man damit kein Stück näher, aber die Psychoschiene liefert eine schöne Vorlage, an der man sich abarbeiten kann. Niemand, der so etwas tut, ist "normal". Niemand, der mordet, vergewaltigt, quält, ist "normal". Trotzdem entschuldigen wir es nicht damit, sondern bestrafen die Tat.

 

 

Die Löschung der Identität des Mannes ist einfach der Ruf nach verständlicher Vergeltung oder nachträglicher Strafe und ist Ausdruck der Hilflosigkeit und Wut.

 

Es ist auch ein Ausdruck von Hilflosigkeit, ihm jetzt auf Biegen und Brechen eine psychische Krankheit nachzusagen, denn man muss es doch irgendwie erklären und der Wiederholung vorbeugen können.

  • + 1
Geschrieben (bearbeitet)

 

Berichtet wird - dass nach Auswertung des Voice-Recorders - der ruhige Atem des Co-Piloten zu vernehmen

sei, die Versuche die Tür aufzubrechen und kurz vor dem Crash die Panik der Passagiere. Was anderes ist

nicht zu hören (?), bzw. es wird darüber nichts berichtet.

 

 

Die Hörbarkeit des Atems, das ist für mich auch noch etwas fragwürdig. Andererseits gibt es viele technische Möglichkeiten, das zu lösen. Sei es bei der Auswertung, bei der man ein gleichmäßiges Hintergrundrauschen technisch relativ einfach herausfiltern kann, sei es bei der Aufnahme, bei der mit entsprechend gerichteten Mikros möglicherweise sehr gezielt aufgenommen werden kann. Aber das ist eben auch nur Spekulation. 

Fakten wie: man konnte den Autopiloten nicht versehentlich verstellen oder dass die Tür absichtlich auf "lock" gestellt werden musste, halte ich für relativ überzeugend aber letztlich ist man hier auch nur auf Angaben aus den Medien angewiesen. 

bearbeitet von KeinePanik
Geschrieben

Hier mal ein paar besonnene Gedanken zum Flugzeugabsturz

statt der üblichen Spekulationen.

http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/german-wings-absturz-mehr-besonnenheit-bitte/

 

VanNelle, für mich spekuliert dieser Haisenko nicht anders, als der Rest der Welt. Wenn es dir hilft, meinetwegen "etwas besonnener"?

 

Zitat:

"Der A 320 hat die Reiseflughöhe von 38.000 ft. verlassen, ist in gerader Linie in ungewöhnlich steilem Sinkflug direkt auf die französischen Alpen zu geflogen"

Ungewöhnlich steiler Sinkflug? 1000Meter/Minute ist steil? 1000 Meter in der Minute sind so "flach", dass weder das computergestützte System etwas dagegen hatte, noch haben zu Beginn die Passagiere etwas gespürt.

Einen steilen Sinkflug hätten diese supermodernen Flug-Computer im Airbus gar nicht zugelassen. Es sei denn, man schafft es diese Dinger zu umgehen, was einem bewussten Handeln voraussetzt.

Wenn er schon an einem Herzversagen u.o. ähnlichem vorab seine Handlungsfähigkeit verlor, dann muss mindestens der erste böse Geist diesen Sinkflug ausgelöst haben und der zweite hat die Tür verriegelt.

Und wenn es einen dritten gab, hat der ihn in seine "Lieblingsgegend" befördert.

 

Spekulieren wir mal weiter auf Haisenkos Niveau:

Du bist der Kapitän und bist ausgesperrt.

Würdest du nicht auch wie ein wahnsinniger gegen eine gepanzerte Tür treten, im vollen Bewusstsein was gleich passiert?

 

Ich jedenfalls würde nicht ruhig auf einen Stuhl platz nehmen und beten.

 

 

 

Geschrieben
Wenn er schon an einem Herzversagen u.o. ähnlichem vorab seine Handlungsfähigkeit verlor, dann muss mindestens der erste böse Geist diesen Sinkflug ausgelöst haben und der zweite hat die Tür verriegelt.

 

 

... und das alles innerhalb von ca. 5 Minuten.

 

Du bist der Kapitän und bist ausgesperrt.

Würdest du nicht auch wie ein wahnsinniger gegen eine gepanzerte Tür treten, im vollen Bewusstsein was gleich passiert?

 

Ich denke auch nicht, dass man noch rational handeln kann, wenn man den Boden immer näher kommen sieht. Der Arme. Es muss so entsetzlich gewesen sein.

Geschrieben

Ich bin aber kein Käptain.Kenne mich mit den technischen Voraussetzungen auch nicht so aus.

Weigere mich nur die üblichen Spekulationen der Medien mit zu machen.

Von daher schreibt mir der Hausenko schon vernünftiger als der Rest

und vor allem die Möchtegern-Experten in den Talkshows.

Die ganze Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.

Geschrieben

Ich finde es sehr schade das die Angehörigen nicht angemessen Trauern können ,

weil die Presse nun alles in einzelteile zerlegt.Ob das so die Wahrheit ist mal dahingestellt.

Schade ist nur das man so gar keine Rücksicht auf die Angehörigen nimmt :(

Gruss Donna

  • + 2

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