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Was mir Persönlich durch den Kopf geht ( Part 2 )


Gast GUY

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Geschrieben

hallo, Antje -

ich sage ganz ehrlich, dass ich kein Tier mehr haben möchte, - und ich versuche, meine Gedanken bei den Bildern auszuschalten - das Elend tut so weh -

eine Frage habe ich noch - ist das Elend in den Tierheimen hier in Deutschland nicht gross genug, als dass man Tiere aus dem Ausland retten möchte -

ich befürworte deine weltweite Hilfsbereitschaft, kann sie allerdings nicht teilen - das Elend - nur für Tiere ist in Deutschland gross genug -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben (bearbeitet)

ich möchte noch hinzufügen, dass es sich hier um den Eintrag Tiere handelt - alles andere würde Antjes Beitrag und meine Antwort sprengen -

klar es ist der Thread - was mir persönlich ....... - habe ich schon begriffen -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben (bearbeitet)

eine Frage habe ich noch - ist das Elend in den Tierheimen hier in Deutschland nicht gross genug, als dass man Tiere aus dem Ausland retten möchte -

ich befürworte deine weltweite Hilfsbereitschaft, kann sie allerdings nicht teilen - das Elend - nur für Tiere ist in Deutschland gross genug -

Es spricht sicherlich nichts dagegen, für "deutsche" und für "ausländische" Tiere etwas zu tun. Doch gerade die Menschen, die dein Argument bringen, tun weder für die einen noch für die anderen was (und halten sich lieber die Augen zu - nicht nur beim Tier-Elend).

Hier in diesem Fall ging es nur um diesen einen speziellen Hund. Meinst du, es hätte sich jemand gemeldet, wenn ich nicht dazu geschrieben hätte, wo er sich gerade befindet? Wäre es bei einem deutschen Hund aus deiner Sicht legitimer gewesen, dass ich um Hilfe bitte?

Nichts für ungut, immerhin hast du was geschrieben. Die Stille hier hat mich tatsächlich verletzt.

Viele Grüße

Antje

bearbeitet von Antje
Geschrieben

Nichts für Ungut, immerhin hast du was geschrieben. Die Stille hier hat mich tatsächlich verletzt.

Was hast du denn erwartet?

Geschrieben

Ein offenes Ohr/Auge? Die Reaktionen hätten mannigfaltig sein können (positiv-negativ). Verdammter Idealismus. Wann lerne ich es endlich, zu akzeptieren, wie die Masse tickt?

Wünsche euch allen einen interessierten Zuhörer, wenn nicht sogar eine helfende Hand, wenn euch mal etwas bewegt. Und vielleicht habt ihr dann kurz Zeit für den Gedanken, dass dies die bessere Reaktion ist. ;)

Ciao

Antje

Geschrieben

liebe Antje

ein Ahhh oder Ohhh hätte dich auch nicht wirklich weiter gebracht ,oder ?

Meine Cousine arbeitet aktiv selber ganz stark im Tierschutz. Daher kenne ich diese Schicksale.

Sie berühren mich schon ,aber ich werde mich trotzdem nicht für einen Hund entscheiden.

Wenn dich die "nicht" Reaktionen getroffen haben tut es mir leid.

Aber helfen tut das dem Hund leider auch nicht. Ein Versuch war es wert. Aber allen Anschein möchte sich niemand die Verantwortung ans Bein binden ,aus welchen Gründen auch immer.

Platzmangel,Allergie,Angst,Zeit und Geld Mangel, oder schlicht weg nicht das Intresse an einem Hund.

Ich hatte bereits einen Hund und fühl mich im Augenblick nicht im Stande mir einen neuen zu holen.

Sorry

Geschrieben

liebe Antje

ein Ahhh oder Ohhh hätte dich auch nicht wirklich weiter gebracht ,oder ?

Liebe Suzane,

es ist schwer, das Schweigen zu deuten bzw. sich nicht allein gelassen zu fühlen, wenn man so gar keine Reaktion erhält. Dass all die Dinge sein können, die du schreibst, weiß niemand besser als ich. Ich war letzte Woche nur emotional so aufgeladen, dass auch ein kleiner Zuspruch bzw. ein "Hey, was für ein Scheiß, aber leider geht es bei mir grad nicht. Ich kann mich aber mal umhören ..." schon für mich allein hilfreich gewesen wäre, die Hoffnung nicht aufzugeben und weiterzukämpfen. Ich hab dadurch gelernt, dass Anerkennung und Lob, auch wenn man selbst nichts tun kann, für Leute, die sich um wen oder was auch immer kümmern, sehr wichtig sind.

Ich möchte nicht vorwurfsvoll klingen. Jeder hat seine eigenen Probleme und möchte nicht an jeder Ecke mit dem Elend dieser Welt konfrontiert werden, sondern auch mal abschalten. Ich verstehe das alles. Andererseits braucht man ja nicht das Gefühl haben, die ganze Welt auf einmal retten zu müssen. Ein kleiner Beitrag macht schon oft den Unterschied (oh Gott, ich klinge wie ein Spendenaufruf). Ich meine aber nicht Geld, sondern Interesse. Wir haben z.B. immer Flyer im Auto kleben, mit Bildern und Informationen zu Hunden, die ein Zuhause suchen. Unsere Nachbarin hat uns darauf angesprochen und gefragt, ob sie sich auch so ein Ding ins Auto hängen darf. Sie kann zwar keinen Hund nehmen, würde aber auch gern was tun. Das hat uns umgehauen und total gefreut. Und wer weiß, vielleicht geht gerade an ihrem Auto jemand vorbei, der sich in einen der Hunde verliebt. :wub::)

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

Ein offenes Ohr/Auge? Die Reaktionen hätten mannigfaltig sein können (positiv-negativ). Verdammter Idealismus. Wann lerne ich es endlich, zu akzeptieren, wie die Masse tickt?

Mich haben die Bilder beeindruckt, weil die Mimik des Hundes derartig von Jammer geprägt ist, wie man es wohl selten sehen kann / muss. Es wäre großartig, wenn er irgendwie unterkommen würde. Ich kann aber auch verstehen, dass kaum jemand etwas zum Thema direkt geschrieben hat. Mitleid hilft irgendwie wenig wenn man nichts tut oder tun kann und einen Kommentar im Sinne von "ach wie schlimm" zu schreiben wäre "läppisch". Mir kommt bei solchen Meldungen leier auch immer automatisch in den Kopf, dass man nur die Spitze des Eisbergs sieht und das Einzelschicksal im Grunde völlig irrelevant ist - was absolut nichts gegen persönliche Betroffenheit, im besten Fall sogar Engagement spricht.

Geschrieben

@ Antje

Das was du schreibst kann ich voll und ganz nach voll ziehen.

Das war aber aus deinem 1. Schreiben nicht wirklich ersichtlich.

Wie du siehst hast du mit deinem 2. Komentar deutlich mehr Erfolg gehabt. Dem Hund ist zwar nicht geholfen ,aber wir haben zumindest dich verstanden.

Geschrieben

Mich haben die Bilder beeindruckt, weil die Mimik des Hundes derartig von Jammer geprägt ist, wie man es wohl selten sehen kann / muss.

Ja, die Tiere müssen sich so gut es geht selbst vermarkten, sonst haben sie keine Chance. ;o) Was mich bei diesem Hund am meisten mitgenommen hat, war das gebrochene Bein und dass er so abgemagert ist. Ich weiß leider, wie es in diesen Tierheimen zugeht und dass er nicht die geringste Chance hat, an was Essbares zu kommen. Die Leute in den Tierheimen dort sind selbst komplett überfordert. Sie müssen alle Tiere annehmen. Die meisten Hunde werden eh über den Zaun geschmissen. Wer nicht vermittelt werden kann, kommt in den Todestrakt. Nach ein paar Monaten, wenn auch die Vermittlung ins Ausland nicht klappt, werden die Tiere vergast. Wir haben auch schon Geld dafür gesammelt, dass sie Spritzen bekommen und damit wenigstens dieser Grausamkeit entkommen.

Die Hunde sind oft Rassehunde. Sie kommen komplett geimpft, kastriert/sterilisiert und "gechipt" hierher. Der "Abnehmer" zahlt ca. 330 Euro für das Gesamtpaket. Wer also keinen Hund aus Mitleid nimmt, dann vielleicht, weil er so günstig an ein Vorzeigetier kommt? Natürlich sollte das nicht die eigentliche Motivation sein. Das potentielle Frauchen/ Herrchen wird auch vorher gecheckt und wenn etwas nicht koscher erscheint, gibt es auch keinen Wauwau. Kommt man mit dem Tier nicht klar, kann es an den Verein zurückgegeben werden. Geld gibt es aber nicht zurück (das wurde ja für die Impfungen, Transport etc. ausgegeben).

Ach ja, der süße Kleine von oben hat es fast geschafft. Wenn er bis diese Woche überlebt, wird er hierher gebracht, operiert und kommt dann in eine liebe Pflegefamilie.

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben

Das war aber aus deinem 1. Schreiben nicht wirklich ersichtlich.

Da ging es ja auch nicht um mich, sondern um den Hund. ;)

Geschrieben
Der "Abnehmer" zahlt ca. 330 Euro für das Gesamtpaket. Wer also keinen Hund aus Mitleid nimmt, dann vielleicht, weil er so günstig an ein Vorzeigetier kommt?

Genau da liegt doch ab und zu das Problem. Wir hätten auch gerne einen Hund gehabt, aber bei über 300 Euro hört der Spass bei mir auf.

Und ja ich weiss was Impfen und alles andere Kostet, wir hatten mal für eine Woche einen 15 Wochen alten Welpen, und haben ihn Impfen lassen und eine Wurmkur hatte er auch bekommen.

Aber das sind dann ja leider nicht die einzigen Kosten, die in Deutschland auf einen zukommen.

Und wenn ich dann teilweise sehe, also in Zeitungen oder sonstigen Kleinanzeigen, was so manch einer für einen Hund bezahlt haben möchte, geht mir die Hutschnur hoch.

Von daher weiss ich auch von anderen, das sie sich aus diesem Grund keinen Hund zulegen, es sei denn sie bekommen einen Geschenkt.

Geschrieben

Andreas, glaub mir, ich habe auch geschluckt, als ich das Geld für unsere Kleine überwiesen habe (wir sind nicht die reichsten Leute). Dazu kommen die Steuern. Dazu kommen die Futter- und die Arztkosten (unsere braucht auch noch besonderes Futter, da sie eine Allergie hat). Man muss unbedingt vorher wissen, was das ungefähr kosten wird, sonst wird am Ende der Hund darunter leiden. Dann lieber gleich tot als fünfmal hin und her geschoben. Ich missioniere normalerweise auch nicht für den Verein, weil ich denke, dass die Leute, die wirklich einen Hund haben möchten und bereit sind, Geld dafür auszugeben, den Verein (oder andere Vereine) auch so finden werden. Nur hier in diesem Fall wären die Anfangskosten alle gedeckt gewesen und ich persönlich hätte für den Hund weiterhin die Patenschaft während der Pflegezeit übernommen bis ihn eine/r für immer adoptiert hätte. Mir wäre sonst im Traum nicht eingefallen, das hier zu posten. ;o)

Geschrieben
Nur hier in diesem Fall wären die Anfangskosten alle gedeckt gewesen und ich persönlich hätte für den Hund weiterhin die Patenschaft während der Pflegezeit übernommen bis ihn eine/r für immer adoptiert hätte.

Dann habe ich da doch noch eine frage, und zwar, ob die Chippung auch hier in Deutschland gilt?

Oder ist der Hund schon in Deutschland, aber habe es so verstanden, das dass nicht der Fall ist.

Ansonsten würde ich das Bild ausdrucken, und es hier in den Supermärkten und Zoogeschäften aufhängen :).

Weil hier gibt es oft solche "Anzeigen".

Und ich weiss auch, das weder Du noch irgendjemand jemand andres hier, an dem leid der Tiere dort wirklich was ändern kann.

Aber einen versuch, einen Hund ein anderes Leben zu ermöglichen, ist es allemal wert :).

Wir selber haben jetzt seit etwas über einer Woche, eine 9 Wochen alte Katze :) .

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Antje -

letzte Wóche war ich emotional auch angegriffen - jedem geht es mal so - aber mein Beitrag bleibt so stehen - und ich meine, ich habe dich, so wie ich eben konnte, unterstützt -

NEIN - keinesfalls hätte ich meine Meinung geändert, wenn es sich um einen Hund aus Deutschland gehandelt hätte - ich will kein Tier mehr haben, aber lese meinen Beitrag oben noch mal durch - es gibt hier genug Elend in den Tierheimen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

Dann habe ich da doch noch eine frage, und zwar, ob die Chippung auch hier in Deutschland gilt?

Ja, die gilt in ganz Europa, soweit ich weiß.

Ansonsten würde ich das Bild ausdrucken, und es hier in den Supermärkten und Zoogeschäften aufhängen :).

Hey, das ist das netteste, was mir bisher jemand geantwortet hat. s015.gif Ich danke dir. Da dieser Hund nun schon untergebracht ist, muss nix mehr ausgehangen werden. Es gibt aber bestimmt bald wieder einen aktuellen flyer. Wenn du magst, könntest du den bei euch aushängen. f030.gif

Und ich weiss auch, das weder Du noch irgendjemand jemand andres hier, an dem leid der Tiere dort wirklich was ändern kann.

Nicht im Großen, aber im Kleinen schon, denke ich. Jeder kann seinen Beitrag leisten, wenn er möchte. Ich bin auch nicht in diesen Verein involviert, wäre aber bereit, mal deren (eher gruselige) Homepage zu überarbeiten und Flyer zu gestalten. Außerdem spende ich mittlerweile seit 15 Jahren jeden Monat 10 Euro für die Tierhilfe. Ist nicht viel, aber immerhin etwas. Und Kleinvieh macht auch Mist ... :)

Wir selber haben jetzt seit etwas über einer Woche, eine 9 Wochen alte Katze :) .

9 Wochen - meine Güte, da sind sie echt am niedlichsten und man ist die ganze Zeit nur am lachen, weil sie so viel Faxen machen. Ich bin ja auch eher der Katzentyp. Da sich unser Hund aber den Katzen unterordnet und sich oft auch selbst wie eine benimmt, kommen wir gut klar. ;)

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben
aber lese meinen Beitrag oben noch mal durch - es gibt hier genug Elend in den Tierheimen -

Und tust du etwas dagegen?

Geschrieben
es gibt hier genug Elend in den Tierheimen -

Aber im gegensatz zu anderen Ländern, geht es den Tieren hier, dann doch noch gut.

Es gibt Länder, da werden dann die "Hilflosen" Tiere, nur noch über den Zaun geschmissen, damit sie elendig Krepieren.

Und das ist in den Deutschen Tierheimen, dann zum Glück doch nicht der fall.

Und nein ich bin kein Samariter, und Spende auch nicht,aber ich habe doch ein Herz für Tiere.

Vor allem wenn ich dann sehe, wie in manchen Ländern damit umgegangen wird.

Man siehe diese Bilder hier>>> http://www.erste-chance.de/Tierschutz_in_Spanien.html

Geschrieben

...aber ich habe doch ein Herz für Tiere.

...und bist damit hoffentlich auch Vegetarier.

Geschrieben

Die Presse hat sich schön zurückgehalten.

Du solltest doch zu facebook, *da* war eine zeitlang jede zweite Meldung eine zu diesem Thema (mit dem üblichen Internet-Schall-und-Rauch-Effekt).

Geschrieben

...und bist damit hoffentlich auch Vegetarier.

Nein bin ich nicht.

Geschrieben

Nein bin ich nicht.

Dann ist das Aufregen über Haustierschicksale ungefähr auf dem gleichen Niveau wie das von Rauchern über Luftverschmutzung.

Geschrieben

Dann ist das Aufregen über Haustierschicksale ungefähr auf dem gleichen Niveau wie das von Rauchern über Luftverschmutzung.

Nein, denn wenn man das Argument konsequent weiterführen würde, dürften am Ende erst recht die Vegetarier keine Haustiere retten, denn die kurbeln den Fleischverbrauch mit an. Man sollte also vielleicht eher zwischen haustierlieb und nutztierlieb unterscheiden.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, denn wenn man das Argument konsequent weiterführen würde, dürften am Ende erst recht die Vegetarier keine Haustiere retten, denn die kurbeln den Fleischverbrauch mit an. Man sollte also vielleicht eher zwischen haustierlieb und nutztierlieb unterscheiden.

Ich grüble - ok, müde und mit ein wenig Alkohol im Blut - aber ich verstehe das Argument "...kurbeln den Fleischverbrauch mit an" nicht.

[edit] vielleicht doch...

...wenn man davon ausgeht, dass man seine Haustiere fleischlich ernähren muss. Aber zum einen gibt es ja auch Spezialisten, die ihre Katzen und Hunde vegetarisch ernähren (jaja, die gibt's) und zum anderen wird es mit einer Unterscheidung von "haustierlieb" und "nutztierlieb" irgendwie ein bisschen absurd.

bearbeitet von ftgfop

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