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Frage, ob Psoriasis arthritis vorliegen könnte


schumasi

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Geschrieben

Ich danke für die Hinweise Sigrun.

Wir sollten in viele Richtungen unser Anliegen anbringen.

Gerade habe ich mit der Ratgeberredaktion der "Super-Illu" gesprochen. Ich soll mein Anliegen per Mail vorbringen, aber nicht auf schnelle Erledigung hoffen. Wir haben doch soooooo viel Geduld in der Vergangenheit aufbringen müssen. Da können wir auch noch warten.

Meine Vorstellung geht dahin - dieses Forum vorzustellen und auf die Leidensgeschichten einiger User verweisen.

Medizinisch gesehen darauf verweisen, was seronegativ ist, gibt es nicht - nach Meinung vieler Ärzte.

Ich selbst habe gute Erfahrung mit der Uniklinik Leipzig gemacht. Mein Wunsch, sie sollen um Aufklärung gebeten werden - von der Zeitschrift.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Petroscha,

wenn Zeitschriften ihre Mitwirkung zusagen, kann das nur gut sein, so lange auch gut recherchiert ist und Leidenswege nicht ausgeschlachtet werden. Du bist Klasse, hast einfach mal schon die Initiative ergriffen. :drückerlis für dich:

Geschrieben

Ja Füchslein, ich lasse natürlich keine Leidensgeschichten ausschlachten. Ich möchte auf dieses Forum verweisen und da soll eben der Praktikant sich einmal ein bißchen einlesen.

Ich schätze schon die "Super-Illu" als nicht ganz so reißerisch ein.

Was wir geschrieben haben, ist ja für jeden zu lesen und über Google auffindbar - also nicht so anonym.

Geschrieben

Hier im Forum fühle ich mich gut aufgehoben,da ich ersehen kann,dass es nicht nur mir so geht mit dem Verlauf der Erkrankung,was die Schmerzen betrifft und das Unverständnis der Ärzte .Ich habe am 18.08.einen Termin in Lüdenscheid bei einem Rheumatologen,erst nur zum Blutabnehmen,am 21.09. findet dann ein Geaprächstermin statt.Bin ein bißchen bammelig davor,denn der Zweifel,ob mich dieser Doc. versteht ,ist groß...Wenn ich für die Petition eine Unterschrift geben kann lasst es mich wissen.Gruß ,Martina und allen eine gute Zeit:lol:.

Geschrieben

Hallo Petroscha,

ich kenne die Super illu auch, lese sie ab und zu. Positiv an dieser Zeitschrift ist der Wahrheitsgehalt und daß sie sich für den schwächeren einsetzt. Super illi hilft, ist da ein Beispiel, macht nicht jede Zeitschrift, echt

Geschrieben

Obwohl ich mit meinem Rheumadoc sehr zufrieden bin, werde ich auch bei einer Petition mit machen.

Habe im vergangenen Jahr an einer Petition wegen der Jodzwangsverordnung teilgenommen. Leider hatten wir keinen Erfolg, da die Lobby der Jodbefürworter sehr groß ist. Als Schilddrüsenkranke ist es halt sehr schwierig Lebensmittel ohne Jod zu finden.

Wir sollten es auf jeden Fall versuchen, denn damit können wir auf die Nöte aufmerksam machen.

Ich weiss aber auch, dass sich die deutsche Rheumaliega für eine bessere Versorgung und Behandlung von chronisch Kranken einsetzt, auf jeden Fall in Hessen. Die Verhandlungen sind aber höchstwahrscheinlich sehr schwierig. Es gibt da auch eine neue Broschüre über PsA. Habe sie bestellt. Mal sehen ob da was Neues drin steht.

LG Moni

Geschrieben

Hi,guten Morgen an Alle.:lol:.Ich habe mal eine Frage,wie das so ist,wenn die Gelenke Dauerschaden davontragen.Wie schnell nimmt denn das Gelenk Schaden ,der nicht mehr umkehrbar ist?Wie ist das bei Sehnen und Bändern?Ich muß jedesmal,wenn ich wandere, bemerken,dass meine Muskulatur von keinem der Bewegung, die ich ihr gebe,Muskelaufbau erziele,oder Stärkung durch das Gehen/Bewegen.Ist ziemlich frustral und anstrengend:wacko:.Manchmal ist mir ,als wenn meine Achillessehne sehr unter Spannung stünde,was mir Angst macht und weh tut es auch,aber Bewegung muß doch sein!!An beiden Achillessehnen haben sich Haglundexostosen gebildet.Außer der Physiotherapeutin interressiert das aber keinen Doc.<_<.Komisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Martina,

daß mit dem Fersensporn und Desinteresse bei Ärzten mag wohl daran liegen, daß es nicht zwingend bei chronisch rheumat. Erkrankungen einordnen können. Sie halten es für normal, daß Mensch ab 40 so was bekommt (hab ich auch mal zur Antwort erhalten). Daß bei Bechterew, PSA und Anderem so was verstärkt auftritt, interessiert sie offenbar nicht. Und das liegt wiederum an der offenbar mangelnden Information dieser Ärzte, daß Unsereiner mehr damit kämpft. Das ist ne Kette ohne Ende. Wir werden darum für Mimosen gehalten, die alles hochspielen.

Wann lernen solche Fachärzte endlich, mit was wir zu kämpfen haben. Mein Mann hat deswegen gestern einen mittleren Wutanfall bekommen. Für eine Spezialausbildung muß ich eine "Nachprüfung" machen. Das ist so Vorschrift. Alle 2 Jahre muß ich nachweisen, daß ich das, was ich gelernt habe, noch bringe und alle dazu notwendigen Neuerungen in den 2 Jahren auch wirklich gelernt habe. Ärzte müssen diese Prüfungen nicht machen. Und das ist so was von unverständlich. Ein Rheumadoc muß nicht wissen, was eine seltene rheumat. Erkrankung anrichtet, ich mach nach Feierabend deswegen ne Prüfung, ob ich noch alles weiß . Dieses Mal gehts um Knochenexostosen im Kindesalter, die so selten sind, daß ich erst ein Mädel in all den Jahren in Therapie hatte. Frag mal einen Rheumatologen oder Orthopaäden oder Arzt für innere Erkrankungen nach Mukopolysaccharidose (Lipidspeichererkrankungen). Die Wenigsten geben dir aussagekräftige Infos.

Ich mache auch viel Sport, wander gerne, mache Nordic Walking, Schwimme, Aqua-Training, um das an Muskeln , was noch da ist, zu erhalten. Meist frißt die PSA alles schneller weg, wenn nix getan wird. Deswegen ist unser Sport so wichtig. Gib nicht auf.

bearbeitet von Fuchs
Geschrieben

Ob mein Hallux rigidus auch mit PSA zusammenhängen kann? Ringsherum hat sich viel "Mist" gebildet und erschwert mir schon das Laufen.

Eine OP hatte ich vor Jahren abgelehnt, weil ich sowieso Heilungsschwierigkeiten habe und mir die dortige Schwester sogar abriet.

Geschrieben

Hallo Petroscha,

da der Hallux rigidus im Großzehengrundgelenk Beschwerden macht, Veränderungen hervorruft, Knorpelmasse wegfrißt und das Gelenk dann einsteift, würde ich gern behaupten wollen, die PSA kann durchaus die Hand im Spiele haben. Weil die PSA nun mal gern an allem, was aus Bindegewebe ist, rumfrißt, es entzündlich verändert oder umbaut.

Nicht zu verachten ist dennoch die Erkenntnis, das der Hallux rigidus als Abnutzungserkrankung des Großzehengrundgelenkes bezeichnet wird, also arthrot. Veränderung. Ob nun definitiv die PSA dahinter steckt, könnte nur mit Gelenkpunktat bewiesen werden.

Lies mal hier, sehr interessant: http://www.gelenkzentrum.de/faq_hallux_rigidus.html

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Petroscha,

da der Hallux rigidus im Großzehengrundgelenk Beschwerden macht, Veränderungen hervorruft, Knorpelmasse wegfrißt und das Gelenk dann einsteift, würde ich gern behaupten wollen, die PSA kann durchaus die Hand im Spiele haben. Weil die PSA nun mal gern an allem, was aus Bindegewebe ist, rumfrißt, es entzündlich verändert oder umbaut.

Nicht zu verachten ist dennoch die Erkenntnis, das der Hallux rigidus als Abnutzungserkrankung des Großzehengrundgelenkes bezeichnet wird, also arthrot. Veränderung. Ob nun definitiv die PSA dahinter steckt, könnte nur mit Gelenkpunktat bewiesen werden.

Einen diesbezüglichen Röntgenbefund habe ich noch von 1979 - also bereits paar Jährchen her. Natürlich wurde es immer schlimmer... Machen die so etwas (Gelenkpunktat) in Bad Liebenwerda?

bearbeitet von petroscha
Geschrieben

Hallo Petroscha,

das weiß ich echt nicht. Wenn ein Gelenk stark geschwollen ist, und die schwellung freiwillig nicht zurückgeht, wird gern mal punktiert. das Punktat wird dann auf Krankheitserreger untersucht. Des weiteren wird bei Op´s im Gelenk Gewebe zur Untersuchung entnommen. Ein PSA-Verdacht sollte bereits gestellt sein, um so besser kann diese Frage beantwortet werden.

Als mein Knie heut mittag so dick wurde, und heiß, daß ich kühlen mußte, dachte ich auch dran: Wenn der miniskus op-pflichtig ist, soll gleich mal mit untersucht werden, ob das Knie durch die PSA so schmerzt, oder obs wirklich nur sportbedingt verschlissen ist.

Für deine Reha alles Gute und recht viel Erfolg. Nimm doch den Befund vom Hallus rigidus mit und frag mal, was die Rehaärzte so drüber denken.

Bei der Fibro-Testung mittels Dolorimeter unbedingt drauf achten, daß du erst "au" oder "jetzt" oder so sagst, wenn der "Berührungsschmerz" des Dolorimeters in echten Schmerz umschlägt. Du wirst das merken, wann der Druck des Gerätes in Schmerz umschlägt. Sonst gibts falsche Werte. Erhol dich gut und halt uns auf dem Laufenden, wenns paßt. Alles Gute

Geschrieben

Hallo,Fuchs.Danke für deine Antwort!Bist du im medizinischen Bereich tätig,das du Prüfungen ablegen musst?Bewegung ist wichtig für uns alle,das ist mir bewußt,danach habe ich auch meine Wohnungswahl getroffen:viel Wald hinter mir,der mir ermöglicht,mich in der Natur zu bewegen.Heute war ich schon um 9.00 Uhr unterwegs,bin Hase und Eichhörnchen begegnet.Die Natur hilft mir manchmal,meinen Schmerz für einen Moment zu vergessen.Schönen Tag wünsche ich dir..Gruß,Martina.:)

Geschrieben

Hallo Martina,

genau, im med. Bereich. Ich arbeite mit schwer kranken Kindern und jugendlichen, Mehrfachbehinderten und so. Es gibt Erkrankungen, die ich nur 1 mal in 10 Jahren sehe, muß aber genauestens Bescheid wissen, um keine Fehler zu machen. Warum werden Mediziner nicht auch so abgeprüft, und gezwungen, alles Neue über ein bestimmtes Krankheitsbild zu erlernen. Ich mache meinen Beruf wirklich sehr gern, aber es ist nervig, immer nachweisen zu müssen, daß ich noch alles kann. In meinem Beruf lerne ich freiwillig gern dazu. Doch diese "Nachprüfungen" geben das Gefühl, daß uns Therapeuten nicht vertraut wird.

Ich bin auch gern im Wald. Es ist erholsam, in freier Natur und lenkt wirklich ab.

Alles Gute für dich

Geschrieben

Petroscha,

wünsch Dir,falls ich bis dahin nicht wieder da bin,eine erfolgreiche Reha :)

Fuchs,

drücke Dir die Daumen für Deine Prüfung.

Vielleicht sollten wir es mal öffentlich anregen,dass auch Ärzte so etwas machen müssen! Ich wär dafür .

Martina,ich hab heute festgestellt,dass ich nun auch "krumme" Zehen habe. Frag bloß nicht,seit wann. Das ist alles in letzter Zeit passiert,deshalb wohl diese doofen Schmerzen :rolleyes:.

Ich hoffe,ich bin an dem Chattag wieder da,ansonsten löchert sie ;)

Liebe Grüße ,Sigrun

Geschrieben

Hallo Sigrun,

als ich meine Feldenkrais-Ausbildung abschloss, war sogar zur "Prüfung am Patienten" jemand von der kassenärztlichen Vereinigung da. Es wurde und genau auf die Finger geschaut, was wir tun, am nächsten Tag hielten wir unsere Erlaubigungen in Händen, auf die Menschheit losgelassen werden. Ich hätt mich nicht getraut, schlechter als ne "eins" zu machen, nach 90 Stunden Lernstoff insgesamt - immer 15 Std für ein Lernblock. Und da wurde nur die Theorie gezählt. Das Üben der Handgriffe an uns gegenseitig trainierten wir freiwillig so lange, bis alles saß.

Und genauso wars mit mit vielem Anderen, ob Anwendungen im Wasser oder Bewegungstechnisches, Tonussenkung, Bobath, Petö, Erlernen des Laufens und Treppe steigen bei spastischen Erkrankungen und Vielem mehr Alles muß immer wieder nachgewiesen werden, Zusatzausbildungen gemacht werden (bei Bobath, Petö, Hydotherapie Pflichtprogramm).

Ich wäre dafür, daß so bei Medizinern auch verfahren wird. Nicht nur die Weiterbildungen, wo es je nach Thema Punkte gibt. Punkte dürfte es nur geben, wenn sie sich auf eigenem Gebiet weiterbilden. Wenn es dem Rheumatologen interessiert, wie der Hirntumor erkannt und operiert wird, muß er das außerhalb seiner Punkte erlernen und es müßte Pflichgebiete geben, die jährlich zu absolvieren sind, Abprüfung des Wissens, nicht nur dahocken, Hauptsache, da gewesen.

Am Chattag bin ich wieder 1,5 Stunden in der Physio, damit mein Kreuz und die HWS mich mal schlafen lassen. Einige entzündete Muskeln müssen vorsichtig zur Vernunft gebracht werden, dann erst kann ich meine Kräftigungsübungen durchführen. Das dauert halt. Also löchert die Experten auf Teufel komm raus.

Geschrieben

Guten Morgen:).Habt ihr auch so heftige Schmerzen nach Ultraschallbehandlung???Ich hatte gestern wieder eine Behandlung für meinen Fersenschmerz und hab abends hier gesessen und geheult,weil ich ziemlich starke Schmerzen hatte,sogar in der lnken Ferse,der es eigentlich sehr gut ging!Ich habe mir in der Nacht 2 Paracetamol eingeschmissen,in der Hoffnung Ruhe zu bekommen, bin dann irgendwann über dem Schmerz eingeschlafen.Heute morgen gehts einigermaßen.Gruß,Martina

Geschrieben

Erst einmal

2s0oepw.gif für alle Leidenden. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Irgendwie tröstet es mich auch, dass ich nicht alleine bin - obwohl das ganze schon Mist ist.

Füchslein ich denke, du bist so eine Perle wie unsere Therapeutin. Sie ist in einem Sozialpädiatrischen Zentrum - eben vor allen für schwerstbehinderte Kinder. Sie arbeitet auch nach Bobath (bekommt mein Mann) und wir wissen, dass die Bobath-Ausbildung nur wenige Einrichtungen bezahlen. Deshalb wenden diese Therapieform die "Wald- und Wiesenphysios" nicht an. Bei uns ist eine Ausbildungsstätte dafür und mein Mann war dort schon oft "Versuchskarnickel".

Geschrieben

Hallo,Fuchs.Ich bin begeistert von Feldenkrais,bin in Lüdenscheid einige Zeit von jemandem derart betreut /behandelt worden und das war Arbeit an Körper und Seele.Seeehr gut:D.Meine Tochter betreut seit fünf Jahren in ihren Semesterferien behinderte junge Menschen,sowohl körperliche wie geidtige Behinderungen.Sie ist bei dem Reiseunternehmen YAT aus Paderborn eine der Betreuer und macht für die neuen Seminarteilnehmer jetzt auch die Aufklärung für Rechte und Pflichten der Betreuer.Eine Freundin von mir hat eine Tochter,16 Jahre alt,mit Down Syndrom.Sie und meine Tochter haben eine enge Seelengemeinschaft.Ich wünsche dir für anstehende Prüfungen viel Kraft und Liebe.Gruß,Martina

Geschrieben

Hallo Petroscha,

da Eure Therapeutin auch eine der Spezialausbildungen hat, wird sie sicher auch öfter "nachgeprüft" Es ist eine Schande, daß uns unterstellt wird, wir könnten nicht selbst für unseren Berufsstand sorgen.

Bobath ist gut, wurde immer wieder modifiziert und dem Stand heutigen Wissens angepaßt. Genauso Feldenkrais. Bei Hemiplegie erziele ich mittels Feldenkrais sogar mehr für den Betroffenen . Als ich meine Hydrotherapie-Ausbildung machte, begeisterte mich das Fach Halliwick http://www.halliwick.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6&Itemid=8 und zur Prüfung hatte ich einen Schlaganfall-Patienten. Der Mann von der Kassenärztlichen Vereinigung, der bei der Prüfung ja dabei war, hatte Angst, daß ich Kurze den schweren Mann nicht halten könne. Doch im Wasser sind die Verhältnisse anders und ich gehe in meinem Beruf auf. Ich legte fehlerfrei die Prüfung ab und der Schlaganfall-patient bedankte sich, daß er mir bei der Prüfung helfen durfte. Dann gestand er mir, daß er erst auch Bange hatte, als er sah, wie ich ins Wasser ging, um ihn vom Beckenrand ins Wasser zu befördern. Dann haben wir herzlich gelacht und abends besuchte ich ihn, um mich noch mal zu bedanken. Es war eine wundervolle Ausbildung, ich denk gerne dran. Und jetzt bring ich mit dieser Methode schwer behinderten Schülern das Schwimmen bei. Alles Gute für dich und deinen Mann

Hallo Martina,

sich um Behinderte zu mühen, ist eine sehr schöne Aufgabe. Ich habe auch Down-Schüler, die eines gemeinsam haben. Sie werden schnell bockig und sagen dauernd nein. am nächsten Tag ist alles vergessen, die kleinen Mäuse drücken mich, sagen: "Ich hab dich dolle lieb" und wenn sie nachmittags aufräumen sollen, weil wir noch in den Garten wollen, bocken sie rum und sagen wieder nein. Na gut, greif ich eben tief in die Trickkiste und das Aufräumen geht ganz schnell :)

Das mit dem Ultraschall ist bekannt. Die auas werden erst ordentlich aufgemischt. Aber beim 3./ 4. / 5. Mal solls wirklich nachlassen mit dem aua. Wenn nicht, den Doc noch mal befragen. Ich habe während der Reha "Querstrom" auf die verletzte Schulter bekommen, hat wirklich gut getan, die Schmerzen ließen etwas nach - um jetzt wieder wach zu werden. Alles gute für dich

Geschrieben

Danke ,Fuchs und Petroscha.Dann will ich die letzten zwei Behandlungen mal noch durchhalten und schauen,was sich tut.Ja,Fuchs,was du vom Verhalten der Down-Kinder erzählst,kenne ich auch so von der Tochter meiner Freindin...Sie läßt sich aber auch von niemandem täuschen,der ihr sagt,sie zu mögen,was nur gesagt ist,aber das Mädel spürt,ob es stimmt oder nicht und wenn es nicht stimmt hat der jenige für alle Zeit verloren bei ihr!So,ich gehe heute wieder arbeiten,mit Bereitschaftdienst bis morgen.Mal schauen,wie mir das bekommt:blink:...Gruß,Martina.

Geschrieben

Hallo Martina,

will hoffen, daß die Arbeit dir bekommen ist. Wenn die Ferse entzündet ist, rächt sich jede Überbelastung meist sofort.

Mein Kreuz macht das auch. Als ich von Arbeit kam, hab ich erst mal geduscht, Entspannung gemacht, bin dann zur Physio. Jetzt hab ich doch was genommen.Das aua macht kirre. Alles Gute für dich

Geschrieben

Hallo zusammen,

misch jetzt mal hier mit! Den Termin für Ende Dezember beim Rheumatologen habe ich abgesagt. Ich hatte unerträgliche Schmerzen nachts im Arm, das kann nicht so weitergehen. Meine Hautärztin nimmt das jetzt selbst in die Hand. Ich habe schon in acht Tagen einen Termin für ein Knochenzintigramm, dann wird man weiter sehen.

Habe Ibuprofen 600 verschrieben bekommen, aber mir geht es damit gar nicht gut. Wie sind eure Erfahrungen damit?

Gruß Nettie

Geschrieben

Hallo,Fuchs.Nee,das mit der Arbeit gestrn war Hölle!!Nur meine gute Laune war mein Pluspunkt,aber die Schmerzen nahmen ziemlich schnell an Intensität zu und um 16.00 Uhr habe ich in meinem Dienstzimmer ne Runde geheult,habe mir Eis zum Kühlen geholt und um eine ruhige Dienstnacht gebeten.War auch so.Heute bin ich zum Vertretungsarzt und habe ein kleines Wunder erfahren.Da der Doktor eine Ehefrau hat ,die Rheuma hat,konnte er mich verstehen,hat ohne mein Zutun mich bis 22.08.krankgeschrieben ,mir Kortison verordnet und sich alles angehört,mir Tipps gegeben.Ich war sehr erleichtert,auch wenn Kortison im Spiel ist,es geht mal weiter!! Nun entspanne ich mich erst mal wieder und dann sehe ich mal weiter...Dir wünsche ich gute Besserung mit deinem Rückenschmerz!Gruß,Martina.

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