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Ich habe euch gewarnt ...


Gast Funny08

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Geschrieben

hallo, Funny -

ich gebe dir vollkommen Recht - die Einschulung, das Lernen als Kind - dann die ersten Feten - ohne Alkohol natürlich, aber schon mit Knutschen -

ja - ich lebe allein - allerdings mit meinem Lebensgefährten - jeder hat seine Wohnung und jeder ist für sich selbst verantwortlich - Heirat nicht ausgeschlossen -

die Zeit rennt vor uns weg, wir kommen kaum nach - ich meine, es liegt an dem Leben, wir sind erwachsen und freuen uns auf Urlaub oder schöne Ausflüge am Wochenende -

wir sind nicht mehr dem Lernprozess ausgesetzt - und freuen uns nicht mehr auf ein Brot mit Zucker, oder auf den Milchreis, der im Bett aufgegangen ist -

ich bin froh, dass die Zeiten überholt sind, ganz ehrlich - als Kind habe ich nie etwas vermisst - aber ich hasse heute noch das Gemüse, das mit Mehlschwitze angemacht wurde - igiittiigitt - ja, aber das war damals so, die Familie musste satt werden.

Es überkam mich gerade so, das zu schreiben - ich hoffe, es ist nicht am Thema vorbei -

hätte auch vorher schreiben können - ich habe euch gewarnt :lol: :lol: :P

nichts für ungut, nette Grüsse sendet - Bibi -

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

die Zeit rennt vor uns weg, wir kommen kaum nach - ich meine, es liegt an dem Leben, wir sind erwachsen und freuen uns auf Urlaub oder schöne Ausflüge am Wochenende -

Und ist es nicht so, dass wir uns wochen- oder monatelang auf den Urlaub freuen ... und dann sind 2-3 Wochen so schnell vorbei?

wir sind nicht mehr dem Lernprozess ausgesetzt - und freuen uns nicht mehr auf ein Brot mit Zucker, oder auf den Milchreis, der im Bett aufgegangen ist -

Naja, ganz auf gehört zu lernen haben wie nicht ... ich denke grad an die Umstellung dieses Forums auf neue Software ... da müssen wir schon noch lernen, damit umzugehen :D

Das mit dem Milchreis kenn ich auch noch ... oder wenn mein Vater später zum Essen kam, wurde alles ins Bett gestellt, damit es warm bleibt.

ich bin froh, dass die Zeiten überholt sind, ganz ehrlich - als Kind habe ich nie etwas vermisst - aber ich hasse heute noch das Gemüse, das mit Mehlschwitze angemacht wurde - igiittiigitt - ja, aber das war damals so, die Familie musste satt werden.

Brrrrrrr *schüttel* .... Gemüse mit Mehlschwitze :( ne, das war auch nie mein Fall ... und ich nehme heute noch kein Mehl zum Soßen andicken.

Es überkam mich gerade so, das zu schreiben - ich hoffe, es ist nicht am Thema vorbei -

Das ist gar nicht am Thema vorbei ... das zeigt genau das, was ich meine ... und der Satz: Kinder wie die Zeit vergeht ... ist aktueller denn je

Früher hab ich immer gedacht, Oma und Opa haben es gut ... sie können machen, was sie wollen ... sind an keine Arbeitszeiten gebunden ... brauchen weniger Schlaf (haben sie jedenfalls immer gesagt) ... freuen sich, wenn die Enkelkinder kommen, die sie verwöhnen dürfen ... aber beklagen sich, dass die Zeit zu schnell verrinnt.

Heute erlebe ich es selbst ... auch wenn wir eine andere Generation sind ... anders aufgewachsen ... anders gelebt haben.

hätte auch vorher schreiben können - ich habe euch gewarnt :lol: :lol: :P

Warum? Ist doch nett geschrieben ... aus deinem Inneren heraus ... so wie du es fühlst.

nichts für ungut, nette Grüsse sendet - Bibi -

Aber, wem ergeht es nicht so?

Wem kommt es nicht so vor, dass die Zeit immer schnelllebiger wird?

Wem ist der Tag viel zu lang?

Wer möchte, dass die Zeit schneller vergeht?

Ich bin gespannt, ob sich da jemand meldet.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht allen

Funny08

Geschrieben

Ich glaube es liegt daran das wir ein Gedächnis haben und die Vergangenheit in Bruchteilen von Sekunden uns mit Bildern und Gefühlen manchmal sogar mit Gerüchen ins Hirn schießen.

Wir wissen wie es sich angefühlt hat darauf zu warten endlich 21 Jahre alt zu werden

und jetzt ist diese Zeit bei mir schon 40 Jahre vorbei.

Und ich weiß meinen Lebenszenit habe ich mit 61 Jahren überschritten.

Die gespeicherte Zeit in unserem Kopf verändert die vergangene Zeit und das Wissen daß unser Leben endlich ist.

Da hilft nur eins meiner meinung nach sooft wie möglich im HIER und JETZT zu leben und jede Freude zu genießen

Das war jetzt fast schon ein philosophisches Werk :D:lol::unsure:

Geschrieben

Es steckt viel Wahres darin, irmi ... aber das liegt auch daran, dass unser Langzeitgedächtnis besser funktioniert als das Kurzzeitgedächtnis.

Das erlebe ich immer häufiger bei meinem Mann.

Was er während der Jugend- und Armeezeit getrieben hat, kann er dir heute noch im Detail schildern ... aber wo er vor 1 Std. seine Brille hingelegt hat, weiß er nicht mehr :D

Geschrieben

Fany

Wer weiß evebtuell weiß er ja in 10 Jahren wo er gestern seine Brille hingelegt hat?

Das Leben gibt uns ja ständig was zu denken :lol:

Geschrieben

... aber wo er vor 1 Std. seine Brille hingelegt hat, weiß er nicht mehr

Vielleicht sucht er seine Brille ja garnicht, sondern steht auf Gänsehaut wenn Du fragst: "Was suchst du?" ;)

Geschrieben

Nicht nur die Zeit rennt, wir rennen hinterher, is so, echt. Je älter wir werden, desto besser ist das Altgedächtnis, alles was lange vorbei ist, wissen wir, als wenn es gestern gewesen wäre. Doch was gestern war, müssen Viele mühsam im Hirn zusammen suchen. Da werden Dinge liegen gelassen oder gesucht, und wenn Termine auf nicht mind. 3 Kalendern notiert werden :D , kanns passieren, daß sie verschwitzt werden.

Und wenn Ihr denkt, Weihnachten ist schon wieder ran: Schreibts einfach nicht an den Kalender, ups, fällt Weihnachten aus, spart viel Geld :D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Bin eben auf einen Artikel in der alten Fernsehzeitung vom 31.07. - 13.08.2010 gestoßen, den ich euch in Auszügen nicht vorenthalten möchte.

Es sind die neuesten Erkenntnisse der medizinischen Wetterforschung (habt ihr das schon mal gehört?) zum

Thema:

Wie das Wetter den Körper beeinflusst

Wie wissen ja alle, dass Wetterumschwünge die Pso oder Psa aufschreien lassen ... dass ewig graue Tage uns deprimieren ... dass Sonne gute Laune verbreitet usw.

Jetzt lese ich u.a.

Gewichtzunahme ab 25 Grad

Bei Hitze verringert der Stoffwechsel seine Leistung um etwa ein Drittel. Das drosselt die Fettverbrennung. Gleichzeitig speichert der Körper vermehrt Wasser.

Faustregel: Bei Temperaturen über 25 Grad 30% weniger essen und abends auf kohlenhydratreiche Speisen (Nudeln, Kartoffeln, Brot) verzichten.

Was ich dafür essen soll, steht leider nicht dabei :(

Oder

Sonne stärkt Abwehr

Soeben entdeckt: Wer wenig Vitamin D im Blut hat, ist besonders anfällig für Grippe und Erkältungen, so eine Studie der Uni in Denver (USA).

Wer sich also im Sommer dick mit Sunblockern eincremt, tut dem Immunsystem keinen Gefallen.

Optimal sind 10 min. Sonne ohne Lichtschutz am Tag, so die Wissenschaftler.

Trifft das für jeden Hauttyp zu?

Noch einer

Temperatursturz löst Migräne aus

In einer Studie mit 7.000 Patienten fanden Forscher jetzt einen wichtigen Trigger für Migräne.

Sinkt die Temperatur gegenüber dem Vortag um 5 Grad, erhöht sich das Risiko für starke Kopfschmerzen um 10%.

Und mit jedem weiteren Grad Temperaturabfall steigt die Gefahr.

Kritisch sind auch zu stark heruntergekühlte Autos und Büros.

Kein Wunder, dass ich einen Brummschädel habe, wenn das Wetter von Hoch- auf Tiefdruck umschaltet.

Und zum Schluß das Passende für das momentane Wetter

Stimmungstief bei schwüler Luft

Keine andere Wetterlage schlägt stärker auf die Stimmung als warme, feuchte Luft ... denn sie drosselt die Produktion von Serotonin und Endorphinen - zwei wichtige Wohlfühlstoffe des Gehirns, die für unsere Stimmungen, den Schlafrhythmus und Sexualtrieb verantwortlich sind.

Da bei mir die Wechseljahre vorbei sind, kann ich nun auf das feucht-warme Wetter verweisen, dass meine Stimmung schwankt, ich den Tag zur Nacht und die Nacht zum Tag mache ... und dass dadurch in puncto Sex ein Tiefpunkt erreicht ist :D

Jetzt bin ich auf eure Erfahrungen und Meinungen gespannt ... bevor ich noch einige wissenswerte Details des Artikels preisgebe.

bearbeitet von Funny08
Geschrieben

Fany

Wer weiß evebtuell weiß er ja in 10 Jahren wo er gestern seine Brille hingelegt hat?

Das Leben gibt uns ja ständig was zu denken :lol:

Anmerkung:

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du noch lange nicht, denn das Denken der Gedanken ist ein gedankenloses Denken.

Lg.

Richard-Paul

Geschrieben

Eigentlich habe ich das Thema "Gewitter" ja abgehakt ... aber ... gestern abend war ein Bericht bei n-tv über "Tödliche Naturgewalten - Blitze".

Den konnte ich mir nicht entgehen lassen, obwohl es schon seit über 1 Std. blitzte und donnerte, jedoch in weiter Ferne.

Allerdings war die Gewitterwolke so stark, dass der Handyempfang gestört war.

Das Wichtigste aus dem Bericht war, dass in den USA die meisten Blitze auftreten, dass Kugelblitze immer noch nicht erforscht sind, dass ein Mann bisher 3 mal in seinem Leben vom Blitz getroffen wurde ... und er immer überlebte (1. stand er an einem Drahtzaun, in den entfernt der Blitz einschlug, 2. auf dem Golfplatz, als er einen Ball abschlagen wollte und 3. schlug ein Blitz in seine Autoantenne ein, die Armaturen leuchteten sehr hell auf, sein Radio ging aus und er klopfte dagegen und bekam einen Schlag) ... er schildert wie er alles erlebt und was er dabei gefühlt hat.

Es wurde auch von tragischen Unglücksfällen berichtet.

So tötete ein Blitz einen Bauarbeiter, indem er oben in die Schulter (nicht den Kopf) eintrat und, weil der Arbeiter unglücklicherweise auf einem nicht ganz eingeschlagenen Nagel stand, am linken Fuß wieder austrat. Der Mann hatte keine Chance.

Flugzeugteile werden vor ihrem Zusammenbau im Labor auf "Blitzbeständigkeit" getestet.

Durschschlagen Blitze das Material, wird es nicht verwendet.

Trotzdem kommt es immer noch zu Zwischenfällen mit Blitzen im Flugverkehr, weil diese eine "undichte" Stelle gefunden haben. Jedoch werden sie immer seltener.

Auch wurde gezeigt, welche Wege Blitze nehmen, wenn sie in eine Starkstromleitung einschlagen.

Da gibt es sogenannte Ableiter, die in Abständen zwischen den hohen Masten angebracht werden und den Blitz von den Leitungen in die Erde leiten.

So wird verhindert, dass der Stromausfall nicht ganze Städte oder Bundesländer lahmlegt, sondern auf eine geringe Anzahl von Haushalten beschränkt werden kann.

Und noch etwas Interessantes enthielt der Bericht.

Wer unter einer Gewitterwolke steht und seine/ihre Haare stellen sich wie nach dem Kämmen elektrisiert auf und/oder kräuseln sich, für den/die besteht hohe Gefahr, von einem Blitz getroffen zu werden ... weil die elektrische Ladung der Haare und somit des Körpers den Blitz anzieht.

Also, man kann schon vorher aussehen, als ob man in die Steckdose gefaßt hat.

Stellt einer von euch das fest, schnell flüchten an einen sicheren Ort (nicht unter einen Baum), Tuch um oder Mütze auf und den Blitzen aus dem Weg gehen.

Ich halte es wie immer ... im Haus bleiben und sich in die hinterste Ecke verkriechen ... und drauf warten, dass es weiterzieht :)

Geschrieben

Hallo,

ich selbst habe 2-mal direkt mit Blitzen zu tun gehabt:

ca. 1965 stand ich in meinem Zimmer (damals) in Stuttgart. Ein sehr heller Blitz mit einem gewaltigen Donnerschlag, und ich sauste durch einen dunklen, stoffartigen Schlauch – der leicht nach vorne gekrümmt war - nach unten; ich konnte in dem dunklen „Schlauch“ aber trotzdem sehen. – Plötzlich stand ich wieder ganz normal, ohne Schaden, ohne Schreck da. Ich habe mich nur gewundert.

ca. 1985 besuchte ich einen Bekannten in Berchtesgaden. Plötzlich ein Riesenblitz mit einem riesigen Donnerschlag und im Zimmer war alles Dunkel. Fernseher, Aquarium und einige andere Geräte defekt. Als wir später nach draußen gehen, sahen wir, dass von der Hausecke am Dach ein ca. 1 Meter großes Mauerteil fehlte. Uns selbst ist nichts passiert.

Am liebsten schaue ich Gewitter von meinem 6. Stock aus an vom Balkon.

Lg

Richard-Paul

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Da schaue ich mir gestern Abend von Phönix die Sendung "Die giftigsten Tiere" (in den Gewässern Australiens) an und was muss ich sehen?

Unter meinen Lieblingstieren, den Kranken, gibt es eine giftige Art. :o

Gleich nach der Würfelqualle kam der Blaugeringelte Octopus ... genauer gesagt der Kleine Blaugeringelte Octopus.

Ein Zwerg also, der mit einem starken Gift ausgerüstet vor der Küste Südaustraliens sein Unwesen treibt.

Auffällig sind seine intensiv blau leuchtenden Ringe am ganzen Körper, die noch stärker leuchten, wenn er gereizt wird.

Er kann ... wie alle Kraken ... sich der Umgebung durch Farbveränderungen anpassen. Diese Farben rufen dann noch eine optische Täuschung hervor, dass man denkt, die Oberfläche des Körpers bestehe aus Pflanzen und Steinen.

Nur eins kann der Blaugeringelte dabei nicht ... seine blauen Ringe gänzlich verschwinden lassen ... sie werden nur ganz blass-blau.

Der Blaugeringelte Octopus ist genauso verspielt und neugierig wie seine Artgenossen ... überall muss er seine Tentakeln reinstecken ... alles muss er untersuchen bis ihn der Hunger überkommt.

Seine Hauptspeise sind Krabben und Krebse ... fast so groß wie er selbst.

Aber ... seine nächste Mahlzeit einmal im Visier, ist sie ihm auch sicher.

Da nützen dem Krebs keine scharfen Scheren ... der Octopus kennt die Schwachstellen in den Gelenken und steuert gezielt darauf zu.

Ein Biss und in wenigen Sekunden ist das Tier gelähmt ... nicht mehr imstande, die Scheren einzusetzen.

Dabei produzieren diese Kraken das Gift nicht mal selbst ... sie lassen es "herstellen" ...

von Bakterien, die in der Speicheldrüse des Octopusses leben.

Ein starkes Nervengift, das auch dem Menschen gefährlich werden kann.

Dieses Gift wurde bei frisch geschlüpften Kraken schon gefunden ... die Eltern geben es also direkt an die Nachkommen weiter.

Die Weibchen legen nur einmal in ihrem Leben Eier, die sie nach der Befruchtung mit sich herumschleppen und bewachen.

Die kleinen Kraken kommen als "fertiges" Tier aus den Eiern und durchlaufen somit kein Larvenstadium.

Sind die Kleinen geschlüpft, stirbt die Mutter.

Den Vater "rafft" es gleich nach der Paarung dahin ... muss ja sehr anstrengend gewesen sein :(

In dem Bericht ging es u.a. neben der Würfelqualle und dem Octopus noch um die Kegelschnecke und die zahlreichen Seeschlangen, deren Gift jährlich mehreren Menschen in Australien das Leben kostet.

Die Gifte der Tiere sind so kompliziert, dass es fast unmöglich ist, ein Gegengift herzustellen.

Aus mehr als 100 Bestandteilen besteht so ein Gift und die Forscher sind ständig damit beschäftigt, dem Geheimnis und der Wirkung der einzelnen Gifte auf die Spur zu kommen.

Bei einigen kennen sie die Zusammensetzung und nutzen sie in der Medizin z.B. als Analgetikum.

Das Gift der Kegelschnecke könnte bald ein Ersatz für das süchtigmachende Morphium werden ... aber das dauert noch eine Zeit.

Die Frage, die ich mir die ganze Sendung durch gestellt habe ist:

Wie vertragen die Tiere, die ihr Gift in das Beutetier gespritzt haben, das Gift selbst, wenn es in ihren Verdauungstrackt kommt?

Warum sterben sie nicht daran?

Dieser Frage wurde leider nicht nachgegangen.

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