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Knieprobleme


Moosmann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi ,

ich leide seit 1974 an Psoriasis Vulgaris.

Seit drei Jahren habe ich ,besonders beim Motorradfahren (was ich ja beruflich mache) Schmerzen in den Knien beim längern Sitzen.

Dachte auch immer, das wären die Folgen , weil ich sehr lange Fussball gespielt habe.

Auch an Bakerzyste dachte ich schon.

Jetzt meinte jemand, das könnte ja auch mit meiner Pso zusammen hängen??

Gruß, Alex ;):);)

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Alex,

laß es abklären. Wäre gut möglich, daß eine PSA dahinter stecken könnte. Gute Besserung

Geschrieben

hallo, Moosmann -

ich denke, spekulieren ist hier nicht der richtige Weg - es gibt hier viel Hilfe, aber in deinem Fall möchte ich dir schon einen Orthopäden empfehlen - siehe den Beitrag vor mir -

Ich war in Kur in B.B. und bin einen Abhang runtergerutscht - dickes Knie, aber keine Hilfe -

zu Hause konnte ich nicht mehr laufen - mein Hausarzt hat mich an einen Orthopäden überwiesen - es war ein Aussenrissband, oder wie man es nennt, bei der OP hat sich dann ergeben, dass ich unter der Kniescheibe Pso habe.

Somit wurde die OP doch intensiver, als vorher besprochen -

habe das ambulant machen lassen, die Nachversorgung war die Hölle - ;):D

ich musste das mal eben loswerden, ich hoffe, dass du mich verstehst -

nette Grüsse sendet - Bibi -

was ich sagen möchte, suche dir einen kompetenten Arzt - ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen-

Geschrieben
Hi ,

ich leide seit 1974 an Psoriasis Vulgaris.

Seit drei Jahren habe ich ,besonders beim Motorradfahren (was ich ja beruflich mache) Schmerzen in den Knien beim längern Sitzen.

Dachte auch immer, das wären die Folgen , weil ich sehr lange Fussball gespielt habe.

Auch an Bakerzyste dachte ich schon.

Jetzt meinte jemand, das könnte ja auch mit meiner Pso zusammen hängen??

Gruß, Alex ;):);)

... bei mir haben sich arthrotische Veränderungen später im laufe der Jahre eingestellt. Ich würde Dir auch raten, einen der wenigen (mich jedenfalls betreffend) qualifizierten Orthopäden aufzusuchen. Fing bei mir langsam am Armgelenk an, bis viele Gelenke betroffen waren. Da ich damals nie an Pso Arthr. gedacht habe, trotz erblicher Disposition, fand ich für mich immer andere Ursachen für die Schmerzen. Hätte zwar damals auch keine Heilung erreicht, aber wenigstens gewußt wo die Schmerzen her rühren.

Grüße bruno

  • 1 Monat später...
Geschrieben

ic habe mal das Thema wieder vorgebuddelt. Das erspart ein ähnliches Thema.

Während meiner Reha wurde empfohlen, ein MRT meiner Knie zu machen, wegen Verdachtes eines Meniskusschadens. Im August habe ich ja erst Rheumadoc-Termin, und wie ich die Rheumaärztin einschätze, schickt sie mich damit zum Orthopäden - also weitere 3 Monate Wartezeit. Ehe ich dann den MRT-Befund habe, ist Weihnachten vorbei. Alles, was Knochen - Gelenksachen sind, WS uns so, sei nicht ihr Part. Was ist dann mit der PSA? Hat wo nix mit Gelenke und Knochen zu tun? Was denkt die Tante Doktor sich? Da kann ich gleich dort fernbleiben, weil ich eh wieder nur ne Überweisung bekomme. So langsam kann ich da nur noch mit dem Kopf schüteln.

Am Samstag war ich wandern - so an die 10 km - , immer brav mit Wanderstöcken, doch die Knie zicken immer noch. Gut, einerseits die PSA, andererseits doch zusätzlich Menisken, die nur noch für die Mülltonne taugen. Da ja die PSA alles was Bindegewebe ist, gerne anfrißt, kann ich mir gut vorstellen, wie ausgefranst meine Menisken aussehen. Und durch den jahrelangen Leistungssport (Langstrecke, Karate) haben die ja auch Ettliches an Belastung aushalten müssen .

Wie überzeuge ich die Rheumaärztin, das MRT zu veranlassen. Bis jetzt hat sie immer nur die Empfehlung zum MRT auf die Überweisung zum Orthodoc geschrieben. Ich wäre für viele Ideen ganz dolle dankbar.

Selbsthilfe-Hauterkrankungen
Geschrieben

Hallo Fuchs,

ich bin am 15 Juni am Knie operiert worden.

Die OP sollte schon im letzten Herbst sein und ich musste diese auf Grund privater Dinge verschieben. Nun ja, der Orthopäde damals hätte operiert nur aufgrund eines Röntgenbildes. Hier handelte es sich um einen Belegarzt im KK, er wollte Kosten sparen und sprach sich gegen ein MRT aus.

Dann hatte ich das Gefühl es geht wieder und habe die Angelegenheit vergessen bis der Schmerz mit aller Deutlichkeit zurück kam.

Also ich an einem Freitag zum meinem Orthopäden, Praxis geschlossen. Dann bin ich zum Hausarzt der gab mir dann die Überweisung und machte auch den Termin zum MRT.

Das MRT sagte aus, Meniskusschaden auf beiden Seiten , Fistel und Arthose. Dann bin ich darauf hin in unsere Kreisklinik, der Dok. dort hat zur Sicherheit sogar noch zusätzlich geröntgt. Das ist jetzt ca 6 Wochen her, Schmerzfrei bin ich noch immer nicht. Das Knie ist nach wie vor dick und enthält Wasser. Gestern war ich nochmal da, weil ich abklären wollte ob da jetzt alles in Ordnung ist und ob der verbleibende Schmerz normal ist und die Schwellung irgendwann zurück geht.

Aussage des Doktors was ich denn erwarte, bei einem Knie das total Schaden wäre. Erstmal sollte ich jetzt versuchen , wie der Alltag ist bei Belastung.Viel Fahrrad fahren und Schwimmen. Dann könnte es noch etwas besser werden. Ansonsten bleibt ja noch die Option auf eine erneute OP mit Ersatzteillager.

Gruß

Margitta

Selbsthilfe-Hauterkrankungen
Geschrieben

Fällt mir gerade noch zum Knie ein, ich benütze seit heute Weihrauchgel.

Es soll gegen gegen Verspannungen sein und den Gelenken Beweglichkeit verschaffen.

Außerdem soll es noch gut für die Haut sein.

Gruß

Margitta

Geschrieben

Ich dank dir Margitta,

ich bin echt am Rudern, wie ich der Rheuma-Ärztin erkläre, daß sie nun auch mal eine Überweisung zum MRT ausstellen müsste. Nach der Reha gaben meine Knie relativ Ruhe und nur deshalb wollte ich bis zum Rheumaoc-Termin warten. Sonst hätte sich bestimmt der Hausarzt schon drum gekümmert.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo !!

Ich habe auch große Knieprobleme. Rheuma-Doc - nach 27 Jahren Schuppenfl. haben sie nun Arthritis :( , Durchgangsarzt - Knie geröntgt- Knie in Ordnug :wacko: - natürlich können sie arbeiten gehen!! :angry: - ICH KANN NICHT LAUFEN !!!, Orthopäde, MRT - Innenmeniskusschaden Stufe 3 rechtes Knie und Innenbandreizung an beiden Knien. Jetzt habe ich dann 2 x Krankengymnastik verordnet bekommen und lerne wieder geradeauslaufen und meine Knie zu belasten.

Seit 14 Tagen arbeite ich wieder. Einer meiner Kollegen kommt aus dem Urlaub und hat DEN Tipp für mich. Ich soll meine Knie jeden Tag mit Heilerdepaste einschmieren für ne halbe Stunde. Gesagt - getan! Schaden kanns ja nicht, aber ich kann wieder besser laufen! Hoffentlich hält es noch ein bißchen an, zumal mein Urlaub vor der Tür steht!! Bin im Moment happy und wünsche Euch auch viel Gesundheit.

Liebe Grüße von Marion :D

bearbeitet von Marion54
Geschrieben

Hallo Marion!

ich hab mal eine Frage, Du arbeitest doch bei Buntig, hab sonst immer den Multivitamintee Robinson getrunken, weil er mir so gut geschmeckt hat, gibst aber im Jibbi nicht mehr oder hab ihr ihn aus den Sortiment genommen?

Danke.

Ferid

Geschrieben

Guten Abend !

Ich hatte folgendes Problem : Linkes Knie war ab und zu nicht mehr belastbar. Schmerzen ohne Ende !

Ich muß dazusagen , das bei mir vor ca 2 Jahren PSA festgestellt wurde.(Hauptsächlich an der Wirbelsäule )

Nun hatte ich Schiss , das jetzt auch das Knie befallen ist. Nach Aussage der Rheumatologin war so nichts festzustellen.

Ich ab zum Hausarzt , der wiederrum "könnte PSA im Knie sein " . Auf mein Drängen hin Überweisung zum MRT .

Dort wurde festgestellt Knorpelschaden 3 . Grades ( 4. Grad Höchststufe ) und Meniskus kaputt !( Ja , ja Sport ist Gesund )

Gott sei Dank keine PSA im Knie. Was nun ? Aussage Hausarzt : hmmm ... bestrahlen und KG. Wiederum auf mein Drängeln

Überweisung zum Orthopäden ! (Mareklinik Kiel) Dort riet man mir zu einer schnellstmöglichen OP !Nun bin ich nach dieser OP

7 Wochen zu Hause. Gut Ding braucht Weile ! Manche Patienten sind nach so einer OP bis zu 12 Wochen krank.

Ich möchte aber schon wieder zur Arbeit.( Ich bin Versandleiter und arbeite auch körperlich ) Aber die Ärzte raten mir davon ab !

O-Ton der Ärzte : Wenn Sie erstmal wieder arbeiten , heißt es doch " Der ist wieder voll belastbar"

gruß

Klaus

Geschrieben

Hallo Klaus,

danke. Du schiebst mich in die richtige Richtung. Daß eine OP am Knie bald nötig sein wird, habe ich immer befürtet. Meist gingen die Beschwerden weg, aber wenn sie wiederkamen, waren sie schlimmer als vorher. Zur Reha wurde Meniskusschaden vermutet, und der ist eher Sport-bedingt, und die PSA hat den Rest zerfressen.

Montag werd ichs wissen. Nach Arbeit zur Rheuma-Ärztin. Und will keineswegs wieder hören, das sei nicht ihr Part. Denn sonst könnts passieren, daß sie an mir nix mehr verdient. Immerhin schickt sie mich mit allen auas immer zum Orthopäden, also kann ich doch gleich immer zum Orthodoc gehen. Der hört zu und schaut sich richtig an, was weh tut.

Ich mach mir schon wieder viel zu viel Gedanken, vielleicht ändert die Rheumatologin ja ihre Meinung, wenn sie den Rehabericht gelesen hat und veranlaßt von sich aus das MRT

Geschrieben

Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich:

das war heut bei der Rheumatologin der Gipfel des ,Nicht ernst genommen werdens". Da denk ich noch: bloß gut, die Rehaärztin hat ihre Befunde alles gesichert, da freut sich die Rheumaärztin.

Mit nichten. Sie liest alles, und sagt: "Für mich bleibt das , was sie festgestellt hat, Arthropathie, chron. Schmerz in HWS und LWS, Schmerzen in den Händen und Zehen!, PSA ohne Entzündung". Da frag ich mich: Brauch ich wirklich einen Rheumadoc, der mich so verarscht? Nur nicht die Meinung ändern oder vervollständigen, sich freuen, daß nun die Ursachen bekannt sind. Da eh die Knochen hinüber sind, kann ich gleich beim Orthopäden bleiben, da muß ich wegen der Knie hin. Richtig gelesen, Überweisung bekommen. Da die Ärztin die Menisken als Ursache des Belastungsschmerzes vermutet, sei sie nicht zuständig.

Da ich in einem halben Jahr erst wieder einen Termin habe, nutze ich die Gelegenheit, nachzudenken, ob es an der Zeit ist, sich derartiges nicht mehr gefallen zu lassen. Aus einer gesicherten Diagnose "Mischmaschblödfug" machen, dazu gehört echt viel Mißachtung.

Geschrieben

Hallo !

Also doch zum Orthopäden !

Laß ein MRT machen und vor allem nicht abwimmeln lassen ! Auch darauf hinweisen , das

der Befund der PSA bestätigt ist.Bei einer OP können die gleich nachschauen, ob der Verdacht der PSA im Knie

sich bewahrheitet( es werden Bilder vor und nach dem Eingriff gemacht).

Ja , manchmal sind die Rheumatologen einfach biegsam wie eine Brechstange.

Lach !

Gruß

Klaus

PS : Letzten Freitag hat mir mein Doc bestätigt , das auch bei mir PSA im Knie vorhanden ist ! Ich hab Ihn nur

entgeistert angesehen . Also doch ! So`n Mist .

Geschrieben

Hallo Klaus,

warum nur reagieren Fachärzte so bescheuert? Echt nicht zu verstehen. Ich schlepp den Rheuma-Ausweis mit zum Orthodoc, da stehen alle Diagnosen und Nebendiagnosen drin. Und den Rehabericht, wo drin steht, daß die Knie mal mit MRT untersucht werden sollten. Ich will doch eigentlich nur wissen, wie kaputt ist das Knie (die Knie) wirklich. Und erst dann diskutiere ich mit dem Orthopäden aus, ob ne OP nötig ist, oder wie ichs schaffen könnte, die Belastung beim Laufen zu reduzieren.

Ich lach mich innerlich schlapp, ich wander doch so gerne, kanns nicht lassen, auch wenn die Knie weh tun. Aber das Kreuz treibts eigentlich verrückter. Ich lauf 1000 Meter und hab das Gefühl, ich brech gleich in der Mitte durch. Lange Strecken bewältige ich nur mit den Wanderstöcken. Beim Wandern sind die Knie noch lieb, hab ja die Kniebandagen dran, während aber das unnormal "böse Kreuz" beim wandern unentwegt meckert und nach 2 Tagen nur noch normal "böse" ist, sind die Knie dann aber immerhin 3 bis 4 Tage total beleidigt.

Deswegen auch meine Vermutung, daß die PSA die Menisken zerfressen hat, und mein Bewegungshunger nur der Deckel zum Topf ist. Werd ja sehen, was bei raus kommt.

Geschrieben

hallo, ihr lieben -

ich bin echt im knackigen Alter - mal knackt es hier, mal dort :huh:

habe schon einige OP's hinter mir, Knie, Wirbelsäule, Schulter..... und ich lege mich nur auf den OP-Tisch, wenn wirklich nichts mehr geht. Eines ist gewiss, bei mir zumindest, es hat geholfen. Aber danach war ich nie wieder völlig schmerzfrei und merke sogar einen Wetterumschwung. Trotzdem, kein Vergleich zu den Schmerzen vorher -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Hallo zusammen,

welche Medikamente nehmt ihr? Was für ne Wirkung und Nebenwirkungen haben diese Medikamente. Ich bin total verunsichert, weil meine Knie nach 4 Monaten immer noch so instabil sind. Jetzt nehme ich seit einer Woche Wobenzym P 3 x tgl. je 4 Tabletten, zusätzlich zu VOLTAREN resinat 1 x tgl. Ich spritze ja seit fast 2 jahren MTX 25 mg. Aber meine Knie stört das nicht die Bohne.

Wenn ich sitze ist alles ok, aber aufstehn tue ich wie eine alte Frau. Dann muß ich erstmal ne Weile stehen bleiben und kann dann anfangen, einen Fuß vor den anderen zu setzen.

Welche therepeutischen Mittel kann ich noch in Anspruch nehmen ( zu Aquagymnastik gehe ich schon) und eine Reha Verordnung habe ich auch, die ich nach meinem Urlaub beginne.

Herzlich Dank für eure Antworten

Marion

Geschrieben (bearbeitet)

hallo, Marion54 -

du solltest mit deinem Arzt sprechen, denn eine Ferndiagnose kann - ich - hier nicht stellen.

Dieses Forum bietet dir ganz viele Möglichkeiten, dich durch viele Themen durchzulesen - auch oben in der Suche-Funktion -

aber du solltest einen Arzt deines Vertrauens haben, mit dem du hoffentlich die Hilfemöglichkeiten hier aus dem Forum besprechen kannst - deine dir wichtigen Themen ausdrucken und mit deinem Arzt besprechen -

ich wünsche dir viel Erfolg -

nette Grüsse sendet - Bibi -

bearbeitet von Bibi
Geschrieben

Derzeit kann ich gut verstehen was im Kopf vorgeht wenn das Knie muckt.

Seit einiger Zeit plagt mich auch eine auf- und abschwellende "Knieseuche".

Ich weiß von einem schon seit Jahren nachgewiesenen Meniskusschaden, der aber laut damaliger Ärzteauskunft nicht operiert werden muss, weil er so geringfügig ist. Wie sich der anfühlt ist mir bekannt, wenn ich nicht stets die Muskulatar unterstützend auf Trab halte.

Seit einigen Monaten beunruhigt mich ein anderes Ziehen und Kneifen und gerade heute stach es so gewaltig im Knie des Gasgebefußes, dass ich von der Autobahn runter musste um eine kleine Pause zu machen. Der Schmerz ist stechend und in beiden Knien. Der Meniskus fühlt sich eher wie ein Druckgefühl an.

Vor dem Hintergrund mit Psoriasis gesegnet zu sein, mach ich mir so meine Gedanken und habe mir vorgenommen morgen bezüglich Abklärung einer möglichen PSA vorstellig zu werden. Bewegungseingeschränkt zu sein ist für mich zigmal schlimmer als "nur" fiese Pelle zu haben. Da bekomme ich ein Problem im Kopf.

Aber erst mal durch, durch die Feststellungsmassnahme. Hoffentlich kann ich durch Beziehungen schnell einen Termin bekommen.

Vielleicht hab ich aber Glück und werde nur alt und verschlissen und es ist gar nix sonst :(

Nen Gruß

Wolfgang

Geschrieben

hallo, happyman -

lass es einfach abklären durch einen internistischen Rheumatologen - glaube mir, ich habe auch eine lange Odyssee hinter mir - ich hoffe, dass dir der Arzt bald helfen kann -

aber ehrlich gesagt wundert es mich etwas, dass du hier nun wieder neue Themen einstellst, über die schon etliche Beiträge geschrieben wurden -

du bist doch Profi und kannst das Pso-Netz sicherlich mehr beherrschen als ich - habe da so meine Schwierigkeiten -

wie dem auch sei - ich hoffe, dass dir schnell geholfen wird -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Bewegungseingeschränkt zu sein ist für mich zigmal schlimmer als "nur" fiese Pelle zu haben.

Nen Gruß

Wolfgang

... Wolfgang, ich glaube das haben die wenigsten.

Gruß bruno

Geschrieben

Bis jetzt habe ich ja immer dazu geraten, wenn die Knie immer mehr schmerzen, bei Belastung der Schmerz schlimmer wird, die ersten Schritte am Morgen das Gefühl geben, die Knie kommen zum Gehirn raus und die Entzündungshemmer auch nix bringen, Pflanzenwirkstoffe nur noch dem Händler die Taschen füllen, wirds Zeit, einen Rheumatologen aufzusuchen.

Nach dem Erlebnis vom Montag revidiere ich meine Meinung. Nur wer einen guten Rheumadoc hat, sollte hingehen, alle anderen erst mal zum Orthopäden. Ists der Meniskus, ist dieser Doc erst mal der passende Ansprechpartner. Ists PSA und Meniskus hoffe ich der Orthodoc kennt einen sehr guten Rheumadoc.

So lange der Knieschmerz weniger wird, bei Bewegung, ist ja alles im Grünen Bereich, so ist das, wenn das Knie älter ist, als deren Besitzer. Wenn aber die Knie verhindern, daß wir uns nur schwer bewegen können, wirds eng. Und wenn dann Fachärzte den Pat. verscheißern, bleibt für dertiges Verhalten nur Unverständnis übrig.

Ich habe übrigens im September bereits einen Termin.

Allen Knie- und Anderweitig geplagten alles Gute, gute Besserung

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Sodele, nu stehts fest: Mein Knie benötigt dringend eine Reperatur .

Nach dem Orthopädietermin gestern bin ich schlauer. Aber erst muß ich mal die Praxis loben. Kaum komm ich da an, bin ich auch schon dran. Keine 3 -Stündigen und mehr Wartezeiten, wie anderswo, trotz Termin. Das rechte Knie wurde untersucht, als geschwollen befunden, druckschmerzhaft. Nach dem Röntgen klarer Fall von reperaturbedürftig eingestuft. Meniskusschaden, Kreuzbände, Innen- und Außenband sehen sehr geschädigt aus. Obwohl ja die Bänder im Rö-Bild nicht so klar sichtbar sind, konnte der Orthopäde das Kaputtsein doch erkennen, da das Knie fast keinen Gelenkspalt mehr aufweist, schief hängt und somit keinen Halt hat. Da wo die Kreuzbänder liegen, ist alles schön weiß, also entzündet. Aha, und nach dem Rep.Termin werd ich wissen, wieviel Schaden ich dem Leistungssport, dem Kletterunfall(Knie verdreht beim Abklettern, Außenband gerissen, Innenband angerissen, Kreuzbänder verleiert laut MRT damals) dem Karate-Unfall (bei dem eigentlich nur der Fuß verletzt wurde) und der PSA zu verdanken habe.

Die Verletzung beim Klettern ist ja schnell geheilt gewesen, Orthesenmäßig versorgt war das Knie nach 12 Wochen wieder stabil. Vielleicht hab ich mir danach noch mal das Knie verdreht? Oder hat der PSA der Bandsalat geschmeckt, weil das Knie eh´vorgeschädigt war.? Na ja , ich werde es erfahren. Ende September bleib ich dann mal wieder der Arbeit fern, um die Kunst der Knie-Reperatur zu genießen.

Will hoffen, daß nach der Artroskopie alles schnell heilt, denn ab Ende Okt. habe ich ne Praktikantin im fach praktische Ergotherapie auszubilden. Doppelte Belastung, macht aber Spaß, jedenfalls mir.

Geschrieben

Will hoffen, daß nach der Artroskopie alles schnell heilt,

Dann wünsche ich dir mal son guten OP Heini, wie ich einen hatte. :)

Donnerstags OP, Montags nach Mama und ca. 4 Wochen später habe ich die Toskana durchwandert.

Meniskus mit den paar Bändern, die im Knie Platz finden, wurden instand gesetzt. Das was die Psa hinterlassen hat, war bis auf ein paar Schönheitsrep. (glätten) am kaum noch vorhandenen Knorpel, nicht mehr reparabel,

Es hat aber trotzdem nen gewaltigen Schritt nach vorn gebracht. Damals hatte ich Schiss, dass es nur noch schlimmer würde. Ich würde es wieder machen lassen.

Lass dich nur ab Popo abwärts betäuben, dann kannst du diesen Strolchen über den Monitor auf die Finger schauen und Fragen stellen, Fragen stellen, Fragen stellen.

Und lass dir eine CD brennen, bzw. Fotos in Farbe mitgeben. Wer weiß, wozu die mal gebraucht werden?

LG

Siegfried

Geschrieben

Hallo Siegfried,

einschläfern kommt eh nicht in Betracht. Bleibt demnach Leitungsanästesie, wenn die sich trauen. Bei der Fußreperatur wars jedenfalls der Bringer und ich habe zuschauen dürfen, wie alle Bandbruchstücken aufgesammelt wurden und der Knorpel "geglättet " wurde, jedenfalls das, was noch da war. Im Befund stand jedenfalls Knorpelglatze, also wurde wohl eher der angefressene Knochen glatt poliert. das kommt davon: 1mal Fuß verdrehen, und ein Haufen bemützte Leute stehen um einen herum und bestaunen, was ich da angerichtet habe.

Die Peridualanästesie flößt mir echt Respekt ein. Ich kenne es aus der Ausbildung her, war im OP einmal dabei und da fing der arme Patient an zu kotzen. Statt also einer Arthroskopie der Hüfte beizuwohnen, durfte ich mich liebevoll um den Pat. kümmern, was ich gern gemacht habe. Die OP mußte damals um einen Tag verschoben werden, und da war ich bereits in einer anderen Station.

Es wird wirklich Zeit, daß das rechte Knie op. wird. Es war echt nicht mehr feierlich. Ich laß mich überraschen. Sind ja nur noch 3 Wochen. Also denne: fleißig Daumen drücken, gell

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