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meine Freundin heiratet -


Bibi

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Geschrieben
@ Marko

Aus meiner Sicht sind die in etlichen Beiträgen auftretenden Vorbehalte gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen und die Grundüberzeugung, dass es in solchen Beziehungen keine Kinder geben solle.

Gruß Kuno

Wie ich weiter vorne schon sagte: Soll zusammenleben wer will. Meinetwegen können Männer Männer heiraten und Frauen Frauen. Ist mir völlig egal.

Trotzdem kann man ja wohl dagegen sein, daß Kindern ein natürlicher Teil ihres Erziehungsspektrums verwehrt wird. Den Zusammenhang zu Homophobie kann ich nicht nachvollziehen, da interpretierst Du zuviel rein.

Gruß,

Marko

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Trotzdem kann man ja wohl dagegen sein, daß Kindern ein natürlicher Teil ihres Erziehungsspektrums verwehrt wird.

Mich würden deine Argumente interessieren! Und bitte etwas mehr als weibliche und männliche Vorbilder, das scheint in meinen Augen widerlegt!

Geschrieben
@ 123

Auch Moderatoren ist es erlaubt eine Meinung zu haben. Wenn Du meinst, dass ich als Moderator ungeeignet bin, steht es Dir frei, das an offizieller Stelle kund zu tun. Ich weiß jetzt wirklich nicht, was diese Frozzelei soll. Schau Dir einfach Deine eigenen Beiträge an! Mit mir wolltest Du ja gar nicht mehr in Verbindung treten. Dann lass es doch auch sein. Stopp!!!

Selbstverständlich können Moderatoren eine Meinung haben. Sie können auch andere Forenteilnehmer öffentlich als Oberkiffer bezeichnen oder auch besserwisserisch nach Belieben auftreten. Solange das öffentlich geschieht und jeder mitlesen kann finde ich das völlig in Ordnung. Gefallsn lassen müsse sich solche "Moderatoren" dann aber auch öffentliche Kritik. Wenn sie das nicht ertragen können oder versuchen Forenteilehmern den Mund zu verbieten, dann ist das ein weiterer Hinweis darauf, dass sie nicht als Moderatoren geeignet sind. Meine *ganz persönliche* Meinung.

Genauso selbstverständlich ist es für mich, *öffentlich* deine Qualität als Moderator zu bestreiten. Was soll das - sich an "offzieller Stelle" zu beschweren? Aufruf zur Denunziation? Aus diesem Zeitalter sind (die meisten) glücklicherweise raus...

Ich vertrete schlicht meine persönliche Meinung und wenn du ganz klar parteiisch und disqualifizierend Partei ergreifst, solltest du nicht anfangen zu greinen, wenn darauf reagiert wird.

Meine Beiträge sind nicht die eines Moderatoren. Wäre ich Moderator würde ich mich neutral verhalten, das ist selbstverständlich.

Mit mir wolltest Du ja gar nicht mehr in Verbindung treten. Dann lass es doch auch sein. Stopp!!!

Das ist schon etwas unverschämt. Du darfst über mich schreiben: "Wer nicht verstehen will, versteht am Ende vielleicht wirklich nicht mehr viel."

...und ich sollte mich dazu nicht mehr äußern dürfen?

Witzbold.

Geschrieben
Mich würden deine Argumente interessieren! Und bitte etwas mehr als weibliche und männliche Vorbilder, das scheint in meinen Augen widerlegt!

Das ist nicht widerlegt. Kinder brauchen Vater und Mutter für verschiedene Aspekte ihrer Entwicklung. Kinder ohne Väter haben oft zu wenig Halt im Leben und lernen Grenzen schlechter zu achten. Kinder ohne Mütter entwickeln des öfteren empathische Probleme und können zu Unkonzentriertheit neigen.

Kinder sind keine Maschinen, die man durch beliebige Bezugspersonen programmieren kann. Es ist sehr modern, Kindern ihre angeborenen Wurzeln abzuerkennen und sie mit angepasster Erziehung sogar negieren zu wollen. Das birgt aber Probleme -- ein Kind braucht Mutter und Vater, weil die Natur diese zweigeschlechtliche Kombination zur Erhaltung der Art beim Menschen favorisiert hat. Daher sind Kinder von klein auf darauf eingestellt, von Vater und Mutter erzogen zu werden. Das kann man ignorieren und bewusst ändern, darf sich dann aber nicht wundern, wenn die Kinder sich nicht optimal entwickeln und psychische Defizite aufweisen können. Nicht müssen, wohlgemerkt. Aber warum soll man Kinder potentiell derartig missbrauchen, wo doch klar erkennbar ist, welche Erziehung für sie am besten ist?

Ich bin nicht gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften, aber ich bin gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Trotzdem kann man ja wohl dagegen sein, daß Kindern ein natürlicher Teil ihres Erziehungsspektrums verwehrt wird.

Gruß,

Marko

Was ist heute schon natürlich.

Es hat ja selbst schon einen Mann gegeben, der ein Kind geboren hat.

Geschrieben
Was ist heute schon natürlich.

Es hat ja selbst schon einen Mann gegeben' date=' der ein Kind geboren hat.[/quote']

Soweit ich weiß, war das kein Mann, sondern eine Frau, die aussah wie einer.

Gruß,

Marko

Geschrieben

allso ich seh das so ich hatte einen vater war alkoholiker hatte nichs für kinder übrik so ich von meiner seite kann ganz gut ohne vater klar und aus mir ist der beste mench geworden nur ein beispihl

Geschrieben
ich bin gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

Gruß,

Marko

Und das obwohl es erwiesen ist das es da keine unterschiede gibt.

Sogar im gegenteil, es kann Kindern durchaus besser gehen in gleichgeschlechtllichen beziehungen als in "normalen beziehungen".

Geschrieben
Und das obwohl es erwiesen ist das es da keine unterschiede gibt.

Das ist nicht erwiesen.

Sogar im gegenteil, es kann Kindern durchaus besser gehen in gleichgeschlechtllichen beziehungen als in "normalen beziehungen".

Auch das ist nicht bewiesen. Klar, wenn ein Kind in einer gleichgeschlechtlichen Erziehung sehr gut und in einer zweigeschlechtlichen sehr schlecht behandelt wird, dann geht es ihm in der gleichgeschlechtlichen logischerweise besser. Aber davon reden wir nicht, oder? Ich zumindest rede von einer guten Erziehung, ganz gleich, wieviele unterschiedliche Geschlechter die Eltern haben, und da liegen die zweigeschlechtlichen Partnerschaften nun mal vorne.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Und das obwohl es erwiesen ist das es da keine unterschiede gibt.

Würdest du mir bitte kurz deine Quelle für dieses Statement rüberreichen?

Geschrieben
Ok da hast du fast recht, aber dazu habe ich das gefunden.

Wieso habe ich "fast" Recht? "Beatie aus dem US-Staat Oregon wurde als Frau geboren". Also nix Mann, der ein Kind bekommen hat.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Würdest du mir bitte kurz deine Quelle für dieses Statement rüberreichen?

Dafür bedarf es keine Quellen, das ist persöhnliche erfahrung :D .

Und ich bin nicht "Homo".

Geschrieben
Wieso habe ich "fast" Recht? "Beatie aus dem US-Staat Oregon wurde als Frau geboren". Also nix Mann, der ein Kind bekommen hat.

Gruß,

Marko

Finde ich schon, weil "nur" noch Gebärmutter übrig geblieben ist, alles andere ist Mann.

Geschrieben
Dafür bedarf es keine Quellen, das ist persöhnliche erfahrung.

Du kannst doch Deine persönlichen Erfahrung nicht ernsthaft als Indiz dazu benutzen, etwas als "erwiesen" zu bezeichnen?! Oder ist es etwa auch erwiesen, daß der Mond aus Käse besteht, wenn jemand die Erfahrung gemacht hast, daß er gelb aussieht?

Also manchmal ... ehrlich ...

Gruß,

Marko

Geschrieben
Finde ich schon, weil "nur" noch Gebärmutter übrig geblieben ist, alles andere ist Mann.

Du sagtest: "Was ist heute schon natürlich. Es hat ja selbst schon einen Mann gegeben, der ein Kind geboren hat."

Da hat das eine aber nichts mit dem anderen zu tun. Aus natürlicher Sicht hat kein Mann, sondern eine Frau das Kind geboren. Da kann sich eine Frau gern einen Schniedel anoperieren und die Brüste abschneiden lassen -- sie bleibt aus natürlicher Sicht trotzdem eine Frau.

Gruß,

Marko

Geschrieben

Für mich ist wichtig, dass man den Menschen liebt und nicht das Geschlecht! Und jemanden gefunden zu haben, der das Leben begleiten soll, ist das nicht das schönste was einem passieren kann? Da spielt das Geschlecht meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle!

Gott sei Dank für diese Meinung - ich dachte schon, mich hat's aus einer anderen Galaxie hierher verschlagen.

Liebe Grüße und Gute Nacht

Antje

Geschrieben
Da kann sich eine Frau gern einen Schniedel anoperieren und die Brüste abschneiden lassen -- sie bleibt aus natürlicher Sicht trotzdem eine Frau.

Gruß,

Marko

Stimmt, habe ich irgendwie nicht mehr wirklich dran gedacht, aber da hast du recht.

Ist ja auch wie bei einem Mann, einmal Mann immer Mann, auch wenn der sich umoperieren lässt.

Geschrieben
Gott sei Dank für diese Meinung - ich dachte schon, mich hat's aus einer anderen Galaxie hierher verschlagen.

He Mädel, werde nicht ungerecht.

Bis jetzt habe ich hier noch keinen gelesen, der etwas gegen eine gleichgeschlechtliche Beziehung hat. Wir platzen doch fast vor Toleranz, bzw. Normalität.:D

Bei den Produktions.-Erziehungmodalitäten unserer Nachkommen, da gehen die Meinungen etwas auseinander.

@ Andreas

Du kannst heute ein Geschlecht äußerlich durch OP beeinflussen wie du willst, du kannst Hormone zentnerweise futtern, in der biologischen GrundFunktion sind immer noch Grenzen gesetzt.

Die Natur ist brutal und emotionslos, die Funktionsgarantie spielt die größte Rolle. Ihr juckt es nicht, ob du dich z.B. als Mann im falschen Körper fühlst?

Wenn wir mal vom Ideal ausgehen: Nur liebevolle Eltern, keine Heim.-Pflegekinder stehen mehr zur Verfügung, eine Ethikkommission untersagt künstliche Befruchtung und Brutkastenkinder, dann sieht's duster aus mit dem Kinderwunsch. Es bleibt dann nur noch eine theoretische Frage, ob sie die besten Eltern der Welt wären; einfach nur zum Zuschauen verdammt!

Liebe Grüße

Siegfried

Geschrieben
Wenn wir mal vom Ideal ausgehen: Nur liebevolle Eltern, keine Heim.-Pflegekinder stehen mehr zur Verfügung, eine Ethikkommission untersagt künstliche Befruchtung und Brutkastenkinder, dann sieht's duster aus mit dem Kinderwunsch.

Eine Ethikkommission, die künstliche Befruchtungen untersagt, wäre aber kein Ideal. Welche ethischen Gründe sollten das sein, die zweigeschlechtlichen, potentiell liebevollen Eltern verweigern, ein gemeinsames Kind zu bekommen?

Gruß,

Marko

Gast Kuschelbaer
Geschrieben (bearbeitet)
Eine Ethikkommission, die künstliche Befruchtungen untersagt, wäre aber kein Ideal. Welche ethischen Gründe sollten das sein, die zweigeschlechtlichen, potentiell liebevollen Eltern verweigern, ein gemeinsames Kind zu bekommen?

Gruß,

Marko

Hallo Marko,

in Siegfried seinem Idealfall wäre keine künstliche Befruchtung nötig .. Idealfall wie er schon schrieb.

aber gibt es den *Idealfall* wohl ehr nicht

Gruß

bearbeitet von Kuschelbaer
Geschrieben

.....mich wundert schon seit Jahren manchmal nichts mehr bei Männern;), denn es ist erwiesen, dass es sich auf die männliche Entwicklung negativ auswirkt wenn Jungen nur unter Frauen aufwachen. Diese Situation ist heute leider oft der Fall bei Alleinerziehenden wo auch kein Opa oder Onkel zu Verfügung stehen um männliches Verhalten vorzuleben. Dazu gibt es Untersuchungen. Durch die schlechte finanzielle Lage mancher Frau ist es ihr kaum möglich soziale Kontakte zu halten. Kinder orientieren sich eben an ihren Bezugspartnern und ideal sind dann eben Mann+Frau. Das gleichgeschlechtliche Paare einem Kind auch viel geben können ist klar und wenn sie dann noch ein normales Umfeld bieten -Oma+Opa, Onkel+Tante usw- dürfte es für das Kind OK sein. Meist ist es ja so, dass sich Paare trennen und die Kinder dann bei einem Partner leben. Öfter dann auch mal gleichgeschlechtlich. Das heute alles für Geld möglich ist, ist auch klar. Nur muß man das gut finden? Ich finde auch bei hetereo-Paaren nicht immer alles Ok was die so wg. Kinderwunsch aufstellen.

.....und wer ist für die Bankenkrise verantwortlich?....richtig!!! Männer. OK OK ...aber ich finde unsere Gesellschaft immer noch sehr männlich geprägt, für mich oft zum Nachteil.

Das heißt nicht, dass ich es als einen Vorteil erachte, im Stehen pinkeln zu können.

....puh das Thema war am Anfang anders...oder?

Gruß Anjalara

Geschrieben
.....mich wundert schon seit Jahren manchmal nichts mehr bei Männern;), denn es ist erwiesen, dass es sich auf die männliche Entwicklung negativ auswirkt wenn Jungen nur unter Frauen aufwachen.

Korrekt. Aber das erklär' mal denen, die es als "erwiesen" ansehen, daß dazu es keine Unterschiede gibt, wenn Kinder von Mann/Mann- oder Frau/Frau-Eltern aufgezogen werden ...

Gruß,

Marko

Geschrieben
.....mich wundert schon seit Jahren manchmal nichts mehr bei Männern;), denn es ist erwiesen, dass es sich auf die männliche Entwicklung negativ auswirkt wenn Jungen nur unter Frauen aufwachen.

Ob das jetzt mit tatsächlich mit "Aufwachen" zu tun hat, sei mal dahingestellt aber in Bezug auf die Schule sagen die einen so:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,612997,00.html

und die anderen so:

http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/maennermangel-lehrerinnen-schaden-jungen-nicht_aid_504749.html

Persönliche Meinung: Klar gibt es mittlerweile durch das Fehlen männlicher Lehrkräfte eine einseitige Bevorzugung von Mädchen bzw. mangelnde Rücksicht auf die phasenweise etwas langsamere und anders verlaufende Entwicklung von Jungs.

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