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meine Freundin heiratet -


Bibi

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Gast risinghigh
Geschrieben
So ne Staubflunze gehört halt mal weggeräumt.

Hab ich doch schon gemacht savant aber die anhänglichen Teile kommen immer wieder zurück.

Würd ich echt machen. Ich krieg dich schon rum!

Nadenn auf Manuela, ist gebongt, das mitm rumkriegen sehmer ja dann (wenn die Aussteuer stimmt denk ich mal drüber nach).:altes-lachen

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

1. Zum Ausgangspunkt: Ich finde es gut, wenn Schwule uns Lesben auch ihre Beziehung auf eine "Legale" Basis stellen können. Ob man das dann Ehe nennt oder legailisierte Partnerschaft, finde ich nicht so entscheidend. Allerdings sollten Rechte und Pflichten im wesentlichen gleich sein.

2. Sich die Frage zu stellen, wie und ob Kinder bei einem schwulen oder lesbischen Paar aufwachsen sollen, finde ich berechtigt. Allerdings gibt es wohl inzwischen einige Untersuchungen, die zeigen, dass es keine großen Unterschiede gibt. Wenn es Kinder mit einem homosexuellem Paar als Eltern schwer haben, so müssen wir Heteros die Frage stellen, was wir von Toleranz halten. Selbst wenn wir das nicht billigen, sollten wir doch die Kinder nicht dsikriminieren und hierbei unseren Kindern ein Vorbild sein. Wenn ein gleichgeschlechtliches Paar ein Kind annimmt, wird sich das Jugendamt in jedem Fall ein Bild machen - wie bei Heteros auch. Wenn das ohne Vorurteile geschieht, finde ich das total in Ordnung.

Wer hier gegen legalisierte gleichgeschlechtliche Partnerschaften wettert, sollte sich auf der anderen Seite nicht sein Maul darüber zerreißen, dass es es bei den Homos Promiskuität gibt. Bei den Heteros gibt es die ja wohl auch oder - und auch in allen Varianten.

Geschrieben

Wow...

Ich bin irgendwie schockiert...

Als Berlinerin sind mir ja die verschiedensten Lebensgemeinschaften im Alltag bekannt, aber dass das zum Teil doch noch so "altmodisch" angesehen wird, finde ich es schade...

Aussagen wie: "Es muss sich in den Köpfen was tun-aber in meinem nicht mehr!" tragen auch nicht sonderlich zu einer toleranten Welt bei!

Mal im Ernst: Was brauchen Kinder? Wohl nicht in erster Linie männliche und weibliche Rollenvorbilder in den eigenen vier Wänden, sondern Liebe, Zuneigung, Verständnis, Freiräume und die Chance eine eigene Identität zu entwickeln... Ob man in diese das klassische Familienbild aufnimmt oder nicht sei doch jedem selbst überlassen. Und sowohl weibliche als auch männliche Vorbilder haben Kinder im Kindergarten, in der Schule usw genug! Tante Onkel, Oma, Opa...

Es ist erwiesen, dass Kinder aus sogenannten Regenbogenfamilien unter der Situation nicht leiden, wenn mit ihr offen umgegangen wird, wenn die Probleme die daraus für das Kind im Alltag entstehen zu Hause thematisiert werden usw... Ob nun in der Klasse über mich und mein Aussehen gelästert wird oder über die Armut meiner Familie der dass ich 2 Mamas habe ist insofern egal, wenn ich zu Hause einen Raum habe das zu besprechen!

Jeder soll so leben, wie er es für richtig hält und homosexuelle Paare adoptieren nicht mal eben so leichtfertig ein Kind! Die haben sich damit auseinandergesetzt, auch mit dem gesellschaftlichen Bild und den Anfeindungen! Ich glaube es ist schon schwer genug sich zu outen, machen wir es ihnen nicht noch schwerer, leben und leben lassen!

Viel Glück für die beiden!

Geschrieben

Davon abgesehen wissen sich die Homos schon zu helfen. Mal ein Ausflug nach Holland

Ich weiß das es Labore gibt, die sich nicht nur mit Leukozyten beschäftigen.

Aber die "schönste Nebensache der Welt" sollte doch nicht nur aus Spaßvögelei bestehen, wir haben (auch?) ne Aufgabe zu erfüllen.

Wenn nur noch das biologisch Machbare zählt, dann musst du dich mit Marko zusammentun. Der erwartet sehnsüchtig das kybernetische Zeitalter.:D:D

Nix mehr Liebe, nix mehr Gefühle, keine Emotionen, nur noch "Robotron macht's möglich".:D

Männerpaare, die sich mit Frauen zwecks Kinderwunsch zusammentun usw. usf. Hier entstehen ganz neue Lebenspartnerschaften, das kannst du/ könnt ihr glauben. :)

Vor 60 Jahren nannte man diese Konstellation Zweckgemeinschaft. Ich dachte wir sprechen von Liebesbeziehungen?

Ich bin sowieso für Großfamilie, wo ALLE Platz haben. :smile-alt:

Es gibt Sippen, denen kommt es auf einen Fresser mehr nicht an.:D

Liebe Grüße

Siegfried

Geschrieben
Wow...

Ich bin irgendwie schockiert...

......

Viel Glück für die beiden!

:D

aus der Seele gesprochen!

Noch Link zum Thema "gegen die Natur":

http://www.gflash.de/schwuler-zoo-571/

Klar klappt Fortpflanzung nur mit zwei verschiedenen Geschlechtern, aber wer sagt denn, dass der Lebensentwurf, den ich für mich gewählt habe - Mama, Papa, Kinder, Katze - der allein seelig machende ist?

lg tamma

Geschrieben

Klar klappt Fortpflanzung nur mit zwei verschiedenen Geschlechtern,

Es wurden schon hier parallelen zur Tierwelt gezogen. Da gibt es Formen, die sich selbst befruchten können.

Und in der Pflanzenwelt soll es auch so etwas geben?

aber wer sagt denn, dass der Lebensentwurf, den ich für mich gewählt habe - Mama, Papa, Kinder, Katze - der allein seelig machende ist?

Katze ist gut, ich könnte noch 1-2-3 Kratzbürsten abgeben und wer trotzdem ....., oder auch nicht?:D

Liebe Grüße

Siegfried

Geschrieben

Es ist erwiesen, dass Kinder aus sogenannten Regenbogenfamilien unter der Situation nicht leiden, wenn mit ihr offen umgegangen wird,

Schon allein der Begriff "Regenbogenfamilie" ist genauso ehrlich und gut, wie andere dieses Kalibers, zum Beispiel "Entsorgungspark" oder "Sternenkind".

Genauso beschönigend ist die These, die du aufstellst. Wo und wann ist das bitte erwiesen, dass Kinder unter welcher Situation genau nicht leiden?

Natürlich können zusammengewürfelte Familien gut funktionieren aber der Weg zur glücklichen Regenbogenfamilie scheint mir bei den mir bekannten "Regenbogenfamilien" ausgesprochen steinig gewesen zu sein, wenn er überhaupt funktioniert hat. Mag ja sein, dass Regenbogenpapas und Regenbogenmamas schönstes Eiapopeia zelebrieren - ob die Kinder unter der Trennung von ihren leiblichen Eltern nicht trotzdem - in der Regel (!) - leiden, das wage ich sehr zu bezweifeln.

Geschrieben

Aussagen wie: "Es muss sich in den Köpfen was tun-aber in meinem nicht mehr!" tragen auch nicht sonderlich zu einer toleranten Welt bei!

Mein Weltbild ist schon so weit o.k. - denke ich mal. Vielleicht hast du mich auch falsch verstanden, oder ich mich falsch ausgedrückt. Nochmal - Kinder sollten dort aufwachsen, wo sie ein liebevolles Umfeld haben. Egal wo! Nur das drumherum muss eben auch stimmen. Solange dies nicht der Fall ist, sollten Kinder dem Stigma der Ausgrenzung nicht ausgesetzt sein. Erst dann ist auch mein Kopf bereit dazu, Kinder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen für gut zu befinden. Ob diese Lebensform irgendwann toleriert wird, mag sein dass ich dann nicht mehr lebe. Ich toleriere sie, aber nur zu oben genannten Bedingungen. :D

Geschrieben
Schon allein der Begriff "Regenbogenfamilie" ist genauso ehrlich und gut, wie andere dieses Kalibers, zum Beispiel "Entsorgungspark" oder "Sternenkind".

Genauso beschönigend ist die These, die du aufstellst. Wo und wann ist das bitte erwiesen, dass Kinder unter welcher Situation genau nicht leiden?

Natürlich können zusammengewürfelte Familien gut funktionieren aber der Weg zur glücklichen Regenbogenfamilie scheint mir bei den mir bekannten "Regenbogenfamilien" ausgesprochen steinig gewesen zu sein, wenn er überhaupt funktioniert hat. Mag ja sein, dass Regenbogenpapas und Regenbogenmamas schönstes Eiapopeia zelebrieren - ob die Kinder unter der Trennung von ihren leiblichen Eltern nicht trotzdem - in der Regel (!) - leiden, das wage ich sehr zu bezweifeln.

Ohje, ausgesucht habe ich den Begriff nicht!

Und die Thesen habe weder ich aufgestellt noch empirisch bewiesen...

Aber ich habe darüber was gelesen gelernt usw bevor ich irgendwelche anderen Thesen aufgestellt habe ohne irgendwelchen Background! Vielleicht informierst du dich auch etwas besser über dieses Thema, bzw allgemein über Pädagogik bevor du meine Thesen anzweifelst!

Und Kinder, die von ihren leiblichen Eltern weggegeben werden, die sollten vielleicht nicht zwangsweise zurückgeführt werden, ganz SICHER NICHT! Und das das schmerzhaft sein muss, das steht außer Frage, aber dafür können nur die eigenen Eltern und nicht die Adoptiveltern...

Geschrieben

hallo, ihr lieben -

ich freue mich, hier so viele Meinungen zu lesen und eine Diskussion ausgelöst zu haben.

Denjenigen, die nach meinem Problem fragen kann ich nur sagen - ich habe keines - sondern freue mich für die beiden.

Möchte noch etwas zur Diskussion beisteuern - meine Freundin hat zwei Kinder, die erwachsen sind und eigene Wege gehen. Meine Freundin und ihr Mann haben sich nach einigen Jahren einer glücklosen Ehe getrennt. Wegen der beiden Kleinen sind sie noch zusammengeblieben, bis es nicht mehr ging.

Er hat sie mit den Kindern allein gelassen und war verschwunden, hat sich nie wieder um die Familie gekümmert und auch keinen Unterhalt bezahlt, weil er mittellos war - aber wie gesagt, das sei mal dahingestellt -

Meine Freundin hatte so die Nase voll von Männern und lernte dann ihre zukünftige Frau kennen. Seit 30 Jahren sind sie ein lesbisches Paar und sind durch Höhen und Tiefen gegangen, wie in einer Beziehung zwischen Frau und Mann / Mann und Mann / Frau und Frau eben auch.

Ich finde nichts verwerfliches daran, dass Lesben und Schwule ihre Beziehung legalisieren und heiraten können. Meine Güte, wenn ich noch daran denke, wie lange der Westerwelle herumgeeiert ist - und viele Menschen, die in der Öffentlichkeite stehen genauso.

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben
Mein Weltbild ist schon so weit o.k. - denke ich mal. Vielleicht hast du mich auch falsch verstanden, oder ich mich falsch ausgedrückt. Nochmal - Kinder sollten dort aufwachsen, wo sie ein liebevolles Umfeld haben. Egal wo! Nur das drumherum muss eben auch stimmen. Solange dies nicht der Fall ist, sollten Kinder dem Stigma der Ausgrenzung nicht ausgesetzt sein. Erst dann ist auch mein Kopf bereit dazu, Kinder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen für gut zu befinden. Ob diese Lebensform irgendwann toleriert wird, mag sein dass ich dann nicht mehr lebe. Ich toleriere sie, aber nur zu oben genannten Bedingungen. :D

Das Stigma der Ausgrenzung haben nicht auch Kinder mit türkischem Migrationshintergrund? Oder Familien aus bildungsfernen Familien? Befassen diese Familien sich damit und können die Probleme der Kinder die in Schule oä entstehen können, weil sie mal wieder nicht auf Klassenfahrt mitfahren können aufgefangen werden? Der Vorteil der ist, dass sich Eltern, die ein Kind adoptieren Gedanken machen über den Weg und auch Hürden zu nehmen haben und ihnen dann vorher auch Probleme bewusst gemacht werden!

Und ich denke, dass diese Lebensform schon vielfach toleriert wird! Auch wenns vor dem Gesetz noch nicht 100% der Fall ist!

Für mich ist wichtig, dass man den Menschen liebt und nicht das Geschlecht! Und jemanden gefunden zu haben, der das Leben begleiten soll, ist das nicht das schönste was einem passieren kann? Da spielt das Geschlecht meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle!

Geschrieben
Ohje, ausgesucht habe ich den Begriff nicht!

Aha, du hast einen Ghostwriter?

Und die Thesen habe weder ich aufgestellt noch empirisch bewiesen...

Gut zu wissen.

Aber ich habe darüber was gelesen gelernt usw bevor ich irgendwelche anderen Thesen aufgestellt habe ohne irgendwelchen Background!

Muss man diesen Satz verstehen?

Was willst du sagen? Dass du also etwas gelesen, möglicherweise gelernt hast um dann irgendwelche "anderen Thesen" aufgestellt hast, ohne Background?

Vielleicht informierst du dich auch etwas besser über dieses Thema, bzw allgemein über Pädagogik bevor du meine Thesen anzweifelst!

Vielleicht nimmst du zur Kenntnis

a) dass du kaum meinen Wissenstand über Pädagogik beurteilen kannst

und

:D habe ich ausdrücklich von Beispielen aus dem richtigen Leben gesprochen. Und davon gibt es ja ausreichend genug, heutzutage.

Und Kinder, die von ihren leiblichen Eltern weggegeben werden, die sollten vielleicht nicht zwangsweise zurückgeführt werden, ganz SICHER NICHT!

Und das das schmerzhaft sein muss, das steht außer Frage, aber dafür können nur die eigenen Eltern und nicht die Adoptiveltern...

Vielleicht hast du in dem Bereich ein persönliches Thema aber mit meinem Beitrag hat das nichts zu tun.

Geschrieben

Was willst du sagen? Dass du also etwas gelesen, möglicherweise gelernt hast um dann irgendwelche "anderen Thesen" aufgestellt hast, ohne Background?

Vielleicht nimmst du zur Kenntnis

a) dass du kaum meinen Wissenstand über Pädagogik beurteilen kannst

und

:D habe ich ausdrücklich von Beispielen aus dem richtigen Leben gesprochen. Und davon gibt es ja ausreichend genug, heutzutage.

Vielleicht hast du in dem Bereich ein persönliches Thema aber mit meinem Beitrag hat das nichts zu tun.

Schnucki, wenn du was über Pädagogik wüsstest, würdest du anders argumentieren!

Und persönlich ist bei diesem Thema rein gar nichts!

Geschrieben
Schnucki, wenn du was über Pädagogik wüsstest, würdest du anders argumentieren!

Und persönlich ist bei diesem Thema rein gar nichts!

Mir fällt es nur gelegentlich auf, dass Leute wirr und unlogisch schreiben, wenn sie besonders persönlich betroffen sind. Wenn das in deinem Fall andere Gründe hat, dann nichts für ungut.

Geschrieben

hallo, 123 -

deine Zitate kann ich kaum nachvollziehen -

die von frechegoere schon, denn sie schreibt den Namen dazu des Schreibers, den sie zitiert.

Kannst du das vielleicht auch machen - ich bin ja nicht mehr die jüngste :D

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

So wirr finde ich meine Sätze eigentlich nicht...

Vielleicht möchtest du mich auch nicht richtig verstehen und suchst jemanden, den du ein wenig zerreißen kannst, weil er eine andere Meinung hat! Aber ich denke nicht, dass das jetzt noch hierher gehört!

Geschrieben

Für mich ist wichtig, dass man den Menschen liebt und nicht das Geschlecht! Und jemanden gefunden zu haben, der das Leben begleiten soll, ist das nicht das schönste was einem passieren kann? Da spielt das Geschlecht meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle!

Absolut! Finde ich auch, das ist das Schönste, was einem Menschen passieren kann. :D Egal welches Geschlecht!

Geschrieben

[...]

Der Beitrag macht an dieser Stelle noch wenig Sinn, mein Vorgänger hat es sich anders überlegt...

Geschrieben

@ Frechegöre

Lass Dich nicht ärgern. Wer nicht verstehen will, versteht am Ende vielleicht wirklich nicht mehr viel.

Die Liebe ist ja nun wirklich wichtiger in einer Beziehung als die Geschlechter. Aus meiner Arbeit kenne ich genügend Menschen, die aus einer heterosexuellen Familie hervorgegangn sind und dort gelitten haben.

Ich halte es für gut aus den alten und engen Denkschablonen herauszukommen. Sonst treten wir auf der Stelle. Die Homophobie scheint mir in manchen männlichen Kreisen und bestimmten Männergemeinschaften besonders verbreitet zu sein. Als psychologischer Hintergrund dafür gilt im allgemeinen, dass diese Männer trotz ihres forciert männlichen Auftretens sich u. U. ihrer Männlichkeit gar nicht so sicher sind. Wenn ich mich recht erinnere, wurde bereits im KINSEY-Report eine solche Hypothese formuliert.

Grüße von Kuno

Geschrieben
Aus meiner Arbeit kenne ich genügend Menschen, die aus einer heterosexuellen Familie hervorgegangn sind und dort gelitten haben.

Aber das ist doch gar nicht der Punkt. Muss ich den Lungenkrebsvergleich wirklich nochmal benutzen?

Die Homophobie scheint mir in manchen männlichen Kreisen und bestimmten Männergemeinschaften besonders verbreitet zu sein.

Wer bitte ist hier homophob?

Gruß,

Marko

Geschrieben
@ Frechegöre

Lass Dich nicht ärgern. Wer nicht verstehen will, versteht am Ende vielleicht wirklich nicht mehr viel.

Wieder mal eine dieser unerfreulichen Bemerkungen, die dich leider zunehmend als halbwegs neutralen Moderatoren disqualifizieren. Just for the records.

Geschrieben

@ 123

Auch Moderatoren ist es erlaubt eine Meinung zu haben. Wenn Du meinst, dass ich als Moderator ungeeignet bin, steht es Dir frei, das an offizieller Stelle kund zu tun. Ich weiß jetzt wirklich nicht, was diese Frozzelei soll. Schau Dir einfach Deine eigenen Beiträge an! Mit mir wolltest Du ja gar nicht mehr in Verbindung treten. Dann lass es doch auch sein. Stopp!!!

Geschrieben

@ Marko

Aus meiner Sicht sind die in etlichen Beiträgen auftretenden Vorbehalte gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen und die Grundüberzeugung, dass es in solchen Beziehungen keine Kinder geben solle.

Gruß Kuno

Geschrieben

oh, menno ihr lieben - 123 und Kuno -

warum geht es jetzt so hart zur Sache - aber leider arten so lange Threads immer mal gerne aus und das finde ich so schade.

Könnt ihr euch nicht in den P.N. austauschen -

ich hoffe sehr, dass dann eure Meinungsverschiedenheiten geklärt werden -

ehrlich, ich bin auch schon öfter ins Fettnäpfchen getreten - habe das dann aber in den P.N. klären können -

ich wünsche euch einen guten Weg -

nette Grüsse sendet - Bibi -

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