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Psoriasis hat nichts mit Ernährung oder Alkohol zu tun


franz33

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Geschrieben

hallo leute,

also ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass sich nichts davon auf meine pso auswirkt. ich trinke selten alkohol aber wenn, dann wird es weder schlimmer noch besser. ich rauche seit letztem jahr nicht mehr und kann nicht sagen, dass die pso besser geworden ist.

dann stellte ich im letzten jahr meine ernährung um und auch davon ist die pso nicht besser geworden. im gegenteil, vor 2 monaten ging es nochmal richtig ab! das liegt aber meines erachtens eher an den kortisonhaltigen präparaten, von denen man anscheinend abhängig ist. entweder man will pso unter kontrolle haben, dann muss man kortison-präparate nehmen und wenn man das nicht macht, rächt sich der körper gleich 3 mal mehr als vorher...

muss wohl tatsächlich jeder für sich in erfahrung bringen...

  • 10 Monate später...

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo,

ich bin Mutter eines Pso/Psa - Kindes. Wir haben nach der Diagnose langsam angefangen auf vegetarisch und Milchfrei unzustellen. Ich kann nur aus der Beobachtung der Pso Stellen schildern das sie zurückgehen ohne Creme und Pflege und der evt. folgende rheumatische Schub fällt leichter aus.

Er hat allerdings nur am Kopf unter den Haaren 3 centgrosse Stellen und eine 5 cm Lange, und unter den Augen zwei schuppige Stellen. Die unter den Augen gehen mit der richtigen Ernährung ganz weg, die am Kopf mit Daivobet Gel über Nacht eingeweicht.

Viele Grüsse

Moni

Geschrieben

Hallo,

es scheint wohl so zu sein dass viele PSO/PSAler bei der Verwendung von Lebensmitteln keine Veränderung bei den Symptomen der Erkrankung feststellen.

Ich merke das sofort. Bin kein Vegatarier und esse gerne-aber kontrolliert-auch Fleisch. Da habe ich keine Probleme, aber schon bei einem Glas Wein merke ich den Ausschlag am Gesicht (da tritt bei mir die PSO zuerst auf) und an meinen Gelenken.

Auch wenn es oft weg diskutiert wird, Erkrankung hat oft auch ein wenig mit Ernährung zu tun.-meine Meinung-

Viele Grüsse

Saltkrokan.

Geschrieben

Ja, genau, der Kaffee machts, mehr will ich gar nicht lesen....

Jeder wird schon für sich selber herausfinden was ihm selber "Gut tut"-und was nicht-

Viele Grüsse

Saltkrokan.

Geschrieben

Hallo,

seit Anfang des Jahres trinke ich gar keinen Alkohol mehr und meine Pso ist schlimmer geworden.

Das Rauchen habe ich auch stark eingeschränkt und als nächstens werde ich mal auf

Schokolade verzichten.

Ich meine das ernst und gehe Schritt für Schritt vor.

Klaus...

Geschrieben

Hallo Klaus,

genau das ist es...Schritt für Schritt vorgehen, bei Jedem reagiert die PSO oder/und PSA anders. Ein Rezept für Alle gibt es nicht. Das stelle ich auch immer wieder fest. Ich vertrage zwar Schokolade (habe aber gelesen dass es viele PSOler nicht vertragen) dafür sehe ich nach einem Chips aus wie ein Radieschen....Ab und zu trinke ich mal ein Bier mit Alkohol, das vertrage ich, nach einem Glas Wein reagiert die Haut und meine Gelenke. So muss es Jeder für sich rausfinden.

Alles Gute

Saltkrokan.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Nicht alles, was pflanzlich ist, ist auch gesund -

Vegetarier leben gesund - heißt es. Viele Vitamine, Ballaststoffe und keine schädlichen tierischen Fette. Aber so einfach ist es nicht: Pflanzliche Lebensmittel können gesundheitsschädliche Substanzen enthalten. Nüsse, Erdbeeren, Äpfel, Soja oder Mohn - sie alle können negativ wirken."

-> Oh oh oh.. Viele für die Ernährung verwendeten Pflanzen, Gewürze usw. enthalten Giftstoffe. Es dürfte logisch sein, dass in rauen Mengen verzehrt auch Probleme auftreten können. Und Phytoöstrogene haben nix bzw nur wenig mit den synthetisch hergestellten Östrogenen der Antibabypille gemein (schaut mal hier den Vortrag in Youtube: "Walter Veith Ernährung" eingeben).

..Auch wenn es oft weg diskutiert wird, Erkrankung hat oft auch ein wenig mit Ernährung zu tun.-meine Meinung-

..

Meiner Meinung nicht nur "ein wenig"sondern recht viel: jahrelange und anerzogene falsche Ernährung hat enorme Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel, der mit für unsere Leiden verantwortlich ist. Solche Fehlentwicklungen wieder gerade zu rücken kann auch einige Zeit beanspruchen und bedarf also sehr langen Atem.

bearbeitet von Daniel79
Geschrieben

Wobei man anmerken darf, dass sich die Ernährungsregeln der Ökotrophologen in letzter Zeit doch stark geändert haben, teilweise sogar ins Gegenteil. Fünf mal am Tag soll man Obst essen (ist absurd) usw. Margarine statt Butter, obwohl man weiss, dass der Cholesterinspiegel nur zu 10% durch die Nahrung beeinflusst wird.

Geschrieben

Fünf mal am Tag soll man Obst essen (ist absurd)

Es geht um Obst und Gemüse. Ich schaffe das locker, da ich zwar kein Vegetarier bin, aber kaum Fleisch und Wurst esse.

Geschrieben

Wobei man anmerken darf, dass sich die Ernährungsregeln der Ökotrophologen in letzter Zeit doch stark geändert haben, teilweise sogar ins Gegenteil. Fünf mal am Tag soll man Obst essen (ist absurd) usw. Margarine statt Butter, obwohl man weiss, dass der Cholesterinspiegel nur zu 10% durch die Nahrung beeinflusst wird.

Aber das heißt immer noch nicht, dass es nicht sinnvoll ist, reichlich Obst und Gemüse zu essen. Bei Margarine und Butter mischt die Nahrungsmittelindustrie ganz erheblich mit, indem gezielt Artikel und Nachrichten lanciert werden, die dem eigenen Geschäft dienen. Beim Cholesterinspiegel spielen Ernährung und Erbfaktoren eine Rolle. Zudem gibt es Experten, die der Ansicht sind, dass seitens der Pharmaindustrie ein Interesse besteht, die Normwerte für Cholesterin möglichst niedrig zu halten, damit die Bereitschaft zur Verschreibung bei den Ärzten und zur Einnahme von Cholesterinsenkern bei den Patienten erhöht wird. Auch hier sind Geschäftsinteressen im Spiel. D. h. allerdings nicht, dass nun alle ihre cholesterinsenkenden Medikamente absetzen sollten. Tatsächlich gilt es als erwiesen, dass ein hoher Cholesterinwert das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen erhöht.

Dass ein Stoff aus der Natur kommt, sagt nichts über dessen Gefährlichkeit oder Ungefährlichkeit aus. Die Dosis macht das Gift, lautet ein alter Satz. Und in der Tat ist das auch so. Selbst mit Kochsalz kann man sich umbringen. Die erforderliche Dosis ist m. W. geringer als ein Paket Kochsalz aus dem Laden. Daraus kann man aber dennoch nicht ableiten, dass nun gar kein Kochsalz mehr verwendet werden soll. Allerdings wird besonders in der industriell gefertigten Nahrung zu reichlich mit Kochsalz umgegangen, obwohl bekannt ist, dass auch kleinere Mengen Kochsalz, wenn sie unter dem Strich eine Überdosis ergeben, Bluthochdruck und andere Herz- und Kreislauferkrankungen begünstigen.

Dass Alkohol bei Psoriasis ungünstig ist, gilt weiterhin. Allerdings heißt das nicht, dass Menschen mit Psoriasis zu 100% abstinent leben müssen.

Dass im Mohn in Backwaren (s. oben!) relevante Mengen von Morphin enthalten sind, ist in der Tat nicht hinzunehmen. Da sollten dann doch mehr Kontrollen stattfinden. Mohn, der so viel Opium enthält, dass davon pharmakologische Wirkungen zu erwarten sind, sollte aus dem Verkehr gezogen werden. (Das Problem ist in der Drogentherapie bekannt. Dort kommt es immer wieder vor, dass bei den Patienten der Morphintest positiv ist, weil sie Mohnkuchen gegessen haben. Allerdings wird dieser Umstand auch als Ausrede benutzt, um Rückfälle zu kaschieren.)

Das Resümée aus dem Ganzen ist für mich, dass wir auf unsere Ernährung achten sollten, aber deshalb nicht gleich in Extreme verfallen müssen. Auc sollten wir auf die Rattenfänger achten, die uns mit Parolen zu irgend etwas bringen wollen, was den Auftraggebern der Rattenfänger Gewinne bringt.

Geschrieben

http://de.wikipedia....arine#Erfindung

Esse lieber Butter.

HG schorn

Hallo,

ich habe jahrelang nur Margarine und jahrelang nur Butter gegessen; und von beiden streiche ich diese dick auf mein Brot. Sowohl bei meinen Blutwerten, als auch bei meiner PSO (damals) habe ich dadurch keinen Unterschied/Veränderung feststellen können.

LG

Richard-Paul

Geschrieben

Hallo Richard-Paul, habe ich auch jahrelang gemacht und auch keinen Unterschied/Veränderung feststellen können.

Wähle einfach nur das " kleinere Übel ".

HG schorn

Geschrieben

Wenn man ein Brot mit süßen Sachen (Honig, Marmelade) isst, ist Kokosöl eine gute und gesunde Alternative. Bei Zimmertemperatur ist das fest und lässt sich gut streichen.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hallo Leute! Ich will mich erst mal vorstellen:ich bin die Nathalie und habe Pso ungefähr seit Beginn meiner Pubertät. Ob die was damit zu tun haben kann? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich ungefähr im gleichen Zeitraum auch mit dem Rauchen angefangen habe, sehr schnell abhängig wurde und bis heute nicht damit aufhören konnte... Die Pso befand sich anfangs nur auf dem Kopf und ich bekam sie mit ner Kortisoncreme immer schnell weg und hatte eher selten Schübe. Je älter ich wurde desto mehr häuften sich allerdings die Schübe und mit 18 begann sich der Mist auch am rechten Schienbein breit zu machen. Ich bekam aber trotzdem alles immer mit einer leichten Kortisoncreme weg und hatte dann immer für ein halbes Jahr Ruhe. Mit 20 bin ich dann von zu Hause ausgezogen, von Düsseldorf nach Köln, also in eine noch größere Stadt, ein sehr anstrengendes Studium absolvierend und aufgrund der hohen Gebühren weil Privatschule sehr viel in der Gastro arbeitend. Bis heute. Fakt ist: nicht nur der Stress ist seitdem (ich bin jetzt 3 Jahre hier) deutlich angestiegen, der ja auch große Auswirkungen auf die Pso haben kann, sondern auch mein Alkoholkonsum. Ich hatte bis or kurzem ziemlich viel getrunken und bin jetzt dabei das wieder zu reduzieren, denn gleichzeitig mit Stress und Konsum wuchs die Pso unaufhaltsam und ich fühlte mich langsam, als würde ich aufgefressen von meiner eigenen Haut...ihr kennt das ja sicher, dass man manchmal doch echt n bissl panisch wird...ich bin zwar vegan, aber außer dass sich die Pso nicht weiter ausbreitete (was ja auch nicht schlecht ist), hatte das keine Auswirkungen auf eine Rückbildung der Flechten. Seit ich jedoch den Alkohol stetig reduzierte, verschwand sowohl der Juckreiz als das auch die verschuppung eindeutig weniger dick wurde, von einem weiteren Ausbreiten der Flechte ganz zu schweigen. Jetzt behandele ich seit 2 Wochen alles mit dem Daivobet Gel und ich spüre deutlichen Rückgang, aber das ist ja ne andere Sache. Ich will damit nur sagen, dass es bei mir tatsächlich so war: steigender Alkoholkonsum - Verschlimmerung der Pso, reduzieren des Alkoholkonsums - Besserung der Pso. Ich weiß, jeder ist da anders, aber es geht ja schließlich um's Zusammentragen möglichst vieler Erfahrungen. Zudem bin ich sicher die letzte, die den moralischen Zeigefinger hebt...ich bin wirklich kein Kind von Traurigkeit, hab immer alles probieren wollen und immer extrem gerne getrunken...bis heute, nur eben nicht mehr so viel und seltener. Das einzige, was ich jetzt noch in Angriff nehmen muss ist die scheiß Raucherei....die ist ja sowieso komplett schädlich für den Körper, ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass auch meine Haut sich freut, wenn ich ihr diese Giftstoffe nicht mehr beständig zumute. Schwer fallen wird's aber ganz bestimmt.... so, genug geschrieben. Liebe Grüße und außerdem noch vielen Dank für dieses tolle Forum, ich bin echt froh, dass gefunden zu haben und mich nicht mehr ganz so allein mit all den Fragen zu fühlen :-)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich zitiere dazu noch einmal die Antwort vom Psoriasis Kompetenzzentrum der Charité in Berlin:

ich habe nochmals Rücksprache mit meinen Kollegen der mehr Erfahrung in Thema Ernährung und Psoriasis hat, gahalten.

Alkohol Rauchen und raffinierter Zucker sollten gemieden werden. Alles andere sollten die Patienten individuell meiden. Prinzipiell hat die Ernährung, denke ich, eine unter geordnete Bedeutung bei der Psoriasis. Früher sollten insbesondere Nachtschattengewächse gemieden werden, jedoch hatten die meisten unserer Patienten keine Probleme mit Tomaten etc.

Leider kann ich Ihnen keine Links zur Verfügung stellen.

Ich hoffe, wir konnten Ihnen weiterhelfen.

Liebe Grüße

Pollux

bearbeitet von Claudia
Zitat kenntlich gemacht
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also ich für meinen Teil habe mit keiner Art von Lebensmittel bis jetzt im Hinblick auf Psoriasis Probleme gehabt. Ich muss gestehen, ich bin auch seit einigen Jahren Raucherin. Aber nicht einmal das hat wirklich etwas bei mir verschlimmert. Da kann ich mich wohl glücklich schätzen. Was bei mir aber sich wiederum deutlich bemerkbar macht (allerdings auch nur in sehr weit außeinanderliegenden Abständen) ist der Stress. Ich versuche allerdings etwas vermehrt darauf zu achten, dass ich Vitamin D3 zu mir nehme. Kann mir an dieser Stelle evtl. jemand erklären was es mit Calcium auf sich hat? Ich hatte da etwas gelesen dass es Behandlungen mit Calciumblockern gibt, aber braucht man nicht eigentlich Calcium gerade wegen Muskulatur, Knochen und Zähnen? Sorry falls das nicht hier in die Diskussion gehören sollte. :/

Geschrieben (bearbeitet)

Hast du schon mal deinen Vitamin D3 Spiegel bei einer Blutentnahme bestimmen lassen, ob überhaupt ein Mangel besteht, bevor du dir D3 Tabletten reinhaust?

bearbeitet von Pollux
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Alkohol ist und nicht förderlich für Pso wenn er in zu hohen Mengen getrunken wird , genauso wie der Zigarettenkonsum ein Nervengift ist. Pso wird davon auf jedenfalls nicht besser darüber sollte man sich im klaren sein.

Geschrieben

Alkohol ist und nicht förderlich für Pso wenn er in zu hohen Mengen getrunken wird , genauso wie der Zigarettenkonsum ein Nervengift ist. Pso wird davon auf jedenfalls nicht besser darüber sollte man sich im klaren sein.

Ich antworte mal mit Loriot: "Achwas" ...

Geschrieben

....Aspirin o.Ä. soll bei Pso nicht enommen werde, ist eigendlich bekannt. Viel schlimmer finde ich das Ibuprofen die PSO verschlechtern soll.....und was nehme ich nun bei PSA-Schub. Mir steht zzt. nichts anderes zur Verfügung.

Gruß Anjalara

Einen negativen Einfluss von Ipuprofen auf die PSO kann ich persönlich definitiv ausschließen. hatte vor 4 Wochen einen Motorradunfall und die Rippen 2-8 gebrochen. Gegen die Schmerzen nehme ich Ibu - und hab zur Sicherheit gleichzeitig sogar die Fumadermtherapie abgebrochen. Ganz seltsam: Die Pso ist bei mir so gut wie schon lange nicht mehr. Stellen, die ganz lange hartnäckig waren sind zurück gegangen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit

Prioritäten setzen, also nach Wichtigkeit ;-)

hatte vor 4 Wochen einen Motorradunfall und die Rippen 2-8 gebrochen.

sche** was auf die Rippen, die heilen und Medis übernimmt die KK. ;-)

Was macht das schöne Moped?

Einen negativen Einfluss von Ipuprofen auf die PSO kann ich persönlich definitiv ausschließen.

hier ist noch einer von dieser Sorte.

Als ich mir Ende 2011 einen Bandscheibenvorfall in der LWS gönnte, stopfte ich mich auch mit Drogen sämtlicher Art voll. Voltaren resinat, Celebrex, Novalgin und Ibuprofen im Wechsel. Immer wenn mein Magen Kopf stand, wechselte ich auf ein anderes Mittel.

Meiner Pso, ich war zu diesem Zeitpunkt erscheinungsfrei und bin es noch immer, ging es am Popo vorbei.

LG

bearbeitet von Gast

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