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Wie Rauchen aufhören?


andi-K

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wenns in koppf klingeld dan schaft man es mit den rauchen aufzuhören ich warte noch bis es klingelt dan klaps auch :cool:

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Andi,

vor 1 1/2 Jahren habe ich es mit einer online- Begleitung geschafft.

Ich meldete mich an, legte den Ausstiegstermin fest und von da an bekam ich täglich per E- Mail Tipps, das hat mir sehr geholfen und nun bin ich noch immer rauchfrei, ich kann es Dir nur empfehlen

http://www.rauchfrei-info.de/index.php?id=12

probier es einfach mal aus.

Bis dahin hatte ich auch so einiges ausprobiert, angefangen weniger zu rauchen, aprupt aufzuhören oder ich habe auch Allen Carr's "Endlich Nichtraucher" ( die letzte Seite hab ich bis heute nicht gelesn)

probier es einfach aus :D

Viel Erfolg, ich drück dir die Daumen und steh auch gerne für Rückfragen zur Verfügung.

sonnige Grüßle

Sasa

Geschrieben

[quote=Sasa;5494333 ich habe auch Allen Carr's "Endlich Nichtraucher" ( die letzte Seite hab ich bis heute nicht gelesn)

probier es einfach aus :D

sonnige Grüßle

Sasa

He Sasa, Ich habs bis zum Schluß gelesen sogar mindestens 2 Mal, danach hab ich auch nicht aufgehört ,aber Jahre später hab ich es zumindest für fast 6 Jahre geschafft.

Geschrieben

Ich habe 43 Jahre regelmäßig geraucht. Rothändle und nix anderes. Das übliche mit aufhören, mit abgewöhnen. Mal 14 Tage, mal fast 2 Jahre.

Nun war ich vor 3 Jahren privat in einer Klinik, (hatte das als Wellnessurlaub gedacht) wo von Herz-Kreislauf über Atembeschwerden bis hin zu Stoffwechselstörungen und Hautkrankheiten alles bedient wurde. Da sind mir täglich Leute über den Weg gelaufen, mit Sauerstoffversorgung in die Nase, Wägelchen für die Sauerstoff-flasche und zum draufsitzen, die nach 10 meter gehen nicht mehr konnten, und wo auch immer ernsthaft nach L u f t gerungen hatten.

Ein Arzt sah mich und sagte damals: Wenn Sie weiterrauchen, sind Sie in 3 Jahren auch so weit. Ich brauchte nichts mehr ohne zu denken, beherrschen oder wollen, -ich habs einfach sein lassen-. Übrigens bin ich Gott sei Dank auch noch nicht so weit wie diesebedauernswerte Leute, deren Lebensqualität gegen null sinkt.

Einfach mal täglich das sehen, und es fällt Dir leicht ohne nachzudenken.

gruß bruno

Geschrieben
Ich habe 43 Jahre regelmäßig geraucht. Rothändle und nix anderes. Das übliche mit aufhören, mit abgewöhnen. Mal 14 Tage, mal fast 2 Jahre.

Nun war ich vor 3 Jahren privat in einer Klinik, (hatte das als Wellnessurlaub gedacht) wo von Herz-Kreislauf über Atembeschwerden bis hin zu Stoffwechselstörungen und Hautkrankheiten alles bedient wurde. Da sind mir täglich Leute über den Weg gelaufen, mit Sauerstoffversorgung in die Nase, Wägelchen für die Sauerstoff-flasche und zum draufsitzen, die nach 10 meter gehen nicht mehr konnten, und wo auch immer ernsthaft nach L u f t gerungen hatten.

Ein Arzt sah mich und sagte damals: Wenn Sie weiterrauchen, sind Sie in 3 Jahren auch so weit. Ich brauchte nichts mehr ohne zu denken, beherrschen oder wollen, -ich habs einfach sein lassen-. Übrigens bin ich Gott sei Dank auch noch nicht so weit wie diesebedauernswerte Leute, deren Lebensqualität gegen null sinkt.

Einfach mal täglich das sehen, und es fällt Dir leicht ohne nachzudenken.

gruß bruno

du hast nicht zufällig Menschen mit COPD getroffen? Liest sich fast so?

Auch das hilft ein Stück weiter! Meine bessere Hälfte ist da ein gute Beispiel- oder soll ich sagen abschreckend? Er raucht seit 30 Jahren nicht mehr und trotzdem hat ihn das eingeholt- ich habe Angst- ich will das nicht-

nachdenkliche Grüße

von der

Mainzelfrau

Geschrieben (bearbeitet)

ja mainzelweibchen, ausgeschlossen ist das nicht. Mein Nachbar rauchte seit 20-25 Jahren nicht mehr und bekam vor Jahren einen Herzinfarkt. (keine sonstigen klassische Risiken) Der Arzt sagte: Ihr Körper vergisst nichts.

ps.: Es waren COPD Patienten, -und teilweise rauchten die weiter:mad:-

so isses. Gruß bruno

bearbeitet von bruno1234
schreibfehler
Geschrieben

Ich bin z.B. seit ca. 4 Jahren rauchfrei:), habe über 10 Jahre geraucht, quasi Kette.. Habe Hypnose hinter mir, wonach ich 3Tage lang durchhielt, dann war´s vorbei. ... Der eigene Wille und das Fleisch waren zu schwach und meine letzte Chance war Akkupressur (Handauflegen) bei einer Heilpraktikerin in Ostfriesland, dies war ein Geheimtip, somit bin ich dorthin...

Es hat mich 30Euro gekostet und ich habe SEITDEM keinen Glimmstengel mehr gebraucht, niemals Verlangen verspürt..

für mich und mein Umfeld heute noch unerklärlich:)

LG, buffy

Geschrieben

hat eine Bekannter von mir wg. rauchen, ich wegen Übergewicht für 150 Euronen vor Jahren gemacht. War auch so ein Massenhypnose Guru oder so was.

Bekannter hat rauchen sein lassen, ich habe weiterhin Kilos gesammelt.

gruß bruno :wein

Geschrieben
ja mainzelweibchen, ausgeschlossen ist das nicht. Mein Nachbar rauchte seit 20-25 Jahren nicht mehr und bekam vor Jahren einen Herzinfarkt. (keine sonstigen klassische Risiken) Der Arzt sagte: Ihr Körper vergisst nichts.

ps.: Es waren COPD Patienten, -und teilweise rauchten die weiter:mad:-

so isses. Gruß bruno

danke Bruno, es ist nicht einfach und man geht als COPD ler auch als Partner durch eine Hölle, glaubt auch nur einer der es erlebt hat.

Oft sehr oft brauche ich nicht frühtstücken - mehr mag ich nicht drauf eingehen-und jedesmal sowie auch jetzt- wenn ihn ein Infekt eingeholt hat- stehe ich Todesängste aus- auch unser Sohn- jedesmal beten- jedesmal lieber Hergott lass ihn bei uns- oh oh oh- kein leichtes Leben!

lg

Mainzelfrau

Geschrieben

zahlreiche und gutgemeinte Vorschläge, ihr lieben -

ich habe mich ja auch hinreissen lassen, meine Meinung zu schreiben.

aber wo ist denn andi-K geblieben, der/oder die den Thread eröffnet hat ?

Ich finde es wirklich schade, dass wir unsere Meinungen und Hilfeversuche hier schreiben - und dann kommt nichts mehr - ich musste das einfach mal eben loswerden, ich weiss, dass ich manchmal über die Stränge schlage, aber dieser Thread war es mal wieder wert, meine Meinung zu sagen -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben
danke Bruno, es ist nicht einfach und man geht als COPD ler auch als Partner durch eine Hölle, glaubt auch nur einer der es erlebt hat.

Oft sehr oft brauche ich nicht frühtstücken - mehr mag ich nicht drauf eingehen-und jedesmal sowie auch jetzt- wenn ihn ein Infekt eingeholt hat- stehe ich Todesängste aus- auch unser Sohn- jedesmal beten- jedesmal lieber Hergott lass ihn bei uns- oh oh oh- kein leichtes Leben!

lg

Mainzelfrau

...kann ich mitfühlen. Atemnot ist eine schreckliche Krankheit. Ich glaube Dir, was Du mitmachst. Aber so langsam bekomme ich selber Angst davor, bei jeder Erkältung, Husten oder angeschwollener Lungenschleimhaut durch Allergene denke ich hoffentlich nicht.... man kann sich selbst noch verunsichern. Habe heute bei meinem rechten Mittelfinger, letztes Glied einen leichten Knick festgestellt, (Hatte meine Mutter durch ihre Krankheiten auch, etwas stärker als ich,) nun kannst Du raten was ich die ersten 5 Minuten gedacht hatte. Sch..ße, eines kommt zum Anderen. Am besten wäre, falls noch möglich viel Sport und frische Luft, viel Luft und Sport. Wenn ich so nachdenke, hätte ich, -wenn ich für mich Gutes will pro Tag 5-6 Stunden abzubuchen. Alleine wenn ich an die Cremerei, die Pflege der Haut denke, dann noch 3 Std. tgl. im Walde. Meine Frau jammert jetzt schon weil ich viel abwesend bin. Wäre aber vonnöten. Trotz ich viel mit Rad und zu Fuß erledige. Bin zwar nun vom Thema abgerutscht, aber seis drum.

Ich wünsche allen alles Grute und Dir Mainzelfrau gutes Durchhaltevermögen.

Geschrieben
Huhu,

leg dir eine hübsche kleine Lungenentzündung zu. So hab ich damals aufgehört :cool:

Liebe Grüße!

Hallo,

Eine Methode die mehrmals geholfen hat:

eine Flasche billigen Rotwein und eine Packung Marlboro in wenigen Stunden geleert, danach am nächsten Tag einen extrem dicken Kopf, so dass ich weder das eine noch das andere die nächste Zeit sehen wollte. Leider nach einigen Monaten wegen Stress / Arbeit / Beziehungen wieder angefangen.

Von einem Tag auf den anderen dann nach 20 Jahren aufgehört, als die Pumpe stressbedingt gesponnen hat. Unter Rauchern aufgehört !! Ging letztendlich ganz einfach da ich schon seit Jahren das Laster los sein wollte. Psyche ist ein wichtiger Faktor.

Viel Erfolg!

LG Roko

Geschrieben

Hey Andy,

du scheinst dich zwar an Deinem eigenen thread momentan nicht mehr zu beteiligen, trotzdem möcht ich Dir sagen, daß ich Deine Situation absolut nachvollziehen kann. Nur - SO wird das nichts...

Ich war selbst 18 Jahre Raucher (zum Schluß bis zu 50 Stck./tgl.)

Es gibt viele Formen der Nikotinabhängigkeit und noch mehr Möglichkeiten davon loszukommen. Und DU mußt DEINE Möglichkeit finden. Und die wirst Du erst finden, wenn du WIRKLICH aufhören willst.

Ich bin seit 5 Jahren rauchfrei. Wenn man wirklich weg ist befreit es enorm! Trotzdem bleibt die Sucht im Kopf und man muß sich (wie ein ex-alki) bewußt sein, daß JEDE EINZIGE Zigarette den Suchtkreislauf ankurbelt.

Ich verarbeite das, indem ich es auch ausspreche: "Mann, ich WILL auch wieder rauchen - gebt mir eine Zigarette!!!!" Wenn mir dann jemand eine anbietet sage ich:"Spinnst Du? ich bin NICHTRAUCHER!!!" Dann gehts mir wieder richtig gut. Aber wie gesagt, es muß jeder für sich seinen Weg finden...

Ich wünsch Dir Erfolg - Andy und damit das Gefühl, wieder FREI zu sein

Grüße Sara

Ps: Wenn Du ganz unten bist und Dich vor lauter Rauch selber nicht mehr riechen kannst hilft dir der 'Klassiker' 'Endlich Nichtraucher' auf jeden Fall. Ansonsten ist es rausgeschmissenes Geld;)

Geschrieben
Ich finde es wirklich schade, dass wir unsere Meinungen und Hilfeversuche hier schreiben - und dann kommt nichts mehr

Da kann ich Dich verstehen, bin einer der letzten Menschen auf der Erde die zuhause (bewust) kein Internet haben, denke das man sich damit zu sehr beschäftigen könnte und andere Dinge aus den Augen verliert. Habe zur Zeit viel um die Ohren und keine Zeit um ins Internetkaffee zu gehen, das wird die Tage nachgeholt, dann kann ich mir Eure wertvollen Tips richtig und in Ruhe durchlesen und auch entsprechend Antworten. Vielen Dank auf jeden Fall für die rege Diskussion, hätte nicht gedacht das da so viel geht!

Andi (der grad vom Firmenrechner aus schreibt):)

Geschrieben

Hi ihr Lieben,

ein sehr interessantes Thema.

Meine Frage an euch Nichtmehrraucher:

Hab ihr es ohne Hilfsmittelchen geschafft? Meine Tabletten etc.

Hattet ihr da keine Entzugserscheinungen?

Ich bin eine sehr starke Suchtraucherin und sollte aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Habe es nicht mal im Krankenhaus geschafft keine mehr zu paffen.

M.f.G.

Geschrieben
Hi ihr Lieben,

ein sehr interessantes Thema.

Meine Frage an euch Nichtmehrraucher:

Hab ihr es ohne Hilfsmittelchen geschafft? Meine Tabletten etc.

Hattet ihr da keine Entzugserscheinungen?

Ich bin eine sehr starke Suchtraucherin und sollte aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Habe es nicht mal im Krankenhaus geschafft keine mehr zu paffen.

M.f.G.

Also ich hab es ohne irgendwelche Hilfsmittel geschafft, mit Ausnahme des Buches " Endlich Nichtraucher " aber das auch Jahre davor.

Bin leider nach knapp 6 Jahren wieder angefangen, aber ich denke , wenn es im Kopf wieder Klick macht dann werde ich es auch wieder schaffen aufzuhören.

Geschrieben

@Bibi,

wenn du wirklich aufhören willst zu Rauchen, dann lasse es doch einfach

Das ist nicht so einfach wie es im ersten Augenblick scheinen mag, nach fast 20Jahren ist das Rauchen zu einem ständigen Wegbegleiter geworden, in schlechten Zeiten half es mit seiner (wirklich) beruhigenden, teilweise schon fast betäubenden Wirkung über manche Hürde hinweg, in guten Zeiten ist es einfach als Belohnung oder ganz simpel als Zeitvetreib anzusehen. Habe jetzt auch ein wenig geforscht in welchen Bereichen der Gesundheit das Rauchen schädigen kann, und das betrifft sozusageb den ganzen Körper.

Siehe hier, ein kleiner Auszug daraus, welcher viele Übelkeiten aufzeigt:

http://http://www.nibis.de/nli1/besmart/fragen/index.htm

Auch der Tip mit den täglichen Mails zum Bestärken des Aufhörens könnte was bringen, an erster Stelle, zumindest bei mir, steht die Psyche im Weg, da könnte tägliches Aufbauen schon was helfen.

Die ersten 6 Tage hab ich mit putzen und so etwas verbracht,zum Ablenken und am PC hab ich Kiloweise Möhren verputzt.

Super Tip, werd mir gleich übermorgen einen Sack Möhren besorgen, damit ist dann die Angewohnheit "Hand zum Mund führen" damit bedient, auch ein Teil dieser Sucht/Angewohnheit.

Wenn der Nikotinentzug und der von den Suchtmitteln im Tabak vorüber ist,geht es Dir saugut,ehrlich

Na hoffentlich!:)

Der Link oben bringt auch die Aussage das sich im Laufe der Zeit bei Rauchern Hände und Füsse in der Hautfarbe verändern können, das lies mich aufhorchen, viele hier im Forum haben, wie ich, damit starke Probleme, allein das bestärkt zum Aufhören! Man stelle sich vor: nach dem Aufhören KÖNNTE das Hautproblem sich im Laufe der Zeit bessern oder sogar verschwinden, wenn das kein Anreiz ist!

Ich habe immer wieder noch mal Gelüste eine zu rauchen, alles andere wäre gelogen aber ich bin stolz das ich so weit bin!!!!!!!!

Meinen dicken Repekt! Hoffe das ich in naher Zukunft soweit wie Du bin, habe noch 3Schachteln zuhause die über Pfingsten aufgeraucht werden, dann solls auch bei mir so Erfolgreich enden wie bei Dir und allen anderen hier die es geschafft haben von diesem Zeug wegzukommen!

aber mein wille war nicht stark wenn man nicht den willen hatt ist das ohne erfolg das hab ich gemerkt man braucht einsicht um davon loss zu kommen

Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem, der Wille, und der kann unterstützt werden durch z.B. die Mails wie oben im Betrag, der Wille machts, einige Plazebos dazu und schon klappts denk ich, alles Kopfsache.

Momentan möchte ich garnicht aufhören, aber ich denke es wird irgendwann mal wieder kommen das ich aufhören möchte.

Hoffe für Dich das Du es wieder schaffst, habe auch in der Zwischenzeit mit Arbeitskollegen darüber gesprochen, das Übel am Rauchen ist das es den Körper gaaanz langsam und unscheinbar kaputt macht, wenn der Körper dann kaputt ist ist es zu spät um ihm wieder die Chance zu geben sich zu regenerieren, das sollten sich alle Raucher(und auch ich) immer vor Augen halten.

Zyban sollte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Wenn man sich Beethofen ansieht hat auch das nichts gebracht wenn der Kopf nicht mitspielt.

Viel Erfolg, ich drück dir die Daumen und steh auch gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Danke, wenn ich trotzdem nicht mehr weiterweis werd ich Dein Angebot gerne annehmen.:)

Ich habe 43 Jahre regelmäßig geraucht. Rothändle und nix anderes. Das übliche mit aufhören, mit abgewöhnen. Mal 14 Tage, mal fast 2 Jahre.

Nun war ich vor 3 Jahren privat in einer Klinik, (hatte das als Wellnessurlaub gedacht) wo von Herz-Kreislauf über Atembeschwerden bis hin zu Stoffwechselstörungen und Hautkrankheiten alles bedient wurde. Da sind mir täglich Leute über den Weg gelaufen, mit Sauerstoffversorgung in die Nase, Wägelchen für die Sauerstoff-flasche und zum draufsitzen, die nach 10 meter gehen nicht mehr konnten, und wo auch immer ernsthaft nach L u f t gerungen hatten.

Ein Arzt sah mich und sagte damals: Wenn Sie weiterrauchen, sind Sie in 3 Jahren auch so weit. Ich brauchte nichts mehr ohne zu denken, beherrschen oder wollen, -ich habs einfach sein lassen-. Übrigens bin ich Gott sei Dank auch noch nicht so weit wie diesebedauernswerte Leute, deren Lebensqualität gegen null sinkt.

Einfach mal täglich das sehen, und es fällt Dir leicht ohne nachzudenken

Das ist wohl der Beitrag mit der grössten Aussagekraft FÜR das Aufhören, ich freue mich für Dich (wenn auch gerade mit Gänsahaut) das Du es geschafft hast davon wegzukommen und Dir noch ein gutes Stück Lebensqualität erhalten hast!

Ich verarbeite das, indem ich es auch ausspreche: "Mann, ich WILL auch wieder rauchen - gebt mir eine Zigarette!!!!" Wenn mir dann jemand eine anbietet sage ich:"Spinnst Du? ich bin NICHTRAUCHER!!!"

Auch eine Variante:), auch Dir meinen dicken Respekt!

Meine Frage an euch Nichtmehrraucher:

Hab ihr es ohne Hilfsmittelchen geschafft? Meine Tabletten etc.

Hattet ihr da keine Entzugserscheinungen?

Ich bin eine sehr starke Suchtraucherin und sollte aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Habe es nicht mal im Krankenhaus geschafft keine mehr zu paffen.

Hallo,

beim Durchlesen dieses Threads wird überdeutlich das das Rauchen und das Aufhören reine und alleinige Kopfsache ist und Hilfsmittel in medzinischer Form wohl nichts helfen weil man sich auf den Wirkstoff dessen verlässt, aber der Kopf nicht mitspielen muss, der Gedanke geht dann in Richtung: das Erledigt das Medikament schon. Der Kopf muss nicht mitarbeiten.

Hilfsmittel wie gute Zusprache und Gespräche mit anderen hingegen können helfen, da der Kopf in die Sache dann voll mit einsteigt.

Ich möchte mich bei allen sehr bedanken, dieser Thread hat eine eindeutige Aussage hervorgebracht!

@Schuppimami: es wird nichts anderes übrig bleiben als den Kopf auf Hochtouren laufen zu lassenin der Dauer des Aufhörentzugs, nicht auf den Körper hören, auf den Verstand kommt es an, ich wünsche Dir alles gute das auch Du es schaffst davon weg zu kommen! Wollen wir gemeinsam nach Pfingsten damit aufhören?

Und in diesem Sinne: Viel Erfolg

Vielen Dank, dieser Erfolg soll alle erreichen!

Andi

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