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Starke Schuppenplatte auf dem Kopf was könnte helfen?


Britta123

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Geschrieben

Hallo an Euch Alle!

Ich schreibe hier weil ich meiner Stiefmutter irgendwie mit ihrer Schuppenflechte weiterhelfen möchte und sie keinen PC hat.

Sie ist schon ganz verzweifelt. Sie hat schon Cortisonsalben, Schweineschmalz etc. ausprobiert aber es hilft wenn dann nur kurzzeitig. Die Platte auf dem Kopf wird immer dicker, und wenn sie was abpult, reißt sie sich gleich die Kopfhaut mit aus. Ich selbst habe leider gar keine Erfahrung, und finde hier im Forum jede Menge an Tips, deren Wirkung ich aber nicht nachvollziehen kann.

Könnt Ihr mir weiterhelfen? Was ist mit dieser Teersalbe oder Eigenurin? Oder diese rosa Salbe, die jetzt seit kurzem verfügbar ist, hat mit dieser jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht?

ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, das ich für sie schreibe, weil ich wohl weiß, das meine Antworten dann immer aus 2. Hand sind - aber vielleicht ist ja doch etwas dabei, das ihr hilft. Hat jemand Erfahrung mit Akupunktur oder Naturheilkunde? Homöopathie?

Wenn Euch etwas einfällt und ihr mir antworten möchtet, würde ich mich sehr freuen.

bis dahin

viele liebe Grüße

Britta123:)

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Britta,

hier jetzt Ratschläge zu geben ist ein bisschen schwierig. Deine Schwiegermutter hat "Cortisonsalben, Schweineschmalz etc." ausprobiert? Was für Cortison? Was ist etc.? Hast Du Dich schon eingelesen hier und woanders, und hat der Hautarzt alles mal verständlich erläutert, und Du fragst nach zusätzlichen Geheimtipps... Oder brauchst Du Hilfe ganz von Anfang an?

Gerne genommene äußerliche Standardtherapien für den Kopf sind UV-Bestrahlung (UV-B zumeist, Lichtkamm...), Teerprodukte als Shampoo, Cortison in unterschiedlichsten Zubereitungen (Schaum, Tinktur auf Alkoholbasis, ...), Vitamin-D3-Abkömmlinge (z.B. Curatoderm). Dies jeweils entweder einzeln oder als sinnvoll gewählte Kombination. Davor, dazwischen und danach mit Pflegeprogramm bzw. Abschuppungshilfe (wie das genannte Schweineschmalz). Aber das lässt sich sehr gut auch z.B. im Psoriasis-Netz nachlesen. http://www.psoriasis-netz.de/themen/kopf/

Auf Akupunktur, Eigenurin oder die rosa Creme in einer schweren, akuten Phase zu bauen, halte ich für reine Zeitverschwendung.

Bei mir funktioniert im Augenblick sehr gut eine Kombination aus Teershampoo und Xamiol. Xamiol enthält Cortison und einen Vitamin-D3-Abkömmling. Xamiol hat bei mir letzten Herbst einen sehr üblen Kopfbefall innerhalb kurzer Zeit ohne wahrnehmbare Nebenwirkungen drastisch und mit Erhaltungsmaßnahmen sogar ziemlich nachhaltig reduziert. Zur Zeit nehme ich Xamiol nur noch bei sehr gelegentlich bei schwererem Aufflammen. Ansonsten verwende ich öfter mal ein Teershampoo (Selsun).

Super wäre für Deine Schwiegermutter sicherlich die Investition in einen Computer und Internetzugang. Dann kann sie hier selbst mittun und lesen. ;-)

Viel Erfolg, viele Grüße

Oliver

Geschrieben

@ Britta 123

Natürlich kann ich hier keine Ferndiagnose stellen. Auch Behandlungsvorschläge sind schwierig.

Vermutlich muss aber erst einmal die "Platte" mit Salizylsäure ablösen, gleichzeitig müsste eine Creme z. B. mit Harnstoff verwendet werden. Kortison wäre ebenfalls günstig, da die Kopfhaut (nicht Gesicht!) Kortison recht gut vertragen kann, z. B. als Haarspiritus. Bevor irgend etwas wirken kann, müsste vermutlich die Platte erst einmal dünner besser noch abgebaut werden.

Natürlich wäre es gut, das Ganze begleitet von einem Hautarzt oder zumindest einem in der Hautmedizin erfahrenen Hausarzt laufen zu lassen.

Ggf. muss später noch einmal die Behandlung neu geplant werden.

Grüße von Kuno

Geschrieben

Hallo Britta 123,

wie Du in meinem Beitrag "Behandlung Kopf-PSO mit Eigenurin" lesen kannst, versuche ich mich seit zwei Tagen mit der Eigenurin-Behandlung. Alle Kortisoncremes und Shampoos haben bisher nichts genutzt. Es hat meine Kopfhaut nur empfindlicher gemacht. Sie brannte und juckte schlimmer als vorher !!!

Heute ist Dienstag. Am Sonntagmorgen habe ich zum ersten mal mit Eigenurin behandelt und selbst mein Mann hat bereits gestern festgestellt, dass ich mich kaum noch gekratzt habe. Ich mache weiter damit und werde auch weiter hier berichten.

Und wenn hier jemand schreibt, dass sei Zeitverschwendung, so sollte er sich mal in die entsprechenden Bücher einlesen. Darin wird von Erfolgen berichtet, bei denen die Medizin schon seit Jahren nicht mehr weiterwußte. Im Übrigen gibt es Medikamente, die ebenfalls Harn enthalten. z. B. gibt es Tabletten gegen Wechseljahrbeschwerden, die den Harn von tragenden Stuten enthalten.

LG fame

Geschrieben

Hallo Britta,

ich schließe mich Kuno an, als erstes sollte mal die "Schuppenplatte" abgelößt werden.

Ich kann nur von mir ausgehen, bei mir hat zum ablösen am besten Salizylöl geholfen, iss zwar bei langen Haaren ein wenig sauerei, und man bekommt es nur schwer wieder ausgewaschen, aber es hilft. Anschließend kann man evtl. mit Cortisonhaltigen mitteln (Hier im Forum schon oft beschrieben) die eigendliche Entzündung Behandeln. Aber das ist ja wieder von Mensch zu Mensch unterschiedlich, hier also Ferndiagnosen zu stellen ist schwierig. Am besten ist, wenn deine Stiefmutter einmal zum Hautarzt geht, und sich genau Beraten lässt was in Ihrem Fall möglich und vorallem sinnvoll ist.

Liebe grüße

Björn

Geschrieben

Guten Tag,

zum Thema Eigenurin: Wer heilt, hat recht.

*Ich* halte Eigenurin oder Urin tragender Stuten oder wiehernder Hengste für reine Zeitverschwendung als alleinige Therapie in *akuter Phase*. Bitte mich nicht in heiligem Eifer missionieren oder beschimpfen wollen ;-)

Die Diskussion um Für und Wider von alternativen Heilmethoden wurde auch in diesem Forum schon oft geführt, der Verlauf der Diskussion meist unerquicklich inklusive verbalem Aufstampfen und wechselseitigen Beleidigungen, und die Schlussfolgerung lautet meist, wenn man es mal objektiv versucht: Unter Abwägung aller Vor- und Nachteile ggf. ausprobieren.

Ein geordnetes Vorgehen ist bei der Behandlungswahl allerdings immer anzuraten. Sprich: Mit der Behandlung anfangen, die üblicherweise das beste Verhältnis von erwartetem Heilungserfolg und Kosten (Geld, Zeit) sowie Nebenwirkungen verspricht. Und dann die nächste Behandlung. Und so weiter.

Wie Kuno sagt: Das gehört in die Hände eines guten Mediziners. Ich war neulich sehr glücklich, als mein Hautarzt mir anlässlich meiner Verzweiflung über eine ziemlich resistente Pso-Stelle sagte: "Das werden Sie nicht erleben, dass ich keine Therapieoptionen mehr habe."

Und Entschuldigung, ich hatte aus Deiner Stiefmutter eine Schwiegermutter gemacht. ;-)

Viel Erfolg, viele Grüße

Oliver

Geschrieben

Ich wollte bestimmt niemanden beschimpfen. Wenn es so angekommen ist, tut es mir leid ;) . Ich habe nur so langsam die Nase voll von Ärzten, die einen mit Chemiebomben zuschütten, die letztendlich doch nicht den gewünschten und erhofften Erfolg bringen. So scheint es in meinem Fall zumindest zu sein. Und ich habe mich auch nicht auf den erstbesten Halbgott in Weiß verlassen.

Allerdings ist Urin eigentlich auch eine ziemliche Chemiebombe, wenn man mal die Inhaltsstoffe betrachtet.

Und mein Hinweis auf den Urin der tragenden Stute habe ich darum gegeben, weil viele den Gedanken an Eigenurin einerseits ekelhaft finden, aber anderseits Medikamente in sich reinstopfen und auf den Körper schmieren in denen sicherlich viel ekelhaftere Sachen, wie eben der Stutenurin, enthalten sind.

Meine Mutter hat seinerzeit die Aufsehen erregende Diskussion im Radio zu diesem Theme verfolgt. 95 % der darauf eingegangenen Anrufe und Leserbriefe berichteten von positiven Ergebnissen.

"Wer heilt, hat recht". Ob ich letztendlich recht habe oder nicht, ist mir wurscht, aber ich hoffe, dass mich meine Behandlungsmethode heilt.

Meine Kopfhaut fühlt sich jedenfalls schon viel besser an. Sie spannt, brennt und juckt nicht mehr so.

Ich hoffe der weitere Verlauf ist auch so positiv.

Ich wünsche auf jeden Fall ALLEN, viel Erfolg mit den jeweils gewählten und für richtig empfundenen Behandlungsmethoden.

Geschrieben

Hallo Britta,

wie schon oft erwähnt, mir hat Kertyol "PSO" von Ducray sehr geholfen. Hatte auch das Gefühl, daß die Kopfhaut zugepflastert ist und wegpulen nur noch alles verschlimmert. Das Schampoo wurde mir von einer Apothekerin vor ca. 2-3 -Jahren empfohlen und seither nehme ich es regelmäßig und bin mehr als zufrieden.

Gruß

Geschrieben

Hallo an Euch Alle!

Vielen Dank für Eure zahlreichen Infos. Ich habe sie auch schon weitergegeben und werde hoffentlich auch bald von einem Erfolg berichten können.

Euch allen wünsche ich inmitten der zahlreichen Therapiemöglichkeiten die Richtige zu finden. Es gibt ja offenbar eine ganze Menge, und doch hilft nur wenig...

wenn es was Neues gibt, werde ich mich wieder melden.

bis dahin

macht's gut!

Britta123:smile-alt:

Geschrieben

hallo leut

habs auch auf dem kopf und ellenbogen. mir hat mal vor zig jahren ein hautarzt eine mischung aus kortison und ultraschallkontaktgel für den kopf verschrieben. ist recht gut da man es super leicht verteilen kann, sehr sparsam auftragen kann, und es auch nach einer kurzen zeit einzieht, heißt: es bleibt nicht feucht und klebt oder schmiert,sondern es wird ganz unsichtbar und unfühlbar. also rundum perfekt.

hier mal die rezeptur.

clobetasol 17- prop.0,1

ultraschallkontaktgel cnrf 13.2

ad. 200,0

könnt ihr ja mal vom arzt verschreiben lassen.

ist starkes kortison und hilft eigentlich sofort. ich benutze seit über 10 jahren(natürlich nicht durchgehend) dieses und habe damit die kopf pso recht gut unter kontrolle weil es super leicht aufzutragen ist und weder schmiert noch nervt.

Geschrieben

Bei mir funktioniert im Augenblick sehr gut eine Kombination aus Teershampoo und Xamiol. Xamiol enthält Cortison und einen Vitamin-D3-Abkömmling. Xamiol hat bei mir letzten Herbst einen sehr üblen Kopfbefall innerhalb kurzer Zeit ohne wahrnehmbare Nebenwirkungen drastisch und mit Erhaltungsmaßnahmen sogar ziemlich nachhaltig reduziert. Zur Zeit nehme ich Xamiol nur noch bei sehr gelegentlich bei schwererem Aufflammen. Ansonsten verwende ich öfter mal ein Teershampoo (Selsun).

Guten morgen

Mich hat dieses Xamiol extrem Positiv überrascht

hab seit 2006 fast nichts mehr am Kopf gehabt, jetzt hab ich seit ein paar Monaten wieder etwas mehr befall am Kopf

mein Doc. hat mir Xamiol zum ersten mal verschrieben, und ich bin mehr als zufrieden damit obwoh das Zeug wie vieles sehr fettig ist bin ich sehr zufrieden damit, denn noch nichts hat meine Schuppen so schnell gelöst wie diese Xamiol, jetzt Behandele ich es in Kombination mit Daivonex flüssig

einen tag Xamiol und dann 2 tage Daivonex flüssig

und dann mit Eucerin Schampoo auswaschen

ich kann auch nur dieses Xamiol bestens weiterempfehlen

glg

Guy;)

Geschrieben

Hallo,

Ich habe für jede(n) eine Lösung der Schuppenflechte auf dem Kopf hat...! Ich habe durch diese Mittlelchen vom Arzt noch mehr Haarausfall bekommen, bis mir jemand gesagt hat, ich solle doch mal Urin auf dem kopf tupfen ! Als erstes war ich von der Idee überhaupt nicht begeistert, weil ich es ekelhaft fand ! Ich habe mich überwunden und es mit einen Schwamm auf meine Kopfhaut getupft, danach hab ich mir ein Handtuch um den Kopf gewickelt und habe es nach 2 Stunden ausgewaschen mit ganz normalen Shampoo und danach meine Haare mit den Kamm durchgekämmt , und gleich bei der ersten Anwendung hatte ich fast keine Schuppen und keine Kruste mehr auf der Haut!

Überwindet euch ,es hilft wirklich !Nehmt morgenurin der ist an besten ! Müsst ja niemand sagen das ihr es macht ! Glaubt mir es hilft wirklich ..

Liebe Grüße Michelle94:smile-alt:

Geschrieben

Hallo Michelle94,

wenn du meinen Beitrag (ein bißchen weitr oben) gelesen hast, dann hast du ja auch gelesen, dass ich die Eigenunrinbehandlung ausprobiert habe. die ersten Tage war ich auch begeistert. Von Schuppen lösen konnte zwar keine Rede sein, aber es juckte und spannte nicht mehr so.

Mittlerweile habe ich aber aufgegeben, weil ich keine weitere Verbesserung gespürt habe.

Alle Mittelchen, die mir meine Ärztin verschrieben hat, haben bisher auch nicht geholfen, im Gegenteil es brennt und meine Haare fallen aus....

Habe nun am Montag einen Termin in einer Hautklinik.....mal sehen......

LG fame

Geschrieben

Ich habe so ziemlich alles durchprobiert, das einzigste was mir bei Kopfpso hilft ist der Clarelux Schaum.

Vorher die dicken Krusten mit der Salyzilsäure ( ich hoffe mal das es richtig geschrieben ist ) behandeln so das sie sich gut lösen.

Geschrieben

Hallo Leidgenossen,

meine Kopfhaut ist endlich befreit!!!

Ich verwende eine Kopfhautlösung seit 4 Monaten 1-2 mal wöchentlich einige Stunden (4-6), meistens aber über Nacht mit einer dünnen Duschkappe (so bleibt die Bettwäsche sauber). Die Lösung (100 Gr. reicht gut für 1 Monat) trage ich mit einer kleinen Spritze 10 ml (ohne Nadel !) besonders auf die stark befallenen Stellen auf. Danach wird der Kopf mit Babyshampoo gewaschen.

Die Lösung wird nach einem Apothekertipp aus der Schweiz hergestellt.

Es kostet 13,0 € inkl. Porto, mit Rückgabegarantie.

Hier die Kontaktadresse wodar@web.de

Viele Grüße, swilodon

Geschrieben

hallo fame

bei mir ist es so das nichts mehr auf den kopf ist keine einzige schuppen und ich habe es esrt 3 mal angwendet und bn sehr froh das es weg ist! Meine Haare wachsen wieder und die Haare fallen nun langsam NICHT mehr aus !

Versuche es mit Morgeurin der hilft immer bitte schreibe zurück lg Michelle94

Geschrieben

Hallo michelle94,

es freut mich total für dich, dass es so gut und so schnell geklappt hat.

Ich habe auch Morgenurin genommen. Aber wie gesagt, einen Erfolg konnte ich nicht verbuchen. Ich hab es etwa zwei Wochen gemacht.

Da mir in der Hautklinik empfohlen wurde zunächst mal auf Haarspray, Festiger, Gel usw. zu verzichen, war ich heute beim Friseur, um mein nicht ganz kurzes Haar etwas kürzer schneiden zu lassen. Ich wollte also eine pflegeleichte Frisur, die ohne Spray usw. auch gut sitzt. Mein Friseur hat maßlos übertrieben, ich sehe total furchtbar aus :wein Ich habe mich heute nur mit Kappe vor´s Haus gewagt.

Nächste Woche sehe ich wahrscheinlich noch schlimmer aus, wenn die Biopsie der Kopfhaut ansteht, anschließend an meiner Kopfhaut noch rumgenäht werden muß und ich mir möglicherweise noch nicht mal die Haare waschen kann.

Ich könnte heulen, schreien, ausrasten und noch viel mehr....:mad:

LG fame

Geschrieben

Hallo Britta,

lies doch mal in dem Thema: Johurt und Honig. Ich hatte mir vor Jahren immer eine Emulsion mit Buttermilch , Honig und so gemixt. Mit der Zeit löste sich tatsächlich die dicke Plaque, sogar die Haare wurden wieder dichter. Zur Zeit mache ich eine Packung aus dem Mix einer halben Avocado , einer halben Kapsel Vit. B-Komplex uns einem Löffel Imkerhonig. Das Jucken hört auf, es kühlt schön, die entzündeten Stellen lassen schnell nach. Den Mix streiche ich auch auf die Fußsohlen, wenn dort die Pustulöse PSO auftaucht und jetzt des Nachts auf die Hände, da dort die Pustulosa ganz schlimm ist.

Probieren kannst du es ja mal. Alle Lösungen und anderen Möglichkeiten für die Kopfhaut müßten ja auch probiert werden, da sie nicht bei Jedem gleich wirken. Ich wünsch dir viel Erfolg.

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