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cannabis verbessert psa oO?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nö. Ich behaupte nicht, daß ich nicht mitreden kann.

Gruß,

Marko

Aha, gehörst du zu der Fraktion der Hanfgeschädigten vor denen hier ständig gewarnt wird?:altes-lachen

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Aha, gehörst du zu der Fraktion der Hanfgeschädigten vor denen hier ständig gewarnt wird?:altes-lachen

Hä?

Gruß,

Marko

Geschrieben
Danke, hab verstanden!:altes-lachen:cool-alt:

Mann, Du kiffst echt zuviel. Das rafft doch keine Sau mehr.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Mann, Du kiffst echt zuviel.

:altes-lachen :altes-lachen:altes-lachen

Das rafft doch keine Sau mehr.

Pssst, verrat nicht so viel über dich!:altes-lachen

Geschrieben
ich kiffe nicht ich bin doch nicht verückt

Das wäre des Guten dann auch zu viel! "Du Glückliche"

Geschrieben

lieber savant iner die einziegste droge bei mir ist sockenstricken sonst nichs hab glück socken polizei giebs nicht geh jezt in caht

Geschrieben

Hallo zusammmen,

auch wenn Hasch als Einstiegsdroge, keine Abhängigkeit und sonstiges blablaba beschrieben wird, verändert der regelmäßige Konsum die Persönlichkeit des Konsumers.

Ich kenne jemanden nun seit mittlerweile 25 Jahren, die seit ca. 30 Jahren kifft. Ihre Meinung: alles easy und immer noch alles Kontrolle

Seit ca. 5 Jahren ist jedoch so schlimm, dass ich ihren Gesprächen gar nicht mehr zuhören mag, weil *sorry* teilweise nur noch gequirlte Scheiße rüber kommt. Sie macht sich Sorgen, wo jeder Normalo sich denkt .... ist doch ganz easy.

Ob nun fun oder sonst irgendwelche Beweggründe für den Konsum von Hasch stehen, ich kann nur raten:

lasst die Finger davon.

In diesem Sinne .... viele Grüße

Martin

Geschrieben

Der Streit um Haschisch als Einstiegsdroge ist einer um des Kaisers Bart. Auch Haschisch kann zum Einstieg führen. Öfter sind es aber wohl frühes Rauchen und/oder Alkhol. Nach heutigem Verständnis macht auch THC abhängig. Natürlich nicht jeden, so wie auch nicht jeder, der Alkhol trinkt, alkoholabhängig ist oder wird.

Einige verwahren sich wohl gegen Haschisch als eine Einstiegsdroge nur um abzulenken. Die Diskussion, welche nun die schlechtere Droge ist, impliziert, dass einige oder vielleicht auch nur eine besser sei. Diese Diskussion längt nur vom Wesentlichen ab.

Übrigens soll es doch hier um das Thema gehen, ob Cannabis die Psoriasisarthritis verbessert. Da fehlen dann ja doch wohl substantielle Argumente, zumindest bisher. Vorzeigbare Studien zu diesem Thema gibt es m. W. nicht, oder kennt jemand eine?

Grüße von Kuno

Geschrieben

Hallo Kuno !

"Übrigens soll es doch hier um das Thema gehen, ob Cannabis die Psoriasisarthritis verbessert. Da fehlen dann ja doch wohl substantielle Argumente, zumindest bisher. Vorzeigbare Studien zu diesem Thema gibt es m. W. nicht, oder kennt jemand eine?"

Zwar nicht für dies PSA speziell aber bei der (rheumatoiden)Arthritis generell gibt es durchaus ernstzunehmende Hinweise über nicht nur Schmerzstillung sondern auch einen Eingriff ins Entzündungsgeschehen durch Cannabinoide :

Ajulemic acid, a synthetic cannabinoid acid, induces an antiinflammatory profile of eicosanoids in human synovial cells.

Stebulis JA, Johnson DR, Rossetti RG, Burstein SH, Zurier RB.

Life Sci. 2008 Nov 7;83(19-20):666-70. Epub 2008 Sep 21.

Suppression of human macrophage interleukin-6 by a nonpsychoactive cannabinoid acid.

Parker J, Atez F, Rossetti RG, Skulas A, Patel R, Zurier RB.

Rheumatol Int. 2008 May;28(7):631-5. Epub 2007 Nov 27.

Geschrieben

Ajulemic acid, a nonpsychoactive cannabinoid acid, suppresses osteoclastogenesis in mononuclear precursor cells and induces apoptosis in mature osteoclast-like cells.

George KL, Saltman LH, Stein GS, Lian JB, Zurier RB.

J Cell Physiol. 2008 Mar;214(3):714-20.

The antinociceptive effect of Delta9-tetrahydrocannabinol in the arthritic rat involves the CB(2) cannabinoid receptor.

Cox ML, Haller VL, Welch SP.

Eur J Pharmacol. 2007 Sep 10;570(1-3):50-6. Epub 2007 Jun 5.

Suppression of fibroblast metalloproteinases by ajulemic acid, a nonpsychoactive cannabinoid acid.

Johnson DR, Stebulis JA, Rossetti RG, Burstein SH, Zurier RB.

J Cell Biochem. 2007 Jan 1;100(1):184-90.

Suppression of human monocyte interleukin-1beta production by ajulemic acid, a nonpsychoactive cannabinoid.

Zurier RB, Rossetti RG, Burstein SH, Bidinger B.

Biochem Pharmacol. 2003 Feb 15;65(4):649-55.

Geschrieben

Marijuana, inflammation, and CT-3 (DMH-11C): cannabis leads to new class of antiinflammatory drugs.

James JS.

AIDS Treat News. 1998 Jan 23;(No 287):1, 5.

Characterization of delta9-tetrahydrocannabinol and anandamide antinociception in nonarthritic and arthritic rats.

Smith FL, Fujimori K, Lowe J, Welch SP.

Pharmacol Biochem Behav. 1998 May;60(1):183-91.

Sorry für diese Art des postens, bin aber am direktverlinken der Medlineresultate gescheitert :)

Für Details .

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez

und "thc arthritis" als Suchbegriff eingeben

LG plaque

Geschrieben (bearbeitet)

ich sehe diesen tead als berbung für drogen weil in tead steht cannabis verbessert psa so bitte nicht nach affen geferlich

[ame]

[/ame] bearbeitet von Beethoven
Geschrieben

@ Plaque

Immerhin ein paar Artikel. Da ich allerdings kein Rheumatologe oder Rheumaforscher bin, kann ich das jetzt interessant finden. Bisher wurde davon aber noch nichts umgesetzt. Das kann u. a. zwei Gründe haben:

1. Bisher liegen nur Forschungsergebnisse vor, die noch nicht praktisch umsetzbar sind. Es dauert oft ein Jahrzehnt, bis ein neuer Stoff zum Medikament wird, das in der Apotheke zu kaufen ist, weil zuvor Nutzen und Risiken ausreichend untersucht sein müssen u. v. a. m.

2. Es gibt diese Ergebnisse zwar, aber das Interesse an ihnen ist nicht so groß, weil die Ergebnisse nicht so überragend sind oder weil man sich bisher keine großen Geschäfte davon verspricht.

Interessanterweise geht aus mehreren Überschriften hervor, dass es sich um nicht psychoaktive Fraktionen der im Hanf enthaltenen Stoffe handelt.

Nach meinem Eindruck ist aber für einige in diesem Thread das aber das Allerwichtigste. Wenn sie dann so von Sinnen sind, dass sie nicht einmal mehr Schmerz spüren, brechen sie in Begeisterung über die vermeintlich so tollen Wirkungen von THC aus. Das bringt nicht sehr viel weiter.

Um das Ganze zu operationalisieren, wäre es doch nun interessant, ob es gute Rheumaexperten gibt, die sich zu diesem Thema äußern oder geäußert haben. Das sagt mir mehr, als wenn jemand, für den sich alles ums Kiffen dreht, andere davon überzeugen will, dass PSO und PSA besser werden, wenn man nur ordentlich kifft. Es geht schließlich hier um ein ernstes Thema.

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