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cannabis verbessert psa oO?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@harry

harry, harry, nun verstehe ich deinen protest, als ich dich bat die dampfmaschine unter deinem text mal auszumachen.

späte erkenntnis. :cool::smile-alt::smile-alt:

gruß bruno

@ tamma,

Schwerkranke, Krebspatienten bekommen schon immer hochwirksame Opiate. und die helfen auch kurzfristig. Aber wenn Du sehr krank bist und solch ein Arzneimittel legal konsumierst, steht Dir nicht der Sinn nach ... kiffen o.Ä.

in den Kriegen wird und wurde das Zeug auch eingesetzt. -ohne Rücksicht auf Folgen-

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
So, an dem Streit, welches die bessere Droge ist, beteilige ich mich nicht.

Ganz am Anfang meiner klinischen Zeit habe ich ein Geschwisterpaar kennen gelernt, die beide nach wenigen Malen Haschischkonsum eine schizophrene Psychose bekommen haben, die auch mit Behandlung nicht wieder verschwunden ist. ............

Grüße von Kuno

Da lieber Kuno, kenne ich auch einige. Es ist sinnvoller, das Risiko nicht einzugehen.

Empfehle jedem, der mal probieren will, mit solch Betroffenen Kontakt aufzunehmen.

grüße bruno

Geschrieben

@ tamma,

Schwerkranke, Krebspatienten bekommen schon immer hochwirksame Opiate. und die helfen auch kurzfristig. Aber wenn Du sehr krank bist und solch ein Arzneimittel legal konsumierst, steht Dir nicht der Sinn nach ... kiffen o.Ä.

in den Kriegen wird und wurde das Zeug auch eingesetzt. -ohne Rücksicht auf Folgen-

Bruno, das meinte ich nicht.

Cannabis kann die Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie z.B. die starke Übelkeit erheblich lindern. Dafür darf es derzeit aber nicht in Reinform eingesetzt werden. Als Schmerzmittel kann es vielleicht helfen, aber hier sind sicher Opiate sinnvoller. Der Hinweis auf Morphium sollte nur ein Beispiel sein, wie mit "kritischen" Substanzen umgegangen werden kann. Also sollte m.E. auch Cannabis für Krebskranke bereits in der Chemo zur Verfügung stehen können. Das war alles, was ich damit sagen wollte.

lg tamma

Geschrieben
Bruno, das meinte ich nicht.

Cannabis kann die Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie z.B. die starke Übelkeit erheblich lindern.

lg tamma

... dann sollte man doch das Zeug zugänglich machen und den Markt liberalisieren, sodaß Betroffene einen Nutzen davon haben.

Finde ich schon. Aber eigentlich kann ich nicht mitreden.

Ich weiß nicht, wie sich das sozial auswirkt und welche Reaktion es bei der Jugend hervorruft. Wobei ich sagen muß, daß ich gelesen hatte daß sich viele Jugendlichen auch dem Alkohol bewußt mit Vorsicht nähern, oder ihn ablehnen.

gruß bruno

Geschrieben

Finde ich schon. Aber eigentlich kann ich nicht mitreden.

gruß bruno

Genau so geht es mir doch auch!

lg tamma

Geschrieben

Ich habe ein - leider schon etwas älteres Exemplar - über Hanf in der Medizin. Da wird von den "guten Eigenschaften" geschrieben, die man auch "ohne Rausch" nutzen könnte. Leider ist der Hanfanbau stark eingeschränkt. So der Stand damals.

Vielleicht bin ich auch mit dieser Aussage nicht auf dem neuesten Stand, dass Cannabis als Einstiegsdroge gilt. Mit dem Umstieg auf härtere Drogen steigt der monetäre Aufwand - und damit auch die Beschaffungskriminalität. Und damit rutschen diese, meist junge Menschen durch das soziale Raster.

Wobei ich sagen muß, daß ich gelesen hatte daß sich viele Jugendlichen auch dem Alkohol bewußt mit Vorsicht nähern, oder ihn ablehnen.

Das ist falsch. "Vorglühen" nennen Jugendliche, sich mit billigem Fusel vor dem Disco-Besuch in "Stimmung" zu bringen. Krankenkassen schlagen Alarm, dass immer mehr Kinder und Jugendliche in Kinderkliniken aufgenommen werden müssen. Komasaufen ist in. Hier in der Stadt und Region Hannover finden Testkäufe statt. Erschreckend, wie viele unter 18 Hochprozentiges kaufen können.

Cannabis verbessert keine PSA, weil es als Entzündungshemmer viel zu schwach ist. Vielleicht werden im Rausch die Schmerzen erträglicher, aber das kann keine Lösung für den fortschreitenden Abbau der Knorpel um die Knochen sein.

Gruß

Geschrieben

nee barb, Du hast mich fasch verstanden. Ich habe im Fernsehen gesehen oder irgendwo gelesen, daß dieser flat rate suff stagniert. daß sich mehr Jugendliche besinnen, wie sinnlos das sein kann. Oder es liegt auch am einhalten des Jugendschutzes. Ich weiß nicht mehr. Jedenfalls sollen die Zahlen rückläufig sein. Ich will das nicht verharmlosen, um Gottes Willen nicht. Da ist eh jeder Erkrankte zuviel, egal ob Alkohol, Drogen, Spielsucht oder was auch immer. Teilweise sind an diesen Entwicklungen wir Eltern nicht ganz frei von Schuld. Vieles liegt auch an der Zeit. Ich mußte mir auch eine Lehrstelle besorgen, wo gerade 2 Jahre die Aussichten nicht günstig waren. Ich sehe heute noch meine Mutter, als ich mal nachmittags nach Hause kam und sagte, sie soll sich mit meinem späteren Chef in Verbindung setzen. Da beste ist, wenn die Jugend Arbeit bekommt und den Tag bei Seinesgleichen und bei der Arbeit verbringt. Während meiner Ausbildung schwappte das Drogen konsumieren gerade aus Amerika herüber.

Na ja, liebe grüße

bruno

Geschrieben
Aber eigentlich kann ich nicht mitreden.
Genau so geht es mir doch auch!

Toll, keiner kann mitreden, aber jeder meint, es zu müssen.

Gruß,

Marko

Geschrieben
Toll, keiner kann mitreden, aber jeder meint, es zu müssen.

Gruß,

Marko

Einschliesslich euch euer Allwissenheit!

Geschrieben

Hallo Savant_iner,

noch`n Versuch. Es gibt einen Unterschied zwischen Tatsache und Meinungen.

Tatsache ist, daß Medikamente aus Hanf, oder auch aus dem THC-haltigen Hanf entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken kann. Sonst würde es nicht in so mancher Therapie angewendet werden dürfen. Aber wie gesagt: kann!! Denn wie alle Medis könnte es sein, daß der Patient nur eine unbefriedigende Wirkung spürt, dafür mehr Nebenwirkung.

Die Meinung kiffen zu müssen, um Auas zu besiegen, oder die Welt besser erscheinen zu lassen, teile ich nicht. Ich bin sogar dafür, daß es mehr in der Krebstherapie eingesetzt würde, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu dämpfen. Wer auch immer der Meinung ist, Kiffen zu müssen, dem kann zwar der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben, was nicht bedeutet, daß dieser es sich nicht den Hanf doch besorgt. Irgendwann wird die gewünschte Wirkung auch Nebeneffekte erzielen. Beim Kiffen bleibts dann nicht. So manche Erfahrung mit Abhängigen möcht ich hier nicht darlegen. Hab genug Drogentode sehen müssen und mich deswegen einem med. Zweig zugewendet, in dem meine Hilfe wirklich Erfolge bringt.

Keine Bange, ich bekehre hier niemanden, ich bitte nur drum, auf dem Teppich zu bleiben.

Geschrieben
Hallo Savant_iner,

noch`n Versuch. Es gibt einen Unterschied zwischen Tatsache und Meinungen.

Tatsache ist, daß Medikamente aus Hanf, oder auch aus dem THC-haltigen Hanf entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken kann. Sonst würde es nicht in so mancher Therapie angewendet werden dürfen. Aber wie gesagt: kann!! Denn wie alle Medis könnte es sein, daß der Patient nur eine unbefriedigende Wirkung spürt, dafür mehr Nebenwirkung.

Die Meinung kiffen zu müssen, um Auas zu besiegen, oder die Welt besser erscheinen zu lassen, teile ich nicht. Ich bin sogar dafür, daß es mehr in der Krebstherapie eingesetzt würde, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu dämpfen. Wer auch immer der Meinung ist, Kiffen zu müssen, dem kann zwar der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben, was nicht bedeutet, daß dieser es sich nicht den Hanf doch besorgt. Irgendwann wird die gewünschte Wirkung auch Nebeneffekte erzielen. Beim Kiffen bleibts dann nicht. So manche Erfahrung mit Abhängigen möcht ich hier nicht darlegen. Hab genug Drogentode sehen müssen und mich deswegen einem med. Zweig zugewendet, in dem meine Hilfe wirklich Erfolge bringt.

Keine Bange, ich bekehre hier niemanden, ich bitte nur drum, auf dem Teppich zu bleiben.

Deinem letzten Satz könntest du auch bei deinen Beiträgen etwas mehr Beachtung schenken, den Bullshit mit dem massenhaften Kiffertoten kannst du in Kindergärten predigen, in den Altersheimen würden sie dich dafür auslachen.

Bei einigen Beiträgen hats mich echt an den Augen gefroren, glücklich sei wer schon stoned geboren wird, ihr könnt ganz schön Kohle sparen.:altes-lachen

Geschrieben
@ Tamma

Die Frage der Legalisierung ist sehr interessant. Ich selbst möchte Kiffer, die meistens sehr emfindliche Seelen haben, nicht in den Knast stecken. Andererseits möchte ich der Ausbreitung von Haschisch keinen Vorschub leisten. Verbote funktionieren ja oft nicht wurklich. Ein Liedtitel (Wolf Biermann) aus einem anderen Zusammenhang fällt mir dazu ein: "Was verboten ist, das macht uns gerade scharf!" Als Kinder wussten wir ja auch, dass alles, was verboten wird, gerade interessant ist. Prohibition funktioniert ja auch nicht wirklich.

Grüße von Kuno

Ähm Kuno, man wird fürs Kiffen schon länger nicht mehr eingesperrt aber man könnte ja mal über den Volkswirtschaftlichen Nutzen nachdenken den eine erneute Verschärfung der Repressalien mit sich bringen würde.

Durch den Bau neuer Gefängnisse entstünden ja zig neue Arbeitsplätze und das faule-subversive-psychopathisch-schizophrene Gesindel wär man auch los, wär das nix?

Geschrieben

Hallo Harry,

bist du sicher, beleidigend zu werden, nur weil dir mein Beitrag nicht passt? Wie oft habe ich solche Antworten gehört, von Betroffenen, die ihr Drogen /Hanf-Konsum als harmlos darstellten, sogar kontrollieren können. Tolle Aussagen von Leuten, die mit Kiffen anfingen, zu Opiaten wechselten und jetzt im Hanfhimmel sind.

Geschrieben

Tolle Aussagen von Leuten, die mit Kiffen anfingen, zu Opiaten wechselten und jetzt im Hanfhimmel sind.

:altes-lachen Das ist ja mal ne Aussage. Vergleichbar mit dem:

Zuerst war ich im Fiat-Cinquecento-Himmel,-dann wechselte ich in den Ferrari-Himmel und jetzt bin ich im Fiat-Cinquecento-Himmel und voll "High".

Wenn jemand im Ferrari-Himmel ist, wird er den Fiat' ab und zu sicherlich noch zum Zigarettenholen benutzen. Bei so einem Kfz-Mechaniker würde ich meinen Fiat nicht reparieren lassen.

Geschrieben

noch`n Versuch. Es gibt einen Unterschied zwischen Tatsache und Meinungen.

Tatsache ist, daß Medikamente aus Hanf, oder auch aus dem THC-haltigen Hanf entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken kann. Sonst würde es nicht in so mancher Therapie angewendet werden dürfen. Aber wie gesagt: kann!! Denn wie alle Medis könnte es sein, daß der Patient nur eine unbefriedigende Wirkung spürt, dafür mehr Nebenwirkung.

Hallo Fuchs

das bezwiefelt sogar ein uralter Kiffer nicht dass THC je nach % Anteil an THC schmerzstillend Wirkt

ob man jetzt unbedingt mehr Nebenwirkungen hat wie Starke Medis

das bezweifele ich

. Ich bin sogar dafür, daß es mehr in der Krebstherapie eingesetzt würde, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu dämpfen.

da ich erst vor 3 Monaten einen Menschen an Krebs hab sterben sehen

weiss ich dass Hanf , Chit, egal in welcher Form auch immer, einem Krebspatienten nicht geholfen wird um die Nebenwirkungen einer Chemiotherapie zu lindern

dafür ist das THC zu schwach selbst wenns im höchstem % Anteil verabreicht wird

Wer auch immer der Meinung ist, Kiffen zu müssen, dem kann zwar der Gesetzgeber einen Riegel vorschieben, was nicht bedeutet, daß dieser es sich nicht den Hanf doch besorgt. Irgendwann wird die gewünschte Wirkung auch Nebeneffekte erzielen. Beim Kiffen bleibts dann nicht.

da geb ich dir Recht, da es eben als Einstiegsdroge noch immer gilt

So manche Erfahrung mit Abhängigen möcht ich hier nicht darlegen. Hab genug Drogentode sehen müssen und mich deswegen einem med. Zweig zugewendet,

und das ist jetzt aber etwas was du mir näher erläutern müsstest

ob du dich nur wegen Drogentote der Medezin zugewand hast:confused:

den in der Regel Stirbt ein Abhängiger Elendisch allein, irgendwo in der Gosse, oder auf der Strasse , oder unter der Brücke, kommt auch vor dass sie in einem Zimmer sterben

meisstens ist keiner dabei, ausser mit Abhängige wenn jemand an einer überdosis stirbt

aber Tote , die gibs jeden Tag, ob Drogentote, Unfalltote, oder Selbsmordtote, oder in irgendeinem Sinnlosen Krieg

glg

Guy;)

Geschrieben
Hallo Harry,

bist du sicher, beleidigend zu werden, nur weil dir mein Beitrag nicht passt? Wie oft habe ich solche Antworten gehört, von Betroffenen, die ihr Drogen /Hanf-Konsum als harmlos darstellten, sogar kontrollieren können. Tolle Aussagen von Leuten, die mit Kiffen anfingen, zu Opiaten wechselten und jetzt im Hanfhimmel sind.

Das was du zu diesem Thema ablässt könnte ich genausogut als Beleidigend empfinden!

Als Suchtberater sollte man eigentlich nicht so einseitig informiert sein, wer immer noch an das Ammenmärchen der Einstiegsdroge glaubt hat meines Erachtens gar nix geschnallt.

Ich stell überhaupt nichts als harmlos hin aber deine Unterstellungen sind abstrus ohne Ende, wenn deine Behauptungen wahr wären hätte ich dich doch gar nicht beleidigen können, oder?

Geschrieben
Deinem letzten Satz könntest du auch bei deinen Beiträgen etwas mehr Beachtung schenken, den Bullshit mit dem massenhaften Kiffertoten kannst du in Kindergärten predigen, in den Altersheimen würden sie dich dafür auslachen.

Bei einigen Beiträgen hats mich echt an den Augen gefroren, glücklich sei wer schon stoned geboren wird, ihr könnt ganz schön Kohle sparen.:altes-lachen

Moien Harry

e bissel mehr tenue bidde scheen:altes-lachen:altes-lachen:zwinker-alt:

so redet man doch nur in der bösen Drogenwelt

ich bitte dich:p

lass es dir gut gehen du alter Kämpfer

Guy;)

Geschrieben
Moien Harry

e bissel mehr tenue bidde scheen:altes-lachen:altes-lachen:zwinker-alt:

so redet man doch nur in der bösen Drogenwelt

ich bitte dich:p

lass es dir gut gehen du alter Kämpfer

Guy;)

Salve Guy,

manchmal hebts mir halt den imaginären Hut, ich rede mit jedem so wenn er mir lang genug auf den Geist geht, so ein Kifferleben prägt einen halt dummerweise auch verbal.:zwinker-alt::altes-lachen

Danke gleichfalls alter Luxembürger, halt die Ohren steif!

Geschrieben
.... und jetzt im Hanfhimmel sind.

der Große Käse des Märchens der Einstiegsdroge... Jaja und die staatlich und gesellschaftlich legalisierte, total verharmloste, viel schädlichere Droge Alkohol ist ok.... Grimms Märchen, Kapitel 8725

Why drink and drive when you can smoke and fly ? :altes-lachen :altes-lachen :altes-lachen

Ich will auch in den Hanfhimmel, am morgen nen Joint und der Tag ist dein Freund... :altes-lachen :altes-lachen

Geschrieben
:altes-lachen Das ist ja mal ne Aussage. Vergleichbar mit dem:

Zuerst war ich im Fiat-Cinquecento-Himmel,-dann wechselte ich in den Ferrari-Himmel und jetzt bin ich im Fiat-Cinquecento-Himmel und voll "High".

Wenn jemand im Ferrari-Himmel ist, wird er den Fiat' ab und zu sicherlich noch zum Zigarettenholen benutzen. Bei so einem Kfz-Mechaniker würde ich meinen Fiat nicht reparieren lassen.

Der war echt gut Savant, so einen Mechaniker würde ich die Kiste nicht mal anschauen lassen:altes-lachen:altes-lachen:altes-lachen

Geschrieben
der Große Käse des Märchens der Einstiegsdroge... Jaja und die staatlich und gesellschaftlich legalisierte, total verharmloste, viel schädlichere Droge Alkohol ist ok.... Grimms Märchen, Kapitel 8725

Why drink and drive when you can smoke and fly ? :altes-lachen :altes-lachen :altes-lachen

Ich will auch in den Hanfhimmel, am morgen nen Joint und der Tag ist dein Freund... :altes-lachen :altes-lachen

Vorsicht Micha solche Ansichten sind hier nicht besonders angesagt.:zwinker-alt::altes-lachen

Geschrieben

Die tückischte Einstiegsdroge für alles was süchtig macht ist die Sehnsucht

Die Sehnsucht nach Geborgenheit

Die Sehnsucht nach Gerechtigkeit

Die Sehnsucht auch unvollkommen sein zu dürfen mit erhobenem Haupt

Diese Sehnsucht kann bei einem kleinen Kind schon durch ein leckeres süßes Bonbon gestillt werden.

Und nun viel spaß beim denken L.G. irmi

Geschrieben
Einschliesslich euch euer Allwissenheit!

Nö. Ich behaupte nicht, daß ich nicht mitreden kann.

Gruß,

Marko

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