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Geschrieben

Hallo zusammen!

ich bin m und 21 jahre alt. Habe schon seit langem mit Schuppen zu kämpfen (6 jahren?).

Habe damals dann Kopftinkturen und so ein Kram verschrieben bekommen. Die halfen aber immer nur sehr kurzfristig. Habe dann lange Zeit nicht sehr viel gegen die Schuppen unternommen.

Die kamen und gingen immer phasenweise. Es war aber keineswegs störend d.h kein starkes jucken oder ähnliches. Manchmal rieselte es halt leicht auf die Kleidung aber das war es.

Vor ca. einem Jahr wurde es dann schlimmer mit den Schuppen (rote Flecken auf der Kopfhaut).

Vom Arzt bekamn ich eine Kopftinktur verschrieben sowie Terzolinlösung. Mir ist auch das erste mal aufgefallen, dass meine Haare dünner wurden.

Habe dann die verschriebenen Mittel benutzt und die Schuppen waren nach kurzer Zeit vollständig verschwunden.

Gegen den Haarausfall hat es nur bedingt geholfen. Zu Beginn wurde es sichtbar besser (beim Haare waschen/kämmen nicht mehr soviel Haare verloren) aber nach kurzer Zeit war der positive Effekt auch schon wieder weg. Ebenso kamen auch die Schuppen nach einiger Zeit wieder.

Also nochmal zum Arzt. Der hat mir sofort gesagt, dass der Haarausfall erblich bedingt sei und wollte mir Tabletten andrehen oder alternativ Regaine Lösung (kostet beides natürlich Schweinegeld).

Ich konnte das nicht so recht glauben, da die Haare wirklich am gesamten Kopf ausfallen.

Das alles war bereits letztes Jahr.

Danach folgten noch einige andere Ärzte und wieder etliche cortisonhaltige Mittel sowie Blutuntersuchungen o.ä. Inzwischen bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich echt nicht mehr weiter weiß.

Die Schuppen sind extrem trocken geworden und bilden sich stellenweise wie eine Kruste auf der Haut. Es enstehen spürbare "Hügel". Meine Kopfhaut und Haare ist/sind sehr trocken.

Aber am meisten Sorge macht mir wirklich der Haarausfall.

Ich sehe deutlich wie die Haare immer weniger werden und es ist kein Ende in Sicht. Wenn das so weiter geht habe ich bald am gesamten Kopf gar keine Haare mehr. Das erschreckende finde ich, dass der Haarausfall so schnell voran schreitet. Ich habe es schließlich erst vor etwas mehr als einem Jahr bemerkt, dass die Haare ausgehen.

Ich bin wirklich für jede Hilfe sehr dankbar, denn bald hab ich gar keine Hoffnung mehr.

Von den Ärzten erwarte ich nicht mehr allzu viel.

Danke schon einmal!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo B.K.

Wurde die PSO bei Dir diagnostiziert?

Die Tinkturen und Lösungen, die du verwendet hast, trocknen die Kopfhaut allesamt ziemlich aus. Wenn du mal hier im Forum schaust, werden für die Kopf-PSO meist eher Salben (häufig mit Kortison) verschrieben. Ich habe auch PSO auf der Kopfhaut, allerdings seit einiger Zeit gut im Griff. Ich muss aber fürchterlich darauf achten, dass die Haut nicht zu trocken wird. Haarwasser und Tinkturen sind das reine Gift für mich.

Sicherlich wäre es (trotz deiner bisherigen Erfahrung) ganz ratsam, noch mal zum Hautarzt zu gehen und gezielt auf PSO untersuchen zu lassen (falls du es noch nicht hast)

Bis du dich dazu durchringen kannst (was ich ganz verständlich finde :P) schau mal hier in der Abteilung für "spezielle Stellen" nach. Manche haben mit Olivenöl, Niveacreme oder ähnlichen, frei erhältlichen Pflegeprodukten für sich schon gute Erfahrungen gemacht.

Wünsch dir jedenfalls alles Gute

lg tamma

Geschrieben

Hallo B.K.,

willkommen hier. Wie Tamma bereits sagte, in Spezielle Lokalisationen gibt es reichlich Stoff zum Lesen. Bestimmt ist da für dich was Interessantes und Helfendes dabei. Untersuchung auf PSO ist aber unbedingt wichtig. Lies doch auch mal die Beiträge in: "Joghurt und Honig" . Mir fielen auch die Haare aus, als die Kopfpso schlimmer wurde. Meine Emulsion aus Buttermich, Leinöl, Honig und Eigelb weichte die "borkigen" entzündeten Stellen auf. Es wurde wirklich weniger und die Haare wuchsen wieder. Ab und zu brauche ich allerdings das Alpicort, wenn die Entzündungen krass werden.

Da ich ja auch pustulöse PSO auf Hand- und Fußflächen habe, und ich gern selbst was mixe, probiere, was hilft, habe ich am Wochenende eine Avocado mit dem Inhalt einer Kapsel Vit-B-komplex gemixt. Die eine Hälfte auf die Fußsohlen gestrichen, mit Folie abgedeckt, die andere Hälfte auf der Kopfhaut verteilt, als Packung. Ein angenehm kühlender Effekt, es löste die schuppigen Stellen, das Jucken war weg. Das ziehe ich jetzt erst mal die ganze Woche durch. Die Packung nach einer Std. ausgespült, leicht ausgewaschen. Mal schauen, was passiert.

Ich wünsche dir, daß du ganz viele Antworten findest, die dir helfen.

Geschrieben

Also ich weiß nicht was ihr unter diagnostizieren versteht, aber bei mir brauchten die Ärzte nur einen Blick und das Wort Schuppenflechte fiel.

Öle habe ich bereits ausprobiert nur das Problem ist, dass der Haarausfall dadurch noch schlimmer wird.

Eine Salbe (clobegalen?) habe ich auch schon benutzt in Verbindung mit einer Tinktur (also schon ziemlich intensiv). Hat aber auch ca. einen Monat geholfen danach kamen die Schuppen noch heftiger wieder

Ich teste gerade eine Steinkohlenteerlösung (hat jemand Erfahrung damit gemacht?). Im Moment sieht es aber nur danach aus, dass es so grob die Kopfhaut von Schuppen befreit. Die hartnäckigen Stellen bleiben.

Die Schuppen sitzen da aber auch wirklich bombenfest und sind steinhart.

In erster Linie ist mir der Haarausfall aber wichtiger. Die Schuppen an sich emfinde ich nicht so störend.

Kopfhaut juckt nur gelegentlich und es rieselt halt ab und zu auf die Kleidung. Wobei das in letzter Zeit auch eher weniger, da die Schuppen ja jetzt schon wie eine 2te Haut auf meinem Kopf sitzen :P

Geschrieben (bearbeitet)

In erster Linie ist mir der Haarausfall aber wichtiger.

Hallo B.K.,

das kann ich gut verstehen. Mit 21 Jahren die Haare zu verlieren ist alles andere als toll.

Brennnessel ist eine der besten Heilpflanzen der Welt! Wenn die Menschen wüssten wie heilkräftig sie ist, würden sie Brennesseln im Kräutergarten anbauen.

Ein Versuch ist es doch wert. Wächst jetzt überall und kostet nichts. :)

Fast vergessen: Brennnessel Tee ist hervoragend für eine Frühjahrskur geeignet, zum entschlacken und entwässern. Auch bei rheumatischen Erkrankungen.

Nette Grüsse

Manuela

http://www.heilpflanzen-wissen.de/prebrennessel.html

mehr Infos zur Brennnessel: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/brennessel.htm

bearbeitet von kaschek
Nachtrag
Geschrieben

Hallo B.K.

und Brennnesselspinat, Brennnsselsalat - oberlecker

Schon die Mixturen aus Joghurt (Buttermilch, ... und Honig probiert? Ich habe lange benötigt, eh die Krusten sich lösten, doch dann wuchsen meine Haare wieder. Ne Füchsin ohne Haare, wie schaut das denn aus :confused::nanu

Auf der Kopfhaut ist es schwer, die Krusten zu entfernen. Es braucht ne Menge Geduld. Es wurden hier schon Schweineschmalz als lösend beschrieben. Der Versuch wäre es wert. Sonst kann womöglich nur noch eine Hautklinik Hilfe bringen, wenn der Hautarzt nicht mehr weiter weiß und dich die PSO zum Verzweifeln bringt

Geschrieben

Hallo B.K.,

in der Klinik in Bad Bentheim bin ich abends mit Salizylöl auf dem Kopf behandelt worden, darauf eine Duschhabe (Kopfkappe) und ich habe mir dann noch ein Handtuch umgelegt, damit mir das Öl nicht auf die Kleidung lief. Über Nacht einwirken lassen, am nächsten Morgen auswaschen. Bei der Bestrahlung habe ich den Kopf bestrahlt bekommen unter anderem und auch den Lichtkamm extra benutzt. Die ersten Erfolge hat man nach ein paar Tagen gesehen.

Kannst Du aber auch Zuhause machen mit dem Öl und zum Bestrahlen vllt. zum Hautarzt.

Viel Erfolg und ein schönes WE wünscht Marion

Geschrieben

Hallo B.K.

Also ich kann dir Klettenwurzelöl (gibts bei dm) wärmstens empfehlen...

Über Nacht die Kopfhaut damit einreiben,Kopf mit Folie oder Tuch abdecken..

Morgens lassen sich die Schuppen mit einem Nissenkamm wunderbar auskämmen.Und das Öl lässt sich auch sehr gut auswaschen,und macht die Haare schön weich...

Liebe Grüße und alles Gute für dich

Geschrieben

Wie ich sehe ist hier oft das Wort Öl gefallen.

Ich habe wie gesagt so etwas in der Richtung ausprobiert (Befelka Hautöl).

Über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag dann ausgewaschen. Die Sache ist nur dadurch wird der Haarausfall viel schlimmer.

Und ich gehe davon aus das es von dem Öl kommt, weil der Haarverlust bei der Kopfwäsche nachdem das Öl die ganze Nacht drauf war wirklich extrem ist.

Ich benutze jetzt seit einer Woche auch den Lichtkamm. Erfolge sehe ich aber keine. Eher im Gegenteil. Schuppen sind wieder mehr geworden. Weiß aber nicht ob es mit dem Lichtkamm zusammen hängt.

Geschrieben

so habe mir die kopfhaut nochmal genau angeschaut.

es sind rote, juckende Stellen auf dem kopf.

Kann das wirklich von dem Kamm kommen?

Geschrieben

Kann das wirklich von dem Kamm kommen?

das kann schon sein,denn wenn du nicht aufpasst,dann kannst du dir auch die Kopfhaut verbrennen mit dem Kamm...

Wie wendest du ihn denn an?...wieviel Minuten machst du?..

Denn man muss ganz langsam mit wenigen Minuten anfangen,sonst gibts Verbrennungen,genau wie an anderen Körperstellen bei zu langem bestrahlen..

Liebe Grüße

Geschrieben

hm also ich kämme mir damit langsam die haare.

hab das bis jetzt nur 3x gemacht.

beim ersten mal 1min ... dann 3 und dann 5.

Geschrieben

Mir ging es im vergangenen Jahr genauso. Hatte eine richtig dicke Schuppenkruste und damit verbunden Haarausfall bekommen. Da ich momentan im Ausland lebe, sind meine Mittel begrenzt. Habe es deshalb mit einer Totes-Meer-Salz-Lösung versucht.

Totes-Meer-Salz in warmem Wasser aufgelöst. Auf die Kopfhaut einmassiert, einwirken lassen. Dazwischen noch 1-2 x Salzlösung einmassiert (Achtung, brennt tw. höllisch). Danach mit einem Schuppenshampoo auf TCM Basis ausgewaschen. Das ganze täglich.

Eine merkliche Bessererung war nach 2-3 Wochen zu spüren. Nach etwa 3 Monaten waren die Schuppen weg und die Haare sind nachgewachsen.

Geschrieben
Wie ich sehe ist hier oft das Wort Öl gefallen.

Ich habe wie gesagt so etwas in der Richtung ausprobiert (Befelka Hautöl).

Über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag dann ausgewaschen. Die Sache ist nur dadurch wird der Haarausfall viel schlimmer.

Und ich gehe davon aus das es von dem Öl kommt, weil der Haarverlust bei der Kopfwäsche nachdem das Öl die ganze Nacht drauf war wirklich extrem ist.

Kann jemand was dazu sagen? Hat jemand ähnnliche Erfahrungen gemacht?

Geschrieben

Hallo B.K.

also ich hatte nur Haarausfall wenn ich Salicylöl benutzt hatte.

Liess das dann mal weg.

Hab dir ja schon geschrieben ,daß ich das Klettenwurzelöl jetzt benutze,und da gab es bis jetzt noch keinen Haarausfall...

Das half mir bis jetzt immer wunderbar.Ist auch nicht teuer,und lässt sich gut auswaschen...Gibt es bei dm..

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo B.K.

versuchs doch mal mit Alpicort. Hilft oft bei hartnäckiger Kopfpso, kann den Haarwuchs wieder anregen, wenn dieser durch die PSO entstanden ist.

Geschrieben

Alpicort habe ich hier stehen aber noch nichtmal angerührt. Ist da nicht auch Cortison enthalten? Da hab ich langsam glaub ich echt genug von.

Bin schon richtig am Verzweifeln. Habe mich mal über Regaine informiert.

Das soll den Haarausfall stoppen. Meint ihr das könnte in meinem Fall auch helfen?

PS: Klettenwurzelöl habe ich mir gerade besorgt. Werde ich mal testen

Geschrieben

PS: Klettenwurzelöl habe ich mir gerade besorgt. Werde ich mal testen

Ahja...dann berichte doch nach dem Test mal wieder....;)

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo B.K.

so viel Corti ist im Alpicort nicht drin. Sogar ichs verwende es gelegentlich, wenn meine PSO auf der Kopfhaut es so übel treibt, daß meine Hausmittel nur ungenügend helfen. Ich benutze es nur kurz, nehme dann wieder meine Hausmittel, bis wieder Ruhe ist.

Ein Versuch wäre es wert, der Haare zu Liebe. Und dann noch das Klettwurzelöl von Toscana, da wärens schon 2 Versuche. Doppelt genäht hält besser

Geschrieben

Hallo B.K.,

um den Kopfkamm zu benutzen, solltest Du vor allen Dingen erstmal abschuppen, damit das UV Licht an die Haut kommt.

Und welches Öl kannst Du für Dich selbst entscheiden! Bis doch schon groß ;)

Schönes WE

Marion

Geschrieben

Ja mit dem Öl das kann ich anscheinend nicht so gut selber entscheiden.

Wie gesagt habe ich von einem Haarausfall bekommen.

Aber nochmal zurück zu dem Kamm. Ich habe davon jetzt glaube ich wirklich einen Sonnenbrand ... wüsste nicht was es sein sollte.

Wenn ich die Haare oben auf dem Kopf in die Richtung entgegen der Wuchsrichtung "lege" um mir zum Beispiel auf den Kopf zu sehen.

Wenn ich dann die Haare wieder nach vorne streichen, zieht es auf einmal sowas von schmerzhaft an den Stellen. Als ob an jedem Haar ein Kilo hängt. Es sind auch rote Flecken zu sehen. Aber sieht jetzt nicht wie ein üblicher Sonnenbrand aus

  • 2 Monate später...
Geschrieben

hallo!

nicht das öl selber verursacht den haarausfall. bin da mitlerweile experte darin, habe nämlich bereits die 2. perücke durch die blöden schuppenflechte...durch den schuppenpanzer kann die haarwurzel nicht atmen und wird schwach. durch die ölpackungen lösen sich dann die schuppen, aber eben leider auch die haare mit. tja...ich hatte jetzt 1 jahr wieder richtige haare und jetzt wird bald die neue perücke geliefert, tja...aber ich finde es diesmal nicht mehr soo schlimm, weil ich dann wenigstens nicht mehr dran denken muss ob was schuppt, oda man eine kahle stelle sieht...tja...alles gute euch

LG

beate

Geschrieben

Beate hat recht, ging mir damals nicht anders. Dicke Krusten auf dem Kopf die nur sehr schwer zu lösen waren, und wenns dann soweit war konnte ich mir Händeweise die Haare rausziehen, alle 2 Monate brauchte ich nen Klemptner der meine Abflüsse wieder frei machen musste.

Damals hatte ich noch Hüftlanges Haar. Heute sind sie Kinnlang und vor einem Jahr kam die PSO wieder nur noch stärker als vor 10 Jahren.

Bin halb verzweifelt, da kriegt man das heulen... Habs nun gut im Griff wieder... habe 2 wochen eine, ich nenns mal Hardcore ablösung mit Apfelessig gemacht (pur 20min einwirken und dann ausspühlen), brennt wie hulle im ersten Moment aber lässt auch schnell nach. Ist aber nicht jedermanns sache. Danach immer mit Linola nachgewaschen und zum abschluss eine Nerzöl Kur rein.

Nun bin ich rieselfrei... nehm den Apfelessig nur noch 1:3 mit Wasser verdünnt als Spühlung die nicht ausgewaschen wird, regt die durchblutung an, löst neue Schüppchen, macht die Haare schön fluffig, weich und glänzend und mein Haarausfall ist auch erledigt.

Da ich mit täglich die Haare wasche mach ich 2mal die Woche über Nacht noch das Klettenwurzelhaaröl rein.

Auf meine Ecural Salbe kann ich nun auch verzichten, da durch den Essig auch die PSO im Gesicht weggegangen ist.

Aber was dem einen Hilft, kann beim andern versagen, aber ein Versuch ist es immer wert was Biologisches auszuprobieren... Chemiekeulen kriegen wir ja zugenüge von unseren Ärzten ;)

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen!

Habe die Schuppen jetzt einigermaßen weg bekommen auch wenn sie manchmal von einem Tag auf den anderen plötzlich wieder kommen.

Habe jetzt längere Zeit ein Teershampoo genutzt. Hat erst nach längerer Anwendung Wirkung gezeigt aber gut.

Benutze es jetzt hin und wieder immer wenn die Schuppen mehr werden.

Die Sache ist jedoch, dass die Schuppen nicht vollständig verschwunden sind. Die Kopfhaut ist sehr trocken und wenn ich zB daran reibe sieht man genau wie sie sich leicht schuppt obwohl die Schuppen nicht direkt sichtbar sind.

Das Klettenwurzel-Öl habe ich auch mal mehr mal weniger benutzt. Sehe da jedoch keinen wirklich guten Effekt bei mir außer das ich mir die Haare 2x waschen muss bis ich das Zeug rausbekomme.

Aber was mir noch immer sehr starke Probleme bereitet ist der Haarausfall :(

Es nimmt einfach kein Ende. An manchen Tage ist es was besser und am nächsten wieder total schlimm. Haare sind auch extrem trocken und dünn geworden.

Ich weiß wirklich nicht wie ich das unter Kontrolle bekommen soll.

Überlege inzwischen mir "Regaine" zu zulegen. Würde das den Haarausfall in meinem Fall auch stoppen?

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