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Geschrieben

Die Odysee geht weiter.

Nachdem ich im Februar in der Hautklinik war um mir die Pso wegätzen zu lassen (reine Kosmetik)und mich wg. PSA von MTX auf Arava habe einstellen lassen gehts nun munter weiter.

Schmerzen in den Knien, Lendenwirbelsäule, Fingern, die munter springen - bekam ich Überweisung zur MRT betreffs der Lendenwirbelsäule. Befund -keine PSA erkennbar. Kann man nur froh sein, wenn noch nix erkennbar ist, den wenn dann.....

Arava bringt mir gar nix - unter MTX ging es wenigstens etwas besser obwohl auch nicht optimal.

Ansonsten Calciptriol für Haut und Kopf, ebenfalls nicht optimal.

Habe nun Einweisung in das Rheumazentrum Mittelhessen in Bad Endbach und hoffe dort auf Hilfe,

Die ewige Schmerzmittelschluckerei geht mir auf den Senkel.

Hat schon jemand Erfahrungen mit diesem Zentrum?

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Photoanarchist,

ich kann ja deinen Unmut verstehen. Die PSO und PSA machen es uns nicht leicht, Therapien schlagen manchmal nicht gleich an, werden nicht vertragen oder helfen manchmal gar nicht. Es muß viel Geduld aufgewendet werden.

Lies dich doch mal hier durch die Themen, vielleicht bekommst du ja jede Menge Anregungen, betreffs Behandlung deiner PSO. Ich wünsch dir baldige Besserung

Geschrieben

geb dem arava doch die chance zu wirken.

es kann bis zu 6 monate dauern bis eine wirkung eintrifft.

ich weiß das es schwierig ist geduldig zu sein,aber damit müssen wir leben.

ich nehm arava seit 01.2007 und mir hat es sehr gut geholfen.war bis ende 2009 erscheinungsfrei vom hautbild,und auch auf schmerzmittel aufgrund meiner psa konnte ich bis februar 2010 verzichten.

ich persönlich find es genial.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

"geb dem arava doch die chance zu wirken."

LIVE AUS DEM RHEUMAZENTRUM MITTELHESSEN

ja sicher geb ich dem arava eine chance zu wirken, aber das erzähl mal manchem arzt. mein voriger dermatologe hat bei meiner mtx-therapeie (oral) auch nicht die notwendige geduld bewiesen und liess mich nach 4 monaten im regen stehen.

nun - dermatologe gewechselt - und nun hier.

basistherapien:

lehm, fango, parrafinkneten, krankengymnastik, massagen, bewegungesbäder und hydrotherapien.

arava wird weiterhin genommen, da aber kein anzeichen von iregndeinem fortschritt ab heute zusätzlich wieder mtx.

weiterhin bis 120 tropfen tilidin, und 2 ibuprofen 800 am tag

morgen dann die üblichen tests: tbc, hepatitis, etc. da ich vorsorglich schon einmal auf enbrel eingeschossen werde.

weitere news gibts dann, wenn sich etwas getan hat

grüße an alle schuppis

Geschrieben

Hallo Photoanarchist,

ich wünsche dir, daß der Klinikaufenthalt Erfolge bringt. Leider kann ja nie vorher gesagt werden, welche Medis bei wem gut wirken, oder leider nicht.

Bei Enbrel kannst du hoffen, daß eine vermeintlich bereits in den Startlöchern stehende PSA gleich mit therapiert wird.

Wenn dein Hautarzt dich unter MTX-Behandlung im Regen stehen läßt, ist das äußerst fahrlässig. Immerhin hätten ja eventuell veränderte Blutwerte auch Wechsel der Therapie hinweisen können. Der Arzt muß doch den Behandlungsfortschritt beobachten. Den Typen hätt ich auch in den Wind geschossen.

Geschrieben

LIVE AUS DEM RHEUMAZENTRUM MTTELHESSEN II.

@fuchs:

PSA ist bei mir ja nun schon seit 2006 gesichert diagnostiziert.

mal abgesehen von der PSO seit ca. 30 jahren, in denen man zwischen ratlosen gesichtern auch mal empirisch experimentelle gesehen hat, ist es mit der PSA ein ebensolches spiessrutenlaufen.

seit gestern abend melden sich nach längerer pause mal wieder die knie, die ich dann auch mal zur lehmbehandlung anmelden werde. ansonsten gibts ja immer wieder die becherchen tilidin, scherzhaft schnäppschen, genannt.

habe deswegen auch heute die gerätegestützte krankengymnastik abbrechen müssen.

da alle bluttests erfolgreich verlaufen sind betreffs tbc, hepatitis etc. und ich somit enbrelgeeignet bin, setze ich wirklich mal die hoffnung auf die biologiics.

was gäbe ich drum, mal einen ganzen tag und eine nacht schmerzfrei erleben zu können.

achja, nach der mtx spritze bekam ich stärkere kopfschmerzen und übelkeit als bei der tablettenform.

so-nun muß ich gleich zur hydrotherapie, mir'nen hübschen lumbalguss abholen und lasse danach den tag mit einer "klassischen massagetherapie" ausklingen.

Geschrieben

ach menno, die blöden Nebenwirkungen. ich hoffe , das passiert nicht unter Enbrel. Wird wenigstens das MTX ordentlich ausgeschlichen, damit es nicht zu Wechselwirkungen kommt, weil die beiden Medis sich die Köppe einhauen wolln, wer nu helfen darf?

Ich wünsch dir auf alle Fälle gute Besserung. Ich werde ab nächste Woche geballte Ladung Physio - und Wassertherapie genießen dürfen, bin dann zur Reha.

Geschrieben

LIVE AUS DEM RHEUMAZENTRUM MITTELHESSEN

grad von der lehmpackung für die hände zurück - ging heut etwas schneller - die gelenke glühen und so war der lehm auch schon nach 15 min. knochentrocken. gleich ist visite und danach gönnt man mir ein entspanntes bewegungsbad.

@fuchs

da soll sich zur zeit nix ausschleichen. die therapie zielt auf beide medis und deren anwendung ab. muss mir also zusätzlich zum arava noch mtx spritzen.

klar, unter den nebenwirkungen wird jederauf die ein oder andere weise zu kämpfen haben. wäre ja auch zu schön, wenn es mal ohne ginge.

wegen ganz üblen nebenwirkungen habe ich seinerzeit vor jahren auch die thera mit fumaderm abbrechen müssen, dabei war ich unter dem medi, zumindest seitens der pso berschwerdefrei - hilft natürlich nicht bei den gelenken.

lasse mich also beim enbral überraschen. ist ja ebenso wie viele andere media gegen psa, das diese medis das immunsystem in den keller fahren.

ansonsten lernt man ja auch mit den nebenwirkungen einigermassen zu leben und solang einem kein drittes ohr auf der schulter wächst :)

Geschrieben

Hallo Photoanarchist,

das dritte Ohr auf der Schulter würde ich mir gern wachsen lassen, wenn dafür die Innereien keinen Selbstmord machen. Bisher mußte jede med. Therapie abgebrochen werden, weil Leber und Nieren ausflippten, das eingetrocknete Magengeschwür immer wieder sagt: Ätsch, ich bin noch da. Bei mir liegts eindeutig an der Zöliakie, daß die Nebenwirkungen so krass werden.

Ich wünsche dir, daß das Enbrel den gewünschten Erfolg bringt und du von Nebenwirkungen verschont wirst.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

erstmal wieder zu haus und für die nä. 4 monate einen cocktail aus mtx subkutan und arava.

Heute kam bescheid - grad der behinderung 40%

ansonsten - schaut aufs wetter - gard mal wieder üble schmerzen - ohne tilidin geht da gar nix

Geschrieben
erstmal wieder zu haus und für die nä. 4 monate einen cocktail aus mtx subkutan und arava.

Nichts mit Enbrel o.ä.?

Geschrieben
Nichts mit Enbrel o.ä.?

erstmal - man will erst einmal abwarten wie die kombination mtx/arava anschlägt und ob sie tatsächlich etwas bringt.

sollte das nicht der fall sein - werden dann definitiv biologica angewendet.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Heute kam die Ablehnung der EU-Rente.:wütend-alt: Hallo?

Begründung: ...ich könne noch mind. 6 Std. täglich erwerbstätig sein.

Werde also Widerspruch einlegen.

jeder andere Amtsarzt bescheinigt mir weniger als 3 Std., zudem 40% Schwerbehinderung - zudem brauch ich seit längerem eine Gehhilfe wg. Knie und Hüfte und eine Gelenkorthese am rechten Arm.

Vermute mal, der bekloppte Gutachter (Orthopäde und nicht Rheumatologe) ist nicht nur inkompetent sondern auch noch blind.

Also Widerspruch - doch wie am besten, was beachten, was soll man auf jeden Fall tun und was nicht.:altes-grübeln

Grüßle

Andreas

Geschrieben

hallo, photoanarchist -

es ist ja immer so, dass jeder Mensch Schmerzen anders empfindet - einer ist stabiler, der andere nicht.

Ich weiss, dass die Gutachter bei der Rentenversicherung oder vom Versorgsamt nur die Gutachten deiner Ärzte einholen - und wenn die über Jahre hinweg 'schlecht' sind, dann müssen die Institutionen das prüfen. Lass bitte nicht locker -

Mein Lebensgefährte hat Klagen eingereicht gegen die Rentenversicherung, das Versorgungsamt und gegen das Arbeitsamt - allerdings hat er eine Versicherung, die das abdeckt.

Nur mal kurz berichtet - bei einer Untersuchung wegen des Grades der Behinderung wurde ihm gesagt, sie müssen sich nur mal öfter umgucken - dann sehen Sie ja auch alles - er ist auf dem linken Auge blind !!

Ja, es hängt wirklich viel an den Ärzten, die einem helfen und auch ernst nehmen -

bitte, wehre dich - so kann mit Menschen nicht umgegangen werden -

nette Grüsse sendet - Bibi -

Geschrieben

Da trösten wir uns gegenseitig photoanarchist.

Ich bekam heute den Befund der letzten Gutachterin von Ende März. Thema verfehlt, denn die RV hat direkt nach PSA gefragt - keine Antwort darauf. Inzwischen habe ich von einem anderen Arzt die Diagnose - aber sie wurde im Bericht nicht mal erwähnt, immer die alte Leier, alles somatoform. So etwas will FA Orthopädie und Rheumatologie sein....

Geschrieben
Heute kam die Ablehnung der EU-Rente.:wütend-alt: Hallo?

Begründung: ...ich könne noch mind. 6 Std. täglich erwerbstätig sein.

Werde also Widerspruch einlegen.

jeder andere Amtsarzt bescheinigt mir weniger als 3 Std., zudem 40% Schwerbehinderung - zudem brauch ich seit längerem eine Gehhilfe wg. Knie und Hüfte und eine Gelenkorthese am rechten Arm.

Vermute mal, der bekloppte Gutachter (Orthopäde und nicht Rheumatologe) ist nicht nur inkompetent sondern auch noch blind.

Also Widerspruch - doch wie am besten, was beachten, was soll man auf jeden Fall tun und was nicht.:altes-grübeln

Grüßle

Andreas

Hallo Andreas,

Du kannst drauf bestehen,von einem Rheumatologen begutachtet zu werden und hast auch das Recht,Ärzte abzulehnen.

Die Rentenversicherungen lehnen erst mal(fast) alles aus Prinzip ab. Sie wollen ja auch "sparen".

Wenn Du Hilfe brauchst und Ratschläge,dann guck mal hier:

http://www.krank-ohne-rente.de/

Dort kann Dir garantiert weitergeholfen werden .

Kopf hoch und nicht aufgeben!

Sigrun

Geschrieben

:smile-alt:

Danke euch allen fürs Mut machen - ist eben nicht alles so einfach.

nun darf ich mit meinen kaputten Gelenken wieder die Tasten hauen um einen vollkommen unsinnigen Verwaltungsakt am Leben zu halten.

Sicher werde ich widerspruch einlegen.............und KÄMPFEN

Grüßle

an alle

Andreas

Geschrieben

Sicher werde ich widerspruch einlegen.............und KÄMPFEN

Grüßle

an alle

Andreas

Und wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Ich kann auch klein beigeben, wenn die Sache auswegslos ist. Solange ich mich aber im Recht fühle, bleibe ich hartnäckig an der Sache dran.

Geschrieben

Hallo Andreas, hallo Petroscha,

kämpft! Gebt nicht auf. Nur mit Kämpfen erhaltet Ihr die Möglichkeit, zu Eurem Recht zu kommen.

Geschrieben
Danke euch allen fürs Mut machen - ist eben nicht alles so einfach.

Nein, einfach nicht ist das nicht. Hast du schon mal daran gedacht, Mitglied in einem Sozialverband zu werden? Mutmachen allein hilft ein bisschen, aber nicht im "Kampf" gegen Behörden.

Viel Kraft wünscht dir

Geschrieben

O.K. O.K. Ein bischen was zu lesen, aber ich dachte, ich stell den Widerspruch mal hier rein. Entweder zum abgucken oder zum kritisieren oder verbessern.

-----------------------------------------------------------------------------

Hiermit lege ich fristgerecht Widerspruch gegen Ihre Ablehnung auf Rente wegen Erwerbsminderung ein.

Begründung:

Eine ausführlichere Begründung, falls gewünscht werde ich nachreichen, sobald ich vorhandene Befunde Ihrer medizinischen Ermittlung gesehen habe.

Ein Widerspruchsgrund ist die von Ihnen veranlasste gutachterliche Untersuchung durch einen Orthopäden.

Ich leide an Psoriasisarthritis mit Gelenkbeteiligung an Knie, Schultern, Handgelenke und Fingergelenken. Zudem besteht ein Pseudoradikuläres Lumbalsyndrom bei Bandscheibendengeneration, Coxarthrose beidseits, sowie Pseudoradikuläres Cervicalsyndrom und initialen degenerativen Veränderungen.

Aufgrund meiner arthritischen Diagnosen, die von einem Rheumatologen erstellt wurden, hatte ich in diesem Jahr schon einen stationären Klinikaufenthalt. Weitere Klinikaufenthalte und/oder Therapien stehen noch an, auch betreffs meines Bandscheibenvorfalls und der Knie.

Ein Orthopäde ist bei diesem Krankheitsverlauf die falsche Institution. Insofern hätte eine gutachterliche Untersuchung von einem Facharzt, in diesem Fall einem Rheumatologen, vorgenommen werden müssen.

Durch meine starken Schmerzen bin ich z.Zt. auf Tilidin und Ibuprofen eingestellt. Allein die hohe Dosierung und, falls diese keine Wirkung zeigen, die Alternative zum Morphin stellt schon eine starke Einschränkung im normalen Tagesablauf dar.

Da ich sehr starke Schmerzen in Knie und Hüfte habe und eine deutliche Bewegungseinschränkung ( ich muss, um einigermaßen laufen zu können einen Krückstock links zur Hilfe nehmen. Weiterhin trage ich an der rechten Hand auf Dauer eine verordnete Orthese zur Gelenkstabilisierung, die es mir noch nicht einmal ermöglicht einen Stift in die Hand zu nehmen.

Aufgrund dessen ist mir vom Versorgungsamt ein festgestellter Grad der Behinderung (GDB) von 40 bescheinigt. Die Behinderungen verursachen eine dauernde Einbuße der körperlichen Beweglichkeit.

Ein weiterer Grund ist, dass jede andere gutachterliche Untersuchung (Versorgungsamt, Amtsärztliche Untersuchung der Agentur für Arbeit) zu dem Schluss kommt:

- Leistungsbild – weniger als 3 Stunden täglich

- Von dauerhaft eingeschränkter Leistungfähigkeit ist gegenwärtig auszugehen.

Ich bin weiterhin dauerhaft krankgeschrieben und daran wird sich, leider, auch in Zukunft nichts ändern.

Wie also soll ich bei meinem Krankheitsverlauf, meiner Therapie mit Arava und MTX als Spritze, den kommenden Therapien und möglicherweise weiteren Klinikaufenthalten, meinen täglichen Beschwerden und den starken Medikamenten an einem Arbeitsleben teilnehmen können.

Grüße

Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas,

Du brauchst nur zu schreiben:

Hiermit lege ich fristgerecht Widerspruch gegen den Bescheid vom ..Datum ,ein. Ich bitte um Übersendung der ärztlichen Unterlagen in Kopie.

Die Begründung des Widerspruchs erfolgt danach.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas.......

Mehr brauchst Du das erste Mal gar nicht schreiben. Alles andere sparst Du Dir auf,wenn Du die Unterlagen hast

Liebe Grüße

Sigrun

Geschrieben

Ich schrieb ja schon:

Eine ausführlichere Begründung, falls gewünscht werde ich nachreichen, sobald ich vorhandene Befunde Ihrer medizinischen Ermittlung gesehen habe.

Ich kann auch noch ausführlicher werden.

Bei der Ablehnung haben die meine Angaben in dem Rentenantrag berücksichtigt, sowie ihre eigenen Ermittlungen (Gutachten Orthopäde)

GDB 40, Krückstock, Orthese etc. und Klinikbefunde habe ich erst nach dem Antrag bekommen.

Mir sind die Befunde des Orthopäden recht wurscht - ich habe von der Klinik alle Röntgenbefunde.

Insofern brauche ich nun nicht auf irgendwelche Befunde zu warten, die die RV hat, denn die habe ich auch. Bis auf die des Orthopäden eben und der ist meines erachtens nicht ausschlaggebend.

Also wozu warten, anstatt den Widerspruch schon begründen - oder warum ist es wichtig erstmal zu warten, vielleicht übersehe ich ja etwas.

Liebe Grüße

Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas,

sei nicht so ungeduldig ;).

Die angeforderten Unterlagen sollen Dir dazu dienen,genau zugucken,was und ob sie überhaupt angefordert wurden. Nur wenn Du sie hast,kannst Du da auch konkret drauf eingehen,in Deiner Begründung.

Denn manchmal fordern sie einfach nicht die Unterlagen ein,und lehnen persé schon mal ab.

Ansonsten ist Deine Begründung schon ganz gut,außer dass das mit dem falschen Gutachter da einfach nicht reingehört.Denn das hättest Du dann sofort sagen müssen bei der Begutachtung. Du hast nämlich auch ein Recht,den Gutachter abzulehnen. Wußte ich bis vor kurzem auch nicht.

Also übe Dich in Geduld und wir feilen noch ein bißchen an Deinem Widerspruch ,ok?:D:(

Aber frag auch noch mal in dem anderen Forum.Du kannst das ja hier kopieren,incl. meiner Antwort. Vielleicht fällt denen ja noch was ein,oder sind anderer Meinung :D

Liebe Grüße und ne Portion Geduld rüberschieb

Sigrun

Geschrieben

Oki

geduld üb

geduld üb

geduld üb

geduld üb

geduld üb

;)

Grüßle

andreas

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