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Deutschland im Krieg...


RoDi

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Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

es fällt mir auf und es tut mir überhapt nicht gut; es wird in letzter Zeit immer wieder im militärischen Jargon geschrieben, wobei es eigentlich egal ist, ob nun Berichte von der Bundeswehr oder militärisch verbrämte "Einstellungsbefehle" versandt werden.

Gerade meine Generation, die den letzten Krieg noch, als Kind erleben musste, mit allem, was uns im Gedächtnis geblieben ist, fühlt sich in einem gewissen " das kenne ich doch...." und es tut einem nicht gut.

Wir führen (jetzt, zugegebenermmassen) Krieg in Afghanistan.

Jeder weiss, dass das schlecht ist.

Wir haben es schon mal erlebt, dass immer wieder in militärischen Tonfall berichtet und erzählt wurde.

Sehr viele von uns mussten ohne ihre Väter aufwachsen, mit allem was daraus resultierte.

Ich bitte Euch ganz herzlich, verbannt diese "militärische Ausdrucksweise" aus euren Briefen und Erzählungen.

Ein Krieg ist furchtbar, Millionen haben mit dem Leben oder mit ihrer Jugend bezahlt.

Es darf nicht zum allgemeinen Umgangston werden, dass der Militärton zur allgemeinen Umgangssprache wird. Da sollten wir alle sehr auspassen.

Grüsse an Euch alle von Rolf.

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo RoDi,

ich gebe dir recht, der Umgangston vieler unserer Mitmenschen ist rauher geworden; ich nehme mich da nicht heraus.

Aber liegt es nicht an der Zeit, in der wir leben?

Schlag die Zeitung auf oder mach den TV an ... worüber wird als Erstes berichtet?

Wenn nicht gerade ein Erdbeben einen Teil der Erde erschüttert hat, über Deutschland ein Unwetter niedergegangen, irgendwo ein Vulkan ausgebrochen ist oder eine andere Katastrophe war, werden immer zuerst Bilder von Gewalt, Verbrechen, Anschlägen und Terror gezeigt.

Die Jugend wächst damit auf und findet es wahrscheinlich "cool", den "Wortschatz" zu über nehmen.

Lauterer Ton und kurze, zackige Ansagen (Befehle) ... dadurch heben sie sich von anderen hervor ... üben eine gewisse Macht aus (die sie sonst nicht haben durch normalen Umgangston).

Mir gefällt es auch nicht, dass so viele englische und amerikanische Wörter und Ausdrücke in unsere deutsche Sprache übernommen werden und ganz selbstverständlich geworden sind, obwohl viele nicht deren Bedeutung kennen.

In einem Bericht habe ich vor einigen Tagen erfahren, dass immer eine große Macht den Ländern ihren Stempel aufgesetzt und ihre Sprache vermittelt hat ... z.B. die Griechen, die Römer (Latein) usw. und nun die Amerikaner/Engländer.

Es liegt an uns, unsere Sprache zu pflegen und zu erhalten, aber wir kommen nicht dagegen an, dass Begriffe aus anderen Sprachkulturen Einfluss nehmen.

Und wie soll man dem Frust und einer gewissen Hilflosigkeit Ausdruck verleihen?

Da bedient man sich schon mal "Fäkalausdrücken", weil sie genau das beschreiben, was in einem vorgeht oder wie man sich fühlt.

Ich finde es dennoch gut, dass du mal direkt darauf hingewiesen hast.

Vielleicht nehmen es sich einige zu Herzen und der Umgangston im Forum wird wieder sanfter.

Schönen Sonntag wünscht

Funny08

Geschrieben

hallo funny schön geschrieben mus dir recht geben der ton macht die musik

aber ich hoffe das es in fohrum mit den mitmenschen auch besser wird liebe grüsse ilona

Geschrieben
Hallo Ihr Lieben,

es fällt mir auf und es tut mir überhapt nicht gut; es wird in letzter Zeit immer wieder im militärischen Jargon geschrieben, wobei es eigentlich egal ist, ob nun Berichte von der Bundeswehr oder militärisch verbrämte "Einstellungsbefehle" versandt werden.

Gerade meine Generation, die den letzten Krieg noch, als Kind erleben musste, mit allem, was uns im Gedächtnis geblieben ist, fühlt sich in einem gewissen " das kenne ich doch...." und es tut einem nicht gut.

Wir führen (jetzt, zugegebenermmassen) Krieg in Afghanistan.

Jeder weiss, dass das schlecht ist.

Wir haben es schon mal erlebt, dass immer wieder in militärischen Tonfall berichtet und erzählt wurde.

Sehr viele von uns mussten ohne ihre Väter aufwachsen, mit allem was daraus resultierte.

Ich bitte Euch ganz herzlich, verbannt diese "militärische Ausdrucksweise" aus euren Briefen und Erzählungen.

Ein Krieg ist furchtbar, Millionen haben mit dem Leben oder mit ihrer Jugend bezahlt.

Es darf nicht zum allgemeinen Umgangston werden, dass der Militärton zur allgemeinen Umgangssprache wird. Da sollten wir alle sehr auspassen.

Grüsse an Euch alle von Rolf.

...ich stimme Dir da zu und finde auch, dass es aus dem normalen Leben verbannt sein sollte. Ich fand mich schon zu empfindlich was diese Einladung zu einem CT in Frankfurt anging, aber bei den derzeitigen Zuständen in Afganistan, in deutschen Kasernen und nicht zuletzt der militärisch anmutende Zustand in katholischen Klosterschulen. Es macht einen sehr nachdenklich und auch zornig. Ich mag Humor und frotzel selber gerne mal rum, aber es darf nicht militärisch oder rechtsradikal sein. Auch da bin ich seeeeeeeeeeeehr empfindlich.

Herzliche Sonntagsgrüße

Anjalara

Geschrieben

Ich höre das fast jeden Tag. Gerade bei den dementen alten Männern. Nichts dazugelernt. Bewerten tu ich das nicht, dann könnte ich meinen Job an den Nagel hängen. Da muss man manchmal ganz schön was aushalten können. Viele wollen am Ende des Lebens ihr Gewissen erleichtern.

Ein Mann fragte mich: Wissen Sie eigentlich, was heute für ein Tag ist? Nein! Heute war der Anschlag auf unseren F. Hammerhart! :confused:

Geschrieben

Liebe Manuela,

das war das wirklich schlimmste Ereignis im Leben der alten Leute ( auch mich zähle ich dazu), sie haben es bis heute in Ihren Köpfen.

Viele haben die Erlebnisse heute noch im Kopfe und sie beschäftigen sich auch noch damit, auf die eine oder andere Art.

Ich werde es zum Beispiel nie vergessen, wie die Leute einen verwundeten Soldaten auf einer Schubkarre versuchten in ihr Haus zu bringen und es gab Fliegeralarm. Sie liessen den laut schreienden Menschen in der Schubkarre stehen und rannten in die Keller. Auch wir mussten in den Keller. Da das Wiegehäuschen, wo man den Soldaten stehengelassen hatte, nicht weit von unserem Haus stand hörten wir den Mann noch recht lange schreien. Man hat mir später erzählt, man habe ihn dort noch abgeholt.

Meine Grossmutter erzählte mir jedoch noch einige Jahre später, dass er mitten im Dorf verblutet sei.

Glaube mir obwohl ich da erst 5 Jahre alt war, höre ich den Mann heute noch schreien.....

Geschrieben

Rodi, ich mache Biografiearbeit und habe Geschichten gehört, die man nicht erzählen kann.

Erschreckend viele Frauen sind vergewaltigt worden, das war mir nie so bewusst. Haben es ihr Leben lang verdrängt und dann im Alter kommen die Erinnerungen gnadenlos. Es gab keine Therapie und nicht mal ihren Ehemännern konnten sie es erzählen. Dafür mir! :wein

Manche erzählen auch nichts, die schreien nur, wenn Schwestern zum waschen kommen. Tut mir leid, wenn ich es so schreibe - da gibt es schreckliche Details. Es ist aber nun mal passiert.

Geschrieben

Völlig richtig!! Gerade deshalb sollten wir uns davor hüten, erneut das Militar als was "unterhaltsames" zu betrachten und wie geschrieben, die Ausdrucksweise im Alltag zu imitieren.

Wir haben das Militär, wir brauchen es auch, aber es gehört in unserem Staat auf seinen Platz, wo es ja auch seine Daseinsberechtigung hat.

Und auch das hast Du ja auch bestätigt.

Grüsse;

Geschrieben

Hallo,

auch mein Vater hat erst im höheren Alter vieles erzählt, nicht uns, seinen Kindern, sondern seinem Enkelsohn. Wobei es da nicht so blutrünstig zuging, mein Vater verlor mit 14 J. seinen Unterschenkel und wurde nicht an Fronten eingesetzt. Aber bei anderen älteren Männern habe ich das auch schon gehört. Und nicht alle glorifizieren dabei den Krieg und dessen Anführer...GsD!!

Auch mein Sohn ist Offizier (nach Abi und Banklehre) und mit der Gewißheit, mal in den Auslands-Einsatz zu müssen.

Gruß von Marion

Geschrieben

Auch ich gebe euch voll und ganz recht. Ich denke, der Umgang mit unserer Sprache ist auch ein Grund dafür, dass unsere Jugend immer mehr veroht. Ist es nicht erschreckend, wie viel Gewalt an unseren Schulen herrscht ?

Ich habe selbst Mathe und PC-Unterricht gegeben und war entsetzt, wie selbst die Mädels im Militär-Jargon reden und sich auch betragen. Es gibt "Kämpfer" und "Opfer". Was ist das für eine Welt? Einfach schrecklich, da bin ich froh, das ich schon so alt bin und nicht mehr sooo lang lebe.

Trotzdem liebe Grüße und ein ruhiges Wochenende

Bella

Geschrieben

Der 2. Weltkrieg zählt für die Generation, die ihn hautnah miterlebt hat zu den einschneidendsten und intensivsten Erlebnissen ihres Lebens. Diejenigen, die an der Front waren, oder zuhause in den Bombennächten im Keller hockten, haben alle irgendetwas davon bis heute in sich, und sie tragen oder trugen diese Last, ohne das sich irgendein Psychotherapeut ihrer annahm.

Mein Großvater war in einer Tiger-Abteilung. Sie haben kurz vor der Kapitulation mit dem letzten im 2. Weltkrieg geführten Panzerangriff einer von Russen eingeschlossenen Waffen-SS-Einheit den Rückzug ermöglicht.

Ihr könnt von mir halten was ihr wollt, aber darauf bin ich stolz!

Von der 1000 Mann starken Einheit bleiben bei der Kapitulation noch gerade so viel am Leben, um einen Schwimmwagen und einen Büssing-Lkw mit Menschen zu füllen.

Einmal im Jahr traf sich die Panzerbesatzung meines Großvaters bei ihm zu Hause.

Spätestens nach dem dritten Schnaps wurden die Erinnerungen erzählt. Es wurde dabei gelacht, und es flossen dabei Tränen.

Bis zu seinem Krebstod verbrachte mein Großvater Silvester im Haus. Die Knallerei konnte er nicht ertragen.

Ich sehe RoDi´S Beitrag auch als Kritik an meinem Blog Der brave Soldat S. In dem Blog erzähle ich von Erlebnissen während meines Wehrdienstes. Diesen Blog werde ich auch fortführen. Es steht jedem frei ihn zu lesen und zu kommentieren. Natürlich darf auch kritisch kommentiert werden. Es darf jeder seine Meinung dazu äußern, und wenn ich mal ausnahmsweise nicht auf der Arbeit bin, werde ich mich auch gerne dazu äußern.

Ich war während meiner Zeit bei der Bundeswehr jederzeit bewusst, welche Konsequenz diese Ausbildung haben könnte.

Eine zunehmende Militarisierung der Sprache sehe ich nicht. Auch sind wir noch sehr weit entfernt davon, dass uns Nachrichten im Stile der Wehrmachtsberichte präsentiert werden.

Ich versteh die Angst derer, die die Jahre des Nationalsozialismus und des Krieges miterlebt haben. Aber vor einem erneuten Aufflammen des Nationalsozialismus brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Dazu ist die Mehrheit der Menschen zu sehr aufgeklärt. Daran ändern auch die Rechtsradikalen nichts mit ihren Aufmärschen.

Sicherlich werden immer mehr englische Begriffe in die deutsche Sprache übernommen.

In unserer Sprache waren aber schon seit jeher auch Wörter aus anderen Sprachen. Wir finden ungarische Begriffe, jiddische, französische. Das gibt es auch in anderen Sprachen. Das russische Wort für Schranke ist: Schlagbaum!

Es gehört zur Evolution der Sprache. Wir können das nicht verhindern. Es ist ein Merkmal unserer Zeit, in der die Völker aufgrund des Fortschrittschritts näher zusammengerückt sind.

Der Umgangston der Jugend ist rauer geworden, das stimmt.

Noch gar nicht solange her, da hat doch tatsächlich so ein 16 oder 17jähriger von mir im McDonalds von meinem Platz aufzustehen, da würde er immer sitzen.

Null Respekt! Musste ich echt lachen!

Es ist wohl eine Sache der Erziehung!

Geschrieben

Hui RoDi,

wie recht du hast, diese Zeilen zu schreiben. Auch mir ging es nicht gut, als ich die betreffende Einladung las. Obwohl ich nicht zur Kriegsgeneration gehöre, kenne ich aus der Familie genügend Berichte. Diese Geschichten haben mein Leben geprägt. Satire und Humor sind zu diesem Thema zwar möglich, aber nur in Nuancen erträglich.

Gruß Gerbera

Geschrieben

Eine Militarisierung der Sprache kann ich ebenfalls nicht erkennen. Der Ton ist rauer geworden, liebloser. Ellenbogen-Gesellschaft halt. Und Klassifizierungs- und Egomanen-Denken.

Das fängt schon in der Schule an, wo Kinder Andere nicht mehr abschreiben lassen, weil es ja um ihre eigene Arbeit und ihr eigenes Fortkommen geht. Das war bei uns damals undenkbar. Klar durfte der Banknachbar jederzeit bei einer Klassen- oder Hausarbeit abpinnen.

Was mich viel mehr erschreckt ist der Verfall der deutschen Sprache (wir haben ja hier sogar einen Thread mit "verschwundenen Wörtern"). Es ist "cool", zu signalisieren, dass man (zumindest ansatzweise) der englischen Sprache mächtig ist - und dabei zuweilen so selten dämlich, dass Begriffe gedankenlos übernommen werden, ohne das Wissen um deren tatsächliche Bedeutung.

Man sagt seinen Flug nicht ab, man cancled ihn;

man erhält keine Bestätigung, sondern die confirmation des Hotels;

man safed die Dateien, anstatt sie zu sichern oder zu speichern;

das Hotel ist fully booked, nicht ausgebucht;

neulich hörte ich das Wort "Gemüsedealer"...

Alter Schwede! Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.

Ich wünsche mir einfach ein bisschen mehr Wertschätzung, Freundlichkeit und Höflichkeit untereinander. Der Ton macht immer noch die Musik.

Geschrieben
Ich wünsche mir einfach ein bisschen mehr Wertschätzung, Freundlichkeit und Höflichkeit untereinander. Der Ton macht immer noch die Musik.

Das unterstreiche ich ohne wenn und aber !!

Auch wenn viele es als Arschkriecherei und Harmonie süchtig bezeichnen.

Es gibt da noch ein schönes Sprichwort

" so wie es in den Wald schallt ,schallt es zurück !! "

Das sollte man sich immer mal wieder vor Augen führen .

Geschrieben

Ach, lass' sie doch denken...

Wenn ich lächelnd z. B. meine Bäckerei betrete, freundlich grüße und nett meine Brötchen bestelle, kommt das Lächeln zurück. So einfach ist das.

Der Mensch neigt dazu, zu spiegeln (außer Dr. House natürlich *g*) und es ist so knuffig und schön, das jedes Mal wieder auszuprobieren. Es klappt.

Wenn alle Leute um dich herum diese typischen fiesen und verkniffenen Gesichter machen und ihr Lächeln offensichtlich verloren haben... dann hätte ich als Verkäuferin auch bald Merkel'sche Gesichtszüge :-)

Geschrieben

Stimmt Hörni,

aber auch ein kleines Kompliment hilft. Ich hab das mal ausprobiert bei einer Kassiererin bei uns im Supermarkt. Sie war immer ziemlich brummig und ich hab sie dann einfach mal gefragt, wieso sie so schöne Hände hat (hat sie wirklich) und was sie dafür tut. Sie sagte es mir und seitdem ist sie immer total gut gelaunt, wenn sie mich sieht ;).

Geschrieben

Genau, Bella. Und es kostet nicht wirklich viel, oder? Aber es bringt 'ne Menge. Mir jedenfalls.

Und das Beste daran ist, wenn du's längerfristig machst, lächeln sie zuweilen auch schon mal zuerst, weil sie sich wirklich freuen, ein nettes Gesicht in dem muffeligen Gesichtseinerlei zu sehen :-)

Ein Kompliment ist auch immer angebracht, stimmt. "Oh! Neue Frisur? Steht Ihnen super!" :-) Was meinste wohl, kommt dann zurück?

sowas hier --> 100104nice_day_text.gif

Geschrieben

So mach ich das auch immer ;)

Jemand der äusserst schlecht gelaunt ist (Verkäuferin ,Sprechstundenhilfe....) schenke ich mein schönstes Lächeln und lass mich von der schlechten Laune nicht beirren, wenn du dich dann noch verabschiedest mit " ich wünsch Ihnen noch einen wunderschönen Tag " hast du sie vollenst verunsichert und bekommst meinst ein Lächel zurück ;)

Geschrieben

Ja, es ist so toll, Leute zum Lächeln zu bringen. Ein echt Supergefühl ;). Ich komm auch immer gleich mit den Menschen ins Gespräch, selbst in der Tram oder im Bus. Als ich noch in die Arbeit gefahren bin, hatte ich immer Gesprächspartner ;), einfach nur, weil ich nett zu den Leuten war.

Geschrieben

Friede sei mit euch Gemeinde, im Aldi hat vorhin eine Frau ne Kinderjacke zurückgegeben weil sie erst zuhause entdeckt hat dass da ein Totenkopf drauf ist.

Vermutlich hatte sie Schiss dass deswegen aus ihrem Kind später mal ein Rocker oder Pirat werden könnte.

Ich hab gegrinst an der Kasse aber keine Reaktion der verstockten Verkäuferin, nie wieder werde ich zuerst freundlich sein! :zwinker-alt:

Das mitm anlächeln klappt sicher nicht bei jedem und eine gewaltfreie Gesellschaft wirds nie geben, Amen.

So gehet hin in Frieden.

Geschrieben

Kleiner Nachtrag noch, hab ich eben erst entdeckt.

Mit sowas machen die Hinterwäldler Werbung für Kultur, ob das wohl bei ihrer doch eher greisen Klientel gut ankommt?

2q3q26s.jpg[/img]

Geschrieben

hallo, RoDi -

ich möchte nicht darauf eingehen - alle sind tot - Schwiegerelten und Eltern, Tanten und Onkel - meine Mutti war 16 Jahre alt, als sie aus Königsberg flüchten mussten.

ich sage ganz ehrlich, dass mir dieses Leid erspart wurde - und ich bin froh !!

Lieber LEBEN mit wenig Geld, aber man kann auskommen damit -

nette Grüsse sendet - Bibi - mir wird gleich schlecht, wenn ich daran denke, dass sie fast abgeschossen wären von dem U-Boot -

ich finde es gut, dass du das Thema erwähnst - für die jungen

Menschen ist es nicht so intereressant , aber unsere Generation ist einfach geprägt durch unsere Kindheit -

nur meine Meinung - ich weiss, wovon ich rede -

- Bibi -

Geschrieben

aber unsere Generation ist einfach geprägt durch unsere Kindheit -

Hallo Bibi...

Ich seh,du bist 3 Jahre älter als ich..

wärst du jetzt 20 Jahre älter,dann könnt ich das verstehn...

Aber unsere Generation hatte es doch nicht schlimm,und nichts mit Krieg zutun..:confused:

Hm...meine Meinung dazu.

Geschrieben
Hallo Bibi...

Ich seh,du bist 3 Jahre älter als ich..

wärst du jetzt 20 Jahre älter,dann könnt ich das verstehn...

Aber unsere Generation hatte es doch nicht schlimm,und nichts mit Krieg zutun..:confused:

Hm...meine Meinung dazu.

Ehrlich Ilka, jetzt hast du die Dramatik zerstört. :nanu ;)

Liebe Grüße

Antje

Geschrieben
Ehrlich Ilka, jetzt hast du die Dramatik zerstört. :nanu ;)

Liebe Grüße

Antje

Ups....;)

neee,aber mal ganz ehrlich...

Ich finde,daß Kind sein in den 60er und 70 er Jahren eine schöne Zeit war.

Wir waren damals sehr unbeschwert,es gab keine Gewalt und keine Rivalität..

Wir waren immer draußen am spielen.Nix Klotze und PC..( gabs ja nicht)wir haben viel gelesen und gemalt...

Mit 13 hab ich noch mit meiner Barbie ( war allerdings damals die " Petra";)) gespielt..

Und viele andere Dinge mehr,an die ich mich noch gerne erinnere.

Liebe Grüße

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