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Pharmaindustrie


Andreas

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Geschrieben
Spielt es irgendeine Rolle wenn in den USA ein Sack Chicken McNuggets umfällt?

Es spielt auch keine Rolle, ob du im Alter in der Bewahranstalt sitzt und dir die Scheisse aus der Hose quillt! Thats live!

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben
Es spielt auch keine Rolle, ob du im Alter in der Bewahranstalt sitzt und dir die Scheisse aus der Hose quillt! Thats live!

Und daran sollte dann auch die Pharmaindustrie schuld sein? Oder was willst du damit sagen?

Geschrieben (bearbeitet)

(extremes Beispiel solcher Leute: The Big Tabacos, die damals mehrmals vereidigt vor Gericht behauptet haben, dass Zigaretten nicht schädlich sind, aber in Wirklichkeit das sehr wohl in firmeninternen Studien nachgewiesen hatten und sogar noch giftiges Ammoniak mit reinmischen ließen, um die Menschen schneller süchtig zu machen.)

********

Zitat von Cantaloop Beitrag anzeigen

Und weil das hier ja so beliebt ist, wenn man eine andere Meinung vertritt: Nein, ich arbeite nicht in einem Pharmaunternehmen. Aber ich mag die Polemik nicht. Hilft keinem weiter, sich das Mütchen zu kühlen

********

Glaub mir, das ist nicht mal die Spitze des Eisberges!

Na dann bist du wahrscheinlich zu leichtgläubig oder informierst dich nicht vielseitig genug.

Nein, aber wegschauen ist das wenigste, was man tun soll.

Damit ist dem Patienten am wenigsten geholfen. Durch Ignorieren bessert sich nichts.

lg bruno

bearbeitet von bruno1234
Geschrieben
Und daran sollte dann auch die Pharmaindustrie schuld sein? Oder was willst du damit sagen?

Du bist doch ein Verfechter der Intelligenz. Und gerade du willst nicht bemerkt haben, dass die uns schon seit langem verarschen. Das lässt für mich nur eine Schlussfolgerung zu...

Geschrieben (bearbeitet)
Dass es kein Unternehmen gibt, dass ein Studie finanziert ist nicht weiter erstaunlich. Zumindest gilt das für diejenigen Unternehmen, die kein Ibuprofen anbieten.

Man mag das System beklagen aber ich verstehe nicht recht warum. Es ist nicht die Aufgabe von gewinnorientierten Unternehmen irgendwelche möglicherweise wünschenswerten Studien durchzuführen. Dafür haben wir eine Vielzahl von wissenschaftlichen Einrichtungen, Unikliniken, staatlich gelenkte und finanzierte Forschung. Scheint wohl auch zu klappen - sonst wüsste man von dem Zusammenhang zwischen Ibuprofen und Alzheimer wohl nichts.

Man weiß doch daß was gegen Alzheimer getan werden kann.

Frage: Warum wird nichts getan? Es Liegen doch Erkenntnisse vor.

bezüglich meinem Link

oder:

http://www.psoriasis-netz.net/forum/...d.php?t=230620

hier geht es um Kosten von Arzneimitteln, die der Endverbraucher zahlt. Warum sind dann manche Arzneien im Ausland billiger?

Versprichst Du mir, Deine Lebenshaltungskosten nicht vom Discounter sondern ausschließlich über Fachgeschäfte abzudecken? Machst Du das als Idealist?

LG bruno

bearbeitet von bruno1234
Geschrieben

Ich wollte meinen Beitrag so formulieren. (konnte nicht mehr korrigieren, da abgelenkt)

Dass es kein Unternehmen gibt, dass ein Studie finanziert ist nicht weiter erstaunlich. Zumindest gilt das für diejenigen Unternehmen, die kein Ibuprofen anbieten.

Man mag das System beklagen aber ich verstehe nicht recht warum. Es ist nicht die Aufgabe von gewinnorientierten Unternehmen irgendwelche möglicherweise wünschenswerten Studien durchzuführen. Dafür haben wir eine Vielzahl von wissenschaftlichen Einrichtungen, Unikliniken, staatlich gelenkte und finanzierte Forschung. Scheint wohl auch zu klappen - sonst wüsste man von dem Zusammenhang zwischen Ibuprofen und Alzheimer wohl nichts.

Man weiß doch daß was gegen Alzheimer getan werden kann.

Es liegen doch Erkenntnisse vor. Das wird dann aufgegriffen,wenn bereits anders finanzierte Studien die Wirtschaftlichkeit erkennen lassen. Und der Steuerzahler finanziert nicht nur Unis und diese Forschungseinrichtungen, sondern dann noch dazu anschließend Kosten von Forschungen der Pharmaindustrie, (wobei wir mittlerweile wissen, daß es deren Unternehmen nur noch 2 bei uns gibt) und wahrscheinlich die sogenannten geliebt vorgetragenen Forschungskosten, die andere Unkosten und Ausgaben verschleiern.

bezüglich meinem Link

oder:

http://www.psoriasis-netz.net/forum/...d.php?t=230620

hier geht es doch um Kosten von Arzneimitteln, die der Endverbraucher zahlt. Warum sind dann manche Arzneien im Ausland billiger?

Versprichst Du mir, Deine Lebenshaltungskosten nicht vom Discounter sondern ausschließlich über Fachgeschäfte abzudecken? Machst Du das als Idealist?

Wir zahlen ja das doppelte an der Arznei wie im Ausland.

LG bruno

Geschrieben
Man weiß doch daß was gegen Alzheimer getan werden kann.

Frage: Warum wird nichts getan? Es Liegen doch Erkenntnisse vor.

Wenn ich es recht verstanden habe, dann vermutet man, dass Ibuprofen prophylaktisch gegen Alzheimer wirkt. Wer hindert einen also daran, sich das (ist das nicht recht preiswert zu erstehen?) Medikament zuzuführen?

Sollte es so sein, dass hier erst noch ein Medikament entwickelt werden muss, dass auf gewissen Grundlagen des Ibuprofen basiert, dann ist eine Weiterentwicklung ein hochinteressantes Geschäft. Schließlich ist das eines der Top-Themen für die Pharmabranche und das Unternehmen, welches ein "Wundermittel" gegen Alzheimer auf den Markt bringen würde (und wenn es nur Ibuprofen unter einem anderen Namen vermarktet wäre) würde sich nicht nur Gold- sondern Diamantnasen verdienen. Diese ganze "böse Pharmaindustrie Argumentation" kommt mir zunehmend stockdoof vor und es ist schon fast ärgerlich, wenn man diese nicht wirklich sympathische Branche fast in Schutz nehmen muss, weil z.B. hier im Forum derart unreflektiert, unlogisch und polemisch argumentiert wird.

hier geht es um Kosten von Arzneimitteln, die der Endverbraucher zahlt. Warum sind dann manche Arzneien im Ausland billiger?

Versprichst Du mir, Deine Lebenshaltungskosten nicht vom Discounter sondern ausschließlich über Fachgeschäfte abzudecken? Machst Du das als Idealist?

LG bruno

Hier geht es nicht *nur* um die Preise von Arzneimitteln. Ich bin bestimmt keine Verfechter der hohen Medikamentenpreise (und habe mit der Pharmaindustrie rein gar nichts am Hut, auch wenn das auf eine etwas dümmlich-plumpe Art an anderer Stelle versucht wird mir zu unterstellen) und bin absolut der Meinung, dass man dagegen etwas tun muss.

Ich sehe die Angelegenheit nur etwas rationaler und erwarte nicht, dass die "Pharmaindustrie" als weißer Ritter aus altruistischen Gründen zum Wohle der Menschheit tätig ist. Das ist nun einmal nicht so. Und wer daran etwas ändern will, der muss grundlegende Koordinaten unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems ändern. Das Problem sind nicht die Pharmafirmen sondern unsere Politik, die nicht die richtigen Weichen stellt.

[Die Antwort bezog sich auf den ursprünglichen Beitrag]

Geschrieben

... 123 ich unterstelle Dir gar nichts.

Ich habe lediglich meine Meinung geschrieben.

Eigentlich wollte ich nur den Link ergänzend einfügen, weil da auch schon jemand darüber geschrieben hatte.

Und so verkehrt ist es wohl nicht, wenn man sich unterhält, daß die Arzneimittelpreise bei uns sehr teuer sind.

LG bruno

ps. die Politik versucht sich schon über 30-40 Jahre. 30 Jahre die ich bewusst entsprechend meinem Alter verfolgt habe.

Das ist ähnlich die der Steuerreform und Rentenreform.

Geschrieben
... 123 ich unterstelle Dir gar nichts.

Ich habe lediglich meine Meinung geschrieben.

Eigentlich wollte ich nur den Link ergänzend einfügen, weil da auch schon jemand darüber geschrieben hatte.

Und so verkehrt ist es wohl nicht, wenn man sich unterhält, daß die Arzneimittelpreise bei uns sehr teuer sind.

LG bruno

Ich bezog mich nicht auf dich, was das Thema "Unterstellung" angeht.

Wie gesagt, die hohen Medikamentenpreise sind für mich ebenfalls ein Ärgernis aber das ist eben nur ein Teilaspekt der Geschichte "böse Pharmaindustrie". Wenn du diverse Threads unter diesem Aspekt durchsiehst, wirst du ein unglaubliches Gebräu von Behauptungen, Dahergeplapper und schlichtem Unsinn finden.

Ich bin nicht der Meinung, dass man seinen Verstand abschalten sollte, wenn man versucht irgendwelche Sündenböcke für Schwächen unseres Gesundheitssystems zu finden. We an unserem System herummäkelt, der möge mir bitte einmal irgendetwas auch nur annähernd Vergleichbares in der Welt nennen. Meine Fumadermtabletten für praktisch nichts außer meinen erträglichen Krankenkassenbeiträgen? Vielleicht in Amerika? Oder auch nur ähnlich gut versorgt in den meisten europäischen Nachbarländern?

Mir scheint, hier wird auf verdammt hohem Niveau gejammert.

Geschrieben
Meine Fumadermtabletten für praktisch nichts außer meinen erträglichen Krankenkassenbeiträgen?

Mein letzter Bon der Apotheke:

5.271,94 Euro für 6 x 40 mg-Spritzen Humira

126,57 Euro für 120 g Daivobet

Zuzahlung 20 Euro. Aus der Sicht hast du Recht.

Wenn in Deutschland aber diese Mittel erheblich teurer sind als in manch anderen EU-Ländern, gibt das auch zu denken.

Vorstellen kann ich mir nur, dass zwar die Krümmung einer Banane und die Größe einer Gurke, die als Cornichon bezeichnet werden darf, eher reglementiert werden kann, als einheitliche Medi-Preise in der Union. Die Gesundheitsversorgungen sind wohl zu unterschiedlich.

Aber alles auf die Pharmaindustrie zu schieben, ist mir zu einfach. So viele Krankenkassen, die immer auch einen Wasserkopf an Verwaltung haben, fressen einen Teil der Beiträge auf. Man sollte meiner Meinung nach auch da den Hebel ansetzen, um Kosten zu sparen.

Gruß

Geschrieben
Mein letzter Bon der Apotheke:

5.271,94 Euro für 6 x 40 mg-Spritzen Humira

126,57 Euro für 120 g Daivobet

Zuzahlung 20 Euro. Aus der Sicht hast du Recht.

Aber alles auf die Pharmaindustrie zu schieben, ist mir zu einfach. So viele Krankenkassen, die immer auch einen Wasserkopf an Verwaltung haben, fressen einen Teil der Beiträge auf. Man sollte meiner Meinung nach auch da den Hebel ansetzen, um Kosten zu sparen.

Gruß

Barb ich glaube so üppig sind die Kassenmitarbeiter nicht bezahlt. Abgesehen von diversen Aufsichts(rat)gremien-Mitarbeitern-. Ich denke auch, daß wie die DAK viel in Selbstverwaltung und Ehrenamt eingeht. Oder? Ich kenne mich da nicht so gut aus. Das muß ich dazusagen. Ich kenne halt Angestellte von Kassen, deren Salär auch nicht vom Schnitt abweicht.

Gruß bruno

Geschrieben
Ich kenne halt Angestellte von Kassen, deren Salär auch nicht vom Schnitt abweicht.

Die meinte ich doch gar nicht, die Angestellten dort, die auch gute Arbeit leisten. Es gab mal einen Bericht, was sich der "Wasserkopf", also die Oberen, leisten. Dicke Autos samt Fahrer etc.

Da gab es doch mal den Fall einer Dame einer Krankenkasse, die sich selbst einen fetten Bonus gönnte und sich einen Wintergarten finanzieren lassen hat. Ich kann das jetzt nicht belegen, ist mir zu spät bzw. zu früh. :zwinker-alt: Aber es ist eine Tatsache, die ich auch finden würde, falls du auf konkrete Daten bestehst.

Lieben Gruß

Geschrieben

nee Barb, brauchste nich nachzuweisen. Erstens glaube ich dir und zweitens weiß ich was Du meinst. Natürlich wird dort auch abgesahnt. Eigentlich wird überall gut verdient, rund um die Gesundheit von Mensch und Tier. Gesundheit ist eben auch das höchste Gut. Das können am besten die beurteilen, die sie mal hatten und nicht mehr haben.

liebe Grüße, mach Dir keinen Kopf und schlaf gut:smile-alt:

bruno

Geschrieben

@ andreas,

mmmmmh. weiß nicht. Alles aus Steuergeldern, ,lange Wartezeiten, teilweise wie ich hörte auch schwer in Praxen und Krankenhäuser zu kommen? :ähäm bin ratlos

ansonsten

heute Anne Will, Diskussion über Gesundheitsreform und Pauschale. Denke auch wie Bärbel Höhn daß nach 1-2 Jahren

Finanzierungsloch und der, der Geld hat sich Gesundheit leisten kann.

Vertretung der Pharmaindustrie hat seine Arzneimittelpreise gerechtfertigt, aber m.E. mit Argumentationslücken. Beziehen sich halt alle auf Forschungskosten von millionen pro Arzneimittel und 10 jahre Forschungsarbeit, was ja stimmt, nur werden die Mittel durch globale Unternehmen auch global vermarktet und 1 mal erforscht.

Habe halt Angst, wenn Alt und wenig Einkommen dann hängste durch, hast aber ein Berufsleben lang mitfinanziert.

that´s life

grüße, ich werde nicht verzagen

bruno

Geschrieben

Ich hab mir jetzt mal den Spaß gemacht, und mir bei einer guten Tasse Kaffee die Kommentare durchgelesen. :D

Da lese ich den Vorwurf, dass ich naiv oder nicht gut genug informiert bin. Ich habe über 10 Jahre als Creative Director in mehreren Werbeagenturen gearbeitet, die sich auf Pharmamarketing spezialisiert haben. Das reicht aus, um einen ziemlich tiefen Einblick in strategische Überlegungen der "bösen" Pharmaindustrie und hinter die Kulissen der Gesundheitspolitik zu bekommen.

So missverständlich hab ich mich nicht ausgedrückt. Noch mal Klartext:

1. Pharmaunternehmen sind wirtschaftlich operierende Firmen - ergo auf Gewinnmaximierung ausgelegt.

2. Die Politik ist gefordert, um die Kosten für Medikamente zu regulieren.

3. Es bringt nichts, sich über die Fehler des Systems aufzuregen.

Das ist meine persönliche Meinung. Es hat sich gezeigt, dass viele hier sehr emotional an das Thema ran gehen. Dafür habe ich Verständnis. Aber die Medien berichten auch nur über das, was Aufmerksamkeit bringen könnte. Also über die extremen Auswüchse. Daraus dann ein allgemeingültiges Urteil über einen ganzen Wirtschaftszweig abzuleiten, halte ich - mit Verlaub - auch für naiv. Ein Beispiel? Die Medien waren beim Aufbauschen des Themas Schweinegrippe sicher nicht unschuldig. Auch da hilft ein Blick hinter die Kulissen, um zu verstehen, wie Berichterstattung funktioniert.

Ich halte mich nicht für oberschlau. Aber ich denke, dass die Medaille zwei Seiten hat. Und zwischen Schwarz und Weiß gibt es eine Menge Farben und Schattierungen. Natürlich kann man sich mal aufregen und seine Empörung hier im Forum kundtun. Wenn es demjenigen danach besser geht - klasse. Aber meine Erfahrung als Administrator eines Forums mit über 4000 aktiven Nutzern zeigt, dass solche emotionalen Statements die Probleme nicht lösen. Was am Ende bleibt, ist ein Gefühl der Wut und der Ohnmacht.

Aber seid beruhigt. Ich werde mich hier nicht mehr zu solchen Themen äußern. Denn auch das bewirkt ja letztendlich nichts.

So, die Sonne scheint. Ich werde gleich mal eine kleine Runde an der frischen Luft drehen.

Geschrieben
... Dennoch kann es nicht so weitergehen, dass sich Pharmafirmen einen Preis ausdenken und die Krankenkassen den bezahlen müssen.

Das ist schon lange so, leider.

... In der Diskussion geht es nicht darum, dass Patienten das selbst bezahlen sollen, sondern, dass die Politik der Preisfestlegung durch die Hersteller Daumenschrauben ansetzen muss.

Wenn Du mal ganz mutig bist, und dir vorstellst, dass auch in der Politik die Pharmakonzerne mitmischen, was dann?

Und wenn Du weißt, dass Pharmakonzerne (zumindestens bei den Impfmitteln) gegen jede Inanspruchnahme von Forderungen bei Folgeschäden (von Gesetzesgebern) befreit ist, was soll da noch geschehen?

Narrenfreiheit.

:wütend-alt:

Geschrieben
Mal schauen wie weit der kommt, ich hoffe er schaft da was.

Hallo Du,

glaubst du an Wunder? :D Oder bist du ein positiv denkender Mensch?

Ich hoffe, das sie nicht alle käuflich sind. Wäre wünschenswert, wenn es endlich

jemand schafft.

LG Sunny 1

Geschrieben
Oder bist du ein positiv denkender Mensch?

Ja aber sicher doch :D , pessimisten gibt es ja nun leider auch zu genüge, also muss ich ja ein Optimist sein :) .

Geschrieben

ich frage mich, weshalb überall in der Regierung Fachgremien, Abteilungen, Ministerien, usw. egal ob Verkehr, Medizin, Pharma, Bau,- wurst welche Sparte oder Fachbereich, (die alle teuer bezahlt werden,) etabiliert sind, - dazu trotzdem teuere, angeblich neutrale Gutachten erstellt werden, -und selten etwas solides herauskommt. Am besten, man spart das Geld und löst verschiedene Ministerien mal auf.Die werden doch alle von Lobbysiten und Interessengruppen weggefegt.:smile-alt:

Geschrieben

In diesem Land wird inzwischen so manches mit Anlauf weggefegt.

:cool-alt:

Geschrieben

So, mal zwei ganz simple Fragen:

Welche Person hat da gefragt? Und welche Person hat da geantwortet?

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