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Blutwerte - Psoriasis arthritis


Gast

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Geschrieben

Ich habe mal eine Frage - vielleicht haben hier andere ähnliches erlebt!

Ich leide schubweise unter Psoriasis arthritis (diagnostiziert vor einigen Jahren durch einen Rheumatologen). Hatte jahrelang keinen Schub mehr, nun aber vor einigen Tagen, fast eine Woche lang.

Ich bin kurzfristig zu meinem Hausarzt gefahren, um mir Medis verschreiben zu lassen (Cortisontabletten, Schmerztabletten), er hat dann zusätzlich einen weiteren Bluttest gemacht um den Entzüdungswert und Rheumafaktoren zu erkennen.

Als ich wegen den Ergebnissen anrief wurde mir mitgeteilt: "Frau... ihre Blutwerte sind völlig in Ordnung!" :nanu Wie kann das sein? Ich habe rebelliert und gesagt: "Nix ist in Ordnung! Ich kann mir noch nicht mal selber einen Pullover anziehen, geschweige denn, meine Hand zu einer Faust ballen! Ich habe Schmerzen!"

Ist es möglich dass die Auswertung von Blutergebnissen von Allgemeinmedizinern "anders" untersucht werden?

Natürlich hat er mich nun auch wieder an die Rheumatologie verwiesen, um mich dort weiterbehandeln zu lassen.

Nichts desto trotz kommt man sich vor wie (entschuldigung) ein Idiot! Man sitzt da, hat Schmerzen und muss sich im Prinzip sagen lassen "Es wäre alles wunderbar!" :wein

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo,

dein HA sollter aber wissen, dass bei einer PSA nicht unbedingt etwas im blut zufinden ist und eine entzündung über das blut nicht zu sehen sein muss.

das heißt aber noch lange nicht, blut ok = keine schmerzen.

PSA ist über das blut nicht zu zuweisen.

versuche zu einem internistischen Rheumatologen zu gehen und nimm alte befunde mit die deine PSA belegen.

lg. elke

Geschrieben

Danke dir für deine Antwort! :)

Das habe ich nun auch vor! Man kann sich kaum vorstellen, dass es im Blut keine Nachweise gibt, wenn man solche Schmerzen hat :)

Geschrieben

hallo:):-*

wie mein vorredner schon sagte psa ist nicht umbedingt im blut nachweisbar,habe selber psa seit einem jahr und ungefähr seit dez.09 massive schmerzen,gehe mit deinen befunden zu einem internistischen rheumatologen,der wird dich richtig einstellen sodas du deine schübe besser überstehst,ich weiss es ist hart in dieser zeit aber du musst leider gedult haben.

wünsche dir viel kraft..lg.hexe 2:smile-alt:

Geschrieben
hallo:):-*

wie mein vorredner schon sagte psa ist nicht umbedingt im blut nachweisbar,habe selber psa seit einem jahr und ungefähr seit dez.09 massive schmerzen,gehe mit deinen befunden zu einem internistischen rheumatologen,der wird dich richtig einstellen sodas du deine schübe besser überstehst,ich weiss es ist hart in dieser zeit aber du musst leider gedult haben.

wünsche dir viel kraft..lg.hexe 2:smile-alt:

Vielen Dank :)

Du kennst das ja, mal ist es besser auszuhalten, mal kaum...

Man sucht immer verzweifelt nach etwas das man einnehmen kann und am besten sofort schmerzfrei ist! :)

Geschrieben

Liebe Melasz,

es ist leider so. Auch bei einem PSA-Schub ist das CRP (c-reaktives Protein, Entzündungs-Indikator) nicht unbedingt erhöht. Die Blut-Senkung zeigt nach Entzündungsbeginn meist auch nix mehr an.

Viele Ärzte ignorieren diese Erkenntnis, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Nix CRP, nix krank, heißt es dann. Da werden dann auch schmerzende, leicht gerötete, dezent geschwollene Glenke als nicht entzündet bezeichnet, obwohl diese arg druckschmerzhaft sind, eine Bewegungseinschränkung nachweisbar ist. Es wird endlich Zeit, daß Ärzte lernen, wie sich PSA zeigt.

Ich wünsch dir gute Besserung

Geschrieben

Danke :)

Wenn man das hier alles so liest, dann hat man auch den Eindruck dass ein Allgemeinmediziner im Prinzip nichts mit einem anfangen kann. Ich werde dann ständig gefragt wie schlimm es denn sei und was ich kann und was nicht...na, ja er hat im Prinzip ja nun aufgegeben und ich werde in der kommenden Woche von einem Rheumatologen behandelt!

Danke für Eure netten Worte! :)

Geschrieben

Liebe Melasz,

es kommt immer auf den Allgemeinmediiner an. Ich vertraue meinem Hausarzt mittlerweile mehr. Er hat sich betreffs der PSA ne Menge Wissen angeeignet, wegen der vielen Nebenbaustellen, die diese Erkrankung eröffnet.

Wenn mich das Hausarzt zu einem Facharzt schickt, und ich an einen gerate, der mich nur verscheißert, erkläre ich meinem Hausarzt, daß ich zu diesem Typen nicht mehr hingehe, weil er weniger weiß, als der Hausarzt, oder ebn abtreitet, nach der Manier: Was nicht sein kann, was nicht sein darf.

Mein Hausarzt kann sich auch nicht vorstellen, warum ich bei Gelenkbeschwerden entzündlicher Art keine CRP-Erhöhung habe, er hat sich aber damit abgefunden, daß es bei PSA eben so ist, und streitet diese nicht ab.

Geschrieben

Das ist ja schon besonders, wenn sich ein Hausarzt das Wissen dazu aneignet um seinen Patienten zu helfen, die an Pso leiden. Wäre vieles einfacher, wenn sich meiner dazu auch entschließen würde und ich für den Facharztbesuch nicht jedes Mal 40 km fahren müsste, um mich behandeln zu lassen! :)

Geschrieben

Liebe Melasz,

da hast du Recht. Denn eh du einen Rheuma-Doc -Termin hast, ist die Entzündung wieder weg. Wenn du Glück hast, bekommst du akut schnell einen Termin. Aber immer 40 km fahren, macht echt keinen Spaß. trotzdem: Der Rheumadoc sollte sich bestens damit auskennen, und helfen können. Für ein "das kann es nicht sein" würde ich mir die Zeit und die Fahrkosten auch sparen wollen.

Es ist immer gut, wenn sich die Hausärzte mit bestimmten Erkrankungen ihrer Pat. (besonders in ländlichen Gegenden) auskennen. Bestimmte antientzündliche Behandlungen per Chemie darf trotzdem nur der Rheumadoc anordnen. Weiter verordnen darf dann der Hausarzt, außer den Biologics.

Geschrieben

hängt immer davon ab, w a s der Arzt im Blut untersucht. Wenn ich nur einen Wert ustersuche, der ist ok, sagt Dein Hausarzt mit Recht alles in Ordnung. Also zeigen lassen was untersucht wurde, und was müßte.

Gruß bruno1234;)

Geschrieben

na ja, Bruno,

wenn ein Pat. zum Doc geht, über schlimme Gelenkschmerzen klagt, sich kaum richtig bewegen kann, denzent Rötung und Schwellung, wird doch meist nur die Senkung, das CRP, Rheuma-werte , Thrombos, Leukos untersucht, kurz kleines Blutbild plus Rheuma-Wert . Ein Hausarzt wird kaum spezielle Marker suchen gehen, oder Antikörper, die auf Seltenes im rheumatischen Formenkreis hinweisen. Das ist eben doch die Aufgabe des Rheuma-Doc.

Und genau deswegen sollte der Hausarzt nie sagen: da ist nix. Sondern zum Beispiel: keine Entzündungswerte und so. Eben das Kind beim Namen nennen. Und wenn PSA einmal beim Rheumadoc diagnostiziert wurde, wird wohl trotzdem bei schlimmen Gelenkschmerzen ein entzündlicher Schub dasein, auch wenn keine Entzündungswerte zu finden sind. Deswegen ist es ja so wichtig, daß sich der Hausarzt mal mit PSA beschäftigt, wenn seine Pat. so was haben.

Geschrieben

hi Fuchs,

ich schnappe mir den Beipackzettel von den Medikamenten, die ich einnehme und zeige ihn dem Arzt, damit er die dort erwähnten Werte untersuchen läßt. Dann weiß er Bescheid und ich kann selbige nach soll und ist vergleichen. Ich lasse mir immer die Werte von der Seketärin ausdrucken. Meine Rheuma Werte sind auch ok und ich hab tierische Schmerzen. Ist halt so.

Gruß bruno1234

Geschrieben

Hallo lieber Bruno,

bei den meisten Medis, die bei PSA /PSO verordnet werden, müssen immer wieder Leber- und Nierenwerte überprüft werden. Wir wollen ja verhindern, daß unsere Innereien aus dem Fenster springen, gell :smile-alt:

Leider tun uns immer wieder die Gelenke derart weh, daß es uns zum Doc treibt. Ob nun Entzündungswerte gefunden werden oder nicht: wir wollen nicht verscheißert werden. Und genau darum ging es ja Melasz Eingangs im Thema. "Du hast nix" ist die falsche Art, mit einem PSA-Kranken umzugehen.

Geschrieben

Bei der PSA können CRP und BKS erhöht sein, müssen es aber nicht. Die Rheumawerte sollten nicht erhöht sein, weil PSA zwar der rheumatoiden Arthiritis ähnelt aber eben dennoch etwas Anderes ist. Es ist also kein Versagen des Arztes, wenn die Blutwerte in Ordnung sind. Ggf. kann eine Biopsie helfen. Bei passender Vorgeschichte kann man sich ja auch darauf einlassen, dass eine PSA vorliegt und dementsprechend die Rheumawerte unauffällig und die Entzündungswerte normal oder verändert sind. Die Medizin kann nur messen, wofür es Routineuntersuchungen gibt. Das Andere erfordert neben dem Labor auch noch Anamnese und weitere Untersuchungsbefunde. Das ist aber keinesfalls ungewöhnlich - und schon gar nicht ein Versagen des Arztes.

Gruß, Kuno

Geschrieben
Bei passender Vorgeschichte kann man sich ja auch darauf einlassen, dass eine PSA vorliegt und dementsprechend die Rheumawerte unauffällig und die Entzündungswerte normal oder verändert sind.

Gruß, Kuno

Welcher Arzt lässt sich auf so etwas Halbgares ein? Es wird nur das attestiert, was hieb- und stichfest ist!

Vorschläge, wo sich solche lieben Ärzte befinden, können gern an mich geschickt werden.

Geschrieben
Bei passender Vorgeschichte kann man sich ja auch darauf einlassen, dass eine PSA vorliegt und dementsprechend die Rheumawerte unauffällig und die Entzündungswerte normal oder verändert sind.

Leider ist bei mir eine Vorgeschichte ja hausärtzlich bekannt! (Ich hatte bereits zu einem anderen Thema mal mitgeteilt, dass meine Mutter schwer rheumakrank ist, mittlerweile dadurch Spastiker/behindert ist.) ;)

Geschrieben (bearbeitet)

...siehst Du, ähnlich meine Mutter auch, ich Gelenke Befall, dachte an Rheuma, Werte ok. Nun? (war der Meinung Rheumatischer Formenkreis = Blutwerte alles das gleiche) Ich war dann bei Rheumatologe, (-Different.-Diagn-)Rheuma oder nicht, dann eben Pso, sagte ihm Vorgeschichte, Muttererkrankung, ich Pso, und er sagte halt daß die Werte nicht unbedingt erhöht sein müssen. Er hat die Blutungersuchung widerwillig und nur auf meiner Sturheit beharrend durchgeführt. Ok. Letztes Jahr war ich bei Orthopäde, der hat geröntgt, mich mitleidig angeschaut und gesagt: Sie tun mir sehr, sehr leid. Sie haben Pso Arthr. Nun, will nicht über Ärzte schimpfen, aber ich war Jahre bei verschiedenen Orthos und jeder hätte mir Schmerzmittel gegeben, aber keiner sagte Pso Arthr. Immer nur kann sein. Und man kann nichts machen. evtl. Krankengymnastik. Also muß man halt auch an den richtigen Fachmann, der Zeit hat kommen.

Egal. Was nützt mir nun eine Blutuntersuchung, die bestätigt Pso Arthr., wenn schon im Röntgenbild die typische Zerstörung der Gelenkkapseln zu erkennen ist und kein Kräutlein gewachsen ist. :wein Nun weiss ich Bescheid, lasse auf Grund meiner Arzneieinnahme meine Blutwerte kontrollieren und hoffe über die Runden zu kommen. Ärgere Dich nicht weiter und schönen Tag. ps.Trotzdem teile ich die Meinung von Kuno bezüglich Gewissenhaftigkeit der Ärzte.:smile-alt:

bearbeitet von bruno1234
Geschrieben

@Bruno:

Genau das kenne ich auch! "Kann sein, ist möglich..." Wenn ich bei mir über PSA rede, gab es Ärzte die dann sagten: "Ach PSA....ist auch "nur" eine Form von Rheuma!"

Ich ärgere mich halt über Aussagen wie "im Blut ist nichts, also kann es auch nichts schlimmes sein!" Als meine Mutter vor rund 30(!) Jahren an Rheuma erkrankte, wurde sie anfangs falsch behandelt, da vor dreißig Jahren keiner so richtig erkennen wollte (oder konnte) wo das Problem lag. Ihre Blutwerte waren auch immer in Ordnung. Sie wurden unter Berücks. des Kapaltunnelsyndroms (hoffe ich habe es nun richtig geschrieben) behandelt, OP, etc. aber die eigentlichen Rheumaerkrankungen hatte sich da schon im ganzen Körper verteilt (Weichteilrheuma, Gelenkrheuma, etc.pp, was es dort so alles gibt). Heute sagen viele Spezialisten zu ihr (sie hat mehrere Male im Jahr eine OP) das hätte man damals gleich behandeln müssen.... ;)

Doch wir sind ja keine Ärzte und müssen uns auf das Urteil von solchen verlassen können...

Geschrieben

hi Melasz,

das ist natürlich auch ein harter Schicksalschlag, den ich nachvollziehen kann. Leider müssen wir mit solchen Situationen leben, was natürlich nichts rechtfertigt. Aber auch ich habe vor 50 Jahren Operationen gehabt, die nicht mehr weit weg vom anderen Dasein waren. Früher war die Medizin nicht so weit wie heute. Heute ist man überall fortschrittlicher und weiß mehr. Ich würde Dir gerne mehr Anteilnahme zukommen lassen, aber mir fehlen einfach die Worte.

Geschrieben

He, Kuno,

ich bitte dich! Hast du den Beitrag von Anfang an richtig gelesen, also Eingangs von Melasz geschrieben? Wir wissen, daß Senkung und CRP nicht erhöht sein muß, und kein Hausarzt der Welt hat das Recht, bei bekannter - also bereits durch Rheumadoc bestätigter Diagnose - PSA dem Pat, zu sagen: Nix CRP, nix krank. Ein Arzt, der sich so verhält, sollte von dir nicht verteidigt werden.

Wie oft lesen wir hier, daß wir einen Marathon von Arztbesuchen hinter uns haben, eh einer der Fachärzte endlich die PSA diagnostiziert. Da können wir keinen Mediziner gebrauchen, der alles über den Haufen wirft, weil Senkung und CRP nicht erhöht sind.

Geschrieben

Das denke ich auch! Oftmals wird man schlicht und ergreifend falsch behandelt, durch falsche Diagnosen (oder Unkenntnissen von Krankheitsbildern). Bevor mir vor vielen Jahren die PSO diagnostiziert wurde, hatte ich bereits vorher von zwei unterschiedlichen Dermatologen die Diagnose: 1. Allergie gegen Konservierungsmitteln jeglicher Art und

2. Neurodermitis! Ist schon schlimm oder?! Wenn zwei Deramtologen keine PSO erkennen?! Die Krankheit musste sich erstmal an weiteren Körperstellen ausbreiten, damit ich richtig behandelt wurde (sprich mit dem dafür vorgesehen Medikament). ;)

Geschrieben

Hallo liebe Melasz,

genau so isses. Statt entzündete Haut unter die Lupe zu nehmen, sind wir erst mal an allem selber Schuld. Und wenn dann die Diagnose PSO steht, sich eine PSA dazu gesellt, kommt irgend so ein Besser Wisser und schmeißt alles um. Das Forum bietet uns eine Plattform, uns zu helfen, wenn schon so mancher ignoranter Weißkittel bemüht ist, und als eingebildet krank da stehen zu lassen. ;)

Geschrieben

ich hoffe, das mündet nicht in eine Kollektiv-Schelte über Ärzte. Natürlich darf auch jeder seine Erfahrung einbringen und ist das Forum zum Meinungsaustausch da. Mir hat ein Arzt das Leben gerettet durch stellen der richtigen Diagnose, wobei er sich gegen eine Mehrheit seiner Kollegen durchgesetzt und selbst der Operation beigewohnt hat. Ich war damals 14-15 Jahr alt. Seine Fach-Kollegen lagen auf der falschen Einschätzung des Krankheitsbildes. Fazit: Wie überall gibt es solche und solche.;)

Geschrieben

bruno1234, nur weil du glücklicherweise im jugendlichen Alter mal einen guten Arzt hattest, denkst du wohl alle Ärzte wären so?

Das ganze System krankt - nicht nur der Patient.

Meine Blutwerte sind auch negativ, meine PSO sieht man kaum, mein Bruder und mein Neffe haben PSA - "dann müssen sie es nicht auch noch haben", das ist die Antwort der Ärzte hier.

Beschwerden vom Kopf bis zu den Zehen - so viele Quartale gibt es nicht für die Einzelbehandlung der Schmerzstellen.

Da soll man nicht langsam mal wütend werden? Lese ich dann noch, dass es anderen auch so geht, tröstet mich das zwar, aber macht mich noch wütender, warum wir Menschen 2. Klasse sind.

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