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sandel und amber


joker1205

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo, alle zusammen

ich, w bin 41 Jahre alt und habe seit ca. 2 Jahren Psoriasis Pustulosa - also an den Handflächen und Fussflächen. Die verschiedenen Crems vom Arzt haben nicht besonders gut geholfen. Letzten November war ich in Ägypten im Urlaub und habe dort von einem Händler im Hotel reines Sandel und Amberöl zur Behandlung der Schuppenflechte empfohlen bekommen. Natürlich war ich erstmal mehr als skeptisch. Jetzt muss ich aber sagen das ich seit nun 3 Monaten nur noch dieses Öl 2:1 benutze (zweimal am Tag die betroffenen Stellen einreiben) und keinerlei Cremes mehr vom Arzt. So gut wie jetzt sahen meine Hände und Füsse nur vor dem Ausbruch der Schuppenflechte aus. Ich bin total begeistert von dem Mittel. Es ist keinerlei Chemie drin. Das Problem ist nur die Beschaffung - hier in Deutschland sind die Öle sehr teuer (5ml ca.20 Euro).Jetzt meine Frage - Hat ausser mir noch jemand mit diesen Ölen Erfahrungen gemacht??

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hi Joker,

herzlich Willkommen im Pso Forum, schön dass du da bist! Toll, dass es dir hilft mit dem Sandel u. Amberöl. Habs selber noch nicht ausprobiert, eine Zeitlang nur Schwarzkümmelöl, das war auch ganz gut.

Viel Spass hier wünscht

Manuela smilie_girl_205.gif

Geschrieben

hallo manuela,

schön das doch noch jemand geantwortet hat. Welche Form der Schuppenflechte hast Du denn und warum nimmst Du das Öl nicht mehr, wenn es doch bei Dir geholfen hat?

lg Evelyn

Geschrieben

Hallo Evelyn,

bei mir ist es auch die Pustolosa, die hab ich z.Zt. aber ganz gut im Griff! :(

Für mich kommt nur eine alternative Behandlung in Frage, so lange es geht eben. Bis jetzt klappt das ganz gut, auch ohne Kortison und Co.

Gruss

Geschrieben

huhu,

was machst Du denn genau für eine alternative Behandlung? Ist ja ganz interessant mal zu hören, was noch so alles machbar ist.

schönes WE

Evelyn

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hallo,

ich hab dringend Bedarf an diesen beiden Ölen. Würde Dir gern was davon abkaufen. Benutzt Du sie denn auch selbst? Wie gesagt bei mir schlagen die besser an als alle Medikamente vom Arzt. Bitte meld Dich einfach nochmal.

liebe Grüße Evelyn

Geschrieben

Hallo Joker,

sei hier herzlich willkommen. Ich bin auch immer auf der Suche nach Alternativen und freu mich für dich, daß die Öle dir gut helfen. Selbst in den Asialäden sind diese Öle sauteuer. Für Hände und Füße habe ich mir eine Salbe selbst gerührt, die ich auch auf kleine Stellen an Knie und Ellbogen verteile. Gycerin, Melkfett und Honig zu gleichen Teilen gut verrührt. Zumindest habe ich die Pustulosa einigermaßen in Griff.

Geschrieben

Zum Thema "med. Honig" hier ein Link.

Darüber gab es auch einen Bericht in der ARD-Sendereihe "W wie Wissen".

Dort wurde auch der Manukahonig aus Neuseeland angesprochen.

Für med. Zwecke KEINEN normalen Speisehonig verwenden!

Geschrieben

Aber klar doch, Amadis,

ich bekomme den Honig direkt vom Imker, abgefüllt, nach dem er aus den Honigwaben geschleudert wurde. Ganz steril, besser geht es nicht. Honig vom Supermarkt nehm ich zum Kochen - Braten - Backen.

Entschuldige, daß ich es nicht erwähnte, da ich es im Forum oft beschrieb, wollte ich mich nicht dauernd wiederholen. O.k. , ich werde es ab so fort immer erwähnen, da es ja wichtig ist.

Geschrieben

In der von mir genannten ARD-Sendung "W wie Wissen" wurde darauf hingewiesen, dass man auf offene Wunden, und dabei ging es bei den Krebspatienten, nur medizinischen Honig nehmen soll. Dieser Honig wird angeblich durch Bestrahlung keimfrei gemacht (ein Widerspruch?, da der Honig doch selbst Keime, durch das Enzym namens Glucose-Oxidase entsteht Wasserstoffperoxid, abtötet).

Ob normaler Honig, frisch vom Imker, auch keimfrei ist (sollte man doch annehmen), weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht, ob dieser heimische Honig frei von unerwünschten Stoffen ist.

Der medizinische Honig hingegen ist zertifiziert.

Wir hatten hier mal einen Imker im Forum, vielleicht kann der uns weiterhelfen.

Also, wie gesagt, bei dem Fernsehbericht ging es um offene Wunden. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass normaler Honig dafür nicht geeignet ist.

Geschrieben

Hallo Amadis,

da kann ich nur wiedergeben, was ich durch meine Großmutter weiß. Da ich ihr als Kind reichlich Sorgen machte, mit ständigen Verletzungen durchs Klettern, hinfallen und so, strich sie mir immer den Honig vom Imker auf die Wunden. Sogar meine aufgerissene Wade, die ich durch einen Sturz vom Baum des Nachbarn bekam, und eine Latte seines Zaunes meine Wade aufriss, heilte problemlos.

Ich darf also annehmen, daß dieser Honig durch seine Enzyme und schnellem Abfüllen nach dem Schleudern bereits frei von unerwünschten Bakterien ist. Da ich den Honig auf jegliche Verletzungen auftrage, widerspenstige PSO-Stellen damit dünn bedecke, und der Honig zur Heilung von Schürfwunden und Entzündungen der Haut mir immer half, kann ich mit gutem Gewissen sagen: Wenn der Imker sauber arbeitet, werden keine unliebsamen Fremdstoffe im Imkerhonig zu finden sein. Wie das bei verarbeitetem Honig ist, weiß ich nicht. Fest steht aber: Er wirkt antibiotisch, entzündungshemmend.

Für "außer Haus" rühre ich eine Honigsalbe (Glycerin, Melkfett, Imkerhonig zu gleichen Teilen), damit die behandelten Stellen nicht so kleben, womöglich Ameisen anlocken - Ameisenbisse wirken übrigens auch entzündungshemmend. Und wenn diese Salbe mal die PSO-Stellen nicht zum Rückzug zwingen kann, die Kopfhaut regelrecht blüht, muß auch mal die Chemie her halten (Alpicort).

Die pustulöse PSO an den Füßen weigert sich auch zwischendurch, durch den Honig weniger zu werden. O.K. Muß ich mit leben und versuchen, mit gerührten Salben vom Hautarzt der PSO zu zeigen, wo der Hammer hängt.

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