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Schmerzen & OP am Rücken - oder ist es doch PsA?


manni

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Geschrieben

Hallo Leute,

mir geht seid einigen Tagen durch den Kopf, ob meine Erkrankung an der Wirbelsäule nicht doch mit meiner PsA zu tun hat. Bin schon zwei mal in einem halben Jahr operiert worden am 4ten und 5ten Lendenwirbel wegen wahnsinniger Schmerzen vom Ischias her. Einmal war es die Bandscheibe und drei Monate später eine Verengung des Nervenkanals. Die letzte OP war im Oktober, und nun habe ich wieder Schmerzen an der gleichen Stelle. Spritze gegen meine PsA 15mg MTX wöchentlich und meine Schmerzen in den Gelenken sind relativ wenig. Der Nerochirurg der mich operierte will mir nun Spritzen direkt am Nervenknoten (Ischias) setzen. Ob das wohl auf Dauer etwas bringt? Sehe mich im Geiste schon wieder auf den OP-Tisch liegen.:mad:

Hat vielleicht von Euch Jemand schon Ähnliches gehabt, oder was habt Ihr für eine Meinung dazu? Bin froh für jede Antwort!

LG Manni

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Hallo Manni,

ich habe auch diese Probleme mit dem Rücken Lendenwirbel 4 + 5 und noch schlimmer ist der Schulterbereich. Mein Ortho.Doc sagt das hätte nix miteinander zu tun, glaub ich aber irgendwie nicht! Das zweite Phänomen ist bei mir schwillt immer wieder der Kopf an ist auch sehr unangenehm. Hierzu erhalte ich seitens der Ärzte keine Antwort. Hat das vielleicht schon mal jemad gehört?

Trau mich immer nicht sorichtig, weil man wird nicht für vollgenommen.

Wünsch Dir weiterhin alles gut.

LG Jesse

Geschrieben

Lieber Manni,

leider habe ich auch keinen Rat parat.

Ich wünsche dir aber baldige Besserung.

Liebe Grüße

Bluemchen28

Geschrieben

Hallo Manni,

einen Rat hab auch ich nicht für dich, wünsche dir aber, dass du so schnell nicht wieder einen OP-Saal von innen sehen muss.

Alles Gute.......

Gruß

Claudia

Geschrieben

Hallo Blümchen:) und Claudi,;)

danke für Eure lieben Wünsche, werde mir die größte Mühe geben, vielleicht helfen ja die Spritzen vom Neurochirurg!

Hallo Jesse,:)

bin ich ja mit der Wirbelsäulensache ja nicht alleine, hattest du schon mal eine OP an dieser Stelle.? Mit den anschwellen vom Kopf kenne ich nur wenn viel Kortison im Spiel ist, und ich bin ganz sicher, dass hier im Forum ne Menge Leute damit kämpfen. Danke dir jedenfalls für die nette Antwort!

LG Manni

Geschrieben

Hallo Manni,

ich kenne es nur von unserer Kurklinik (Orthopädie-und Rheuma), dass die Patienten mit Gelenkbeschwerden dort Moorbäder oder Moorpackungen bekommen haben. Da ich in dieser Einrichtung einmal gearbeitet habe, kann ich nur sagen, dass viele Linderung erhalten haben. Bei Entzündungen gab es kaltes Moor.

Vielleicht wäre dies eine Möglichkeit. Falls es so eine Einrichtung in deiner Nähe gibt.

Liebe Grüße

Bluemchen28

Geschrieben

Ach ein Mist ist das Manni! Wünsche dir alles Gute und hoffentlich geht es ohne eine erneute OP.

Liebe Grüsse

Manuela

Geschrieben

Hallo Manuela,

.....danke, hoffe auch sehr dass es dieses mal ohne OP zu machen ist. Vielleicht helfen ja die Spritzen wirklich und bin bald wieder Schmerzfrei.

LG Manni

Geschrieben

Hallo Manni

ich bin an der HWS operiert worden und bei mir wurden 3 Wirbel verschraubt und verblockt (C5 -C7) Die Bandfscheiben wurden entfernt und es sind Knochenkeile aus dem Becken eingsetzt worden. Der Spinalkanal war zu 50 % eingeengt. Ich bin mir sicher das dies mit der PSA zutun hat. Zur Zeit habe ich in der HWS starke Schmerzen die in den Schulterbereich austrahlen und zusätzlich im Gesicht starken Wärmeschübe. Bis jetzt habe ich noch kein Kortison genommen, denn eine Gewichtszunahme des Kopfes würde für mich das ständige tragen einer Halskrause zur Folge haben und das würde meine Lebensqualität noch weiter verschlechtern. Jetzt bekomme ich zunehmend Probleme mit den Augen und nun habe ich alle meine Hoffnungen auf einen stationären Klinikaufenhalt in der Rheumaklinik am 25.01.10 in Chemnitz gesetzt. MTX schlägt bei mir überhaupt nicht mehr an und Humiora hatte ich auch schon ohne größeren Erfolg, mal sehen was jetzt kommt.

LG

Bernie51

Geschrieben

Hallo Bernie,

dann hast du ja auch schon einiges durchgemacht mit deiner WS! Kann auch ein Lied davon singen! Letzten Freitag habe ich mir im KH eine Spritze gegen die Schmerzen setzen lassen, und man spricht jetzt davon einen bestimmten Nerv zu veröden, dann hätte man so ca. 1.5 Jahre Ruhe mit den Schmerzen. Der Nerv wird dann oberhalb des Schmerzpunktes überwärmt. Muss mir dass aber noch sorgfältig überlegen?!

Glaube langsam auch, dass unsere PsA mit der Geschichte zusammen hängt!

Wünsche dir bei deiner Behandlung nur den besten Erfolg und möglichst wenig Schmerzen in der Zeit!!!

Lieben Gruß Manni

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo Jesse und Manni

ich wollte nur mal nachfragen was eure Wirbelsäiulen so machen. Ich habe zur Zeit massive Probleme. Wenn ich nach längeren sitzen aufstehe, dann wird mir schwindlig. Ich letzten Jahr wurden die hirnversorgenden Gefäße untersucht und es wurde eine Flussbehinderung rechts festgestellt.

Durch meine Verschraubung an der HWS sind auch mehrere Nerven eingeengt.

Ich habe auch in der HWS und im Gesichtsbereich starke Wärmeschübe.

Wenn ich aufstehe, dann tritt immer häufiger dieser teilweise etwas pulsierende Schmerz im Zusammenhang mit Schwindel auf.

Wer hat ähnliche Probleme im Zusammenhang mit der HWS ?

LG

Bernie

Geschrieben

Hallo Berni,

ja, zum Teil sind die Schmerzen weniger geworden, doch leider gibt es an anderer Stelle wieder neue Ärgernisse. Nach Meinung des Arztes sind es nun die Kreuzbein-Darmgelenke. Ende Juli soll dann an diesen Stellen auch eine Verödung durchgeführt werden. Trotz MTX-Erhöhung von 15 auf 20 Einheiten scheint das Medi auf die Wirbelsäule wenig Einfluss zu haben, dafür bei mir aber auf die Haut um so mehr,"freu",nur noch ein paar leicht rote Flecken sind da. Auch wenn MTX von Vielen nicht vertragen wird, kann es wiederum für viele Andere ein Segen sein!!! Denke auch, dass es für fast jeden Kranken das richtige und wirksame Medi gibt, nur leider dauert die Suche danach oft sehr lange, und Mancher gibt dann leider zu früh auf. Bei manchen Leidensweg auch gut zu verstehen!

Also Berni, dir rate ich auch bleib an deiner Sache dran, denn ohne Behandlung tut sich nichts. Oft bringt auch ein Arztwechsel ganz neue Erkenntnisse.

Lg Manni

Geschrieben

Hallo Manni und Bernie,

Sorgen mit der WS und den Kreuz-Darmbeingelenken (ISG) sind echt krass. Leider ist die PSA so gemein, nicht nur auf den Gelenken fern der WS rumzutoben, sondern sich auch den kleinen Wirbelgelenken und den ISG zu bemächtigen. Diese Entzündungen sind echt der Hammer.

Die röntgenologisch, per MRT und sogar Szintigramm (3-Phasen) beweisbaren Wirbelveränderungen und Anbauten sorgen dafür, das die Bandscheiben kreuz und quer durch die Kante springen. Ob HWS, BWS oder LWS - keine grade kennt die PSA. Die Bandscheiben rutschen in den Rückenmarkskanal, engen ihn ein, sorgen für Taubheit in Händen und Füßen. Nach Kälteschauern kommen Hitzewallungen. klingt wie Wechseljahre der Frau. Seit wann aber betrifft dies auch Männer? Weil es eben nicht die Wechseljahre sind, sondern dies PSA-typisch ist.

He Manni, wenn dir alle Schmerz- und Nervenpunkte verödet werden sollen, hat der Doc was davon, in Form von Verdienst, du aber leider nicht mehr erkennst, wo die nächste Veränderung deiner WS stattfindet.

Es muß was gegen diese Entzündungen unternommen und die WS muß gekräftigt werden.

Der Schmerz zwingt mir eine Pause auf. Ohne ihn würde ich weiter übertreiben, Sport ohne Ende machen, Raubbau mit meinen Kräften betreiben.

Ich wünsch Euch baldige Besserung, eine bessere Diagnostik und med. Hilfe, Alles Gute

Geschrieben

Hallo Bernie,

also mir gehts noch immer nicht besser. Ich gebe auch langsam das Vertrauen in unsere Ärzte auf. War kürzlich beim Rheumatologen, enttäuschendes Ergebnis!

Der hat mich in alle Richtungen verbogen und Blut abgenommen. Ergebnis nach ca. 14 Tg. Was wollen Sie eigentlich Sie sind kerngesund und Ihre Schuppenflechte ist auch nur ein Ekzem, klar ich bilde mir meine Schmerzen nur ein und die zwei Biopsien die gemacht wurden sind natürlich auch falsch.

Jetzt wird alles auf die Psyche geschoben und ich soll zum Psychologen.

Ehrlich, kann man da nicht verzweifeln? Ich gehe am besten zu keinen Arzt mehr.

Die Probleme mit der HWS und dem ständigen Schwindel bei einigen Bewegungen habe ich eigentlich immer und ab und zu ist mir dann auch noch schlecht dabei. Auch die Taubheitsgefühle im Rücken und in den Füßen sind ständig präsent.

Spricht man den Doc. darauf an, sagt der nur: ja da kann man nix machen das ist halt so.

Ich wünsche Dir gute Besserung und noch einen schönen Sonntag

Grüsse Jesse :smile-alt:

Geschrieben

Hallo Fuchs:),

danke dir für deine ausführliche Hilfe!

Ja, du hast natürlich recht, dass wenn die Entzündung fortschreitet, nicht mehr durch den Schmerz angezeigt wird. Man muss dann regelmäßig die Entzündung- Werte im Blut kontrollieren; wird bei mir auch gemacht. Mind. einmal im Jahr wird auch bei mir ein Szintigramm des Skelettes durchgeführt, auch noch wegen einer anderen Sache. Mein Sport wegen des Muskelaufbaus ist Schwimmen und Wassergymnastik. Mein Entschluss zur Verödung sind die schon erhöhten Leberwerte vom MTX, die eine intensive Schmerzbehandlung besser ausschließen sollten. Dein Bericht war aber sehr aufschlussreich und hat mich unterstützt! Danke!

Lg Manni;)

Geschrieben

Hallo Jesse,

als ob wir uns die PSA selber basteln würden. He hallo, es gibt ne Menge Hinweise, die zeigen, daß wir nicht aus Lange Weile zum Doc gehen. Nur weil die Entündungswerte zu dezent sind, die PSA noch keine bleibenden Spuren hinterlassen hat, wird nicht geglaubt, daß die Schmerzen echt wahrhaftig sind. Aber eben an ganz bestimmten Stellen hat die PSA deutlich angeklopft und gesagt: Hallo ichs bin:

- nächtl. tiefsitzender Kreuzschmerz, geht bei Bewegung stückweise zurück,

- Kreuz-Darmbeinschmerz /Entzündung

-taube Füße, taube Hände

-Veränderung der HWS im Rö-Bild erkennbar

- Bandscheibenvorfälle durch Veränderung der Statik

- Fersenporn, Achillissehnenschmerz / Entzündung

- Knieprobleme,

- Zehen /oder nur Einer schmerzen, schwellen an

- Fingerspitzen schmerzen

- Finger /oder nur Einer schwellen an

- Brustbeinschmerz

- Schulterschmerz

und vieles mehr

Wenn der Doc meint, du bildest dir das ein, schieß den Kerl in den Wind. die meisten hier haben das durch, bis die PSA bestätigt wurde. Schon mal dran gedacht, dem doc zu sagen, daß du in diese Richtung denkst, weil das einfach alles zusammenpaßt: PSO +Arthritis /entzündl. WS-Schmerz = PSA

Viel Erfolg auf der Suche nach einem vernünftigen Rheumadoc

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo :-)

Ich möchte dieses Thema (Rückenschmerzen und wiederholte Bandscheibenvorfälle) nochmal aufgreifen .

Bei mir hat mal wieder die Hexe zugeschlagen , bzw. beim Zubinden der Schuhe plötzliches Knacken im Rücken und es ging nix mehr . Weder Liegen noch Stehen . Sitzen war gerade noch auszuhalten , aber Aufstehen danach kaum möglich .

Nach Zwei Tagen Qualen raffte ich mich auf und ging zum Hausarzt.Nach kurzer Untersuchung stellte er fest das es sich nicht um einen Bandscheibenvorfall handelt und mir wurden Schmerztabletten und 6 Sitzungen Krankengymnastik verschrieben .Auf meine Frage hin ob evt. auch ein Zusammenhang mit PSO bestehen könnte meinte er, das man dieses nicht unbedingt ausschließen könne, jedoch sei das mit einer Blutuntersuchung festzustellen.Nun meine Fragen :Ist eine PSA durch eine Blutuntersuchung feststellbar ? Hat jemand weitere Erfahrung mit Rückenproblemen in Bezug auf PSO gemacht ?

Geschrieben

Hallo Harald,

lange bevor mein Bechterew und meine PSA bedingte WS-Arthritis festgestellt wurde, hieß es immer beim Rückenschmerz: Das sei die Hexe, ich solle mehr Sport machen. Da war ich noch Leistungssportler. Ich fragte zurück, ob ich wegen dem Sport Nachtschicht machen müsse? Wieso, war die Antwort. Na weil ich nach der Arbeit reichlich trainiere (Langstrecke, Karate, Schwimmen - zur Muskelkräftigung ), ob das nicht ausreichend sei. Na, dann soll ich eben weniger machen. Was sagt uns das? Uns wird Bewegungsmangel unterstellt, wenn die Hexe auf uns ziehlt, bevor überhaupt geschaut wird, was los ist.

Die PSA ist so ziemlich an vielem Schuld. Sie kaut Gelenke kaputt, auch die kleinen Wirbelgelenke werden angefressen. Der Körper versucht ne Reperatur, baut Knochenmasse en Mass an, damit nicht so schnell wieder Knochenmasse fehlt, und es entstehen die Stierhornmäßigen Brücken und Anbauten. Beim Bechti sehen die Anbauten eher Senkrecht aus. (ich habe beide Formen als Anbauten, sieht lustig aus auf der WS) Bandscheiben verlieren die Elastizität, da sie verknöchern, der Gelenkspalt zwischen den Wirbeln wird enger. die Folge: Dem Nerv wirds zu eng. Schmerz stellt sich ein, der uns in eine Schonhaltung zwingt.

Ein MRT wird dann erforderlich, wenn die Engstellen derart am Nerv reiben, daß Blasen / Mastdarmstörungen (wie beim Bandscheibenvorfall) , Gefühlsstörungen in den beinen /Füßen entstehen oder bereits der Schmerz so schlimm ist, daß Laufen kaum möglich ist. Sichtbar werden dann die Spinalkanal-Engstellen. Wird es zu eng, kann ein Neurochirurg einen Spreizer zwischen die Wirbel einsetzen, damit der Nerv wieder Platz hat.

Da die PSA aber ziemlich viel an unserer WS rumbaut, würden wir dauernd unterm Messer sein, um uns wieder mal einen Spreizer einbauen zu lassen. Deswegen verordnet der Neurochirurg erst ne Menge an Manualtherapie, bevor er die Messer schärft.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Bernie,

ich habe auch Probleme mit der HWS. Beim MRT wurde festgestellt das ich mittelgradige degenerativ bedingte Spinalkanalstenosen sowie beidseitig neuroforaminale Stenose C3-C7 habe. Ich habe auch Schwindelanfälle, die auch in Ruhe auftreten. Auf dem Röntgenbild beim Orthopäden sah man Zacken an den Wirbelkörpern. Er meinte aber, dass dies nichts mit der PsA zu tun hat. Ich glaubs nicht.

Am Freitag habe ich einen Termin beim Neurologen. Mal sehen, was er sagt.

LG Moni

Geschrieben

Hallo Fuchs,

bist ja auch ein Nachtwandler.

Danke für deine Info. So ähnlich , wie auf dem Bildchen sahen die Zacken aus, nicht ganz so groß glaube ich.

LG Moni

Geschrieben

und genau diese Zacken werden gern als degenerativ fehlgedeutet, dabei gehören sie zur PSA

Geschrieben

Tja, die liebe Wirbelsäule

Ich zitiere mal einen Röntgenbefund von mir:

"Die Aufnahme der LWS seitlich zeigt eine leichte Pseudolistesisstellung mit osteochondrotischer Verschmälerung zwischen LWK 4 und 1. Sacralwirbel. Arthrotische Veränderungen im lumbo-sacralen Übergang. Steilstand. Sonst keine gröberen degenerativen Veränderungen."

Tja, wann war das?

Mir wurde jetzt von einer rentenärztlichen Gutachterin bestätigt, dass ich nur altersgemäße Veränderungen habe (laut neuem Röntgenbefund).

Der obige Befund wurde mir 1974 gestellt. Also vor mehr als 2-3 Jahren und inzwischen ist auch nichts schlimmer geworden - nein, das kann doch nicht sein.

Geschrieben

Hallo Petroscha,

bei mir wurden degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule auch schon vor mehr als 20 Jahren festgestellt. da war ich noch nicht mal 40 Jahra alt und wusste von meiner PsA auch noch nichts. Man glaubt ja den Ärzten, da man ja meint, es sind Fachleute. Die Diagnose PsA habe ich ja erst 2007 bekommen. Mir war bis dahin noch nicht mal bekannt das es so was gibt. Meine Muskelschmerzen sollen ja auch Fibro sein.

LG Moni

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