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Wo die Pso nicht/kaum vorkommt


Geschmeidigbleiben

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe mich lange gefragt, warum die Pso bei manchen etnischen Gruppen kaum vorkommt, bei anderen wiederum häufiger.

Etwa 2–3 % der Bevölkerung sind in Mitteleuropa von der Krankheit betroffen, während der Anteil in den USA bei ca. 4–5 % liegt. Bei Inuit, Indianern, Schwarzafrikanern und Aborigines kommt die Psoriasis so gut wie nicht vor; in Japan und der Volksrepublik China liegt die Prävalenz zwischen 0,025 und 0,3 %, am häufigsten ist sie unter Kasachen (bis 12 %). Nicht bei allen kommt die Schuppenflechte zum Ausbruch, denn zu der Erbanlage müssen noch weitere, zumeist noch unbekannte Faktoren hinzukommen.

Vielleicht sieht irgendwer ne Verbindung zwischen Ernährung, Klimazonen, Gewohnheiten, Umweltbelastung oder sonstiges..

Viele Grüße

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Ich habe darüber auch schon öfters nachgedacht.

Vor allem, wie uns das von Nutzen sein könnte.

An unseren Genen können wir ja (noch) nichts ändern (Gott sei Dank!?).

Wer auch keinen Umzug in eine andere Klimazone plant, hat also nur die Chance, über die Ernährung zu punkten.

Folgendes habe ich zu den von dir aufgeführten Ethnien ergoogelt:

Für die Kasachen waren schon früher die Hauptnahrungsmittel Milch und Fleisch (beides durch die im tierischen Fett enthaltene Arachidonsäure sehr entzündungsfördernd).

Die Inuiten essen sehr sehr viel Fisch, wo Omega-3 drin ist. Das tierische Omega-3 enthält die Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA), das ist sozusagen der Gegenspieler der Arachidonsäure. (Vegetarier aufgepasst: in Walnüssen und Co ist "ein anderes Omega-3" drin! Falls ihr davon Unmengen nur wegen der Pso esst)

Auch Japaner essen viel Fisch. Und gemeinsam mit den Chinesen war bei ihnen der Milchkonsum unüblich. 98% der Chinesen können Milchzucker gar nicht aufspalten (Laktose-Intoleranz).

Wäre mal interessant zu wissen, ob die Psoriasis-Prävalenz jetzt in China steigt, nachdem deren Milchnachfrage immer weiter steigt (gibt ja heutzutage auch Milch, bei der das Enzym zugesetzt ist, so dass der Milchzucker bereits gespalten ist).

Die Aborigines vertragen zu 85% keine Milch, scheint also auch kein Bestandteil ihrer Erährung zu sein.

In den USA ist man ja ähnlich wie bei uns. Vielleicht noch mehr McDonalds :D also evtl mehr Fleisch/Milch (Softeis :)), da habe ich aber keine Zahlen.

Auch fast alle Schwarzafrikaner und Indianer vertragen keine Milch.

Hier berichten doch immer wieder Leute, die mit veränderter Ernährung gute Erfolge erzielen. Ich habe bisher einmal 3 Wochen nach Mayr gefastet. Da gab es NULL Unterschied der Pso (weder Verbesserung noch der "Erstverschlechterungseffekt").

Das Fasten sah so aus: Täglich nur ein trockenes 2 Tage altes Brötchen und ein Glas Milch... Vielleicht lag da der Fehler?

Seit einer Woche lasse ich nun alle Milchprodukte weg (und Weizen also eine Anti-"Mayr-Fasten" Diät), ich melde mich hier noch mal, wenn ich Erfolg/Misserfolg zu berichten hab.

Was mich brennend interessiert: Gibts es hier überhaupt VIELE Psoriatiker, die aufgrund von Milchunverträglichkeit/ Veganismus/ anderen Gründen KEINE Milchprodukte konsumieren???? Wäre vielleicht mal eine Umfrage wert?

Quellen

=======

Hier mehr über die Ernährung in Kasachstan:

http://www.eu-asien.de/Kasachstan-Informationen/Touristeninformationen/Kasachstan-Kueche.html

Schwarzafrikaner/Indianer keine Milch:

http://www.libase.de/Beitrag_Laktose-Intoleranz-wenn_Milch_krank_macht_dpa_gms_T2231.html?rpage=12

Prozentzahlen zur Milchunverträglichkeit:

http://www.praxis-frei.de/index.php?r_id=29&st=1

Geschrieben

Wow, das sind mal echt interessante Fakten..

Ich war immer der Meinung bzw. selbst meine Docs, das Milch für uns Psoler gesund ist.

Ich glaube nur Brot und Milch ist ziemlich mies, sehr einseitig und kaum Nährwerte außer KH, Eiweiß, Fett, einige wenige Vitamine...kaum Mineralien....

Eine Zeit lang habe ich Lachsöl-Kapseln regelmäßig genommen, es wurde definitv besser...Denke aber eher, dass es daran lag, dass Omega3 ja antioxidative Wirkung hat und dadurch die entzündlichen Stoffe vermindert wurden.

Mal sehen ob noch andere ein paar Fakten zusteuern können.

LG!

Geschrieben
Ich habe mich lange gefragt, warum die Pso bei manchen etnischen Gruppen kaum vorkommt, bei anderen wiederum häufiger.

Etwa 2–3 % der Bevölkerung sind in Mitteleuropa von der Krankheit betroffen, während der Anteil in den USA bei ca. 4–5 % liegt. Bei Inuit, Indianern, Schwarzafrikanern und Aborigines kommt die Psoriasis so gut wie nicht vor; in Japan und der Volksrepublik China liegt die Prävalenz zwischen 0,025 und 0,3 %, am häufigsten ist sie unter Kasachen (bis 12 %). Nicht bei allen kommt die Schuppenflechte zum Ausbruch, denn zu der Erbanlage müssen noch weitere, zumeist noch unbekannte Faktoren hinzukommen.

Vielleicht sieht irgendwer ne Verbindung zwischen Ernährung, Klimazonen, Gewohnheiten, Umweltbelastung oder sonstiges..

Viele Grüße

Hi,

gute Frage, die aber nicht so leicht zu beantworten ist. Deine obigen Informationen beziehen sich wohl auf Wikipedia. Sie sind nur ein ungefährer Gradmesser für die weltweite Verbreitungshäufigkeit der Schuppenflechte. Viele Fälle von Betroffenen werden gar nicht erst erfasst und tauchen demgemäss nicht in den gesammelten Patientendaten auf.

Wie bei anderen erblichen Krankheiten auch, wurden seit jeher Theorien über bestimmte Selektionsvorteile für Betroffene gesucht, um das Erhaltenbleiben der sogenannten "schlechten Gene" über Jahrtausende hinweg zu erklären. Für die Psoriasis wurde auch schon postuliert, dass zu Psoriasis neigende Personen weniger unter Hautinfektionen leiden, weil sie mehr Defensine (antibakterielle Proteine in der Haut) besitzen. (Ingrid Noll: MLP Duale Reihe Dermatologie, Thieme 2005)

Als gesichert gilt hingegen, und da gebe ich Dir sicher Recht, dass lediglich die Veranlagung vererbt wird, und nicht die Krankheit selbst. Das heisst, die Psoriasis kann manchmal mehrere Generationen überspringen, da sie unregelmässig dominant im Erbgut verankert ist. Damit eine Schuppenflechte wirklich ausbricht, müssen also weitere Faktoren hinzukommen, welche als Auslösekonstante in Frage kommen.

Eine Erstmanifestation tritt oftmals nach einem akuten Infekt auf, zum Beispiel bei einer Grippe, einer Bronchitis oder einer Entzündung der Mandeln oder der Zahnwurzeln und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (wie etwa Blutsenker und Betablocker).

Natürlich können auch Klimafaktoren einen Einfluss auf den Verlauf einer Psoriasis haben, müssen aber nicht. So verschlechtert sich die Psoriasis bei manchen Patienten im Herbst, bessert sich dann wieder in der Höhenluft oder am Meer (Kombination von Salzwasser und UV-Licht). Physikalische Reize wie mechanischer Druck, Verletzungen, sowie Abschürfungen und Sonnenbrand können eine Psoriasis durchaus verschlimmern.

Eine hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren kann sich ebenfalls negativ auf das Hautbild auswirken. Weitere Faktoren können Alkohol und Übergewicht sein, doch diese Informationen sollten eher mit Vorsicht genossen werden, da sie vermutlich ein ungünstiges Zusammenspiel mit anderen Erkrankungen sind.

Zum Schluss können auch psychische Einflüsse einen Auslösefaktor darstellen und die Krankheit verschlimmern (Stress bei der Arbeit und/oder in der Partnerschaft, soziale Isolation usw.). Warum das so ist, dass weiss wohl niemand so genau (hat etwas mit dem körpereigenen Cortisol-Spiegel zu tun).

Keinen Einfluss sehe ich hingegen bei der Ernährungsfrage, allerdings existieren bei diesem Thema wiederum die unterschiedlichsten Meinungen und Vorstellungen darüber.

Puh, im Moment fällt mir zu diesem Thema leider auch nichts mehr ein…

Einen lieben Gruss

Domi

Geschrieben
Domi Loorie schrieb:

Keinen Einfluss sehe ich hingegen bei der Ernährungsfrage

Das mit der Arachidonsäure und der EPA aus Omega-3 beeinflusst definitiv! Glaube bei der PSA noch viel mehr. Allerdings wird so eine Minikapsel Fischöl am Tag wohl keine Auswirkung haben, wenn weiterhin viel mehr tierisches Fett und damit Arachidonsäure aufgenommen wird.

Ansonsten kann ich dir zustimmen, dass ich selbst bisher auch noch keinen Einfluss beobachten konnte (hab außer dem besagten Mayr-Fasten aber auch noch nichts konsequent getestet).

Außer bei Alkohol der hat bei mir einen großen (wenn auch kurzzeitigen) Einfluss (also nicht bei einem Bier sondern schon ein paar mehr pro Abend oder entsprechend andere lustige Getränke... vor allem die Kopf-Pso macht mir dann am nächsten Tag zu schaffen).

Ach und eine Sache mit Einfluss der Ernährung ist ja auch in Studien herausgefunden worden: Jeder 6. Psoriatiker (der Studie) reagiert überempfindlich auf Gluten (in Getreide)!

hier nachzulesen:

Eine glutenfreie Diät werde ich wohl nach der Milchfreien machen :). Beides gleichzeitig konsequent wegzulassen wäre mir wohl doch zu einschränkend. Da sind zu viele Nahrungsmittel eingeschlossen, von denen ich mich hauptsächlich ernähre.

Hier im Forum wurde ja schon öfters über die helfende Nahrungsumstellung berichtet. Das Problem ist nur, dass man beim Auslassen von Nahrungsmitteln oft erst nach drei Monaten oder so erste Erfolge sieht (wie im Glutenartikel..). Andererseits kostet es ja im Gegensatz zu anderen angepriesenen Wundermitteln nichts (Stutenmilch/Schwarzkümmelölkapseln/AloeVeraJoghurts etc), außer vielleicht Nerven. Nach ein paar Wochen hat man eh seine Standardrezepte und muss nicht mehr bei allen Lebensmitteln auf das Kleingedruckte schauen... Und ist ja nicht so, dass man nicht mehr satt wird, weil man ein paar Sachen vom Speiseplan streicht :D.

Geschrieben (bearbeitet)

@dieVicki

Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Glutenüberempfindlichkeit (Allergie) kann tatsächlich eine Psoriasis verschlimmern.

Mit einem Gruss Domi

@Geschmeidigbleiben: Puh, im Moment fällt mir zu diesem Thema leider auch nichts mehr ein… ausser vielleicht etwas mehr Sachlichkeit. Deine permanenten Angriffe auf Forenmitglieder in anderen Threads wirken verletzend und kontraproduktiv zugleich. Dies ist ein Selbsthilfeforum und keine Politbühne.

Versuch doch mal hier, bei der Sache zu bleiben.

bearbeitet von Domi Loorie
Geschrieben

Vielleicht sieht irgendwer ne Verbindung zwischen Ernährung, Klimazonen, Gewohnheiten, Umweltbelastung oder sonstiges..

Hallo,

ja, das denke ich auch.

Das Klima im Norden mit Meer und salzhaltiger Luft ist ja auch besser für die Pso als meine schöne Kölsche Luft.

Und das mit der Ernährung ist ja mittlerweile wirklich bewiesen.

Fleisch ist nicht gut für die Haut, aber Milchprodukte sind völlig okay. Es sei denn, man hat eine Lactoseallergie.

Und sich möglichst naturbelassen und ohne Zusatzstoffe ernähren, ist auch klar.

Grüße

Gina

Geschrieben
Hallo,

ja, das denke ich auch.

Das Klima im Norden mit Meer und salzhaltiger Luft ist ja auch besser für die Pso als meine schöne Kölsche Luft.

Und das mit der Ernährung ist ja mittlerweile wirklich bewiesen.

Fleisch ist nicht gut für die Haut, aber Milchprodukte sind völlig okay. Es sei denn, man hat eine Lactoseallergie.

Und sich möglichst naturbelassen und ohne Zusatzstoffe ernähren, ist auch klar.

Grüße

Gina

Hi Gina

Bin Vegetarier und habe vor vielen Jahren schon eine Ernährungsumstellung mitgemacht (keine Milchprodukte, naturbelassene Öle, Vollkornreis, Gemüse und Obst). Hat sich nicht so doll auf die Psoriasis ausgewirkt.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich eine schwere Form erwischt habe.

Gruss

Domi

Geschrieben

Bin Vegetarier und habe vor vielen Jahren schon eine Ernährungsumstellung mitgemacht (keine Milchprodukte, naturbelassene Öle, Vollkornreis, Gemüse und Obst). Hat sich nicht so doll auf die Psoriasis ausgewirkt.

Ah alles klar. Danke für den Erfahrungsbericht. Wie lange hast du das durchgehalten ohne Milch?

Gibt es hier noch viele andere, bei dem der Verzicht auf Milch (nicht) half?

Gina, du sagst Milchprodukte sind ok. Hast du es mal ausprobiert ohne? Wie lang?

Tja da scheint wohl mein Hoffnungsschimmer mit der Milch langsam zu schwinden :wein

Naja, drei Monate mach ich es trotzdem. Bis die um sind habe ich sicher schon wieder die nächste Schnapsidee :D

Schönen Abend euch noch, Vicki

Geschrieben

Hallo Vicki

den Milchverzicht habe ich mir ein halbes Jahr angetan, um die restlichen Flecken loszubekommen. Ohne Ergebnis.

Aber ich bin seit 17 Jahren Vegetarierin. Die Pso wurde von Jahr zu Jahr besser.

Viel Erfolg,

Gina

Geschrieben
Ich habe mich lange gefragt, warum die Pso bei manchen etnischen Gruppen kaum vorkommt, bei anderen wiederum häufiger.

Etwa 2–3 % der Bevölkerung sind in Mitteleuropa von der Krankheit betroffen, während der Anteil in den USA bei ca. 4–5 % liegt. Bei Inuit, Indianern, Schwarzafrikanern und Aborigines kommt die Psoriasis so gut wie nicht vor; in Japan und der Volksrepublik China liegt die Prävalenz zwischen 0,025 und 0,3 %, am häufigsten ist sie unter Kasachen (bis 12 %). Nicht bei allen kommt die Schuppenflechte zum Ausbruch, denn zu der Erbanlage müssen noch weitere, zumeist noch unbekannte Faktoren hinzukommen.

Vielleicht sieht irgendwer ne Verbindung zwischen Ernährung, Klimazonen, Gewohnheiten, Umweltbelastung oder sonstiges..

Viele Grüße

Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn z.B. Schwarzafrikaner oder Indianer in Gebieten mit hohem Vorkommen der Psoriasis leben. Steigt auch ihre Erkrankungsrate an oder bleibt sie niedrig?

Geschrieben
Ah alles klar. Danke für den Erfahrungsbericht. Wie lange hast du das durchgehalten ohne Milch?

Ganze zwei Jahre!

Geschrieben

Noch ein paar Fragen an euch:

Gina, du isst dann auch keinen Fisch als "echter" Vegetarier?

Domi Loore: WOW 2 Jahre ohne Milchprodukte?!! Und hast du wie Gina auch eine Verbesserung der Haut bemerkt, als du Vegetarier wurdest?

Gabi, das ist eine interessante Frage. Dann kommt es ja auch wieder drauf an, ob sie ihre ursprüngliche Ernährung beibehalten oder dann auch auf FastFood, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, weniger Pflanze, mehr Tier etc. umsteigen...

Geschrieben
Gina, du isst dann auch keinen Fisch als "echter" Vegetarier? ...

Natürlich esse ich auch keinen Fisch.

Geschrieben
Noch ein paar Fragen an euch:

Domi Loore: WOW 2 Jahre ohne Milchprodukte?!! Und hast du wie Gina auch eine Verbesserung der Haut bemerkt, als du Vegetarier wurdest?

Leider nein. Hab sogar noch eine zweiwöchige Fastenkur mit Darmsanierung angehängt. Brachte alles nichts. Musste dann schliesslich stationär behandelt werden. Mit der Zeit wird man ein bisschen klüger...

Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles Gute.

Gruss

Domi

Geschrieben (bearbeitet)
Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn z.B. Schwarzafrikaner oder Indianer in Gebieten mit hohem Vorkommen der Psoriasis leben. Steigt auch ihre Erkrankungsrate an oder bleibt sie niedrig?

Hallo Gabi

Die Erkrankungsrate steigt kaum, soweit ich weiss, da die Schuppenflechte nicht zu den Zivilisationskrankheiten zählt.

Gruss

Domi

bearbeitet von Domi Loorie
Berichtigung
Geschrieben

@Geschmeidigbleiben:ausser vielleicht etwas mehr Sachlichkeit. Deine permanenten Angriffe auf Forenmitglieder in anderen Threads wirken verletzend und kontraproduktiv zugleich. Dies ist ein Selbsthilfeforum und keine Politbühne.

Versuch doch mal hier, bei der Sache zu bleiben.

Was genau meinst du?

Damit ich mich dahingehend bessern kann!

Manchmal kommt es mir eher vor wie ein Selbstbemitleidungsforum!

Geschrieben

Deine obigen Informationen beziehen sich wohl auf Wikipedia. Sie sind nur ein ungefährer Gradmesser für die weltweite Verbreitungshäufigkeit der Schuppenflechte. Viele Fälle von Betroffenen werden gar nicht erst erfasst und tauchen demgemäss nicht in den gesammelten Patientendaten auf.

Ich wollte auch keine exakt stimmenden Zahlen, ich finde das ist doch schon ein guter Anhaltspunkt! Außerdem habe ich keine anderen Erhebungen gefunden, hab 1std gegoogelt^^

Geschrieben

Hi zusammen,

ich habe 2 Jahre kein Brot und Milchprodukte zu mir genommen. Darauf gekommen bin ich durch TCM, und die entsprechende Ernährung.

Fazit: Mein Haut wurde besser, und mir ging es besser, ich habe Unmengen abgenommen, meine Haare und Nägel wuchsen wie wild und ich hatte Energie bis zum Anschlag. Und das den gesamten Tag lang.

In der TCM wird der Ernährung große Bedeutung beigemessen. Brot und Milch sind nicht wirklich gut für den Stoffwechsel, es verlangsamt ihn. Wenn man nun beide Komponenten wegläßt, kurbelt man den Stoffwechsel rasant an.

Für mich war es ebenso neu, das meine geliebte Rohkost Gift für mich ist. Ich koche jedes Gemüse seit dem, und siehe da, ich kann es essen ohne das ich unter Darmkrämpfen und ähnlichem leide.

Inzwischen hat sich mein Körper wieder an ein bißchen Milch gewöhnt. Kaffee muss ich mit Milch haben, ich esse nur keine Joghurts, Quarks und ähnliches.

Käse nur in Ausnahmefällen und in der Woche frühstücke ich nur Sonntags mit Brot.

@vicki: Wenn Dich das interessiert, dann google mal nach Kochen mit den 5 Elementen.

Sonnige Grüße

Goddy

Geschrieben
Was genau meinst du?

Damit ich mich dahingehend bessern kann!

Manchmal kommt es mir eher vor wie ein Selbstbemitleidungsforum!

Wenn du das immer noch nicht verstanden hast , dann tut es mir leid.

Du mußt hier nicht herkommen und schon garnicht schreiben, ich denke wie man es in den Wald reinruft, so schallt es auch zurück!

Wenn es dir hier nicht passt kannst du gerne wieder gehen.Ich wäre nicht wirklich traurig drum, hast eh meistens nur irgendwelchen Blödsinn geschrieben und dich wichtig genommen.

Fast könnte man meinen du leidest auch noch an ADHS !!!!!

Geschrieben
Wenn du das immer noch nicht verstanden hast , dann tut es mir leid.

Du mußt hier nicht herkommen und schon garnicht schreiben, ich denke wie man es in den Wald reinruft, so schallt es auch zurück!

Wenn es dir hier nicht passt kannst du gerne wieder gehen.Ich wäre nicht wirklich traurig drum, hast eh meistens nur irgendwelchen Blödsinn geschrieben und dich wichtig genommen.

Fast könnte man meinen du leidest auch noch an ADHS !!!!!

Das mit dem Denken, solltest du nochmal überdenken!

Du bist echt ein erbärmliches kleines beschränktes Persönchen!

Außerdem bist du sowas von OFF topic!

Geschrieben

@Geschmeidigbleiben

Dein Nick wirkt im Moment alles andere als entspannt. Ich weiss, dass mein folgender Beitrag eigentlich nicht hierher gehört. Der ist jetzt wirklich OFF topic! Aber ich bin mal so frei und liste ein paar Deiner literarischen Stilblüten hier auf, ob zu Recht oder nicht sei mal dahingestellt:

Das mit dem Denken, solltest du nochmal überdenken! Du bist echt ein erbärmliches kleines beschränktes Persönchen! Eine Frechheit mir den Mund zu verbieten, nur weil ich eine andere Auffassung habe! Nen Dreier mit ner anderen Frau und meiner, könnte ich mir vorstellen! Nen Dreier mit nem Freund und einem Mädchen hatte ich schon...gerne wieder... Ach…, weißt du genauer betrachtet bist du mir Scheissegal(sorry). Du bist halt einer der auch Psoriasis hat, wobei mich das jetzt nicht zwangsweise mit dir seelisch verbindet. Ich bin meinem Sportlehrer auf Ewig dankbar, dass er mir damals extremst!! vor den Kopf gestoßen hat! Wenn du möchtest, kannst du dich hier gerne sachlich und produktiv beteiligen, ansonsten geh dich doch einfach bisschen bemitleiden und halt deine Klappe! Unreifer, vollkommen kontraprodutiver Beitrag!

Auch ich habe ne Menge Erfahrungen mit Kritik gemacht....ich weiß wie weh das tut.....Ich weiß auch wie man darauf reagiert und alles.... Uns geht es hier einfach zu gut, wir haben Zeit und Kraft uns zu bemitleiden und rumzunörgeln, während andere um Ihr Leben kämpfen, kämpfen wir um Aufmerksamkeit! Verkehrte Welt! Wenn das mein Vater wäre, würde ich den nie aufm Friedhof besuchen, ich hab meinen Vater sehr sehr früh verloren und das hat mir mein Leben meine ganze Kindheit lang kaputt gemacht! Ich wünsche dir unbekannter Weise, Von ganzem Herzen, alles alles Gute! Du machst das schon!! Nie aufgeben!

Das wünsche ich Dir auch. Und das Du mal zur Ruhe kommst…

Gruss

Domi

Edit: Ich werde auf diesen Beitrag nicht antworten.

Geschrieben

Kann man diese Animositäten eigentlich nicht per PN austragen?

So dolle ist das für die am Thema Interessierten nun wirklich nicht, dass man sich hier mitten im Thread mit den Profilneurosen Anderer beschäftigen muss.

In dem Forum, in dem ich Admin bin, werden solche Ergüsse gnadenlos gelöscht. Da wird sich per PM gezankt. :D Das nur mal so offtopic.

Zurück zum Thema:

Mich würde mal interessieren, wie sich die Lactose- und Gluten-Intoleranz bemerkbar machen. Wird das erst beim Allegietest festgestellt oder treten körperliche Beschwerden nach dem Verzehr solcher Lebensmittel auf?

Kann mir das mal bitte jemand sagen? Danke.

Lieben Gruß

hörni

Geschrieben

Zurück zum Thema:

Mich würde mal interessieren, wie sich die Lactose- und Gluten-Intoleranz bemerkbar machen. Wird das erst beim Allegietest festgestellt oder treten körperliche Beschwerden nach dem Verzehr solcher Lebensmittel auf?

Kann mir das mal bitte jemand sagen? Danke.

Lieben Gruß

hörni

Das hat ja nun auch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.

Ich antworte dir:

Nein, Lactoseintoleranz kann man nicht mit einem Allergietest feststellen, weil es keine Allergie ist.

Sondern da fehlt dir das Enzym Lactase, das die Lactose aufspaltet.

Eigentlich braucht ein erwachsenes Säugetier die Lactase nicht, weil es sich nicht von Milch ernähren muss, deshalb stellt der Körper irgendwann im Kindesalter die Produktion von Lactase ein.

Lactaseintoleranz bedeutet nicht notwendig, dass man auf alle Milchprodukte verzichten muss.

Man muss nur die lactosehaltigen meiden.

Manche merken es ganz einfach weil sie etwas Schnller aufs Klo müssen, wenn sie Milch getrunken haben.

Und manche bekommen von Milch heftige Blähungen.

Gluten zu meiden ist schon wesentlich schwerer, auch wenn Wikipedia nicht immer das beste ist, trotzdem hier für Grundinformationen http://de.wikipedia.org/wiki/Gluten

Geschrieben

Hallo,

mein Mann hat eine Laktoseintoleranz. Der bekommt oft Durchfall wenn er Laktosehaltige Lebensmittel verzerrt. Auch blähungen kommen oft vor.

Laktoseintoleranz kann man per Atemtest feststellen. Ob es da noch andere Test`s gibt weis ich nicht.

Martina

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