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Damit Ihr mal auf andere Gedanken kommt


Grufti-De-Luxe

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Geschrieben

LITTLE CHRISTMAS GEDICHT

When the last Kalendersheets

flattern through the winterstreets

and Dezemberwind is blowing

then ist everybody knowing

that it is not allzuweit

she does come the Weihnachtszeit

All the Menschen, Leute, people

flippen out of ihr warm Stüble

run to Kaufhof, Aldi, Mess

make Konsum and business,

kaufen this und jene things

and the churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Tännchen

when this brennt they cry "Attention".

Rufen for the Feuerwehr

"Please come quick to löschen her!"

Goes the Tännchen off in Rauch

they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house

mother makes the Christmasschmaus.

She is working, schufts and bakes

the hit is now her Joghurtkeks

and the Opa says als Tester

"We are killed bis to Silvester".

Then he fills the last Glas wine-

yes this is the christmastime!

Day by day does so vergang

and the holy night does come

you can think, you can remember

this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming

candle-Wachs is abwärts running.

Bing of Crosby Christmas sings

while the Towerglocke rings

and the angels look so fine

well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are kugelrund

the family feels kerngesund

when unterm Weihnachtsbaum they're hocking

then nothing can them ever shocking.

They are happy, are so fine

this happens in the christmastime.

The animals all in the house

the Hund, the Katz, the bird, the Maus,

are turning round the Weihnachtsstress,

enjoy this as never nie

well they find Kitekat and Chappi

in the Geschenkkarton of Papi.

The family begins to sing

and wieder does a Glöckchen ring.

Zum Song vom grünen Tannenbaum

the Tränen rennen down and down.

bis our mother plötzlich flennt

"The christmas-Gans im Ofen brennt!"

Her nose indeed is very fine

ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME

Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte und Psoriasis arthritis

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Geschrieben

Kalorienweisheiten f. d. Feiertage

1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.

2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.

3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.

4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, zum Beispiel heiße Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.

5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!

6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.

7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.

8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.

9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (zum Beispiel Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).

10. Speisen, die eingefroren waren, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

(freenet.de)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die alte Dame

Eine kleine, alte Dame betrat die Filiale der Chase Manhattan Bank in NYC. Sie hielt eine Papiertüte in der Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie 3 Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht, angesichts der riesigen Summe, um die es gehe. Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen hatte und Packen von 1.000-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von 3 Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.

Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wolle schließlich die Leute erst einmal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei. „War es eine Erbschaft?“ „Nein“, antwortete die alte Dame. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu 3 Millionen Dollar gekommen sein könnte. „Ich wette“, sagte sie. „Sie wetten?“, fragte der Präsident, „Auf Pferde?“ „Nein, auf Leute“, antwortete sie.

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie: „Ich wette mit Ihnen um 25.000 Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind.“ Der Präsident dachte sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr, sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25.000 Dollar auf dem Spiel.

Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied fest – alles war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein total toller Tag werden, wie konnte man nur so leicht 25.000 Dollar verdienen. Punkt 10 Uhr kam die alte Dame in sein Büro – in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte ihm die alte Dame, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.

„Also“, sagte sie, „jetzt zu unserer Wette!“ „Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderung an mir feststellen können“, sagte der Präsident, „lediglich bin ich um 25.000 Dollar reicher.“ Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hose runter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den „Wertsachen“. Tatsächlich – alles in Ordnung.

Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug. „Was ist los mit ihm?“, fragte der Präsident. „Oh“, sagte die alte Dame, „ich habe mit ihm um 100.000 Dollar gewettet, dass ich heute Morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde.“

Geschrieben

Hab hier auch mal was für Euch

Die neue Welt...( Noahs zweiter Versuch )

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde.

Die Menschen waren verdorben und gewalttätig

und er beschloss, sie zu vertilgen.

Genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz,

so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen.

Die Menschen haben nichts dazu gelernt.

Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen

in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit,

je ein Männchen und ein Weibchen.

In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; Musste das denn schon wieder sein?

Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser

mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen!

Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun,

wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.

Noah sah in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.

"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"

Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig" und verstummte.

Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?

Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung.

Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen.

Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht,

denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß,

wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt,

weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.

Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte,

gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z. B. um die Frage,

ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage

und einen Löschwassertank benötige.

Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser,

glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen,

und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte,

brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen,

fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit,

ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen,

wie es zum nächsten größeren Fluss käme.

Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen,

nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an,

der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes

Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen,

dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne;

allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren

meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.

Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag -

mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen.

Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.

Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt.

Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden.

Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte,

wurde mir das Fällen von Bäumen – unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz

verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.

Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.

Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben

und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos,

brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich,

für das notwendige Holz selbst zu sorgen.

Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.

Der wollte mir mit zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau

auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln.

Weil wir uns aber nicht einig wurden,

kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.

Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen?

Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.

Am Anfang ging das noch ganz gut,

vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf.

Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit

ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte,

meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos

für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar,

dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung

eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars

und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit

überhaupt nicht transportiert werden dürfen?

Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln,

wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse

denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica -

du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt?

Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können!

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften

der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen

strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade,

ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff

zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält,

bekäme ich die Genehmigung viel einfacher.

Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir,

dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf.

Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet

und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten.

Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung;

die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.

Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt!

Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klärte auf und die Sonne schien wieder.

Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.

Noah blickte auf und lächelte.

"Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr,

das schafft schon eure Verwaltung!"

Geschrieben

tu ich meinen Senf auch dazu:cool:

Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.

Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).

Fragt der Sohn:" Vater, was ist das?"

Der Vater:" Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"

Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug.

Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 -14 -15 -14 - 13 - 12.

Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.

Der Vater zu seinem Sohn: "Schnell! Hol deine Mutter!"

Lieben Gruss....Capu:p

Geschrieben

Na dann will ich mich hier mal anschließen......

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah.

Der Mönch sagt: "Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?"

Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: "Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?"

Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: "Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?"

"Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben."

Sagt die Nonne: "Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten..."

Geschrieben

noch einen.....

Angehörige eines Schwerkranken

Angehörige eines Schwerkranken treffen sich im Warteraum vor der

Intensivstation eines Krankenhauses, um zu erfahren, wie es um den

Patienten steht. Der behandelnde Arzt tritt zu ihnen und sagt, die einzige

Überlebenschance für den Kranken bestünde darin, eine Gehirntransplantation

vorzunehmen. "Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, dass dieses eine

riskante OP von experimentellem Charakter ist. Außerdem werden nur die

Kosten der OP von der Versicherung übernommen, jedoch nicht die für das

Austauschgehirn," so der Arzt.

Die Angehörigen sehen sich an und fragen: "Und, was kostet so ein Gehirn?"

Der Arzt antwortet wie aus der Pistole geschossen: "10.000 Franken ein

männliches, 250.-Franken ein weibliches."

Stille. Die anwesenden Männer grinsen leicht vor sich hin, vermeiden dabei

aber den direkten Augenkontakt mit den Frauen. Einer der Männer kann sich

nicht länger beherrschen und platzt heraus: "Für den enormen

Preisunterschied gibt es doch sicher eine Begründung, oder ???"

Angesichts soviel kindlicher Unschuld kann auch der Arzt sich ein Lachen nicht

mehr verkneifen: "Natürlich. Das ist das normale Preisgefälle zwischen

"noch nie benutzt" und "häufig gebraucht" .

ERZÄHLE DIESE GESCHICHTE ALLEN FRAUEN, DIE DU ZUM LACHEN BRINGEN WILLST

UND ALLEN MÄNNERN, VON DENEN DU GLAUBST, DASS SIE SIE VERSTEHEN.

;)

Geschrieben
Super :) den mit dem Kamel finde ich am besten :)

Pfhhhh, immer diese typischen männerverachtenden "Mädchen-Witze"...

Ich werde das die nächsten Tage mal in unserer Männer-Häkelgruppe zur Diskussion stellen...*beleidigtguck*

Dabei sind wir Männer doch in Wirklichkeit geborene Machos, die nur...

Ääääh...moment mal bitte kurz...

"Ja Schatz, natürlich Schatz, sicher habe ich den Müll rausgetrag...wie? Aber natürlich bringe ich Dir gleich noch ein neues Bier aus dem Keller und schmier' Dir noch ein Schnittchen..."

T'schuldigung, wo war ich doch gleich stehengeblieben ?

*verwirrtguck* ;)

Geschrieben

Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti zu Münster aus dem Jahre 1883:

Herr, setze dem Überfluss Grenzen

und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen

und auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort

und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit

und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,

die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden ein gutes Deutsch

und den Deutschen eine gute Regierung.

Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen,

aber nicht sofort.

Tja, ist wohl auch heute noch recht aktuell...

Geschrieben

Dein Chef und du -

Feine Unterschiede zwischen deinem Chef und dir:

Wenn du lange brauchst, bist du langsam.

Wenn dein Chef mal länger braucht, ist er gründlich.

Wenn du etwas nicht machst, bist du faul.

Wenn dein Chef etwas nicht macht, ist er zu beschäftigt.

Wenn du einen Fehler machst, bist du ein Idiot.

Wenn dein Chef daneben liegt, ist das nur menschlich.

Wenn du etwas unaufgefordert machst, hast du deine Kompetenz überschritten.

Wenn dein Chef spontan eine Entscheidung fällt, ist er initiativ.

Wenn du standhaft bleibst, bist du engstirnig.

Wenn dein Chef sich durchsetzt, ist er standhaft.

Wenn du eine Benimmregel missachtest, bist du unhöflich.

Wenn dein Chef sich daneben benimmt, ist er originell.

Wenn du deinem Chef eine Freude machst, bist du ein Kriecher.

Wenn dein Chef seinem Chef eine Freude macht, ist er kooperativ.

Wenn du gerade einmal nicht im Büro bist, lungerst du herum.

Wenn dein Chef außer Haus ist, ist das geschäftlich. Immer.

So ist das Leben eben ... oder?

Geschrieben

An alle Ehemänner, und an alle anderen die es sich nach diesem Text nochmal überlegen werden !!!

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.

Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.

Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.

Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Geschrieben

**Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.**

Hallo greeky,

wirst du diese auch hoffentlich schön selber stricken???? ;):):)

Die Tage wurde in meiner Frauenzeitschrift wieder mal das Ergebnis einer Umfrage abgedruckt . Thema war: was lieben Sie ( Frau ) an den Männern am meisten.

Mit 79 % kam der HUMOR ganz nach vorne auf Platz eins!!

Und den hast du ja noch nicht verloren..

Also Hoffnung nicht aufgeben....

Happy Weekend an alle

Karin

Geschrieben

Hi Greeky!

Habe Tränen gelacht - Danke, danke, danke - tat sehr gut.

Aber hast ja soooo recht! :cool:

Geschrieben

...aus der Kategorie "absolut männerfreundlich..." ;)

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie." "Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht." Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen." "Nein", sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen." Ich sage: "Das ist Pigment!" "Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben." Ich sage: "Das ist Pergament!" "Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..."

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling, guck mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15." Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15." "Nein", sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen, la Maitresse - die Lehrerin, Lois XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt." Ich sage: "Du meinst einen Lektor." "Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums." Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner." "Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß." Ich sage: "Das ist ein Hektar." "Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank." Ich sage: "Das ist der Nektar." "Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland." Ich sage: "Das ist der Neckar." Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: 'Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein' , das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen." Ich sage: "Das heißt Duett." "Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen." Ich sage: "Das ist ein Duell." "Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen. Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch!!! Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen!"

Geschrieben

...und weil's so schön ist, noch einer aus der besagten Schublade... :cool:

Männer und ihre...

...finanziellen Bedürfnisse!

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männer und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herzen denken.

Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln...ich war schon sehr heiß und ich dache das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich habe jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich habe nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh"?.

Ich antwortete: "Waaaas?"

Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und bin so eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie drei schöne, aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle alle drei nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Dazu habe ich gesagt, ich fand es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbei gelaufen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet...Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte.

Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!"

Es war so schwierig, mein Grinsen zu verbergen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaube ich habe jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen!"

Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".

Ich glaube, ich werde bis 2xxx keinen Sex mehr haben.

Geschrieben

Spurbreite

Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuß 8.5 Zoll. Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435 mm. Das ist eine außerordentlich krumme Zahl.

Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Engländer sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite. Und warum hatten die Straßenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten.

Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten.

Wer hatte diese Straßen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und immer noch in Gebrauch.

Und die Furchen in den Straßen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwagen, von Streitwagen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand. Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuß 8.5 Zoll ist also abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation für römische Streitwagen.

Spezifikation und Bürokratien sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-***** wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden. Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt.

Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander.

So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hinterns eines Pferdes.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

............................................................................................................

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Der schlaue Ahmed

"Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne

in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und

schwach. Sein Sohn studiert in Paris.

Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn. "Lieber Ahmed, ich bin sehr

traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin

sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den

Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf

keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die

Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI

und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle

für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts.

Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und

du kannst die Kartoffeln pflanzen.

Mehr konnte ich aus der Entfernung leider nicht für Dich tun. Ich liebe

Dich. Ahmed"

Geschrieben

Ihr habt mit Euren Witzen gerade meinen miesen, regnerischen Montag-Morgen gerettet! Absolute Super-Klasse! :):):)

Geschrieben

Mit diesem Link kommt ihr ganz bestimmt auf andere Gedanken an diesem grässlichen Regentag.

volare

Lieben Gruss aus der Schweiz

Rosmarie

bitte Ton an und mitsingen!

Geschrieben

Einen hab ich noch :) :

Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela

und neben ihr im Flugzeug sitzt ein Pfarrer.

"Vater, sagt sie, darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"

"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."

"Also, wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und

ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft,

der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich,

dass ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe.

Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

"Das kann ich schon, meine Tochter,

das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."

"Na ja!", denkt sich die Frau. "Irgendwie wird das schon klappen"

und gibt ihm den Rasierer.

Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer,

ob er etwas zu deklarieren hat.

"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!"

versichert der Pfarrer.

Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

Sagt der Pfarrer:

"Da unten habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."

Da lacht der Zollbeamte und wendet sich dem nächsten Passagier zu.

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