Kleine Kinder und ihre Fragen....

am 5. August 2009

Hallo Margitta,

es sei dir von Herzen gegönnt aber vielleicht kennt ja der eine oder andere die Nudel nicht und hat jetzt ne Bildungslücke geschlossen!

:D:D:D

es grüßt ein

Nudelfan

hm überlegenswert ob das net nen schöner Nick wäre!

am 5. August 2009

Hallo Mainzelfrau,

du würdest auch von Herzen lachen wenn Du mich mit meiner Rießennudel siehst.

Nen gute Nachtgruß

Margitta

am 5. August 2009

Macht bestimmt Spass. Ich schwimme nie so weit raus das ich sowas bräuchte. Deshalb besitze ich so eine Nudel nicht.

Ich muss so ein Ding mal für meine Schwägerin besorgen. Die geht nie ohne Luftmatratze in`s Wasser. Und das immer schön am Rand wo man stehen kann...

Martina

am 3. September 2009

Angefangen hat gestern Abend alles mit einem "herrenlosen" Kinderhausschuh.

Meine Enkelin (gerade 2 Jahre) hat ihn entdeckt und fragt mich, ob es ihr Schuh sei. Als ich verneine und ihr sage, dass er Lea ( Name geändert, ist meine 3,5 jährige Enkelin) gehört, schüttelte sie den Kopf und machte sich auf die Suche nach dem 2. Schuh. Der stand vor Leas Bett. Lara betrachtete beide und probierte sie an, stellte fest, dass sie ihr zu groß sind und fragte nochmals, wessen Schuhe das sind.

Meine Antwort blieb: "Lea"

Daraufhin sieht sie zu dem Poster von Lea an der Wand. Mein Sohn, der inzwischen gekommen ist, bestätigte meine Antwort und zeigte ebenfalls auf Lea. "Ja, das ist Lea, deine Cousine." Die Kleine:"Nö." Papa sagt: "Doch, sie ist deine Cousine." "Nö." Papa: "Doch, du kannst sie dir nicht aussuchen, es ist deine Cousine."

"Nö, will nicht Lea, meine Schuhe!" Nahm beide Schuhe in den Arm und zog ab in Richtung ihrer Wohnung nebenan.

Da hat sie dann weiter mit dem Papa über die Schuhe und ihre Cousine, die sie nicht haben will, diskutiert.

Ja, wenn man sich die Verwandtschaft aussuchen könnte ...........

LG Funny08

am 13. September 2009

Mein kleines "Gesponster" Lea war mal wieder für einige Tage mit meiner Tochter zu Besuch bei uns. Dass das Ganze turbulent werden würde, war mir schon vorher klar.

Wir hatten noch die Heizungsbauer in Haus und Hof, und nun der kleine Wirbelwind dazwischen ..... das konnte heiter werden.

Als meine Tochter nachmittags mit Lea ankam, waren die Handwerker schon abgerückt. Lea schaute sich um und entdeckte natürliche Materia, was sonst nicht da lag. Ich erklärte ihr, dass die Heizung neu gemacht wird und prompt kam ein "Warum?" Auch das versuchte ich ihr begreiflich zu machen und wartete auf das Warum? .... aber nein .... es kam "Und denn?" Hatte ich mich verhört? Kein Warum?, sondern "Und denn?" Ist ihre neueste Standardfrage, bemerkte meine Tochter nebenbei.

Am Abend hat sie sich dann noch mit ihrer Cousine Lara um jedes Spielzeug gestritten, mal fing die eine an, mal die andere.

Der nächste Morgen .... Lea wurde wach, weil ein Auto auf den Hof fuhr und sie Stimmen hörte. Sie sprang aus dem Bett und rief nach ihrem Opa, der aber schon zur Arbeit war.

Und was danach geschah, schreibe ich später, denn bei uns ist plötzlich starkes Gewitter.

Bis dahin

LG Funny08

am 13. September 2009

Sorry, das ich aufgehört habe zu schreiben und nicht mal eine Korrekturlesung drin war, aber das Gewitter kam aus dem Nichts und gleich dermassen heftig, dass ich die Flucht ergriffen habe.

Vor den Naturgewalten habe ich nicht nur einen Riesenrespekt, sondern auch eine Riesenangst.

Verkneift Euch bitte höflichst ein "Warum?". Darüber schreibe ich in der "Zeitreise".

So, nun weiter im vorherigen Text. Lea zog sich rasend schnell an, ließ sich das Haar zu 2 Pferdeschwänzen hochkämmen, schlüpfte in ihre Schuhe und stand schon auf dem Hof. "Oooooopa, wo bist duuuuuu?" Keine Antwort vom Opa, dafür ein freundliches "Hallo, wer bist du denn?" vom Heizungsbauer Nr.1 und Nr.2 "Morgen, Kleine, wo kommst du denn her?" Antwort: "Ich bin Lea und komm aus Hamburg. Und ihr?" Die beiden Herren stellen sich der kleinen Dame vor, sagen, dass sie die Heizung machen, damit es im Winter schön warm ist.

"Und denn?" Die Männer sehen sich an, lachen und antworten: "Dann fahren wir zu anderen Leuten und reparieren dort die Heizung."

"Ach so."

Im Laufe des Tages wurde dann Wasser in die Rohre aufgefüllt und Nr.1 kam ins Haus, um nachzuschauen, ob alles dicht ist. Gleich hinter der Hoftür zog er sich über die Schuhe einen Überzieher wie man sie in Krankenhäuser oft sieht.

Dies wird von Lea mit Erstaunen beobachtet und "Warum machst du das? war Pflichtfrage. "Damit ich bei deiner Oma nicht den Schmutz reinbringe und alles sauber bleibt. ... "Ach so."

Beim Verlassen des Hauses werden Überzieher abgestreift und da kann man erkennen, die Jungs haben Übung darin.

Beim nächsten "Hausbesuch" läßt Lea Nr.1 nicht aus den Augen und stellt Fragen über Fragen, am meisten mit "Warum?" und "Und denn?" beginnend.

Ich sage Nr.1 noch, er soll vorsichtig sein, wenn er einen Schritt rückwärts macht, denn sie steht plötzlich hinter ihm. Aber der meint nur, ihr Mund stehe ja selten still und so weiß er immer genau, wo sie ist.

Da konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Er daraufhin, dass er es kenne von seinen Zwillingsneffen, die auch in dem Alter sind und ständig um ihn herumkreisen und Fragen ohne Ende stellen.

Als Nr.1 mit einer Rohrzange erscheint, meint Lea gleich, solch eine hat ihr Papa auch. Und wieder geht sie auf Verfolgungstour.

Nr.1 begibt sich in einen anderen Raum und wenig später folgt Lea mit der Zange in der Hand und meint: "Die hast du vergessen oder brauchst du die nicht mehr?" Nr.1 hocherfreut über so viel Aufmerksamkeit, bedankt sich bei der kleinen Helferin und gestattet ihr, ihn weiter zubegleiten.

Sie ganz stolz zu uns: "Hast gehört? Ich darf."

Und der Höhepunkt, bevor die Handwerker am Nachmittag abzogen, waren, dass Nr.1 ihr einen von den Überziehern schenken wollte, mit der Bemerkung: "Einer reicht bei dir für beide Füße." Dagegen hat sie aber protestiert und bekam prompt 2 geschenkt.

Und wie die an ihren Schuhen aussahen, kann sich jeder wohl vorstellen.

LG Funny08

am 5. Oktober 2009

Eigentlich geht es heute nicht um die Fragen der Kleinen, aber es paßt in dieses Thema.

Meine Tochter war mal wieder für einige Tage mit Lea bei uns.

Am Abend, als sie schon im Bett lag, wollte sie ihrem Papa per Telefon noch "Gute Nacht" sagen. Der hatte mal wieder Bereitschaftsdienst und war zu Hause geblieben, denn im Notfall sind 2 1/2 Std. Autofahrt zu lange.

Da der Papa nicht gleich ans Handy ging, kam Lea auf die Idee, sie könnte ja auch ihre andere Oma anrufen und der schon mal eine gute Nacht wünschen.

Also wählte meine Tochter und die Oma meldete sich prompt.

Ich saß im Zimmer nebenan am PC und konnte mithören. die Oma fragt Lea, wo sie denn sei und die sagt, sie sei bei der Aua-Oma!!!

Aua-Oma???? Das konnte doch nur ich sein :nanu .

Als sie fertig waren mit Telefonieren, fragte ich nach.

Da erklärte beide mir, dass ich die Aua-Oma bin, weil ich Hand und Füße kaputt habe, und der Kleinen immer wieder gesagt wurde, sie solle aufpassen, dass sie mir nicht auf die Füße tritt oder meine Hand stößt, sonst hätte ich wieder mehr aua.

Ja, und wie nennt sie die andere Oma?

Das ist Oma Bonny. ????? Die heißt doch gar nicht so.

Naja, das ist die Oma mit den Katzen und eine davon heißt Bonny.

Ach so, das sind heute Gedankenstützen, die wir früher als Eselsbrücken bezeichnet haben.

Man muss sich nur was einfallen lassen.

Und wer sich nun fragt, wie sie zum Opa sagt, den muss ich enttäuschen.

Sie hat nur einen Opa und der heißt Opa, ganz ohne Schnick-Schnack.

am 28. März 2010

Seit gestern Abend kommt immer wieder ein Grinsen in mein Gesicht, wenn ich an das Telefonat mit meiner Tochter und deren Familie denke.

Lea, mein kleines Gesponster, möchte nächsten Sonntag ihre Ostereier bei uns im Garten suchen.

Im Laufe des Gesprächs erfahre ich, dass Lea keinen Bruder, sondern eine Schwester haben will.

Ende Mai/Anfang Juni soll es soweit sein, und unsere Tochter weiß noch nicht, was es wird, da sich der Zwerg schamhaft umdreht, wenn der Doc mit Kamera unterwegs ist, um nachzuschauen.

Lea brüllte ins Telefon:"Oma, ich will keinen Bruder!"

Als ich ihr erkläre, dass es doch schön für sie ist, wenn sie einen kleinen Bruder bekommt, auf den sie aufpassen darf, sagt sie: "Nö, Jungs sind doof. In der Kita stänkern die immer mit mir!"

Aha, daher weht der Wind, aber Lea ist auch nicht ohne und oft selbst schuld am Streit, weil sie andere so herrlich provozieren kann.

Sie will aber partout keinen Bruder. Immer wieder macht sie sich lautstark Luft darüber.

"Dann beschwere dich bei deinem Papa, der ist dafür verantwortlich", rutscht es mir raus.

Da meldet sich der Herr Schwiegersohn und will Einspruch erheben, kommt aber nicht weit, weil Tochter und ich ihn Bio-Unterricht erinnern.

Ruhe am anderen Ende.

Ich frage meine Tochter, was Lea macht, weil kein Piep von ihr zu hören ist.

Die saß im Sessel und war schwer am Nachdenken.

"Papa, dann hast du wieder falsch bestellt!"

????????????????????????????

Meine Tochter lacht am anderen Ende laut auf: "Mama, sie hat neulich unser Gespräch mitbekommen, als du erzählt hast, was ich als 9- oder 10jährige im Laden gefragt habe."

Ach so, die alte Geschichte.

Als die Tochter so etwa 10 war und wir beim Einkaufen, hatte eine junge Mutti ihr Baby mit Tragetasche im Einkaufswagen.

Unsere Tochter fand das Baby so süss, dass sie die Mama fragte, aus welchem Regal sie es genommen hat.

Und da Leas Papa oft im Internet was bestellt, manchmal auch was Falsches, denkt sie jetzt wohl, dass es sein Fehler ist, wenn sie einen Bruder bekommt.

Ich kann mir bei dem Gedanken daran das Lachen nicht verkneifen, aber ...

nun soll der Papa sehen wie er aus der Sache wieder herauskommt.

Ich gönn es ihm

am 1. April 2010

Mir dröhnt der Schädel und meine Ohren tun weh.

Ein Anruf von Lea ist Schuld.

"Oma, Oma, ich bekomm eine Schwester! Papa hat alles richtig gemacht! In Mamas Bauch ist MEINE Schwester!"

Ihre Stimme hat sich fast überschlagen und ich versuche, meine Tochter zu sprechen, die wiederum versucht, Lea beizubringen, nicht so laut zu schreien.

Als die endlich samt Puppe in der Stube herumspringt (Tochter sagt, dass sie an das Rumpelstielzchen erinnert), kann ich fragen, ob es sich um einen Aprilscherz handelt.

"Nein, nein, Mama , damit dürfte ich keinen Scherz machen. Lea war heute mit zum Frauenarzt, der auf dem Ultraschallbild endlich erkennen konnte, dass es eine Johanna wird (? die haben uns mit dem Namen bei Lea auch an der Nase herumgeführt, aber darauf gehe ich heute nicht ein) und zu Lea gesagt, dass sie leider eine Schwester erwarten darf. Der wußte doch nicht, dass sie keinen Bruder will.

Was meinst du, was in der Praxis los war, als Lea das erfuhr? Die hat vor Freude genauso laut gebrüllt wie bei dir eben."

Oh je, arme Docs, Schwestern, Hebammen und andere Patienten.

Lea ist ein zierliches Persönchen, dafür ihr Stimme das Gegenteil.

Auf dem Weg zum Auto und nach Hause hat sie nur gesungen und vor Freude gequietscht, dass es eine Schwester wird.

Das musste natürlich sofort dem Papa und der anderen Oma mitgeteilt werden, was ebenso lautstark geschah.

"Oma? Mama und Papa sind die besten und liebsten Mamas und Papas ( ) der Welt, weil ich kriege, was ich mir gewünscht habe.

Schade, dass wir nun doch nicht Ostern bei euch sind, aber Mama soll sich sehr schonen, hat der Doktor gesagt. Ich helf ihr auch und bin ganz lieb.

Schöne Grüße an meinen Opa und sag ihm, dass ich doch Weihnachten gesagt hab, auf dem Foto ist meine Schwester."

Stimmt, Weihnachten kam sie als Überraschung für den Opa mit dem Ultraschallbild an und erklärte ihm, dass das ihre Schwester ist, zeigte ihm den Kopf, den Arm, das Auge vom Baby und dass das alles im Bauch ihrer Mama ist.

Erstaunlich wie sie mit ihren 4 Jahren und 3 Monaten alles aufnimmt und begreift, welche Wünsche und Vorstellungen sie damit verbindet und welche Freude aus ihr herausbrechen kann, wenn ihr Wunsch in Erfüllung geht.

am 1. April 2010

:altes-lachen Da purzelt doch die Hose von der Stuhllehne;)

am 1. April 2010

Hallo Funny,

danke dass du mir mit deinen Geschichten immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberst.

Ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes Osterfest, mit braven Osterhasen und vielen bunten Eiern!

Lieben Gruß, Martina

am 1. April 2010

:altes-lachen Da purzelt doch die Hose von der Stuhllehne;)

nur die Hose?

am 1. April 2010

Muss ich auch grad etwas schreiben aus meinem Kindergartenalltag.

Ich habe einen kleinen türkischen Jungen mit 2 1/4 Jahren in meiner Gruppe, es ist so ein richtiger kleiner Sonnenschein, man kann ihn einfach nur lieb haben.

Vor ca 14 Tagen erlebte er das erst mal einen Morgenkreis. Die Mitte war gestaltet mit einem großen Glas, gefüllt mit Sand und Kerze und außen war das Glas umwickelt mit Chiffontücher. Es erhellte unseren Gruppenraum mit einem warmen Licht.

Alle Kinder saßen und und waren ganz still und schauten gespannt auf das Glas.

Nur mein kleiner türkischer Junge, rief in diese Stille wie ein kleiner Papagei mit seiner singenden Stimme: "Hässlich,Hässich, Hässlich"!

Das Wort "Hässlich" kann er wunderbar aussprechen.

am 25. April 2010

Es sind kaum Fragen gewesen, die mir gestern Abend von meiner Enkelin gestellt wurde.

Sie hat lediglich Fakten vorgebracht und Ratschläge erteilt.

Es war so:

Ich saß am PC und war hier im Chat. Da kommt sie hereingestürmt ... schmeißt mich aus dem Chat (wollte eben Antwort senden und bin auf falscher Taste gelandet) ... und dann gings schon los

"Oma, das stinkt überall ... aber ich hab nicht in die Hose gemacht ... das waren die Kühe! Papa hat gesagt, er macht den Grill an und du und Opa sollen rauskommen."

Ich überlege kurz, schüttel mit dem Kopf und antworte:"Ne, ich komm nicht raus ... das stinkt überall."

Sie lacht mich an:"Aber du musst die Nase über den Grill halten, dann ist das nicht mehr so stinkig!"

Toll ... und wie sieht mein Gesicht hinterher aus?

Das sage bzw. frage ich sie nicht, denn sie schaut mich an und wartet auf mein OK.

OK ist z.Zt. das Wort, welches sie an jedes Satzende stellt.

Am Montag war sie mit ihrer Mama beim Frisör und hat einen Kurzhaarschnitt bekommen.

Damit sieht sie richtig spitzbübisch und frech aus.

Als sie Dienstagnachmittag bei uns war, fragte ich, ob die Kinder und "Tanten" in der Kita sie denn wiedererkannt haben.

"Nö, Tante Uta hat gesagt, ich bin nicht Lara, habe aber die Stimme und die Sachen von ihr an. Lilly, Titzi (Leticia), Toni (Antonia) und Charly (Charlotte) wollten nicht mit mir spielen. Tante Irmi hat dann gesagt, dass ich hübsch aussehe und dann haben sie mit mir gespielt."

Die Mimik und Gestik dazu ... zum Schieflachen.

am 25. April 2010

Enkel habe ich keine aber ich war 8 Jahre Kinderfrau

mit Herz und Seele.

Als ich anfing war die Älteste Tochter fast 3 Jahre alt

die andere 8 Monate und der Sohn noch in der Planung.

Die Große kam kurz darauf in den Kindergarten und die Kleine und ich hatten viel Zeit füreinander.

Von er ersten Sekunde an sendeteten wir auf gleicher Wellenlänge.

Eines Tages hatte ich die Anweisung daß die Kinder:( ,mitlerweile waren alle geboren) zu Mittag erst den Rest Nudelsuppe vom Sonntag essen sollten bevor es den Wunschpfannkuchen gibt.

Alles Klar.

Xenia ,Constanza und Raven schauten ob ja nicht einer ein Nüdelchen mehr bekam

Xenia dacht: je eher dabei, je eher davon

Raven aß auch ,aber Constanza hatte es nicht eilig, dann kam die Frage:" Frau U. kann ich meine suppe draußen essen ?" Ich glaube da geht das Besser ?

Es war Sommer und die Küchentüre stand auf ich schaute sie an und nickte

Sie nahm ihren Teller und trabte nach draußen setze sich mit Suppe auf den Fahrradständer. Ich tat den Geschwistern einen Pfankuchen auf den Teller da kam sie wieder rein ein fröhliches "AUFGEGESSEN auf den Lippen"

Mein :" Oh das ging jetzt aber schnell ja ja an der frischen Luft schmeckt es nochmal so gut ,-))))

nahm sie stille an

2 Tage später sagte Xenia "Frau U" "Weißt du wo die Constanza die Suppe hingeschüttet hat,? "DA" in die Hecke.

Beim nächsten alleinigen Spaziergang mit Constanza und Raven sagte ich

Booooooooooo kuck mal Constanza,! da wächst doch tatsächlich ein Nudelbaum,

Sie schaute mich an wurde rot und schaute zu Boden.

Ich schaute so schelmig wie ich nur konnt

Dieses Wesien ist heute eine angehende Dame von 14 Jahren ich bin mit der Fam. noch im Kontakt und erst als im wahrsten Sinne des Wortes über die Nudeln Gras gewachsen war ging diese Geschichte in die Chronik der Fam. ein.

:confused:

am 26. Juni 2010

Es ist mal wieder soweit und ich saß in der Klemme.

Meine Enkelin Lea (4 1/2 Jahre) ruft mich vorhin an, sagt mir Hallo und dann gehts los.

Das Telefonat gebe ich mal in den Farben "grün" für Lea, "lila" für mich, "rot" für meine Tochter und den Rest "schwarz" wieder.

Omaaa, ich hab mal eine Frage

Bei dem Satz bin ich auf alles gefaßt.

Ihr habt doch Hühner?

Ja, haben wir, die sind aber noch nicht ganz groß.

Aha, das Kind hat Appetit auf gebratenes Huhn.

Das ist egal. Kriegen die auch Kinder?

Das ist schon die 2. Frage, aber mir schwant, was da kommen könnte, denn es ist bestimmt noch nicht die letzte Frage.

Nein, Lea, das geht nicht.

Wieso nicht? Legen die keine Eier?

Lea, das sind alles Männer, also Hähne und die legen keine Eier.

Schadeeeeeee

Warum ist das schade? Das ist nun mal so, dass die Hähne keine Eier legen ... so wie Vatis keine Babys kriegen.

Das ist ja blöd.

Wem sagst du das?

Du isst doch gar nicht so gerne Eier. Warum fragst du eigentlich?

Und was ist mit euren Enten, bekommen die auch keine Babys, weil es alles Männer sind?

Soll ich ihr nun erzählen, dass wir keine Enten und Hühner über den Winter behalten, weil sie nicht "winterhart" sind und der Stall nicht dementsprechend gebaut ist?

Im Hintergrund hör ich meine Tochter kiechern und frage Lea nach ihrer kleinen Schwester und Mama.

Denen geht es gut. Johanna saugt ... Papa ist in der neuen Wohnung beim Malern und Mama kann nicht weg, weil Johanna saugt.

Aha, kurz und knapp und alle Infos drin.

Hoffentlich will sie nun nicht wissen, wer zuerst da war ... das Ei oder die Henne ... darüber streiten ja selbst noch die Gelehrten.

Es kommt viel schlimmer.

Oma? Mama hat gesagt, dass die kleinen Hühner und Enten aus den Eiern kommen. Ich hab aber noch keins im Ei gesehen.

HILFE! Was soll ich darauf antworten. Wie kommt sie auf solche Gedanken?

Ich sage Lea, sie soll ihrer Mama mal das Telefon ans Ohr halten, damit ich sie was fragen kann.

Hast du auch noch keins im Ei gesehen, weil es gar nicht stimmt, was Mama sagt?

Doch, Lea, ich habe schon gesehen wie ein Kücken, so nennt man doch die kleinen Hühner und Enten, aus dem Ei geschlüpft ist.

Sag mal, Tochter, wieso fragt sie mich das Alles?

Keine Ahnung, erst hat sie Kinderkanal gesehen, dann sich ein Bilderbuch angeschaut, zum Mittag gab es Spiegeleier ... und dann kamen plötzlich die Fragen nach den Babys von Hühner und Enten ...

Oma, du weißt es auch nicht.

Was weiß ich nicht?

Warum die Kücken nicht aus dem Bauch der Mama-Ente oder Mama-Huhn kommen.

Lea, Hühner und Enten sind Vögel, die haben keine Brust, aus der Milch für ihre kleinen kommt wie bei uns Menschen, den Hunden und Katzen ...

... und Tigern und Elefanten und Affen und die mit dem langen Hals ... Giraffen ... hab ich alles im Tierpark und KiKa gesehen.

Stimmt, bei denen bekommen die Babys Milch von der Mama ... aber bei den Vögeln ist es anders ... warum? das weiß ich wirklich nicht.

Dann wurde Lea still, sagte nur noch Ist gut, Oma und tschüss und grüß den Opa und weg war sie.

20 min. später meldete sich meine Tochter und berichtete, dass Lea sich nicht mehr um die Hühner und Enten kümmert, aber in die Küche geschlichen ist und sich die restlichen Eier an das Ohr gehalten hat, um zu lauschen, ob da was drin piepst.

Als nix zu hören war, hat sie gemeint, die Eier sind ok und es sind keine Babys ... Kücken drin.

Nun bin ich gespannt, wann sie erfährt, dass noch andere Tiere Eier legen, aus denen der Nachwuchs schlüpft.

Wenn sie mich dann fragt, werde ich ihr vorschlagen, sie soll mit Mama, Papa und Johanna zum Tierpark fahren (Hamburgs Hagenbek-Tierpark ist ja bekannt und fast um die Ecke) und dort nachfragen.

Oder habt ihr eine plausible Antwort parat?

am 26. Juni 2010

meine enkelin 5 jahre fragte oma warum bringt der klapperstoch die kinder

die kinder sehen aus wie wir nicht wie der klapperstoch warum wenn der stoch kinder bringt müsten die ihn enlich sehen

da kann man mal sehn wie rafinirt die kleinen sind und was den so duch den kopf geht die sind nicht von gestern :smile-alt: ich sagte ihr das weis ich leider auch nicht die kleine sagte ich kann den stoch nicht fragen der spricht nicht der piept nur