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Beiträge zum Thema 'Propolis'.
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Gerade hat Barbara erfolgreich einen Wundermittel-Vertreter aus dem Forum verscheucht, fällt mir in meinem E-Mail-Postkasten die nächste Wundercreme in die Hände. Es gibt die Creme in verschiedenen Versionen - gegen Akne, Herpes, Neurodermitis, Schuppen und Körpergeruch. Leider hat der gute Erfinder der Wundercreme in der Beschreibung der Psoriasis-Creme vergessen, das Wort "Akne" zu ändern - also steht da jetzt "Unsere Akne Formel mit Propolis ist stark entzündungshemmend". Propolis - gähn. Was ich mich aber frage: Was muss ein nach eigener Angabe "Allgemein Mediziner" erlebt haben, dass er sich dafür hergibt?
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- Propolis
- Schuppenflechte Creme
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Aurich: Naturkosmetik aus dem Bienenstock
Claudia erstellte eine Veranstaltung in Niedersachsen's Termine
Naturkosmetik aus dem Bienenstock In diesem Einsteiger-Kurs wird gelernt, wie man Hautpflegeprodukte auf der Basis von Honig, Olivenöl, Sheabutter und Bienenwachs herstellt - darunter Honig-Shampoo, Propolis-Wachssalbe oder eine Tagescreme. "Die Erzeugnisse eignen sich auch bei Schuppenflechte", heißt es in der Ankündigung. Die Bienenprodukte kommen aus der Imkerei der Kursleiterin Ilse Gerken. "Sie werden in der Lage sein, die Rezepturen zu Hause mit normalen Küchenutensilien anzuwenden", verspricht sie. Weitere Informationen stehen auf der Internetseite der Volkshochschule. -
Vorgeplänkel Ich vertreibe weder Aloe Vera, noch Propolis und werde hier auch keine Firmennamen nennen. Ich habe seit 15 Jahren Psoriasis und war vor Jahren mal in diesem Forum aktiv, um über mehr oder weniger gescheiterte Versuche zu berichten, das Ganze in den Griff zu bekommen. Ich bin der Meinung, dass es (derzeit noch) kein Mittel gibt, das Psoriasis heilen kann. Lediglich berichte ich über persönliche Erfahrungen, die aufgrund ihrer Subjektivität nicht verallgemeinert werden können. Aktuelle Situation Vor etwa zwei Monaten machte sich ein neuer Schub bemerkbar, den ich auf übermäßigen Alkoholkonsum während eines Urlaubs zurückführe. Danach explodierten Stellen, die seit zwei Jahren "ruhten" regelrecht. Betroffen sind derzeit alle Extremitäten meines Körpers, teilweise mit kleinen Plaques, teilweise großflächig mit starker Schuppung und dem Rot eines Pavian-Popos. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen und habe einen Versuch mit Propolis und Aloe Vera gestartet. Sonstiges Ich lebe seit zwei Jahren streng vegetarisch, mit veganen Phasen und drei Wochen, in denen ich mich nur von Rohkost ernährt habe. Während meiner Rohkostphase war die Psoriasis zuletzt ganz weg, aber mir fehlt dazu leider das Durchhaltevermögen. Vegetarisch ist kein Problem und ich habe auch den Eindruck, dass der Verzicht auf Fleisch die Schübe weniger heftig gestaltet. Außerdem im Schnitt zwei mal die Woche Sport und - ich gestehe - hin und wieder Zigaretten. Aloe Vera und Propolis Ich hatte nichts zu verlieren, weshalb ich mir in meinem Biomarkt Aloe Vera Direktsaft 100 % mit 1200mg/l Aloverose besorgt habe. Außerdem bestellte ich bei einem Imker Propolis als Pulver, weil es in dieser Darreichungsform am günstigesten ist. Bezahlt habe ich für einen Liter Saft 34 Euro, für das Pulver 20 Euro. Außerdem verwende eine Salbe mit Propolis, die ich bereits daheim hatte. Sie hat um die 8 Euro gekostet, wenn ich mich recht erinnere. Die teurere Komponente ist eindeutig der Aloe Vera Saft und ich bin dabei, mich nach einer günstigeren Marke umzusehen. (Hat jemand einen Tipp? Bitte keine Mails von Direktvermarktern, ich werde weder Saft von LR, noch von Forever kaufen!) Das Propolispulver ist so ergiebig, dass ich damit wohl ein viertel bis halbes Jahr auskommen werde; also nicht wirklich der Rede wert. Dosierung Jeden Morgen nach dem Aufstehen trinke ich 30 ml Saft, dann vor dem Mittagessen und Abends noch mal vor dem Einschlafen. Ich achte also darauf, dass ich den Saft auf leeren Magen trinke. Propolispulver 'nasche' ich den ganzen Tag über, so dass ich nicht mit Sicherheit sagen kann, wie viel genau ich zu mir nehme. Ich streue es auf Honigbrote, auf Teelöffel mit Honig oder nehme auch mal eine Messerspitze pur zu mir. Insgesamt dürften es im Schnitt so 2 bis 3 Gramm täglich sein. Mit der Propolissalbe schmiere ich unregelmäßig, aber ein Mal am Tag etwa kommt jeder Psoriasisherd damit in Berührung. Ergebnis Ich habe es leider versäumt, Fotos zu machen, bevor ich mit der Einnahme begonnen habe. Ich nehme nunmehr seit eineinhalb Wochen Propolispulver und seit fünf Tagen Aloe Vera Saft. Das Ergebnis hat mich selbst so überrascht, dass ich es kaum glauben kann. Ausnahmslos alle Stellen haben aufgehört zu schuppen und ich finde nur hin und wieder welche an den Händen, wenn ich nach dem Waschen mit Seife nicht gleich eingecremt habe. Dir Rötung ist stark zurückgegangen und bei den großflächigen Stellen, die zuvor einen homogenen roten Fleck gebildet haben, ist nunmehr richtige Haut (jawohl, normale Haut!) zu sehen. Auf dem Bildern von meinem Knien und von den Ellbogen ist das gut zu erkennen. Es sieht zwar immer noch schlimm aus, aber Leute, die seit Jahren unter dieser Krankheit leiden, können denke ich gut erkennen, dass so eine Psoriasis aussieht, die am Abklingen ist. Ich werde weiter berichten und in etwa zwei bis drei Wochen noch einmal Fotos machen.
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Ich bin jetzt 34 und habe (hatte) über 8 Jahren lang Schuppenflechte. Wie die Meisten hier hatte ich alles versucht was die Schulmedizin und Naturheilkunde so hergibt - nichts hatte wirklich geholfen. Die Flechte war nicht weg zu bekommen. So etwas wie Schübe gab es nicht, sie breitete sich einfach immer weiter aus. Mein Arzt riet mir den Einsatz von Biologika, doch da zögerte ich.... .. ich erinnerte mich an das einzige Mal wo sich überhaupt eine sichtliche Besserung einstellte, das war nach einer Antibiotika Therapie wegen leichter Magengeschwüre. Ich dachte "wunderbar, das muss der Auslöser für meine Flechte sein". Nach einem halben Jahr blühte die Flechte allerdings wieder auf - ich also wieder zur Magenuntersuchung und... ...der Arzt meinte alles bestens, der Magen ist kerngesund. Natürlich wollte mir kein Arzt einfach so Antibiotika verschreiben, um den Zusammenhang zwischen ihnen und meiner Flechte zu testen. Bei eingehenden Untersuchungen wurde auch kein Grund (Bakterien, Pilze, Viren...) dafür gefunden. Ich ergab mich einwenig meinem Schicksal und glaubte das Problem würde sich schon irgendwann von alleine lösen - das tat es aber nicht. Ganz im Gegenteil, sie wurde immer schlimmer. Als nun als letzte Ausweg die Biologika anstanden, wollte ich es noch einmal mit einem anderen Weg probieren. Ich recherchierte im Netz nach natürlichen Antibiotika und stieß auf PROPOLIS ("Aus harzhaltigen Knospen und Baumrinden produzieren die Bienen das Kittharz. Es zählt zu den wirksamsten natürlichen Antibiotika, besitzt antibakterielle Wirkung und kann sogar Pilze abtöten. Am Eingang jedes Bienenstocks befindet sich ein so genannter Seuchenteppich aus Propolis, der Bienen als desinfizierender Fußabstreifer dient. Die starke antibiotische Wirkung des Propolis wird auf den hohen Gehalt an Bioflavonoiden zurückgeführt. In der Schulmedizin auch als Vitamin P bezeichnet, lindern Bioflavonoide Schmerzen, binden Giftstoffe, hemmen Entzündungen und stärken das Immunsystem.") *irgendwo aus dem www Das hörte sich ja erstmal ganz gut an. Bei weiteren Recherchen stieß ich auf Studien über den Einsatz von Propolis bei Schuppenflechte. Es gab Erfolgsmeldungen und natürlich wie immer auch negative Kommentare. Das Wichtigste für mich war allerdings, dass es keine Meldungen über irgendwelche Nebenwirkungen gab. Na ja, ich hatte nichts zu verlieren. Ich startete einen Selbstversuch: Dreimal täglich 500 mg Propolispulver in Form von handelsüblichen Kapseln. Obendrauf schmierte ich mir die betroffenen Hautstellen morgens und abends mit einer 10 %igen Propolis Salbe ein. Was die Behandlung meiner Psoriasis angeht, war ich wirklich ein skeptischer Mensch und mit einem Erfolg habe ich wenn ich ehrlich bin nicht im Geringsten gerechnet. Aber O’ Wunder es half. Nach zwei Wochen hörte die Schuppung nach und nach auf und die unzähligen Stellen begannen langsam abzuheilen. Es war kaum zu glauben es wurde wirklich immer besser. Nach drei Monaten waren alle Stellen soweit abgeheilt, dass kaum noch etwas zu sehen war. Ich schraubte die Dosis mit dem Propolispulver langsam runter und nehme jetzt nur noch eine Kapsel (250mg) rein prophylaktisch (gegen was auch immer ;-). Ich glaube nicht an Wundermittel und Propolis wird bestimmt auch nicht allen an Psoriasis Erkrankten Linderung oder gar Heilung schenken. Ich kann nur sagen, dass ich dank Propolis zum ersten Mal ein halbes Jahr lang beschwerdefrei bin und ich kann nur hoffe das mein persönlicher Erfolg vielleicht auch andern helfen wird.
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Hallo Ihr Lieben, jetzt mach ich doch noch einen "eigenen" Thread auf... Kleine Info zu mir: ich habe seit Kleinkindalter Neurodermitis und vor etwa 15 Jahren hat sich als Erbe meines Vaters noch die Schuppenflechte hinzugesellt. Kortison und Vitamin D3 Salben und Bestrahlung sind ja da erstmal die Standartantworten der Mediziner. Hilft alles leider nur, so lange man es anwendet und in meinem Fall auch nur so begrenzt, dass ich eigentlich nie wirklich erscheinungsfrei war, seit vor etwa drei bis vier Jahren der heftigste Schub meines bisherigen Lebens eingesetzt hat. Davor hatte ich einige Jahre relative Ruhe mit vereinzelten kleinen Stellen Pso, die sich allerdings schnell wieder verzogen und seltener mal einem milden Neuroschub. Der aktuelle Schub, der jetzt schon drei Jahre anhält, fing an wegen starkem Stress, der leider in den Jahren nicht unbedingt weniger wurde, sondern eher im Gegenteil. Hinzu kamen diverse Krankheiten mit Antibiotika Einnahme, die ihr übriges taten. Kleinere und größere Herde zieren also meinen Körper im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß. Kortison und Vit D3 erwiesen sich als einigermaßen wirkungslos und regelmäßige HA Termine für Bestrahlungen sind zeitlich einfach nicht drin. Wie bei vielen anderen hat sich im Urlaub mit Sonne, wenig Stress und viel Omega 3 Fettsäuren im täglich verspeisten Fisch das Hautbild enorm verbessert. Gesunde Ernährung ist mir grundsätzlich sehr wichtig und auch wenn das Aufspüren von Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit Hilfe eines vom Arzt erstellten Planes sicher einfacher ist, denke ich, dass mit ein bisschen Aufmerksamkeit und Organisation jeder Mensch in der Lage ist, auf seinen Körper zu hören und die Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Lebensmittel, die mir mein Körper nicht so schnell verzeiht, sind Getreide- und Milchprodukte, Nachtschattengewächse und der böse Alkohol. Vor zwei Jahren hörte ich auf zu rauchen und nahm zur Entgiftung Katzenkrallensud, mit dem hübschen Nebeneffekt, dass sich die Haut besserte. Leider habe ich die Einnahme nicht konsequent fortgesetzt und mich vor etwa drei Monaten durch erhöhten Leidensdruck erst wieder an die Wirkung erinnert. Also habe ich den Vorschlag des Arztes, es mit Biologicals zu probieren dankend abgelehnt und beschlossen, es in Eigenregie zu probieren. Nach einer Erstverschlimmerung wird meine Haut nun von Tag zu Tag besser. Als mich letzte Woche eine Stirnhöhlenvereiterung in die Knie zwang gab mir meine Ärztin ein Ultimatum von zwei Tagen, in denen ich entweder selbständig eine Verbesserung bewirken könne, ansonsten sollte ich ein Antibiotikum einnehmen. Also hab ich mir beim Imker meines Vertrauens Propolistropfen besorgt und stellte begeistert fest, dass nicht nur die Erkältung, sondern auch die Haut immer besser werden. Lange Rede, kurzer Sinn: die aktuelle Routine besteht aus täglich 3 x 20cl Katzenkrallensud und 3 x 25 Tropfen Propolistropfen vor den Mahlzeiten. Ab und an wird zusätzlich noch eine Golden Milk (Pflanzen"milch") mit Kurkuma nach ayurvedischem Rezept in den Speiseplan integriert und ansonsten weitestgehend auf Nachtschattengewächse, Getreide-, Milchprodukte und Alkohol verzichtet. Fertiggerichte und Zuckerzeugs mag ich ohnehin nicht besonders, daher fällt es mir nicht allzu schwer, darauf zu verzichten. Kaffee und Kippe nach dem essen wegzulassen war anfangs deutlich schlimmer... Aber man hat ja nur einen Körper und der dankt es mir ganz offensichtlich. Vielen Dank für's lesen, Anregungen, Fragen und Kommentare sind herzlich willkommen!
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Dyshidrosiformes Handekzem und Psoriasis Palmoplantaris
Desaster10 erstellte einem Thema in Expertenforum Schuppenflechte, Psoriasis arthritis, Therapie, Klinik...
Hallo, ich war vor ca. 2 Monaten zur Kur in Bad Bentheim mit o.a. Diagnose. Nach 3 Wochen Kur fast Beschwerdefrei entlassen. Leider nach ca 2 - 3 Wochen kamen die Symptome zurück und nun habe ich es stärker als je zuvor. Meine Frage an Sie wäre ob abendliche Hand- und Fußbäder mit Totem Meer Salz sinnvoll sind und welche Art von Cremes oder Salben ich zum eincremen benutzen soll. Lt. dortiger Hautärzte soll diese Krankheit durchaus heilbar sein. Außerdem soll es meines Wissens ein neues Medikament geben (Retinoide)? Was ist davon zu halten? Des weiteren hörte ich von einer "Propolicreme". Ein Extrakt der Honigbiene. Kann diese Creme bei dieser Krankheit verwendet werden und ist sie erfolgsversprechend? Im voraus besten Dank für Ihre Antworten. -
Ich habe nach 20 Jahren ein "Wundermittel" gefunden!
colikani erstellte einem Thema in Fragen und Tipps
Hallo zusammen, ich habe seit meiner Pubertät Schuppenflechte an den Ellenbogen und Schienbeinen. In den letzten 20 Jahren habe ich wirklich alles menschenmögliche probiert.... von der Eigenurintherapie über Salzwasser und Solarium bis hin zur teuersten Salbe, die ich in verschieden Ländern bestellt habe, alles mehr oder weniger erfolglos!!!! Vor ca. 2-3 Monaten wurde mir dann das Bienenprodukt "Propolis" empfohlen und ich dachte warum nicht.... kann ja nur besser werden!! Also besorgte ich mir das Propolis als Lösung und nahm es 2x täglich (früh + abends je 5Tropfen auf ein Stück Würfelzucker oder auf Honig), außerdem besorgte ich mir noch propolis Creme, die ich 2x täglich benutze. Nach ca. 4 Wochen bemerkte ich eine Besserung der Haut, und jetzt nach ca. 3 Monaten muss ich sagen das alles zu 90% besser geworden ist. Die Haut juckt seit ca. 3-4 Wochen überhaupt nicht mehr, es ist nur noch eine ganz leichte Schuppung zu sehen und kein Stück Haut ist mehr gerötet.... absolut Wahnsinn! Ich kann jedem empfehlen, Propolis zu probieren, 10ml kosten etwa 10€ und halten 3-4 Wochen,außerdem hat das Zeug keinerlei Nebenwirkungen, gebt es einfach bei Google ein und belest euch darüber. Allerdings würde ich davon abraten billiges Propolis bei Ebay zu ersteigern....hatte ich auch schon, da ist zu viel Mist beigemischt und es schmeckte ekelhaft! Sollte jemand eine Allergie gegen Bienenstiche haben muss er es ganz vorsichtig probieren oder sich darüber belesen. Außerdem ist das Zeug auch gut als Mittel gegen Halsschmerzen, Kopfschmerzen, kleine Wunden, als Blutdrucksenker usw, und Altersbeschränkungen gibts auch keine.... vom Säugling bis zum 100-Jährigen anwendbar! Ich setze jetzt noch einen Link von der Imkerei die meiner Meinung nach das beste Propolis verkauft! (da gibts auch noch mehr Produkte davon) https://schlossimkerei.de/ Ich hoffe das jemand meinen Text hilfreich findet..... -
Hallo ihr lieben Psolis, ich bin 21 Jahre alt und kämpfe seit Anfang 2010 mit Pso. Meine Kopfhaut ähnelt einem Panzer und meine Ohren reißen immer unten am Ohrläppchen oder oben ein - sprich an bestimmten Tagen kann ich mich nicht einmal auf die Seite legen. Mein Nabel ist auch betroffen, aber auch nicht immer. Da kommt es in Schüben. Ich war schon bei vielen Hautärzten, habe unter anderem eine Furmadermterapie mit der höchsten Dosis gehabt. Außer das es mir davon noch schlechter ging, hat es nichts gebracht. Sämtliche salben, Öle und Tinkturen haben auch keinen positiven Effekt gebracht. Da ich zur Zeit auf der Arbeit auch sehr viel Stress habe, wird es auch immer schlimmer... eine Lichtkamm-Therapie habe ich auch gerade angefangen, aber ich schaffe es leider nicht, während der Arbeitszeit dort hinzugehen. Und die Praxiszeiten sind leider immer in meiner Arbeitszeit. Momentan versuche ich die Pso mit Propolis und totes Meersalz (habe dann morgens weniger Juckreiz und weniger Panzer, aber ich kann mir die Haare ja auch nicht 5x am Tag waschen) ein wenig zu bändigen, aber jeder der mit einer Pso kämpft, weiß wie sehr das Selbstwertgefühl darunter leidet. Mir fallen die Haare aus.. ich kann nur noch mit einem Zopf durch die Gegend rennen.. ich lache nicht mehr so viel wie früher und habe mich sehr zurück gezogen. Ihr müsst mir einfach helfen. Habt ihr Tipps? Kann eine Reha da helfen? Wie komme ich an einen Rehanatrag? Muss ich eine bestimmte Zeit bei einem Hautarzt in Behandlung sein (habe in letzter Zeit häufig gewechselt), was muss ich beachten? Fragen über Fragen. aber ich hoffe ihr könnt mir helfen. Liebe Grüße Less
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Schönen Sonntag zusammen :-), ich habe mir kürzlich Propolis Salbe bestellt. Gleichzeitig einen Ratgeber über die Gesundheit aus dem Bienenstock. Diesen habe ich nun gestern gelesen und stieß auf Gelee Royal. Ein kurzer Auszug in eigenen Worten: Gelee Royal ist der Saft, den die Bienchen zwischen dem sechsten und zehnten Lebenstag aus ihrer Futtersaftdrüse absondern. Bestandteile von Gelee Royal: 66 Prozent Wasser und 34 Prozent Trockensubstanz. Letzteres setzt sich wie folgt zusammen: 12 Prozent Proteine, 4 Prozent Fette ca. 12 Prozent einfache Zucker und ca. 72 Prozent Mineralstoffe. An Vitaminen lässt sich vor allem der B-Komplex nachweisen (eminent wichtig für den Stoffwechsel). Außerdem enthält Gelee Royal Pantothensäure, der eine Wirkung bei Arthritis zugeschrieben wird. Ich habe schon oft gelesen, dass Pantothensäure allein durch Darmbakterien gedeckt werden können. Allerdings haben neueste Forschungsergebnisse dies widerlegt. Selbst wenn es über mehrere Jahre eingenommen wird, sind keinerlei Nebenwirkungen zu befürchten - im Gegenteil: die Beschwerden lassen schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten nach. Der Ratgeber ist sehr interessant und es wird z.B. auch auf die Blütenpollen hingewiesen. Es werden Studien erwähnt in welchen herausgefunden wurde, dass Menschen die regelmäßig Pollen aßen, bestimmte Krankheiten wie etwas Krebs überhaupt nicht oder nur selten bekamen. In diesem Zusammenhang wurde auch die PSO erwähnt. Bei den Preisen bin ich dann allerdings ziemlich erschrocken . Deshalb meine Frage hier: Wer hat dieses Produkt/ Produkte verwendet und über welchen Zeitraum hinweg? Was hat es gebracht? Es wäre wünschenswert wenn nur Antworten zum Thema gepostet werden und bestimmte Leute ihre unproduktiven Kommentare einfach mal Zuhause lassen. Danke ! Alleswirdgut
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Hallo Ihr alle, habe mich eben eingeloggt und freu mich dieses Forum gefunden zu haben. Ich bin 47 Jahre und leide seid 10 Wochen unter Psoriasis in den Händen und an den Füßen. Begonnen hat alles als kleine Blase unter meinem Fuß. Dann im Urlaub kamen die ersten Blasen in meinen Händen. Der Arzt in Frankreich sagte, Staphyloccen, also Anthib einnehmen und auch Anthibi Salbe, was alles um einvielfachs verschlimmerte. Zurück zu Hause, zum Hautarzt,welcher sagte" Oh Gott ihre Hände". Eine Woche Cortison,a 70mg,plus 2 mal täglich Karison Salbe. Alles hilft nichts. Immer neue Eiterblasen. Mein Arzt sagt soll sie mir aufstechen,was ich auch mache.Aber ein gutes Gefühl habe ich nicht dabei. Was haltet Ihr von Alo plus Propolis? Bin am verzeifeln. Liebe Grüße Sabine
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Hallo, ich habe schon ein paar Wochen hier immer wieder mitgelesen, denn mich betrifft das Thema Psoriasis auch, wenn auch noch nicht so lange. Zunächst hab ich am lkeinen Finger der linken Hand diese kleinen eitrigen Pusteln entdeckt und bin zum Hautarzt gegangen. Ich wurde mit der Ansage "Psoriasis pustulosa" und einer leichten Cortisonsalbe heimgeschickt. Vor ein paar Monaten habe ich bemerkt, dass ich auf der linken Handinnenfläche, direkt auf dem Ballen und auf der rechten Fußsohle ebenfalls diese Pusteln bekam. Es hat wie Hulle gejuckt, wenn die Bläschen offen sind, hört dieser Juckreiz jedoch gleich auf. Aufgrund einer Kortisontherapie im Zuge einer Bandscheibenbehandlung stellte sich sowohl unterm Fuß, als auch an beiden Händen eine Besserung ein. Sobald die Therapie jedoch vorbei war, bekam ich stärkeren Bläschenfall als früher. Ich habe so ziemlich alles versucht, jedoch ohne noch einmal einen Arzt zu konsultieren. Nachdem die Kosrtisonthreapie an meinen Bandscheiben so böse danebengelaufen ist, habe ich zu diesem Präparat einfach kein Vertrauen mehr. Mein gesamtes Wissen über meine Pso hab ich mir hier aus dem Netz und dem Internet generell zusammengesucht. Auf einer Messe bin ich dann auf Propolis gestoßen, ein Imker bot diese Salbe an. Um mehr darüber zu erfahren, hab ich hier im Forum habe ich vor Wochen gegoogelt und bin auf einen Artikel von 2006 gestoßen in dem eine Nutzerin über Propolis gepostet hat und hab es einfach mal ausprobiert. Mittlerweile nehme ich seit 12 Tagen Propolis (500 mg) in Kapseln und creme meine Haut mit einer Propolissalbe ein, die ich auf der besagten Messe bei dem Imker gekauft habe. Ich muss schon sagen, dass ich tatsächlich schon eine leichte Verbesserung merke. Am Handballen ist die Haut nicht mehr so arg gerötet und auch die Schuppung ist meines Erachtens nicht mehr so stark wie vorher. Sicherlich ist es noch weit vom "Normalzustand" entfernt (wenn ich den je wieder erreichen werde), doch es sieht längst nicht mehr so schlimm aus wie noch vor 4 Wochen. Am Fuß stellt sich auch eine ganz minimale Besserung ein. Da in meiner Heimat leider kein Imker zu finden ist, müsste ich mir die Propolissalbe jetzt übers Netz bestellen oder selber herstellen. Ich wollte mal fragen ob jemand hier 1. ist, dem Propolis ebenfalls zu einer leichten Besserung verholfen hat, 2. von euch Erfahrung mit der Erstellung von Salben hat und mir darüber berichten kann. (Welches Öl, wie lange haltbar, etc.) 3. einen guten Imker-Onlineshop kennt, wo ich zur Not gut und günstig bestellen kann. Ich bin ziemlich froh drüber, dass ich hier schon so viel über Pso lesen konnte und vor allem, dass es auch so viele Gleichgesinnte gibt, die sich zum Glück hier austauschen, so dass Neulinge wie ich von diesen Erfahrungen und Tipps profitieren können. Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Chrissie
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Erfahrungen austauschen über das Leben mit Schuppenflechte, Psoriasis arthritis und dem ganzen Rest