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Arnos Genesungstagebuch

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Fast erscheinungsfrei


Arno Nühm

2.634 Aufrufe

Ihr Lieben,
ich melde mich mal wieder mit einem Zwischenstand.

Beim letzten Termin in der Hautklinik hatte die Ärztin mich darauf hingewiesen, dass die Stellen an den Händen ihrer Ansicht nach irritativ sind und ich mal überlegen sollte, womit meine Hände in Berührung kommen.
Kann ich sagen: Ich wasche meine Kompressionsstrümpfe damit, ich ziehe diese beinahe täglich an, ich wasche täglich meine zur Rüsselmaschine gehörige Schlafmaske und ich erledige meinen Abwasch. Die Berührungspunkte damit passen auch genau zu den strapazierten Stellen an meinen Fingern.
Nun trage ich also beim Spülen Handschuhe und wasche die Strümpfe nicht mehr täglich und nach Möglichkeit mit Handschuhen.

Meine Hände sind so gut wie lange nicht, auch wenn man noch sieht, wo sie so lange rot und immer wieder offen waren. An den Ellbogen ist etwas Schorf, aber die Haut ist nicht wund. Am rechten Fuß ist ein Fleck in der Größe eines 2-Euro-Stücks und am Schienbein sind zwei oder drei kleinere Stellen.
Zeitweise sind die Augenlider betroffen und ich muss die Creme fürs Gesicht benutzen. Thats it. Damit bin ich sehr zufrieden.

Meine Ernährung ist im Augenblick beschissen, auch hinsichtlich der Fettleber nicht empfehlenswert. Ich muss erst psychisch wieder in die Spur kommen nach einer depressiven Episode über den Jahreswechsel. Natürlich habe ich auch wieder zugenommen, aber scheiß drauf.

Gelegentlich bemerke ich mein(e) Knie und habe das Gefühl, als wenn sie gerade ein bissl entzündet sind. Natürlich waren sie jetzt nach der Demo gegen rechts sehr steif und schmerzten. Die erste Treppe nach dem Stehen in der Kälte war die Hölle, allerdings mehr wegen des Rückens und meiner Schonhaltung.
Das mit der Steifigkeit und den Schmerzen habe ich immer, wenn ich mich körperlich übernehme, aber auch immer, wenn ich zu lange sitze oder liege. Da würde ich mir natürlich wünschen, dass das besser wäre.
Ich habe aber auch den Eindruck, dass mir Yoga auf dem Stuhl da zu mehr Beweglichkeit verhilft, weil ich damit das reine Sitzen unterbreche. 

Mehr eingeschränkt fühle ich mich durch meinen schmerzenden Rücken, die Bandscheibe im Lendenwirbelbereich. Das zieht links in die Hüfte, beim Aufstehen und bei längerem Stehen. Auch das sollte mit Krankengymnastik besser sein bzw. werden. Ich muss mich nur dazu aufraffen können. ^^

Nächste Woche habe ich wieder einen Termin in der Klinik, aber ich denke nicht, dass sich etwas Neues ergibt.

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Tenorsaxofon

Geschrieben

Rüsselmaschine. Diesen Ausdruck habe ich bislang noch nie gehört. Meine Kompressionsstrümpfe, BH's, neue Wäsche und natürlich mein Geschirr wasche ich grundsätzlich nuir mit Handschuhen. Anders geht es bei mir nicht. Schon das viele Hände waschen ist für diese nicht optimal.

Burg

Geschrieben

Hallo @Arno Nühm,  

vor vielen Jahren war mir aufgefallen, dass meine Hände kein Spülmittel oder Waschmittel oder Putzmittel (mehr?) vertragen hatten.

Seitdem benutze ich flüssige Handseife zum Spülen, im Bad für WC, Wanne und Kacheln, für alle Böden und für die kleine Handwäsche wie Socken, feine Decken. Dazu brauche ich keine Handschuhe und positiv ist auch, ich habe nur 1 Mittel für alles.

Nur im Garten und zum Fegen oder Schneeschippen trage ich gummibeschichtete "Stoffhandschuhe für den Garten".

Weiter weiß ich, dass bei mir bei einer Kontaktallergie oder Kontaktunverträglichkeit es dann von dort aus einen Pso-Schub über den gesamten Körper auslösen kann - das dauert dann von der ersten bis zur letzten neuen Pso-Stelle bis zu 12 Wochen und danach viele Monate bis der Schub sich wieder beruhigt hat. Diesen Zusammenhang mit der Pso habe ich bei mir schon bei unterschiedlichen Kontaktallergenen* festgestellt.

*=Autoreinigungsmittel**, Autowachs, morsches Holz, Pflanzen wie z.B. Labkraut oder Insektenstich oder Insektenbiss (Zecke)

**=Wenn ich nach der Reinigung zeitnah (etwa 1 Stunde) meine Kleidung wechsle möglichst auch dusche oder ein Salzbad nehme, unterbleibt ein Pso-Schub.

Auch habe ich meine Blütenpollen-Allergie in Verdacht, dass sie meine Pso unterhält. Sie beginnt manchmal schon im Dez/Jan mit den Frühblühern, geht bis Ende Juni mit der Baum- und Grasblüte und von Ende Juli bis manchmal Nov/Dez blüht der Beifuß aus der Gattung Artemisia. So habe ich nur wenig Ruhe vor der Pso. Wenn wir einen kalten Winter haben oder das Frühjahr verregnet ist, geht es mir mit der Pso besser. Oder auch, wenn ich mich im Frühjahr ab Anfang Feb sehr viel im Freien aufhalte, gewöhnt sich mein Körper ganz allmählich an die Pollen und sowohl die Allergie als auch die Pso fallen dann geringer bei mir aus.

Direkt am Meer habe ich keine Pollenallergie. Ab 5km davon entfernt beginnt sie aber schon wieder. Auf der Schwäb´schen Alb, weit entfernt von der Zivilisation verspüre ich auch keine Pollen. Nur da möchte ich nicht leben.

LG Burg

Gast

Geschrieben

Hallo zusammen,

über eine Internet-Suche nach Psoriasis-Arthritis bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe den Artikel oben und die beiden Kommentare gelesen.

Es juckt mir förmlich in den Händen Ihnen  mit zu teilen, wie wichtig die Kombination von Kollagen, Vitamin C und Zink ist. Hochdosierte B-Vitamine und viel mineralreiches Wasser trinken sind da auch ein Thema. Entzündungen an der Haut über den Fingergelenken habe ich nach Ernährungsumstellung seit mehr als einem Jahr keine mehr.

Ich nehme täglich drei gehäufte Esslöffel gutes Kollagenpulver, drei Gramm (ja, wirklich so viel) Vitamin C und wichtig ist auch Zinkbisglycinat - mit bis zu 3 x 25 mg täglich zu den Malzeiten dazu. Das Zink im Abstand von 2 Std. zum Kaffee, denn Kaffee bindet Zink.

Ja, viel früher habe ich den Zusammenhand von Putz- und Spülmittel auf den Händen, übermäßigem Händewaschen sowie chromgegerbter Handschuhe entdeckt. Ein weiteres Thema waren die weltweit verkaufte Gummibäärchen eines deutschen Herstellers. Habe ich sie gegessen, hat es ein bis zwei Wochen gedauert und ich hatte Entzündungen. Habe ich dann keine mehr gegessen - und auch keinen Zucker - war es nach wenigen Wochen wieder gut. Das habe ich dann noch einmal extra provoziert und es war wieder nachvollziehbar.

Nach nunmehr 2,5 Jahren dieser hohen Kollagendosis und weiterer NEM, z.B. B-Vitamine hochdosiert, bin ich nur viele weniger empfindlich, brauche auch weniger 1 x Handschuhe. Da ganze ist wirklich extrem abhängig von dem was man isst und trinkt. Das ist die Basis. Wenn man da langfristig Linderung haben möchte, geht es nicht ohne das Selber-Ins-Tun-Kommen-Und-Schritt-Für-Schritt-Was-Ändern. Es ist sooo wichtig, für sich etwas zu tun.

Alles Gute und ich hoffe, es hilft Ihnen weiter.

Viele Grüße,

Josy aus Mannheim

Burg

Geschrieben (bearbeitet)

vor 6 Stunden schrieb Josy aus Mannheim:

Ich nehme täglich drei gehäufte Esslöffel gutes Kollagenpulver, drei Gramm (ja, wirklich so viel) Vitamin C und wichtig ist auch Zinkbisglycinat - mit bis zu 3 x 25 mg täglich zu den Malzeiten dazu. Das Zink im Abstand von 2 Std. zum Kaffee, denn Kaffee bindet Zink.

Hallo @Josy aus Mannheim,

danke für Deine neue Erfahrung. Es ist immer wieder spannend, wie sich hier einige selbst zu helfen wissen.

Trotzdem brauche ich so etwa alle 10J dann doch mal ärztliche Hilfe und wenn die Ärzte dann noch kreativ mitarbeiten, um so besser, dann bin ich in 3 Wochen symptomfrei.

Kollagen koche ich regelmäßig aus den Fleischknochen, Vit.C habe ich in Obst + Gemüse und Vit.B in Fleisch, Ei, Fisch, Pilzen, Vollkornbrot uvam.

Meist trinke ich Leitungswasser in Form von diversen Kräutertees, selten stark verdünnten Obst- oder Gemüsesaft. Keinen Kaffee, Alkohol, keine Milch oder andere Getränke.

Und bei 10mg Zink-gluconat täglich bekomme ich schon Verdauungsprobleme und beziehe es auch nur noch aus meinen Speisen, da wäre eine höhere Dosierung für mich eine Katastrophe. - Kommst Du mit der hohen täglichen Dosis gut klar?

Zink-Stearat oder Zinkoxid in einer Pflegecreme vertrage ich äußerlich sehr gut und verwende es nur mal kurz bei hochentzündeten Pso-Stellen.

vor 6 Stunden schrieb Josy aus Mannheim:

Gummibärchen eines deutschen Herstellers. Habe ich sie gegessen, hat es ein bis zwei Wochen gedauert und ich hatte Entzündungen. Habe ich dann keine mehr gegessen - und auch keinen Zucker - war es nach wenigen Wochen wieder gut. Das habe ich dann noch einmal extra provoziert und es war wieder reproduzierbar.

Da werden davon Inhaltsstoffe Deine Pso getriggert haben. Konntest Du herausfinden welche?

Früher (bis 1990?) enthielten Gummibärchen noch künstliche Farbstoffe, heute nimmt man färbende Pflanzenstoffe.

vor 6 Stunden schrieb Josy aus Mannheim:

Nach nunmehr 2,5 Jahren dieser hohen Kollagendosis und weiterer NEM, z.B. B-Vitamine hochdosiert, bin ich nun viel weniger empfindlich, brauche auch weniger 1 x Handschuhe. Das ganze ist wirklich extrem abhängig von dem, was man isst und trinkt. Das ist die Basis. Wenn man da langfristig Linderung haben möchte, geht es nicht ohne das Selber-Ins-Tun-Kommen-Und-Schritt-Für-Schritt-Was-Ändern.

Ich freue mich immer, wenn ich auch von Anderen höre, dass sie ihre Erkrankung auch selbst in die Hand nehmen und ausprobieren, was ihnen guttut und was nicht. - Meine Ärzte sind immer an solchen Selbsterfahrungen sehr interessiert. - Nur zu Beginn meiner Pso-Erkrankung fühlte ich mich mit dem Ausprobieren von "Allem und Jedem" sehr überfordert.

LG Burg

bearbeitet von Burg
Gast

Geschrieben (bearbeitet)

16 hours ago, Burg said:

Hallo Burg,

Danke für Deine Zeilen.

Meine Erfahrungen mit den Gummibäärchen waren nach dem Jahr 2000.

Die meisten NEM nehme ich zu den Malzeiten dazu - weder vorher noch nachher - sondern ein paar Happen essen, dann rein damit und dann weiter essen - so sind sie verträglicher. Ausnahme sind z.B. NEM, die man sublingual einnimmt, wie z.B. Vitamin D3 Tropfen, die werden über die Mundschleimhaut aufgenommen. Dreiwertiges Eisen sollte man auch separat zusammen mit ein bisschen Vitamin C nehmen. Haut braucht auch Eisen. Aber Eisen sollte man nur dann einnehmen, wenn man vorher den Ferritin-Wert im Blut kontrolliert hat.

Leitungswasser ist  - ausser dem Calzium - kaum minalisiert. Wenn ich mir Tees mache, dann mineralisiere ich sie nach. Und zwar mit Salzmischungen, wie z.B. Blutdrucksalz oder PAN-Salz - auch Himalayasalz. Da geht dann 1/2 Teel. - das ist etwa 1 Gramm - auf einen Liter Wasser. Das Wasser wird dadurch isotonischer (körperähnlicher).

Einfaches Leitungswasser trocknet den Körper aus. Das klingt erst einmal widersprüchlich. Es erklärt sich jedoch wie folgt: Es ist das Salz, dass das Wasser im Körper hält. Krankheiten mit trockener Haut begründen sich nicht nur durch einen Mangel an Wasser und Kollagen, sondern an einem Mangel an Elektrolyten. Elektrolyte sind eben jene Salze/Mineralien, die in den Butdrucksalz und in PAN-Salz sind. Kann man ja googlen. Das bekommen Patienten auch gelegentlich als "Geschenkpäckchen" intravenös. Das nennt sich dann Ringerlösung. 

Trinkt man nahezu unmineralisiertes Wasser, reagieren die feinen Sensoren des Körpers und führen den Großteil dieses Wassers schnell wieder ab - weil der Körper sonst sehr viel aus den eigenen Depots von wertvollen Elektrolyten hinzu fügen muss, damit er auch etwas davon verwenden kann. Beim Abführen des Wassers werden jedoch auch wertvolle Elektrolyte mit ausgespült. Dann hat der Körper noch weniger Elektrolyte zur Verfügung und verliert so noch mehr an Fähigkeit, das eigene Zellwasser zu halten. Und die Haut trocknet so immer mehr aus.

Bei dieser Art hypotonischem (körperfremden) Trinken muss man nach 20 min Piseln, z. B. bei Bier, nur schwach mineralisiertem Wasser, Fruchtschorle oder Kaffee. Der Körper leitet das meiste wieder raus - er schützt sich vor einem Verlusst von zu viel lebensnotwendigen Elektrolyten - eher lässt er weiter die Haut austrocknen. Das ist für ihn weniger gefährlich.

Das habe ich mir übrigens nicht ausgedacht, so funktionieren Stoff- und Zellstoffwechsel unseres Körpers.

Nicht ohne Grund heißen bei uns die Heilwässer eben Heilwässer: Sie weisen eine starke Mineralisierung auf - sie sind isotonisch. Sie haben - nebenbei bemerkt - auch etwas Lithium, das wirkt bei regelmäßigem Konsum stimmungsaufhellend. Man kann z.B. die Etiketten von staatl. Fachinger Heilwasser oder einem anderen Heilwasser mit dem eines anderen einfachen Mineralwassers vergleichen. Dann bekommt man einen Eindruck von den Unterschieden.

Es hat einen Grund, dass es gut tut, wenn man in Sole badet. Nur - dass man mit der Aufnahme von den Mineralsalzen der Sole über die Haut beim Baden es eben NICHT schaffen kann, das minderwertige eigene Trinken aus zu gleichen.

Auch ich koche öfter Knochen aus UND ich nehme zusätzlich täglich die drei gehäuften Esslöffel an Kollagen ein - es reicht sonst nicht.

Süßes Obst hat viel Fruchtzucker. Wenn, dann sollte man Obst nur zu den Malzeiten genießen. Man kommt allein mit dem Konsum mit Obst nicht auf die Menge von 3 mal 1 Gramm Vitamin C. Ein zuviel an Fruchtzucker lagert sich auf Dauer als Fett in der Leber ab.

Das viele Vitamin C und das Zink werden u.a. dafür gebraucht, damit der Körper zusammen mit dem Kollagenpulver daraus Haut bauen kann. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Das nennt sich Molekularmedizin.

Ich hoffe, ich konnte es nachvollziehbar beschreiben. Warum man diese Zusammenhänge nicht weiter verbreitet - auch darüber kann man sich eine Meinung bilden.

Liebe Grüße und alles Gute,
Josy

 

 

 

 

bearbeitet von Gast
Burg

Geschrieben

Hallo @Josy aus Mannheim,

nur mal kurz eine Antwort auf Deine umfangreiche Beschreibung:

Zitat: Aus Stiftung Warentest, 22.6.2022

Leitungs­wasser besser als Mineral­wasser?

"Fehlen mir Mineralstoffe, wenn ich nur Leitungs­wasser trinke?

Auch Leitungswasser ist mineral­stoff­haltig. Das zeigen die Analysewerte der Wasser­versorger. Doch die Leitungs­wässer unterscheiden sich von Stand­ort zu Stand­ort. Aber auch nicht jedes natürliche Mineral­wasser ist mineral­stoff­reich. In unseren Tests fällt uns immer wieder auf, dass viele Mineralwässer mineral­stoff­arm sind. Anderer­seits gibt es auch Wässer, die viel Kalzium oder Magnesium bieten. Tipp: In unserem Mineralwasser-Test können Sie nach mineral­stoff­reichen Wässern suchen. Diese können dazu beitragen, einen Teil des täglichen Bedarfs an Mineralstoffen zu decken. Das Gros liefert eine ausgewogene Ernährung."
https://www.test.de/FAQ-Wasser-ist-Leitungswasser-besser-als-Mineralwasser-4745742-0/
______________________________________________________________
Das Gerolsteiner hatte füher hohe Magnesium-Werte und wurde in der Derma im Krankenhaus jedem Patienten angeraten.
 
Deine ausführlichen Beschreibungen zu Deinem Trinkwasser sind sehr interessant und ich werde sie mir mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
 
Bis auf Vit.D-Substitution seit 2 Jahren, nur in der dunklen Jahreszeit, nehme ich keine NEMs. - Mit einer gesunden Ernährung komme ich gut klar.
LG Burg
Arno Nühm

Geschrieben

Bei der Behauptung, Lithium wirke stimmungsaufhellend, muss ich mal einhaken. Lithium wird bei bipolarer Störung zur Stimmungsstabilisierung verordnet.
Liegt also zuvor eine Depression vor, dann mag es die Stimmung aufhellen, ja. In dem Fall unipolarer Depression wird es aber gar nicht erst verschrieben.
Vom Heilversprechen homöopathischer Dosen, wie sie in Mineralwässern vorliegen mögen, möchte ich Abstand nehmen.

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      Hallo @GrBaer185, hier mal die 2-jährige thailändische beobachtende muliticenter PROMPT-Studie mit 300mg Secukinumab, die die Therapie erstmals von Pso, PsA und AS - ankylosierender Spondylitis - unter Alltagsbedingungen beschreibt. PROMPT=Prospective Registry Of MultiPlex Testing Real World Data zur Anwendung von Secukinumab AU=Nadine Kretschmer, Gelbe Liste, 6.12.2024 https://www.gelbe-liste.de/dermatologie/real-world-data-secukinumab Real-Life Data of Secukinuma
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