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Pflegecreme

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Burg

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- Hamamelis Körperlotion - wirkt feuchtigkeitsspendend (Glycerin) und leicht entzündungshemmend (Hamamelis); sie kann großflächig überall angewendet werden und hat nur eine leichte Wirkung auf die Pso 

- LinolaFett - wirkt entzündungshemmend (ungesättigte Fettsäuren, Linolsäure ua) und sanft schuppenlösend (unges. Fettsäuren); nur für die Pso-Stellen, sie hat in Kombination mit Vaseline eine gute Wirkung auf die Pso, pur ist sie zu stark für mich   

- weiße Vaseline - wirkt abdeckend, die Feuchtigkeit bleibt in der Haut und neutral. (Wenn ich die gesamte Haut damit eincreme, habe ich das Gefühl, dass nicht genügend Sauerstoff mehr drankommt, aber zum "Verdünnen" der LinolaFett (1:1) sehr gut geeignet; sie kann dann nur auf die einzelnen (Fleißarbeit) Pso-Stellen aufgetragen werden.)

- Hamamelis Wasser - wirkt leicht entzündungshemmend; zum Mischen

- Hyaluron Serum - wirkt feuchtigkeitsspendend (kosmetisch: aufpolsternd); zum Mischen (besonder gut für die Ohrmuschel)

- Penatencreme für mehr Fett im Winter oder wirkt stark entzündungshemmend im akuten Schub, mit Zinkoxid, Lanolin, Panthenol, Hamamelis, Allantoin, Sonnenblumenöl, Vit.E; sie hat eine gute Wirkung auf die Pso 

Bei den Pflegecremes liegt der Vorteil darin, dass sie an allen Körperteilen (auch Kopfhaut - sie zieht über Nacht ein, ohne die Haare zu verkleben) angewendet werden können, selbst vorsichtig am Lidrand (Pso) der Augen (meist nehme ich da nur die Hamamelis Körperlotion).

Im Sommer und wenn es mal schnell gehen soll, nehme ich nur die Hamamelis Körperlotion.

So gut mir meine Pflegecremes helfen, so muss jede(r) für sich selbst jede Creme erst einmal (am Unterarm) testen, ob er/sie  (alle Bestandteile der Creme) überhaupt verträgt.

Am Anfang meiner Pso vor 45J war ich damit noch überfordert. Erst langsam hatte ich meine nützlichen Cremes herausgefunden und auch da gab es Überraschungen, dass Hersteller plötzlich z.B. "unverträgliche Emulgatoren" beigemischt hatten. Mein prompter Protest bei den Verantwortlichen hatte dann geholfen.

7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Burg

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Pflegecreme ist geeignet?

Urea reizt meine schon durch die Pso angegriffene Haut noch mehr und wurde nach 1-2 Anwendungen aussortiert.

Schlimmer ist es mir mit der Salicylsäure in der 2%igen Salivaseline ergangen. Anfangs wusste ich ja nicht, dass ich sie evtll nicht vertragen könnte - sie stellte ja einen Teil meiner Therapie dar und sollte beim "Abschuppen" helfen. Generationen von Pso´lern vor mir hatten sie vertragen und sie steht immer noch im Handbuch der Dermatologie - ist also "Schulmedizin".

0,2%ige Salivaseline vertrage ich gut, nur bei der Vaseline habe ich auf meiner Haut das Gefühl, dass sie nicht mehr "atmen" kann (wie zugekleister).

Bei 2%iger Salivaseline wurden die Pso-Stellen noch weiter gereizt, bis es keine Schuppen mehr gab und das Plasma mir die Beine herunter lief oder mit Strümpfen und Hose verklebte - ein Alptraum die Kleidung dann auszuziehen. Also wurde auch sie aussortiert.

Der Arzt wusste keine Alternative! Ich sollte mal dies und das ausprobieren.

In der Selbsthilfe meldeten sich dann Einige, die genau das gleiche Problem hatten.

Mittlerweile hatte ich LinolaFett ausprobiert und festgestellt, dass ich die Linolsäure (0,8% ungesättigte Fettsäuren, C18:2 Fettsäuren) darin besser vertrage. Aber pur aufgetragen, ist auch sie zu aggressiv für meine Haut. Deshalb mischte ich sie mit weißer Vaseline im Verhältnis 1:1 - Mischung1

Jahrzehnte später lernte ich die Hamamelis Körperlotion (meine gute Sommercreme) schätzen und meine Eincremezeit verkürzte sich auf 5-10 Minuten gegenüber mindestens 30 Minuten mit der Mischung vorher und ich kann sie großflächig auf dem gesamten Körper verwenden. Aber die Hamameliscreme lässt die Pso nicht so schnell verblassen wie LinolaFett mit Vaseline. Da ist die Mischung1 der Hamameliscreme überlegen.

Wenn es bei mir schnell gehen muss, nehme ich die Hamameliscreme und wenn ich mir mehr Zeit nehmen kann, dann die Mischung aus LinolaFett mit Vaseline und Hamameliscreme 1:1:1 - Mischung2.

Im Winter, besonders bei Frost, braucht meine Haut noch mehr Fett und ich mische mir in Mischung1 oder Mischung2 noch 1 Teil Penatencreme dazu - Mischung3.

Die Mischungen rühre ich mir nach Bedarf selbst an unter Einhaltung von meinem Hygienestandard. Nur ein sauberes Gefäß und ein sauberer Löffel dürfen verwendet werden und zur Entnahme der Creme wird auch nur ein Löffel oder Spachtel genommen und das Gefäß sofort wieder verschlossen, damit die Creme nicht "verkeimt".

Alle diese Cremes führen meiner Haut auch genug Feuchtigkeit zu und bei meiner sehr trockenen Haut, ist das auch für die Pso vorteilhaft.

bearbeitet von Burg
Burg

Geschrieben

Pflegecreme und Juckreiz 

Bei meiner Pso wirkt LinolaFettcreme (Omega-3-Fettsäuren/VitaminF, https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren ) entzündungshemmend und durch weniger Entzündungen der Haut, habe ich an der Haut auch weniger Juckreiz. Meinem an Neurodermitis erkrankten Mann hatte sie auch geholfen. (Davor war er 2 x im Jahr für 6 Wochen wegen eines Schubs im Krankenhaus, danach in 18 Jahren nur noch insgesamt 2 Mal.)

In meinen unteren Gewebeschichten (zB am Rücken) beginnt der Juckreiz und ein leichter stechender Schmerz schon einige Tage bis Wochen vorher, bevor die Pso außen an der Haut sichtbar wird. (Als ob die Pso "von innen nach außen wandere".)

Seit über 10 Jahren nehme ich in der Küche zur Speisenzubereitung bewusst Rapsöl, Walnussöl, ab und zu Leinöl und seit einem Jahr auch Hanföl aber auch diverse andere Öle aus Oliven, Sonnenblumen, Mohn, Haselnüssen, Mandeln, Avocados ua. (Die Pflanzenöle bewirken auch eine bessere Verträglichkeit von tierischen Fetten und helfen bei der Regulierung des Cholesterinspiegels.) - Ob ich deshalb kaum mehr Juckreiz wahrnehme?

Burg

Geschrieben

Pflegecreme und Juckreiz

Hier mal ein Link zur Übersicht des Juckreizes, Symptome, Auslöser, Behandlung:

https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Juckreiz

In der Hautklinik hatten wir den Wirkstoff Polidocanol, ein Lokalanästhetikum, in einer Creme zur Behandlung des Juckreizes bei Pso bzw Neurodermitis erhalten. (Das ist mir nach über 30J wieder eingefallen.)

Auch wenn ich schon lange mit meinem Juckreiz ganz gut klar komme, so heißt das nicht, dass er nie mehr auftritt... Erst wenn ich am "Kratzen" bin, merke ich das überhaupt und höre auf damit... der Verstand und die Erfahrung sagen mir, das Kratzen verschlimmert nur den Juckreiz langfristig - selbst wenn es eine kurzfristige (von 3 Minuten) Erleichterung gibt...

Burg

Geschrieben

Pflegecreme

Panthenol Comfort Bodylotion mit einem hochkonzentrierten Wirkstoffkomplex aus 10  % pflanzlichem Glycerin und Panthenol sowie Echiumöl 

https://de.mixa.com/produkte/korperpflege/panthenol-comfort 

- Echiumöl – Anwendung & Wirkung

Das grün-gelbliche Öl riecht nicht sehr intensiv. Es zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination an hochwertigen Fettsäuren aus. Echiumöl weist einen hohen Gehalt von Alpha-Linolensäure auf. In geringerer Konzentration sind weitere Omega-3-Fettsäuren sowie Gamma-Linolensäure enthalten. 

Dank seines hohen Gehalts an Alpha-Linolensäure ist es entzündungshemmend und unterstützt wichtige Körperfunktionen.

https://icwb.com/de/echiumoel

- Glycerin

Verwendung: Lebensmittel und Kosmetik

Wegen seiner wasserbindenden Eigenschaften ist Glycerin in Kosmetikartikeln als Feuchtigkeitsspender enthalten. Als Lebensmittelzusatzstoff findet Glycerin unter der Nummer E 422 Anwendung zur Feuchthaltung, etwa für Datteln...

https://de.wikipedia.org/wiki/Glycerin

- Panthenol, Dexpanthenol

Wirkung und Anwendungsbereiche

Die wichtigste Funktion von Dexpanthenol ist die Wundheilung der Haut, speziell der Epidermis. Auf die Haut als Wasser-Öl-Emulsionen aufgetragen, wird der Wirkstoff rasch von der Haut aufgenommen... 

...Daneben erhöht Dexpanthenol das Feuchthaltevermögen der Haut, was sie pflegt und ihre Elastizität verbessert.[10] Aus diesem Grund ist der häufigste Einsatz die Behandlung von oberflächlichen Wunden, wie Schürfwunden, Ekzeme, Dermatitis...

Darüber hinaus wirkt Dexpanthenol auch juckreizlindernd und entzündungshemmend.[8][10][11]

Nebenwirkungen

Dexpanthenol wird allgemein sehr gut vertragen. In sehr seltenen Fällen kann es jedoch zu Reizungen, Rötungen oder Kontaktallergien kommen.[10]

https://de.wikipedia.org/wiki/Dexpanthenol

Bei mir spielt die Feuchtigkeitszufuhr meiner sehr trocknen Haut eine wichtige Rolle in Bezug auf die Pso und den Juckreiz. (Urea, Harnstoff vertrage ich nicht.)

Burg

Geschrieben

Pflegecreme

- Was ist in Excipial enthalten?

Fettcrème

Wirkstoffe: Nicht zutreffend

Hilfsstoffe: Paraffin, Sorbitan Isostearat, Rizinusöl, Bienenwachs, Macrogolglycerolhydroxystearat 25, Sorbitanlaurat, Polysorbat 20, Triclosan, Chlorhexidin dihydrochlorid, Parfum (Propylenglykol, Benzylsalicylat, Benzylbenzoat, Amyl cinnamal, Eugenol, Citronellol, Hydroxycitronellal, Linalool, Hexyl cinnamaldehyde, Geraniol, Bergamottöl, Benzylalkohol, Citral, Farnesol, d-Limonene), Magnesium sulfat heptahydrat, Wasser

Lipidgehalt 54%.

Mandelölsalbe:

Wirkstoffe: 1 g Salbe enthält 751 mg Mandelöl und 40 mg Zinkoxid

Hilfsstoffe: Hydriertes Rizinusöl, Glycerolmonostearat 40-55, Weisses Vaselin, stark Tocopherolhaltige Extrakte (Vit.E) und Parfumöl (B 5266/0, enthält Butylhydroxytoluol).

Lipidgehalt 96%.

Zulassungsnummer: 41708, 39608 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Excipial? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Fettcrème: Tube mit 30 g und 100 g.

Mandelölsalbe: Tube mit 100 g.

Zulassungsinhaberin: Galderma SA, CH-6300 Zug

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

- Sicherheit: Wann ist bei der Anwendung von Excipial Vorsicht geboten?

Excipial Fettcrème:

Excipial Fettcrème enthält Macrogolglycerolhydroxystearat: Dieser Hilfsstoff kann Hautreizungen hervorrufen.

Dieses Arzneimittel enthält 0.1 mg Propylenglycol pro g Crème. Ausserdem enthält es Bergamottöl: Dieses kann die Empfindlichkeit gegenüber UV-Licht erhöhen (natürliches und künstliches Sonnenlicht).

Zudem ist Benzylalkohol enthalten: Dieses kann leichte lokale Reizungen hervorrufen.

Excipial Mandelölsalbe:

Excipial Mandelölsalbe enthält Butylhydroxytoluol: Dieser Hilfsstoff kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen zu befolgen.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

▪an anderen Krankheiten leiden,

▪Allergien haben oder

▪andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Excipial während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Ja.

https://medikamio.com/de-ch/medikamente/excipial/pil

Burg

Geschrieben

Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren

Die zu den pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren zählende Alpha-Linolensäure (ALA) ist für den Menschen essenziell. Die Experten der DGE empfehlen, 0,5 % der gesamten Energie über Alpha-Linolensäure aufzunehmen, das entspricht etwa 1,5 Gramm pro Tag. Während die am häufigsten verwendeten Raps- und Sojaöle etwa 7-10 % ALA enthalten, zeichnet sich Leinöl mit bis zu 60 % als beste Nahrungsquelle aus. Bereits ein Esslöffel Leinöl liefert etwa 2-4 Gramm ALA. Auch Walnuss-, Raps- oder Hanföl sind wertvolle Lieferanten, ebenso Leinsamen und Walnüsse. Perillaöl enthält mit etwa 60 % ebenfalls einen sehr hohen ALA-Anteil; die Verwendung beschränkt sich jedoch vorwiegend auf asiatische Länder. Echiumöl, seit 2008 als Novel-Food in Europa zugelassen, verfügt über einen ALA-Anteil von 30-40 % und enthält auch nennenswerte Mengen der Stearidonsäure (SDA, C18:4 n-3), die eine Doppelbindung mehr als ALA (C18:3 n-3) hat. Echiumöl wird aus dem Samen von Pflanzen der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) gewonnen; für das Öl kommen Arten des sogenannten Natternkopfs – Echium vulgare und Echium plantagineum – zum Einsatz.

Ebenfalls essenziell ist die Linolsäure, eine Omega-6-Fettsäure. Sie findet sich vor allem in Distel-, Sonnenblumen-, Maiskeim- und Sojaöl. Sowohl Alpha-Linolensäure (ALA) als auch Linolsäure (LA) werden im Stoffwechsel mit Hilfe derselben Enzyme verlängert bzw. umgebaut und stehen daher in Konkurrenz zueinander. Die Verlängerung der ALA zu ihren langkettigen und biologisch eigentlich wirksamen Metaboliten Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) ist daher begrenzt. Forscher schätzen, dass Erwachsene etwa 5-10 Prozent der Alpha-Linolensäure zu EPA und 0,5 Prozent zu DHA umbauen.

... eine DHA-Anreicherung durch alleinige Zufuhr an ALA als Quelle für langkettige Omega-3-Fettsäuren dann möglich ist, wenn die Gehalte an anderen mehrfach ungesättigten Fettsäuren besonders an Linolsäure (Omega-6) in der Nahrung gering sind. Die übliche Ernährung beinhaltet jedoch eine hohe Aufnahme an gesättigten Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren bei einem gleichzeitig geringen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Das Verhältnis der Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist daher heute bei etwa 8 bis 15:1, als wünschenswert gilt ein Wert von 5:1. Auch dadurch wird die Umwandlungsrate begrenzt und könnte bei einer anderen Nahrungszusammensetzung vermutlich auch verbessert werden. -> Blutdruck und Cholesterinwerte verbessern sich.

... durch die Supplementation (von täglich 2 Esslöffel Echiumöl, bzw. Leinöl über 8 Wochen) höhere Gehalte an ALA und der langkettigen Omega-3-Fettsäuren im Plasma, in den Erythrozyten und weißen Blutzellen auf. Im Mittel stiegen die Omega-3-Fettsäuren über die achtwöchige Interventionsdauer mit Leinöl in allen Blutfraktionen um das 1,5- bis 2-Fache an.

... Leinöl und andere ALA-reiche Pflanzenöle sind dennoch nur bedingt geeignet, um Fisch als Quellen langkettiger Omega-3-Fettsäuren in der menschlichen Ernährung vollständig zu ersetzen, da der DHA-Abfall durch die ALA-Supplementation nicht kompensiert werden konnte. ALA-reiche Pflanzenöle haben jedoch das Potenzial, einer zu niedrigen Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren gegenzusteuern und einen Omega-6-Überschuss in der westlichen Ernährung vorzubeugen. Voraussetzung ist, Lein­öl und andere ALA-reiche Öle langfristig anstelle herkömmlich genutzter Öle wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl zu verwenden, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind. Möglicherweise steigt dann auch die Umwandlung zu DHA weiter an.

Quellen:

https://www.ugb.de/ernaehrungsberatung/omega-3-fettsaeuren/

Leinöl_Fischöl.pdf

Burg

Geschrieben

Pflegecreme und Ernährung

Meiner sehr trocknen (Pso-)Haut geht es auch wesentlich besser, wenn ich sie mehr als nur 1x täglich eincreme. Meistens nehme ich meine Hamamelis Körperlotion und etwa 1x/Woche LinolaFett + weiße Vaseline 1:1. - Neue akute Pso-Stellen bekommen bis zu 10x/Tag Creme, dann beruhigen sie sich schneller. Juckreiz habe ich nur noch selten einmal. Und für meine Haut ist Feuchtigkeit z.Z. noch wichtiger als Fett.

Deine Omega-3-Kapseln interessieren mich. Nimmst Du Algenöl?

Ich esse 2-3x/Woche Seelachs, Makrele, Bückling, Hering mit Haut. Unter der Haut sitzt das meiste Fischöl. Aber auch täglich Walnüsse, Pistazien, Mandeln, Avocados.

Es gibt ja Diskussionen, ob man Fischöl auch mit pflanzlichen Ölen ersetzen könnte... ein Algenöl könnte dem am Nächsten kommen.

Dieses Video von 1,5 Stunden könnte Dich auch interessieren: Da wird auch auf Omega-3-Öl und seine Qualität eingegangen.

Antientzündungseffekt der Ernährung bei Autoimmunerkrankungen, z.B. Pso, PsA, Darm, Neurodermitis, MS, ua

https://www.psoriasis-netz.de/forums/topic/44349-antientzuendungseffekt-der-ernaehrung-bei-autoimmunerkrankungen-zb-pso-psa-darm-neurodermitis/#comment-472093

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    • Burg
      Hallo @GrBaer185, hier mal die 2-jährige thailändische beobachtende muliticenter PROMPT-Studie mit 300mg Secukinumab, die die Therapie erstmals von Pso, PsA und AS - ankylosierender Spondylitis - unter Alltagsbedingungen beschreibt. PROMPT=Prospective Registry Of MultiPlex Testing Real World Data zur Anwendung von Secukinumab AU=Nadine Kretschmer, Gelbe Liste, 6.12.2024 https://www.gelbe-liste.de/dermatologie/real-world-data-secukinumab Real-Life Data of Secukinuma
    • Margitta
      malgucken Danke dir für die Wünsche, übrigens mein Wichtel Zeisig sitzt alle Jahre im Hausflur, liebe Grüße Gitti 
    • malgucken
      Dankeschön, Gitti. Ich wünsche dir auch eine schöne Adventszeit. 🧑‍🎄
    • Burg
      Noch lieber als Kräuterbonbons lutsche ich Halspastillen mit Isländisch Moos (isla) - diese müssen bei mir Zucker oder Saccharose enthalten, da ich alle Zucker-Austauschstoffe nicht vertrage. Nach dem Lutschen der Pastillen habe ich ein eher trockenes Gefühl im Mund (das ist nicht jedermanns Wunsch) aber das isländische Moos legt sich wie ein Film über die beim Beginn einer Erkältung gereizten Schleimhäute; das ist für mich sehr angenehm und verhindert in der Regel, dass sich der Infekt aus
    • SPONGEBOB
      Lang ists her.    Ja ich freu mich immer noch bei jeder Spritze die ich bekomme.    Dankbar und symtomfrei immer noch.    küsschen… 
  • 17 Juckreiz bei Schuppenflechte

    1. 1. Wie geht Ihr mit dem Juckreiz im Alltag um?


      • Ich nutze hauptsächlich kühlende Hautpflege und Kälteanwendungen (z.B. Cool-Packs).
      • Ich verlasse mich auf Entspannungstechniken und Stressmanagement (z.B. Meditation, Atemübungen).
      • Ich lenke mich aktiv ab und vermeide es, an den Juckreiz zu denken (z.B. durch Hobbys oder Bewegung).
      • Ich wende eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und Hausmitteln an (z.B. Cortison plus Meersalzbäder).
      • Ich setze hauptsächlich auf Hausmittel (z.B. Bäder, Umschläge, Pflegecremes).

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