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Selbsthilfe-Blog

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Aktivitäten Bericht der Selbsthilfegruppe Ostheim/Rhön


Margitta

3.746 Aufrufe

2014 fanden 11 Treffen in der Selbsthilfegruppe Ostheim v.d.Rhön statt.

Es wurden 5 Vortragsabende mit Referenten und Themen die auf die jeweiligen Hauterkrankungen abgestimmt waren angeboten.

Alle Vortragsabende und Gesprächsrunden wurden in den Tageszeitungen mit Einladung angekündigt, so dass die Öffentlichkeit immer informiert war und jeder Interessierte an unseren Treffen teilnehmen konnte.

Alle angebotenen Fachvorträge in der Selbsthilfegruppe Ostheim v.d. Rhön stehen im Nachhinein zusammen gefasst auf der Internetseite der SHG zum Nachlesen.

Zusätzlich fanden sechs Gesprächsabende zum persönlichen Austausch mit und über die Erkrankung statt. Es wurde zum Sommerfest eingeladen, das mit 22 Personen besucht wurde.

Eine Gruppenreise an das Tote Meer im Juni wurde mit 38 Teilnehmern aus ganz Deutschland durchgeführt.

Es wurde an einem Samstagnachmittag die Salzgrotte in Sondernau besucht mit anschließendem Kaffee trinken in geselliger Runde

Es wurde ein Projektwochenende in der Psorisol-Klinik in Hersbruck (Akut-Klinik)

angeboten an dem 12 Personen und ein 9 Jahre altes Kind teilnahmen.

Wir nahmen zwei Tage mit einem Informationsstand an den Gesundheitstagen in Bad Kissingen teil und das mit guter Resonanz.

Drei Fortbildungen wurden besucht:

Referentin: Frau Theresa Keidel Selbsthilfekontsaktsstelle (NAKOS) Würzburg

„Gesunde Anteile stärken:

Vertrauen bilden – Nähe zulassen

"Die Zukunft ist nicht die Verlängerung der Vergangenheit" sowie "Öffentlichkeitsarbeit" „Selbsthilfe im Wandel der Zeit“

Referent: Dr. Kösters

Runder Tisch / Aktivbüro Würzburg Susanne Wundling Dipl. Soz.päd. (FH) Selbsthilfe-

unterstützung

Vitiligo SHG- Leitertagung 2014 mit Fachvorträgen und anschließenden Austausch der Gruppenleiter „Das Feuer der Selbsthilfegruppen entfachen“ - Workshop - Referent: Herr Klaus Vogelsänger

Die Telefonische Beratung, die E-Mail Anfragen oder auch die Anfragen an die Sachverständigen über die Internetseite der Selbsthilfegruppe zur Erkrankung nehmen einen immer größer werdenden Raum ein.

Bemerkbar macht sich in der Selbsthilfegruppe auch, dass durch die angebotenen Patientenseminare und Freizeitaktionen die Gruppe zusammen wächst und doch bleiben alle Teilnehmer offen und freuen sich auf neue Gesichter in unserer Runde.

Das Jahresabschluss -Treffen im Dezember rundet unser aktives Selbsthilfejahr ab.

Wir können im Jahr 2014 auf 15 Jahre aktive Selbsthilfe zurück blicken!

"Selbst aktiv sein ist durch nichts zu ersetzen"

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

malgucken

Geschrieben

Glückwunsch, liebe Margitta, zum kleinen Jubliäum! Und vor allem meinen Respekt vor eurer/deiner Arbeit, die hinter diesem steht.

 

Ich wünsche der SHG auch in 2015 weiterhin so viel Resonanz bei den abwechslungsreichen Angeboten. Und dir und deiner Truppe viel Kraft und Ideen bei der Arbeit in der Selbsthilfe.

Margitta

Geschrieben

Danke Kati für deine lieben Wünsche.

 

Inzwischen halte ich "Ausschau"  nach einer Person die unsere Gruppe weiter führt.

malgucken

Geschrieben

Inzwischen halte ich "Ausschau"  nach einer Person die unsere Gruppe weiter führt.

 

Schade, Margitta, dass du aufhören möchtest. Deinen Entschluss kann ich nach der vielen Arbeit nachvollziehen und ich hoffe bzw. drücke die Daumen, dass du fündig wirst.

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    • Burg
      Einen Diabetes habe ich nicht. Ob sich bei mir im Alter ein Prädiabetes mal einstellen wird, könnte aber doch mal sein. Die Aussagen im Artikel über langfristige Ernährungsumstellung, gepaart mit diversen sportlichen Aktivitäten halte ich für überdenkenswert. Wenn der Sport (auch andere Aktivitäten) im Freien stattfindet, fühle ich mich wohl, was in der Vergangenheit sicher meiner Pso zugute kam, auch wenn sie dadurch leider nicht unsichtbar wurde - aber eine 95%ige Ausbreitung gab es bis j
    • Burg
      Hallo @GrBaer185, den von Dir entdeckten interessanten Artikel habe ich mir mal durchgelesen. Wichtig erscheint mir folgender Absatz: Auch das "Fazit für die Praxis" sollten sich Leute mit Diabetes, Prädiabestes, ua und Pso mal durchlesen. AU=Maxi Pia Bretschneider, Peter Schwarz, Dtsch Arztebl, 121 (2) [15], 2024 Medizinische Klinik und Poliklinik III, Abteilung Prävention, Carl-Gustav-Carus Universität Dresden DOI: 10.3238/PersDerma.2024.01.26.02
    • C.T.H.
      @Arno Nühm Dir ebenfalls ein frohes und weniger stressiges neues Jahr ☘️! Fein, dass Du es nicht länger gleich verteufelst - und dieses Medikament evtl. dann ja mal mit Deinem Endokrinologen besprichst?    Da hast Du irgendwas verwechselt. Das Medikament setzt im Gegensatz zu Tirzepatid sogar dreigleisig an, ist aber wohl erst in 2026 auf dem Markt.    Ich denke mal, einen Versuch wäre es wohl ganz sicher wert… kontrolliert und zusammen mit Deinem Arzt… auch, weil D
    • Arno Nühm
      @C.T.H. Danke.  Tirzepatid schaut gut aus, hat zwar auch die verzögerte Magenentleerung, die lässt dann aber wohl nach. Nebenwirkung Fatigue gesellt sich ja gut zu der, die ich eh hab bei Kalorienreduktion. Retratutide ist natürlich noch nicht in der Gelben Liste, wen wunderts. Das andere hab ich notiert. Lass bitte auch du den Gedanken zu, dass die Adipositas, ebenso wie die Herzschwäche und die Herzrhythmusstörung, Folgeerkrankungen der Myalgischen Enzephalomyelitis sein könne
    • C.T.H.
      @Arno Nühm Fast hatte ich schon befürchtet, dass Du Dir das Semaglutid herauspicken würdest. Darüberhinaus gibt es jedoch z.B. noch die neuen Medikamente Tirzepatid und Retratutide, wobei ersteres bereits auf dem Markt ist -  und wie ich das verstehe, anders und v.a. zweigleisig ansetzt und dabei Ergebnisse in der Gewichtsreduktion erzielen kann, die mit einer chirurgischen Magenverkleinerung vergleichbar sind. (Aktuell kämpft der Hersteller um die hochoffizielle Zulassung des Medikaments g
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