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Schenken mal ganz anders


Claudia

2.970 Aufrufe

blog-0733124001385829750.jpgGerade in der Vorweihnachtszeit finde ich diese Idee sehr nett:

http://www.zeit-statt-zeug.de

Wie oft suche ich auch schnell nach irgendeinem Geschenk, um es jemandem mitzubringen, und oft wird es auch eine Verlegenheitslösung. Dabei könnte ich auch mal etwas früher durchatmen und überlegen, was demjenigen denn eigentlich wirklich gefallen würde. Und bei wie vielen Leuten ist Schenken anstrengend, weil sie eigentlich schon alles haben.

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Matjes

Geschrieben

Das ist eine wundervolle Idee, finde ich.

Hab ich auch schon gemacht, einen gemeinsamen Spieletag zu verschenken, oder einen Zoobesuch mit meinem Neffen.

Wenn man drüber nachdenkt, fallen einem plötzlich 100 Dinge ein, die man machen könnte.

malgucken

Geschrieben

Dieses Jahr schenken wir meinen Eltern eine Einladung zu einer Silvesterparty. In einem Hotel mit gutem Essen und Tanz usw..

Eigentlich entstand die Idee im Gespräch mit Freunden, welche uns auch begleiten werden. Und da meine Eltern noch ziemlich fit und junggeblieben sind ;), haben wir uns überlegt: Das wäre doch mal etwas ganz Anderes. :)

Supermom

Geschrieben

...hihi...ich habe noch eine ganze Tüte mit Gutscheinen der Kinder zum Putzen, Tischdecken, Bügeln usw.... manche haben schon die Jahrzehntgrenze überschritten!

Claudia

Geschrieben

Hehe, dann wäre es doch genau jetzt die beste Zeit, diese Gutscheine mal dezent auf dem Tisch liegen zu lassen :)

eva0062

Geschrieben

Für meine Eltern machen wir ein Fotobuch. Mit Bildern von uns, ihren Enkelkinder und ihren beiden Urenkeln. Die jüngste davon kennen sie noch nicht.

Yutida

Geschrieben

Ich mache für meine Tochter eine Patschwork- Decke. Sie hat gestern für alle, in der Küche, süße Schneemänner zum essen/ genießen gezaubert.

Mit meinem Mann genießen wir die Adventszeit/ Urlaubszeit.

Ich habe gerade privat auch armen Menschen Geld und Sachen gespendet, damit auch sie die Zeit genießen können. Und für Unicef, jedes Monat, bleibt etwas übrig.

Ich vergesse auch nicht die Kranken. Viele von den alten, kranken, gebrechlichen Menschen, die ich betreue, haben auch keine Familie.

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