An diesem Wochenende waren wir mal wieder unterwegs in „Sache Selbsthilfe und Fortbildung.
Es hatten sich 17 Telnehmer zu dieser Fortbildung angemeldet, 2 Teiln. fielen aus wegen einer Erkrankung.
Unsere jüngste Teilnehmerin die in „Sache Selbsthilfe“ unterwegs war, ist selbst sehr stark an Neurodermitis erkrankt und 32 Jahre alt und auch aus diesem Grund eine Selbsthilfegruppe gegründet hat.
An solch einem Wochenende schwirren so viele Gedanken im Kopf rum und der Austausch mit anderen Gruppenleitern und Betroffenen ist einfach nur bereicherend.
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Frau Wagner Dipl. Trophologin Leiterin Ernährungsberatung und-therapie
Zertif. Diät- und Ernährungsberaterin (VFED)
Neurodermitistrainer Ernährung(AGNES)
aus dem Schlosskrankenhaus Friedenburg zum Thema:
„Ernährung und Hauterkrankungen“
Frau Wagner hatte ein ennormes Wissen zum Thema Ernährung und alles was sie sagte war einleuchtent und verständlich.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Selbsthilfegruppe vor Ort mit diesen Themen:
Selbsthilfegruppe und – Organisation: Ref. Herr Andreas Greiwe Paritätischen Nordrhein-Westfalen.
Wie kann der angestrebte Generationswechsel gelingen, was könnte da hilfreich sein?
Wie gehen wir als Selbsthilfegruppe mit den aktuellen
Herausforderungen der Selbsthilfe um
(Internet, Nachwuchsprobleme, wachsende Konsumhaltung
Fazit war: Das Selbsthilfe vor Ort nicht durch das Internet zu ersetzen ist, jedoch das Internetportal viele Informationen bietet bzw. begleiteten sein kann und wiederum ein erster Schritt zur und in die Selbsthilfe sein kann.
Auch die Rolle des Gruppenleiters und die der Gruppe wurden durchleuchtet.
Lässt der Gruppenleiter zu, dass sich andere in die Gruppe einbringen können, kehrt er nach außen wie gut er ist.
Denn schon hat ein anderer Betroffene der in der Gruppe ist, vielleicht keinen Mut mehr sich einzubringen.
Muss der Gruppenleiter ewig die Gruppe führen oder kann er abgeben. Das alles sollte offen in der Gruppe angesprochen werden. Jeder der in eine Selbsthilfegruppe geht muss die Chance haben zu gehen oder auch wieder zukommen, ohne das ein anderes Gruppenmitglied „Bemerkungen“dazu macht.
Neue Gesichter die in die Gruppe kommen nicht zu drängen, sondern ihnen die Gelegenheit zu geben wann für sie der Zeitpunkt ist über sich und ihre Krankheit zu sprechen.
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