Warum find ich die PSO-Netz-Community eigentlich wichtig...
Hallo, Leute,
jetzt ist mir doch glatt aufgefallen, dass ich quasi regelmäßig ein Mal im Jahr hir online war und zwischendurch immer wieder den Faden verloren habe...
Es ist einfach so, dass zum ein oder anderen Zeitpunkt in meinem Leben die PSO zum Thema wird und ich mich aufraffe, vielleicht doch noch ein Mal einen neuen Weg einzuschlagen...
Immer dann ist meine Anlaufstelle die Cummunity, weil es egal ist, auf welcher Plattform man sich sonst so rumtreiben mag und aus welchem Grund auch immer man das dann tut.
Nur HIER finde ich immer wieder das Gefühl, "normale Leute" zu finden, die die gleichen Themen in Ihren total verschiedenen Leben haben.
Wenn ich mich auf einer Partnerbörse veröffentlichen würde, hätte ich andauernd das Problem, dass ich irgendwann um das Thema PSO nicht herumkommen würde und dann müsste ich einem völlig verschreckten, ahnungslosen Individuum klarmachen, dass es nicht sterben muss, wenn es mir Emails schickt.
Hier ist es immer etwas ruhiger in den Foren und Antworten dauern manchmal etwas länger, was aber völlig verständlich ist, wenn ich mir vorstelle, dass jeder Betroffene schon auch ne ganze Menge mit sich selber zu tun hat und nicht ständig Lust hat, sich auch noch in der Freizeit mit seiner Erkrankung zu beschäftigen.
Alles in Allem fühle ich mich hier aber "richtig aufgehoben" und bin immer gut beraten und in erfahrener Gesellschaft.
Insofern hab ich jetzt mein Profil mal auf Vordermann gebracht und da ich seit einer Woche als neues Medikament zu MTX gekommen bin, nehme ich das zum Anlaß, den Blog als MTX-Tagebuch zu benutzen.
Thomas
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