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Selbsthilfe-Blog

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Morgen treffen wir uns zum Gesprächsabend


Margitta

1.733 Aufrufe

Ein Gesprächsabend in der Selbsthilfegruppe kann gut laufen, wenn ein reger Austausch der Teilnehmer statt findet.

Was ist wenn nichts kommt? Stille, Schwiegen!

Zweite Möglichkeit die "Gruppe dreht sich im Kreise" immer das gleiche, den „Gesprächsabend“ kann ich mir sparen.

Dritte Möglichkeit: Was hast Du als Gruppenleitung zu bieten?

Eine "Erwartungshaltung" der Teilnehmer, dass möchte ich persönlich nicht, lässt es sich vermeiden?

Das könnte ein Thema von Morgen sein

IgeL-Infos

Hautkrebs-Screening

Immunsystem: Wie es reguliert wird.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Claudia

Geschrieben

Bei uns funktioniert es ganz gut, wenn wir jeden Anwesenden direkt ansprechen und fragen, wie sie ihre Psoriasis gerade behandeln, ob sie mit einer Therapie gute oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, ob sie schon mal bei einer Reha waren... Da finden sich immer Punkte, an denen andere einhaken und nachfragen, weil sie das vielleicht selbst ausprobieren wollen.

Da wir diese "freien Gesprächsabende" ja nur einmal im Jahr machen, erfährt man auch immer etwas Neues von den anderen. Den Rest des Jahres haben wir ja jedes Mal einen Vortrag.

Schreib mal, wie es gelaufen ist.

Margitta

Geschrieben

Oh ja, bin grad erst heim.

Nur soviel der Abend hat mich aus dem Konzept gebracht. :wacko:

Drei neue Gesichter und ein Gast der eine Anreise von ca 2 Std Autofahrt aus Schlüchtern hatte.

Morgen ganztags KIGA und am Samstag Morgen ab 6 Uhr Anreise zur Sitzung nach Herford.

Gruß

Margitta

Glück

Geschrieben

Hallo Margitta,

ich glaube Claudia hat einen guten Weg gefunden. Unsere Selbsthilfegruppe macht im Jahr nur noch einen offenen Abend, sonst nur Referenten oder andrer Schwerpunktthemen. Wir benutzen unsere Selbsthilfegruppe auch als Zugang zum Psoriasis Netz, denn die Informationen des Netzes kann man sonst einer Selbsthilfegruppe nicht bieten.

Heinz

Margitta

Geschrieben

So hat es sich bei uns in der Gruppe bis jetzt bewährt, ob es da non plus ultra ist weiß ich nicht.

Alle 8 Wochen ein Fachvortrag von Referenten zu bestimmten Themen.

Wir decken Psoriasis, Neurodermitis und die Vitiligo mehr oder weniger ab.

Zu den Vorträgen kommen Leute die genau an diesem Thema Interesse haben und die Leute die die Selbsthilfegruppe aufrecht erhalten.

Dazwischen liegen die Gesprächsabenden, die wiederum auch von einigen Leuten in der Gruppe gewünscht werden.

Das Schwierige dabei ist, dass es nicht immer zu etwas Neues bei den Betroffenen zu berichten gibt.

Ich halte es für sehr wichtig, das sich die Leute unterhalten und austauschen können.

Sie kommen um med. Informationen zu erhalten, aber auch um sich auszutauschen.

Für schwer halte ich, das Gespräch so zu lenken das nicht nur Klatsch dabei raus kommt. Ich bin aber auch nicht der Mensch der andern gerne das Wort abschneidet. Vorbereitungen zu einem Thema für den Gesprächsabend dass ich dann zur Diskussion stellen kann tue ich immer.

Nur diesmal hatten schon 4 Leute vorher abgesagt, na dann dachte ich heute wird es „mau“ aussehen. Es waren 14 Leute anwesend am Gesprächsabend und das fand ich so überraschend und natürlich gut.

Nun waren 3 „neue Gesichter“ sehr unterschiedlich in unserer Runde anwesend. Dazu kam ein Herr aus Schlüchtern der auf unsere Internetseite gestoßen ist und die Selbsthilfegruppe kennen lernen wollte.

Sein Interesse galt der Gruppenreise, er kam leider etwas zu kurz was die Infos zur Gruppenreise betrafen. Doch kam es durch ihn zu einem guten Austausch. Denn er berichtete von seiner Strategie gegen die Pso.

PS: Heinz in meiner Gruppe sind weinig Leute die ins Internet gehen oder die eine Beziehung dazu haben.

frawi50+

Geschrieben

SELBSTHILFEGRUPPE;hab lang überlegt ob ich dazu Kontakte aufnehme,ehrlich gesagt langfristig laüft es ins leere,1. die Medizin und Behandlungen revolutionieren sich ja nicht im Zeitraffer,"2.was bei den einen hilft muß bei anderen noch lange kein Garant sein. ein beispiel:nach meiner krebs-op,hatte ich einen künstlichen Ausgang,dachte mir,such eine SB:-Gruppe auf,fragte wie andere mit den Beutelwechsel zurecht kommen,war ein totaler reinfall,Mensch dachte ich wir sind unter uns! Frawi

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    • C.T.H.
      Hi @Arno Nühm, gratuliere, einen Schritt weiter 👍, auch wenn sich mir jetzt nicht wirklich erschließt, warum sie Dir nur die geringstmögliche Dosis mit 2,5 mg verordnet hat.  Ist da aber nicht ohnehin der PEN viel praktikabler, da man nicht erst mit der Abfüllmenge lang rumtun muss, ihn wie einen Kugelschreiber z.B. senkrecht auf den Oberschenkel aufsetzt und die Spritze sodann gemäß Anleitung auslöst?  Habe interessehalber mal auf der Shop-Apotheke gesurft, da gibt’s z.B. in der
    • Arno Nühm
      @C.T.H. Meine Hausärztin hat mir ein Rezept für Tirzepatid ausgestellt, mal wieder zielgerichtet etwas, das außer Vertrieb ist (nämlich die Durchstechflasche mit der Einzeldosis 2,5mg). Die 4er-Packung im Fertigpen gibts noch.
    • Burg
      Einen Diabetes habe ich nicht. Ob sich bei mir im Alter ein Prädiabetes mal einstellen wird, könnte aber doch mal sein. Die Aussagen im Artikel über langfristige Ernährungsumstellung, gepaart mit diversen sportlichen Aktivitäten halte ich für überdenkenswert. Wenn der Sport (auch andere Aktivitäten) im Freien stattfindet, fühle ich mich wohl, was in der Vergangenheit sicher meiner Pso zugute kam, auch wenn sie dadurch leider nicht unsichtbar wurde - aber eine 95%ige Ausbreitung gab es bis j
    • Burg
      Hallo @GrBaer185, den von Dir entdeckten interessanten Artikel habe ich mir mal durchgelesen. Wichtig erscheint mir folgender Absatz: Auch das "Fazit für die Praxis" sollten sich Leute mit Diabetes, Prädiabestes, ua und Pso mal durchlesen. AU=Maxi Pia Bretschneider, Peter Schwarz, Dtsch Arztebl, 121 (2) [15], 2024 Medizinische Klinik und Poliklinik III, Abteilung Prävention, Carl-Gustav-Carus Universität Dresden DOI: 10.3238/PersDerma.2024.01.26.02
    • C.T.H.
      @Arno Nühm Dir ebenfalls ein frohes und weniger stressiges neues Jahr ☘️! Fein, dass Du es nicht länger gleich verteufelst - und dieses Medikament evtl. dann ja mal mit Deinem Endokrinologen besprichst?    Da hast Du irgendwas verwechselt. Das Medikament setzt im Gegensatz zu Tirzepatid sogar dreigleisig an, ist aber wohl erst in 2026 auf dem Markt.    Ich denke mal, einen Versuch wäre es wohl ganz sicher wert… kontrolliert und zusammen mit Deinem Arzt… auch, weil D
  • 16 Kinderkriegen trotz Schuppenflechte

    1. 1. Würdest Du wegen der Psoriasis auf Kinder verzichten?


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