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Selbsthilfe-Blog

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Mitwirkende

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Es ist immer


Margitta

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wieder spannend in einer Selbsthilfegruppe, jedenfalls für mich!

Wenn wir Vorträge in unserer Selbsthilfegruppe anbieten, ist es immer ein Roulettspiel.

Hier stellt sich bei mir nur die Frage, wird der Vortrag angenommen oder nicht.

Inzwischen stelle ich fest, dass die Vorträge meist gut angenommen werden.

Jedoch Gesprächsabende lebendig zu gestalten und die Besucher/ Betroffenen mit einzubinden, dass halte ich für die schwierigste Aufgabe in einer Selbsthilfegruppe.

Heute waren zwei „ neue Gesichter“ in unserer Runde.

Ich denke wir haben sie gut aufgenommen und sie haben sich wohlgefühlt.

Eine Mutter mit Zwillingen (ca 10 Jahre) die sehr stark Vitiligo betroffen sind und ein junger Mann mit Psoriasis.

Die Mutter war gut aufgeklärt, ein paar wenige Tipps konnten wir ihr noch geben.

Der junge Mann hingegen so hatte ich den Eindruck, wusste wenig über Psoriasis und zum Krankheitsbild. Er hatte in jungen Jahren ein paar Stellen, die schienen ihn wohl nicht sehr zu interessieren bzw. konnte er damit gut umgehen.

Vor ca 4 Wochen hatte er einen akuten Schub ( fast der ganze Körper ) und er war gezwungen einen Dermatologen aufzusuchen, dieser verschrieb gleich Fumaderm. Wohl bemerkt, es war sein erster Besuch bei diesem Dermatologen.

Zwischen den alten „Hasen der Gruppe“ und „dem Neuen“ entwickelte sich ein gutes Gespräch. Von daher war der Gesprächsabend lebendig. Ich denke wir konnten gute Informationen weitergeben.

Den Flyer vom Psoriasis-Netz / Psoriasis&Haut und unseren eigenen haben wir ihm zum Abschied in die Hand gedrückt.

Zum Austausch über Fumarderm habe ich ihm noch das Psoriasis- Netz bzw. Forum empfohlen.

Werden wir ihn bei unserem nächsten Gesprächsabend Wiedersehen?

Mit der Mutter habe ich vereinbart in E Mail Kontakt zu bleiben, ihr Abschiedssatz war:

Für mich war dieser Abend sehr informativ.

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    • C.T.H.
      Hi @Arno Nühm, gratuliere, einen Schritt weiter 👍, auch wenn sich mir jetzt nicht wirklich erschließt, warum sie Dir nur die geringstmögliche Dosis mit 2,5 mg verordnet hat.  Ist da aber nicht ohnehin der PEN viel praktikabler, da man nicht erst mit der Abfüllmenge lang rumtun muss, ihn wie einen Kugelschreiber z.B. senkrecht auf den Oberschenkel aufsetzt und die Spritze sodann gemäß Anleitung auslöst?  Habe interessehalber mal auf der Shop-Apotheke gesurft, da gibt’s z.B. in der
    • Arno Nühm
      @C.T.H. Meine Hausärztin hat mir ein Rezept für Tirzepatid ausgestellt, mal wieder zielgerichtet etwas, das außer Vertrieb ist (nämlich die Durchstechflasche mit der Einzeldosis 2,5mg). Die 4er-Packung im Fertigpen gibts noch.
    • Burg
      Einen Diabetes habe ich nicht. Ob sich bei mir im Alter ein Prädiabetes mal einstellen wird, könnte aber doch mal sein. Die Aussagen im Artikel über langfristige Ernährungsumstellung, gepaart mit diversen sportlichen Aktivitäten halte ich für überdenkenswert. Wenn der Sport (auch andere Aktivitäten) im Freien stattfindet, fühle ich mich wohl, was in der Vergangenheit sicher meiner Pso zugute kam, auch wenn sie dadurch leider nicht unsichtbar wurde - aber eine 95%ige Ausbreitung gab es bis j
    • Burg
      Hallo @GrBaer185, den von Dir entdeckten interessanten Artikel habe ich mir mal durchgelesen. Wichtig erscheint mir folgender Absatz: Auch das "Fazit für die Praxis" sollten sich Leute mit Diabetes, Prädiabestes, ua und Pso mal durchlesen. AU=Maxi Pia Bretschneider, Peter Schwarz, Dtsch Arztebl, 121 (2) [15], 2024 Medizinische Klinik und Poliklinik III, Abteilung Prävention, Carl-Gustav-Carus Universität Dresden DOI: 10.3238/PersDerma.2024.01.26.02
    • C.T.H.
      @Arno Nühm Dir ebenfalls ein frohes und weniger stressiges neues Jahr ☘️! Fein, dass Du es nicht länger gleich verteufelst - und dieses Medikament evtl. dann ja mal mit Deinem Endokrinologen besprichst?    Da hast Du irgendwas verwechselt. Das Medikament setzt im Gegensatz zu Tirzepatid sogar dreigleisig an, ist aber wohl erst in 2026 auf dem Markt.    Ich denke mal, einen Versuch wäre es wohl ganz sicher wert… kontrolliert und zusammen mit Deinem Arzt… auch, weil D
  • 16 Kinderkriegen trotz Schuppenflechte

    1. 1. Würdest Du wegen der Psoriasis auf Kinder verzichten?


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