Fiese Lauscher beim Arzt
Dieser Tage geisterte eine Meldung durchs Netz: Das Rattern der Nadeldrucker kann mitgeschnitten und hinterher dechriffriert werden. Die Gefahr sei vor allem bei Ärzten riesig, weil die noch Nadeldrucker für Durchschläge etc. nutzen würden.
Privatsphäre kümmert doch zumindest da, wo die Rezepte meist ausgegeben werden, kaum jemanden. Selten ist die Anmeldung oder Rezeption mal abseits vom Wartezimmer. Oder beim Rezeptraugeben wird dann laut gefragt: War das jetzt für die Hände oder für den Po? Da ist es doch dann auch schon egal, ob mir nun Psorcutan oder Daivobet aufgeschrieben wurde. Dazu müssen die kein Nadeldrucker-Knattern aufnehmen und entschlüsseln. Sollen sie mich doch direkt fragen.
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