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Corona-Virus SARS-CoV-2 und COVID-19

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Informationssammlung zu Corona-Virus SARS-CoV-2 und COVID-19, Impfung, Boosterung, Antikörpern und Besonderheiten bei Psoriasis, PSA und der Therapie mit Biologika.

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GrBaer185

Neue SARS CoV-2 Impfstoffe auf dem Prüfstand


Impfen

Ein Artikel des Deutschen Ärzteblatts vom 5. September 2022 beleuchtet den aktuellen Stand der Impfstoffentwicklung gegen COVID-19.
Beschrieben werden Studienergebnisse zu Impfstoffen zur Grundimmunisierung und zur Boosterung, bei letzterem auch angepasst auf Omikron-Untertypen.
Unterschieden wird zwischen dem Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung und dem Schutz vor einer Infektion überhaupt (und damit der Ansteckung weiterer Personen). Für einen Schutz vor Ansteckung ist eine ausreichende Anzahl von Antikörpern und Immunzellen gegen SARS CoV-2 Viren an der Eintrittsstelle in den Körper, der Nasen- und Bronchialschleimhaut, erforderlich. Dies wird durch eine Impfung in einen Muskel nur unzureichend erzielt, die Hoffnungen liegen auf in klinischen Studien befindlichen "Impfsprays". Auch an einer "Impftablette" wird geforscht.
Die Gefahr einer "Überimpfung" bei noch gut vorhandenem Antikörperstatus gegen SARS CoV-2 wird eher verneint.
Quelle: COVID-19: Neue Impfstoffe auf dem Prüfstand (aerzteblatt.de)

oder als Artikel zum Download:
Neue Impfstoffe auf dem Pruefstand Dt Aerzteblatt a1462.pdf

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Zweite Boosterung gegen SARS-CoV-2 (Corona-Virus)


Corona

"Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will eine vierte Corona-Impfung für alle über 60-Jährigen. Er werde den EU-Gesundheitsministern auf ihrer heutigen Sitzung vorschlagen, dafür eine Empfehlung auszusprechen, sagte der SPD-Politiker am Dienstag (29. 3.) in Brüssel. Dies solle dann die EU-Kommission dazu veranlassen, sich mit der EU-Zulassungsbehörde abzustimmen. Zur Begründung verwies Lauterbach auf neue Daten aus Israel, wonach eine vierte Impfdosis das Sterberisiko um 80 Prozent verringere. Eine neue Empfehlung sei deshalb «dringend nötig», sagte der Minister. Zugleich warnte Lauterbach davor, bei der Viertimpfung auf einen von den Herstellerfirmen auf neue Varianten angepassten Impfstoff zu warten. Die Entwicklung verzögere sich, die angepassten Impfstoffe erwarte er später, sagte Lauterbach. Gerade sei September der «Zielmonat» – das sei aber zu spät. In Deutschland wird eine vierte Impfung bisher nur für Personen empfohlen, die älter als 70 Jahre sind und als Risikopatienten gelten."

Quelle: Coronavirus in Deutschland: Die neusten Entwicklungen | NZZ

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